Mobile Relations. Mobile Relations. Das Mobiltelefon als Teil integrierter Kommunikation

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1 Das Mobiltelefon als Teil integrierter 1/16 Innerhalb weniger Jahre wurde das Handy zu einem tagtäglichen Begleiter. Ein so weit verbreitete Medium sollte auch für die sbranche interessant sein. Ob es das ist und wie es genutzt wird, sollte meine Arbeit zeigen. 2/16

2 1,29 Handys pro Einwohner der 8 von 10 ern gehen nicht ohne Handy aus dem Haus 3/16 Dass das Mobiltelefon fest in unserem Alltag verankert ist, zeigt auch die Handy-Penetrationsrate in. Sie liegt bei 129 Prozent (Q4/08). hat also mehr Mobiltelefone als Einwohner. 8 von 10 ern haben das Handy immer dabei. - Einer von 3 sogar immer in Sichtweite. Viele Zahlen, die alle auf dasselbe hinauslaufen: Das Mobiltelefon ist ein wesentlicher Teil unseres täglichen Lebens.! Soziologie/ swissenschaften! Marketing! PR/Unternehmenskommunikation 4/16 Einige Bereiche haben das Thema Mobiltelefon in der bereits aufgearbeitet: Die Soziologie/ swissenschaften haben vor allem die Ebene der Individualkommunikation betrachtet. Das Marketing hat sich hingegen ausführlicher mit dem Mobiltelefon als Massenmedium beschäftigt. PR oder Unternehmenskommunikation haben sich dem Thema bisher allerdings nicht gewidmet. Weder in der Literatur, noch in der finden sich offiziell Beispiele für mobile sarbeit.

3 Hybrid-Medium und Neues Medium Integrierte der (Mobile) Marketing der Public Relations Gruppenkommunikation Neue Medien Individualkommunikation Massenmedien Zeitung/ Zeitschriften Telekommunikation Telefongespräch Handy-TV Telefonkonferenz private Homepages Computer vermittelte Buch Mobiles Internet Instant Messaging Mobile Tagging, QR-Codes geschlossene Nutzergruppen Flugblatt/ Plakat SMS/MMS Corporate Identity Massenkommunikation Videos Fernsehen Film Hörfunk Video-/ Audio-ondemand OnlineMedien Chat 5/16 So bietet natürlich das Marketing, im Speziellen das Mobile Marketing erste Anhaltspunkte dafür, wie das Mobiltelefon in der sarbeit genutzt werden kann: Durch die Dominanz des Marketingbereichs - hat sich früh herausgestellt, das die Integrierte (im Sinne von Bogner) eine passende Basis für die Betrachtung des Mobiltelefons bietet: Wie in der Online- liegen verkaufen und informieren in der mobilen nahe beieinander. Im Sinne einer Gesamtkommunikation sollten daher alle drei Disziplinen Marketing, PR und Corporate Identity mit ihren jeweiligen fachspezifischen Tools und Know-how berücksichtigt werden. Um vor allem die Möglichkeiten der PR herauszuarbeiten, habe ich mich aber auf Beispiele beschränkt, die nicht primär der Absatzförderung oder dem Verkauf dienten. 6/16 Neben der integrierten ist aber auch ein anderer Aspekt für die Betrachtung des Mobiltelefon wesentlich. Das Handy wird gerne als "Hybridmedium" bezeichnet, da es sowohl Individualkommunikation als auch Massenkommunikation ermöglicht. Grundsätzlich wäre es ja möglich alle medialen Angebote auch für das Mobiltelefon aufzuarbeiten. Die Darstellung zeigt wie die einzelnen Funktionen des Mobiltelefon den jeweiligen sbereichen zugeordnet werden können. Im Bereich Individualkommunikation ist dabei sicherlich das Telefongespräch ein dominanter Faktor, aber auch der SMS sind mittlerweile ein wesentlicher Bestandteil individueller. Auch wenn es bisher kaum genutzt wird, zeigt das Beispiel Handy-TV doch, dass auch typische massenmediale Inhalte für das Handy aufbereitet werden können. Und ebenso wie im Internet, gewinnt auch beim Mobiltelefon die sogenannte Gruppenkommunikation an Bedeutung. Hier steht eine kleinere Gruppe von Rezipienten einem (oder wenigen) Kommunikatoren gegenüber. Was die Rezipienten verbindet ist eine zumindest kurzfristig gleiche Interessenslage. Beispiele dafür sind sicherlich themenspezifische Weblogs aber auch außerhalb der elektronischen Medien gibt es Beispiele wie Special-Interest-Magazine. Beim Mobiltelefon zählen themenspezifische SMS-Angebote sicherlich auch dazu.

