Risiko-Report Oktober 2013

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1 Risikoreduktion am Zertifikate-Markt hält an Wie im Vormonat haben sich die Risiken auf dem Zertifikate-Markt auch zu Beginn des vierten Quartals weiter reduziert. Das hat die Auswertung der Verteilung des ausstehenden Zertifikatevolumens über die Risikoklassen des DDV (siehe S. 4 des Reports) für den Monat Oktober ergeben. So erreicht die niedrigste Risikoklasse (RK 1) mit einem Anteil von 78,6 % am Gesamtvolumen (+2,2 %) einen neuen Höchststand, während die übrigen Risikoklassen 2 (-0,9 %), 3 (-1,1 %), 4 (-0,2 %) und 5 (-0,1 %) allesamt an Volumen einbüßen. Im Gesamtergebnis wächst damit der Anteil der risikoavers investierten Zertifikate-Anleger (Inhaber von Papieren der Risikoklassen 1 und 2) auf über 90 % an. Verteilung des investierten Volumens aller strukturierten Anlageprodukte über die Risikoklassen 80 % 70 % 60 % 50 % Anteil 40% 30 % 20 % 10 % 0 % RK 1 RK 2 RK 3 RK4 RK 5 September ,4% 12,4% 8,7 % 1,3 % 1,3% Kernaussagen im Überblick Die Risiken am Zertifikatemarkt haben sich im Oktober weiter deutlich reduziert. Volumenverschiebungen finden im Wesentlichen aus den hohen Risikoklassen in die niedrigste Risikoklasse 1 statt. Die Risikoprofile der Basiswerte haben sich teilweise verändern. Deutsche Bank und Allianz haben sich in der neuen Risikoklasse stabilisiert. Oktober ,6% 11,5% 7,6% 1,1 % 1,2% Abb.1: Verteilung des investierten Volumens aller strukturierten Anlageprodukte über die Risikoklassen (Stand ) Kennzeichnend für die Entwicklung im Oktober 2013 ist der deutliche Zuwachs der niedrigsten Risikoklasse 1 bei gleichzeitigen Volumeneinbußen der übrigen Risikoklassen. Im Detail lassen sich folgende Verschiebungen erkennen: Zertifikate der Risikoklasse 1 (Papiere für sicherheitsorientierte Anleger) legen deutlich zu (2,2 Prozentpunkte) und stellen mit 78,6 % (Vormonat 76,4 %) weiterhin den mit Abstand größten Anteil am Gesamtmarkt. Demgegenüber hat sich der Volumenanteil der übrigen Risikoklassen sichtbar verringert. So liegt der Anteil der Risikoklasse 2 (Papiere für begrenzt risikobereite Anleger) um 0,9 Prozentpunkte unter dem September-Wert und vereint aktuell 11,5 % (Vormonat 12,4 %) des Gesamtvolumens auf sich. Noch höher fällt der Rückgang in Risikoklasse 3 (Papiere für risikobereite Anleger) aus. Ihr Anteil hat sich um 1,1 Prozentpunkte auf 7,6 % (Vormonat 8,7 %) Das Zertifikateuniversum Oktober 2013 Anlageprodukte Hebelprodukte Abb.2: Das Zertifikateuniversum Oktober

2 reduziert. Im gleichen Zeitraum haben Wertpapiere der Risikoklasse 4 (Investments für vermehrt risikobereite Anleger) 0,2 Prozentpunkte verloren. Damit hat sich ihr Anteil auf aktuell 1,1 % (Vormonat 1,3 %) vermindert. Mit einem Minus von 0,1 Prozentpunkten weist die höchste Risikoklasse 5 (Papiere für spekulative Anleger) den geringsten Rückgang auf. Hier sind nunmehr 1,2 % (Vormonat 1,3 %) des ausstehenden Volumens investiert. EDG Risikomatrix Die EDG-Risikomatrix bildet beispielhaft Wertpapiere aus verschiedenen Assetklassen gemäß ihrem Risiko ab. Trotz einiger Verschiebungen im Berichtszeitraum erweisen sich die Risikoeinstufungen nach wie vor als insgesamt stabil. Unverändert ähnelt das Risikoprofil der meisten Rohstoffe dem der meisten Aktien und indizes, während Zinsprodukte weiterhin durch ein generell risikoärmeres Profil charakterisiert sind. In allen Assetklassen lässt sich zudem erneut das in den Vormonaten festgestellte Risikogefälle sowie der Diversifikationseffekt von Indizes beobachten. Betrachtet man die Assetklassen im einzelnen, so hat es binnen Monatsfrist durchaus einige bemerkenswerte Veränderungen gegeben: Aktieninvestments erweisen sich im Risikoprofil größtenteils als konstant. Als besonders risikoreich gelten nach wie vor Bankaktien wie die Commerzbank, die sich unverändert in Risikoklasse 5 befindet und den