4 der Online-Befragung: PRVA-Mitglieder: ca. 18 Prozent MMA-Mitglieder: ca. 17 Prozent Interviews: Petra Jakob (Orange), Werner Reiter (mobilkom Austria), Maritheres Paul (3), Axel Zuschmann (Ecker & Partner), Roland Tauchner (MMA, Dimoco), Angelika Altendorfer-Zwerenz (OMV), Oliver Pokorny (Andritz AG), Franz Bogner (PRVA), Martin Ross Wird das Mobiltelefon in der sarbeit genutzt? nein 35% der ja 65% 7/16 Um herauszufinden, wie das Mobiltelefon nun in der genutzt wird, habe ich eine OnlineBefragung unter den Mitgliedern des österreichischen PR-Verbandes und des österreichischen Mobile Marketing Association durchgeführt. Ergänzend dazu wurden Interviews mit Pressesprechern aus der Mobilfunkbranche und Vertreter aus PR- und Mobile Marketing-Agenturen geführt. Auch Franz Bogner stand für ein Interview zur Verfügung und Martin Ross steuerte Erfahrungen aus seiner Zeit als Texter für Handy-Spiele bei. 8/16 Eine erste Erkenntnis der Online-Befragung: Zwei Drittel der sabteilungen und Agenturen nutzen das Mobiltelefon bereits in der sarbeit. Diese hohe Verbreitung verwundert angesichts des Mangels an Literatur und beispielen. Daher stellt sich natürlich die Frage: Wie wird Mobiltelefon genutzt?

5 der Bsp. Investor Relations Andritz AG Wie wird es aktuell genutzt? Gruppenkommunikation Neue Medien Individualkommunikation Massenkommunikation Massenmedien Zeitung/ Zeitschriften Telekommunikation Telefongespräch Handy-TV Telefonkonferenz private Homepages Computer vermittelte Buch Mobiles Internet Videos Fernsehen Instant Messaging Mobile Tagging, QR-Codes geschlossene Nutzergruppen Flugblatt/ Plakat SMS/MMS Film Hörfunk der SMS als Kern Erweiterung momentan nicht sinnvolle Investition Video-/ Audio-ondemand OnlineMedien Chat 9/16 In erster Linie unterstützt es die Ebene der Individualkommunikation: und zwar in Form von Telefongesprächen. Vor allem permanente Erreichbarkeit macht das Mobiltelefon zu einem wichtigen Instrument. Sie zählt gerade in der Arbeit mit Journalisten, aber natürlich auch in der Zusammenarbeit mit Kollegen. Allerdings gibt es auch im massenmedialen Bereich erste Anwendungsbeispiele. 10/16 Wie das Beispiel der Investor Relations bei der Andritz AG zeigt, bietet sich dabei vor allem die SMS an. Seit mehreren Jahren versendet das Unternehmen Börsenkurse und Termine als Kurzmitteilung. Eine Erweiterung um Applikationen oder einen mobilen Internetauftritt erscheint dort momentan aber nicht als sinnvoll. Dafür wäre der Sättigungsgrad entsprechender Endgeräte (v.a. Smartphones) momentan noch zu gering.!smartphones machen weltweit momentan nur etwa zwölf Prozent aller Handys aus. Bei einem Fokus auf SMS geht es also hauptsächlich um schnelle und nicht um umfassende oder vollständige Information. Künftig wäre natürlich ein sehr viel breiteres Spektrum sarbeit denkbar.