DAX-Titel mit dem höchsten Risiko darstellt. Die Deutsche Bank hat sich weiter im Risiko reduziert und in Risikoklasse 4 stabilisiert. Auch die Allianz hat ihr Risiko weiter verringert und sich nach dem jüngsten Risikoklassenwechsel in Risikoklasse 3 behauptet. Ebenfalls leicht im Risiko gesunken ist im Oktober der DAX-Index selbst. Wie schon in den zurückliegenden Monaten, weisen nur wenige Einzelaktien (z.b. Beiersdorf) ein niedrigeres Risikoprofil als der Index selbst auf, während den meisten Index-Mitgliedern ein höheres Risiko zugeordnet wird. Der Diversifikationseffekt von Indizes ist folglich deutlich zu erkennen. Rohstoffinvestments werden weiter überwiegend in die Risikoklassen 3 und 4 eingestuft. So kommen sowohl der S&P GSCI Energy Index als auch die Rohölsorte Brent Crude Oil, die allesamt in Risikoklasse 3 rangieren, für risikobereite Anleger in Frage. Begrenzt risikobereite Anleger können im September den breit gefächerten Rohstoffindex S&P GSCI in Betracht ziehen. Weiterhin in Risikoklasse 3 rangiert Gold, während sich Silber nach wie vor in Risikoklasse 4 einsortiert und damit nur vermehrt risikobereiten Anlegern zu empfehlen ist. Rentenanlagen werden im September allesamt der niedrigsten Risikoklasse zugeordnet. Dabei haben sich langlaufende europäische Staatsanleihen, repräsentiert durch den iboxx Euro Die EDG Risikomatrix stellt das Risiko ausgewählter Basiswerte aus verschiedenen Assetklassen dar. EDG Risikomatrix Aktien und -indizes Allianz DAX BASF Beiersdorf E.ON Fresenius Siemens Deutsche Telekom EURO STOXX 50 Commerzbank BMW Deutsche Bank Zinsprodukte iboxx Euro Corporates 1-3 iboxx Euro Corporates 7-10 iboxx Euro Eurozone Sovereigns 7-10 Rohstoffe S&P GSCI S&P GSCI Energy Index Gold Spot (London Fixing) Silver Spot Brent Crude Oil Risikoklasse 1 Risikoklasse 2 Risikoklasse 3 Risikoklasse 4 Risikoklasse 5 Abb.3: EDG Risikomatrix (Stand ) 2

3 Eurozone Sovereigns 7-10, weiter im Risiko reduziert und damit in Risikoklasse 1 stabilisiert. Auch langlaufende europäische Unternehmensanleihen, zusammengefasst im iboxx Euro Corporates 7-10, behaupten sich in der niedrigsten Risikoklasse. Unverändert in Risikoklasse 1 eingeordnet und insgesamt als besonders risikoarm beurteilt werden die durch den iboxx Euro Corporates 1-3 repräsentierten kurzlaufenden europäischen Unternehmensanleihen. Vergleich Aktienbasiswert- und Zertifikaterisiko Zertifikate auf Aktien unterscheiden sich in ihrem Risiko teilweise deutlich von dem der ihnen zugrundeliegenden Basiswerte und eignen sich deshalb unter anderem zur Risikoreduzierung einer Anlage. Dass Investoren sie tatsächlich gezielt für eine solche Strategie nutzen, zeigt die nachfolgende Abbildung. In ihr wird die volumengewichtete Verteilung der Aktienbasiswerte über die Risikoklassen mit der Verteilung der an diese Aktien gekoppelten Zertifikate verglichen. Anteil Vergleich des investierten Volumens von Zertifikaten auf Aktien zu ihren Basiswerten 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % RK 1 RK 2 RK 3 RK4 RK 5 Vergleicht man die Verteilung von Aktienzertifikaten auf die verschiedenen Risikoklassen mit der entsprechenden Verteilung der dazugehörigen Basiswerte, so fällt auf, dass mehr als zwei Drittel des Volumens (genau 76,9 %) in Zertifikaten angelegt sind, die das Basiswertrisiko reduzieren. Auf diese Weise ermöglichen Zertifikate auch sicherheitsorientierten Anlegern (potentielle Nachfrager für Produkte der Risikoklasse 1) sowie begrenzt risikobereiten Anlegern (potentielle Nachfrager für Produkte der Risikoklasse 2), entsprechend ihrer Risikoneigung an Aktienkursentwicklungen zu partizipieren. Ein Direktinvestment in eine Aktie oder einen Index, also Assets, die ganz überwiegend in die Risikoklassen 3 und 4 fallen, scheidet Basiswert 0,0 % 3,4% 74,3% 21,1 % 1,3% Zertifikate 49,0 % 27,9 % 18,6 % 2,9 % 1,6 % Abb.4: Vergleich des investierten Volumens von Zertifikaten auf Aktien zu ihren Basiswerten (Stand ) für diese Anlegergruppen aufgrund ihrer begrenzten Risikobereitschaft in der Regel aus. Wie bei der Gesamtheit aller strukturierten Produkte (s. Abbildung 1) entfällt auch bei der Produktkategorie Aktienzertifikate der größte Volumenanteil auf Papiere der Risikoklasse 1. Allerdings gestaltet sich die Verteilung der Volumenanteile über die Risikoklassen bei Aktienprodukten deutlich gleichmäßiger als beim Gesamtmarkt. Dabei ist der Großteil des Volumens von Zertifikaten auf Aktien mit einem Anteil von 74,3 % in Produkten investiert, deren Basiswerte in Risikoklasse 3 liegen. Hierzu zählen unter anderem die beliebten Blue-Chip-Indizes EURO STOXX 50 und DAX. Weitere 21,1 % des ausstehenden Volumens konzentrieren sich auf Aktien der Risikoklasse 4 (z.b. Versorgerund Automobilaktien). Bedenkt man, dass das Volumen der dazugehörigen strukturierten Produkte sich schwerpunktmäßig auf die Risikoklassen 1, 2 und 3 verteilt, so findet man bestätigt, dass bei den Zertifikate-Investoren die erwähnte Risikoreduktion im Vergleich zu einem Direktinvestment eindeutig im Vordergrund steht. Zusammenfassung Auch im Oktober hält der Trend zur Risikoreduktion an. So hat die niedrigste Risikoklasse im Beobachtungs-zeitraum deutlich zugelegt, während die übrigen Risikoklassen allesamt an Anteil verloren haben. Aufgrund der hohen Anteilsgewinne bei Papieren der niedrigsten Risikoklasse 1 sind Zertifikateanleger im Oktober so risikoavers investiert wie noch nie: Zertifikate der Risikoklassen 1 und 2 machen derzeit wieder mehr als 90 % des gesamten Anlagevolumens aus. Leichte Veränderungen gab es im Oktober auch bei den Basiswertrisiken. So haben sich die Deutsche Bank und die Allianz weiter im Risiko reduziert und in der neuen Risikoklasse stabilisiert. Ebenfalls leicht reduziert hat sich das Risiko von Anleihen. Die vergleichende Analyse von Produkten auf Aktien mit ihren Basiswerten bestätigt in anschaulicher Weise, dass Zertifikate- Anleger strukturierte Produkte gezielt zur Reduktion des Risikos eines Direktinvestments nutzen. Analog zum Gesamtmarkt haben hier vor allem risikoarme Wertpapiere an Anteil hinzugewonnen. 3

4 Risikoklasse Grenzen in % Benchmark-Investments (5-Jahres-Durchschnitt) 1 0 < VaR 2,5 Rentenindizes (1-5 Jahre) 2 2,5 < VaR 7,5 Gold Spot, i.boxx Europe, EMU Bond Index 3 7,5 < VaR 12,5 ATX, DAX, EURO STOXX 50, Dow Jones 4 12,5 < VaR 17,5 Index-Mitglieder (Durchschnitt) 5 17,5 < VaR 100 Volatile (Neben-)Werte (z. B. Solaraktien) Abb.5: Übersetzung der VaR-Ergebnisse in die DDV Risikoklassen Erläuterungen Value at Risk als Basis der Risikoklassifizierung von Anlageprodukten Das Konzept des Value at Risk (VaR) ist einfach: Der VaR gibt den Verlustbetrag an, der mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit bei einer vorgegebenen Haltedauer nicht überschritten wird. Als Parameter haben sich eine 10-tägige Haltedauer und ein 99 %iges Konfidenzniveau bei einem Anlagebetrag von EUR durchgesetzt. Ein so berechneter VaR von 150 EUR bedeutet, dass der Verlust des Zertifikats mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 % in 10 Tagen nicht höher als 150 EUR ausfallen wird. Anlegertyp sicherheitsorientiert begrenzt risikobereit risikobereit vermehrt risikobereit spekulativ Übersetzung der VaR-Ergebnisse in die DDV Risikoklassen Zum Zwecke der Reduzierung von Komplexität werden hier die Ergebnisse des VaR in 5 Risikoklassen übersetzt. Jeder Anleger kann anhand der Benchmark- Investments rasch und ohne großen Aufwand herausfinden, welche Risikoklasse für ihn am besten geeignet ist. Hintergrund Der EDG Risiko-Report wird auf Basis der dynamischen Risikoklassifizierung des Deutschen Derivate Verbandes (DDV) monatlich erstellt. Er stützt sich auf die Analyse aller verfügbaren Zertifikate der Emittenten, die an der DDV