6 Wie kann es künftig genutzt werden? Wesentliche Einflussfaktoren Gruppenkommunikation Neue Medien Individualkommunikation Massenkommunikation Massenmedien Zeitung/ Zeitschriften Telekommunikation Plakat SMS/MMS Telefongespräch Handy-TV Telefonkonferenz Videos Fernsehen Instant Messaging Computer vermittelte Buch Mobiles Internet private Homepages Flugblatt/ Mobile Tagging, QR-Codes geschlossene Nutzergruppen OnlineMedien Film Hörfunk Video-/ Audio-ondemand Chat Infrarot 1,55 Unmittelbarkeit der 1,61 Steigende Nutzung des mobilen Web 1,63 Duldung von Werbung/PR auf dem Handy 1,75 Persönliche Erreichbarkeit/Identifizierarkeit 1,75 Eindringen in die Privat-/Intimsphäre 1,89 Bekanntgabe der Handynummer 1,90 Steigende Verbreitung von Smartphones 1,91 Überwiegende Nutzung für interpersonelle 1,98 Neue multimediale Gestaltungsmöglichkeiten 2,11 Einschränkung durch kleines Display 2,25 Dialog ohne Medienbruch 2,31 geringe Menge an Daten in Forschung und 2,38 Einschränkungen durch geringe Speicherkapazität 2,43 technische Hürden 2,48 Neue sprachliche Gestaltungsmöglichkeiten 2,49 sprachliche Hürden Bluetooth Ortsunabhängige Erreichbarkeit 11/16 GPS Unternehmen oder Organisationen könnten theoretisch jeden medialen Inhalt auch für das Handy aufbereiten. Durch verschiedene Technologien (GPS, Bluetooth, Infrarot) verfügt das Mobiltelefon aber über eine Eigenschaft, die es von allen bestehenden Medien unterscheidet: Nutzer können geortet werden und der Aufenthaltsort des Handynutzers gewinnt an Bedeutung. Je nach Technologie werden solche ortsbezogenen Angebote dann Location-Based Services (bei GPS) oder Context-Based Services (bei Bluetooth) genannt. In der bisher wurde bisher aber nur wenig in diese Richtung umgesetzt. 2, /16 4 In Zukunft wird neben der ortsunabhängigen, unmittelbaren und persönlichen Erreichbarkeit die das Handy heute ausmachen voraussichtlich insbesondere die steigende Verbreitung und Nutzung von mobilem Internet an Bedeutung gewinnen. Gerade in den Interviews wurde immer wieder auch die Bedeutung von Smartphones betont, Ihnen messen die Teilnehmer der Onlinebefragung hingegen keine allzu hohe Bedeutung bei. Wichtiger erscheinen ihnen Themen wie * die Duldung von Werbung und PR auf dem Handy sowie * eine mögliche Belästigung durch ein Eindringen in die Privatsphäre der Nutzer. Daher sollte eine mobilen sarbeit einige Punkte beachten:

7 Erfolgskriterien sarbeit Zentrale Bedürfnisse Einverständnis,! Mitbestimmung und Nutzen 13/16 Sicherheit Selbstdarstellung und Micro-Koordination 14/16 Will ein Unternehmen oder eine Organisation Leute über das Handy erreichen, muss der Handynutzer zuerst nach seiner Erlaubnis gefragt werden. Dabei sollte er ständig die Möglichkeit haben mitzubestimmen wann, wie häufig und über welche Bereiche er informiert wird. Ein Mobiltelefon steht für Sicherheit. Wird ein Mobiltelefon gekauft, soll es (unter anderem) sicherstellen, dass sein Besitzer im Notfall ein stool zur Hand hat. Das Mobiltelefon wird aber auch genutzt, um sich selbst darzustellen (z. B. über Handymarke, Klingeltöne). Gleichzeitig dient es dazu, den Alltag/das Berufsleben zu koordinieren (hier spielt auch die permanente Erreichbarkeit eine Rolle). Da das Mobiltelefon ein sehr persönliches Tool mit (im Moment noch überwiegend) geringer Speicherkapazität ist, muss auch der Nutzen für den Handybesitzer im Mittelpunkt stehen. Dafür können die zentralen Bedürfnisse, die das Mobiltelefon befriedigt, Anhaltspunkte liefern. Anhaltspunkte für einen möglichen Nutzen liefern die zentralen Bedürfnisse, die ein Handy für seinen Nutzer erfüllt. Sicherheit gibt das Handy ja alleine dadurch, dass es immer mit dabei ist. Zwei Beispiele sollen zeigen, wie Unternehmen das Handy für ihre Zwecke einsetzten und dabei der Selbstdarstellung oder Micro-Koordination dienen.

8 Bsp. ÖBB Scotty Bsp. One wird Orange 15/16 Mitte Juni 2009 schaffte es der ÖBB Routenplaner Scotty auf Platz 1 aller kostenlosen Anwendungen im itunes AppStore. Der Routenplaner geht in die Richtung Micro-Koordination, da er den Alltag erleichtert indem er alltägliche Wege verkürzt. Personalisierung durch Klingelton Markenwechsel begleitet durch Noah and the Whale 16/16 Klingeltöne hingegen sind sicherlich das einfachste Mittel um das Handy in ein persönliches Tool zu verwandeln und immer auch eine Möglichkeit zur Selbstdarstellung, auch für Unternehmen. So hat Orange im Zuge des Markenwechsels die neue Orange-Melodie Five Years von Noah and the Whale seinen Mitarbeiter zum Download angeboten und damit diesen einschneidenden Moment der Unternehmensgesichte akustisch begleitet. Meine Arbeit hat gezeigt, dass mobile sarbeit viele interessante Möglichkeiten bieten würde. Was davon aber angenommen wird, wurde entweder kaum erforscht oder noch nicht lange genug erprobt. So konnte meine Arbeit vorläufig in erster Linie zusammentragen, was möglich wäre. Ob mobile sarbeit ( ) an Bedeutung gewinnen wird und vor allem wie sie stattfinden wird, wird sich also erst in den nächsten Jahren zeigen.

9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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