Risikoklassifizierung teilnehmen. Aktuell umfasst das von der EDG berechnete Universum mehr als Anlage- und Hebelprodukte. Dabei werden mehr als 110 Produkttypen von einfachen Plain Vanilla Optionen bis hin zu komplexen Anleihestrukturen bewertet. Für Auswertungen, die sich auf investierte Anlegergelder beziehen, werden zusätzlich die Daten der DDV Markterhebung verwendet. An der DDV Risikoklassifizierung nehmen die nachstehend aufgelisteten Emittenten teil. Ergänzende qualitative Aussagen können dem EDG Rating entnommen werden, welches für die Produkte der hervorgehobenen Institute verfügbar ist: BNP Paribas Commerzbank Deutsche Bank DZ BANK Erste Bank der österreichischen Sparkassen Goldman Sachs HSBC Trinkaus & Burkhardt HypoVereinsbank/Unicredit LBBW Österreichische Volksbanken Raiffeisen Centrobank RBS Société Générale UBS Vontobel Der vorliegende Report wurde von uns nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert und erstellt. Er basiert auf Informationen und Daten, von deren Richtigkeit wir ausgehen. Wir garantieren diese jedoch nicht. Eine Haftung für Konsequenzen jedweder Art, die sich aus Handlungen und Transaktionen auf der Basis dieser Erhebung ergeben, ist ausgeschlossen. EDG AG Alle Rechte vorbehalten. 4

5 EDG Zertifikate-Rating in den Anwendungen der vwd group Das EDG Zertifikate-Rating ist in allen vwd Systemen wie z. B. dem Realtime- Marktdatensystem vwd market manager oder dem vwd portfolio manager in den Produktsuchen, Alert-Funktionen und weiteren Tools integriert. Darüber hinaus findet eine Historisierung der Ratingergebnisse statt, welche es dem Anwender erlaubt zu beobachten, wie sich das Risiko eines Produkts während der Laufzeit verändert hat. Abb.6: Einbindung des EDG Zertifikate-Ratings auf finanztreff.de Auch auf finanztreff.de, dem erfolgreichsten banken- und verlagsunabhängigen Finanzportal im deutschsprachigen Internet, ist das EDG Zertifikate-Rating als zusätzliches Hilfsmittel integriert, um es Anlageberatern, Vermögensverwaltern und auch privaten Endanlegern zu erleichtern, das passende Produkt zu finden und es während der Laufzeit zu überwachen. Mit dem EDG Zertifikate-Rating liegen detaillierte Informationen über die jeweilige Eignung eines Zertifikates oder Optionsscheins in Abhängigkeit des jeweiligen Anlegerprofils vor. Diese Informationen erleichtern nicht nur den Auswahlprozess, sondern schaffen auch mehr Markttransparenz und Vergleichbarkeit der einzelnen derivativen Produkte. Damit werden schon jetzt die Anregungen der Aufsichtsbehörden und Anlegerschützer erfüllt. finanztreff.de zählt zu den erfolgreichsten banken- und verlagsunabhängigen Finanzportalen im deutschsprachigen Internet. Durchschnittlich User im Monat (Quelle: AGOF internet facts ) nutzen das umfangreiche Informationsangebot, die kostenlosen Services sowie die Vielzahl an innovativen Tools rund um die Themen Börse und Finanzen. Dabei erzielte finanztreff.de in den letzten zwölf Monaten durchschnittlich 26,5 Mio. Seitenaufrufe bzw. 3 Mio. Besuche im Monat (Quelle: IVW). Kurzprofile der Unternehmen Die EDG bietet quantitative Analysen im Finanzbereich an, die dem Investor das schnelle Erfassen komplexer (Produkt-)Strukturen ermöglichen. Hierzu zählen Produkt- und Risikobewertungen sowie die Berechnung von Kennzahlen und Sensitivitäten (Griechen). Besonderer Fokus liegt dabei auf der Nachbewertung von strukturierten Produkten, komplexen Derivaten und illiquiden Zinsprodukten. Über die EDA werden zudem anspruchsvolle Schulungs- und Weiterbildungsprogramme durchgeführt. Das Zertifikate-Rating der EDG erleichtert Anlegern und Beratern die Produktauswahl und sorgt so für Transparenz und Vergleichbarkeit von strukturierten Produkten. Die vwd group zählt zu den führenden europäischen Anbietern von maßgeschneiderten Informations-, Kommunikations- und Technologielösungen für das strategische Wertpapiergeschäft. Dabei hat sich die Gruppe auf kundenindividuelle Anforderungen im Asset Management, Retail Banking, Private Banking und Wealth Management spezialisiert. Die vwd group bietet innovative Lösungen für Finanzdienstleister, Investoren und Medien, die bereits an über Beraterplätzen eingesetzt werden. Mit ca. 480 Mitarbeitern und Standorten in Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden und der Schweiz ist die vwd group ein international tätiges Unternehmen. Seit Juni 2009 hält die vwd group eine Mehrheitsbeteiligung an der EDG. Kontakt: EDG AG Björn Döhrer Lechnerstr Schäftlarn info@derivatives-group.com vwd group Dieter Moritz Tilsiter Straße Frankfurt am Main dmoritz@vwd.com Die vwd group ist Fördermitglied des DDV. Fördermitglied 5

6 Werden Sie zum Experten! Aktualisieren und erweitern Sie Ihr Finanzmarktwissen mit den Seminaren der EDA Die zunehmende Nutzung von Zertifikaten und strukturierten Anleihen in der privaten Kapitalanlage hat auch das Anforderungsprofil von Anlageberatern und Vermögensverwaltern verändert. Die Vielzahl an Produkten einerseits und die Komplexität der Preisbildung dieser Anlagen andererseits verlangen ein tieferes und umfassenderes Hintergrund- und Fachwissen als bisher. Die Finanzkrise hat aufgezeigt, wie wichtig eine fundierte, anleger- und objektgerechte Beratung ist, aber auch, wie hoch die daraus resultierenden Ansprüche an den einzelnen Berater sind. Hinzu kommen neue, strengere zivil- und aufsichtsrechtliche Regelungen, die die Anforderungen an das Beratungsgespräch weiter verschärfen. Intensivseminar Zertifikate mit Abschlussprüfung zum Zertifikateberater (EDA) Das erforderliche Detailwissen zu Zertifikaten und strukturierten Anleihen wird kompakt und praxisnah vermittelt, die veränderten rechtlichen Rahmenbedingungen werden ausführlich hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Gestaltung des Beratungsprozesses erörtert, so dass sich die Teilnehmer des Intensivseminars umfassend und fundiert mit diesen Produkten auseinandersetzen und das erlernte Wissen kompetent in der täglichen Praxis anwenden können. Seminarprogramm der EDA (aktuelle Termine) Seminarschwerpunkte: Börsenorganisation und Handel von Zertifikaten Rechtliche und steuerliche Aspekte bei der Anlage in Zertifikaten Risiko-Rendite-Eigenschaften von Hebel- und Anlageprodukten Grundlagen der Optionsbewertung Bewertung und Preisbildung im Sekundärmarkt Risikoklassifizierung von Zertifikaten Rating und Produktauswahl Einsatz von Zertifikaten im Portfoliokontext Die EDA ist eine unabhängige Weiterbildungsakademie, die sich auf Kapitalanlage-, Asset Management-, Risikomanagement- und Regulierungs-Themen fokussiert. Die Seminare greifen aktuelle Fragen und Bedürfnisse der Praxis auf und gehen diese systematisch und methodisch an. Theoretisches Wissen auf dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Diskussion wird auf konkrete Probleme angewandt und dabei praxisgerecht aufbereitet. Fallstudien, Excel-Übungen mit konkreten Daten, Simulationen etc. vertiefen das vermittelte Wissen nicht nur nachhaltig, sondern machen es unmittelbar praktisch nutzbar. Kompakt Studium Derivate und strukturierte Produkte Frankfurt am Main Modul Modul Modul Modul Abschluß Spezialisten sowie Fach- und Führungskräfte von Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Versicherungen, Pensionskassen und sonstigen Versorgungswerken sowie Stiftungen in den Bereichen Produktentwicklung Produktmanagement Handel Vertrieb Wertpapieranalyse Portfolio Management Wealth und Asset Management Risikocontrolling Treasury und Compliance Dabei folgt das Schulungskonzept der EDA dem didaktischen Grundsatz, Lehrinhalte und Lehrmethoden passgenau auf den Erfahrungs- und Berufskontext der Teilnehmer abzustimmen. Informieren Sie sich jetzt unter oder telefonisch unter

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