Wiss. Arbeiten am Institut für Handel & Marketing (H&M)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wiss. Arbeiten am Institut für Handel & Marketing (H&M)"

Transkript

1 Wiss. Arbeiten am Institut für Handel & Marketing (H&M) Zitier- und Formvorschriften Stand: Oktober 2012 Download: Augasse 2-6, A-1090, Wien Telefon: +43/1/313 36/4622 Telefax: +43/1/313 36/717 Web:

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I Abbildungsverzeichnis... II Tabellenverzeichnis... II Formelverzeichnis... II 1 Zitiervorschriften Zitation im Text Indirekte Zitate Direkte (wörtliche) Zitate Subzitate Zitation im Literaturverzeichnis Beispiel für ein Literaturverzeichnis Formvorschriften Grundsätzliches Abbildungen, Tabellen und Formeln Checkliste I

3 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Exemplarischer Argumentationsgang (Teller 2008, 12)... 9 Abbildung 2: Abfallproblematik im Handel (n=514) (Lienbacher et al. 2009, o.s.)... 9 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Untersuchungsdesign (Teller et al. 2006, 324) Formelverzeichnis Formel 1: Asymmetrisches Referenzpreismodell (Mild et al. 2006, 131)... 9 II

4 Zitiervorschriften 1 Zitiervorschriften In der Regel sollten Sie jede Aussage, die Sie in Ihrer wissenschaftlichen Arbeit treffen, mit Literaturangaben belegen. Dies dient dazu, Ihre Erläuterungen für Leser/innen nachvollziehbar und überprüfbar zu machen. Es ist durchaus üblich, mehrere Quellen für eine Aussage anzuführen. Bitte beachten Sie: Alle Literaturangaben, die im Text zitiert werden (siehe Kapitel 1.1), müssen auch im Literaturverzeichnis angegeben werden (siehe Kapitel 1.2). 1.1 Zitation im Text Bei der Zitation im Text ist in direkte (wörtliche) und indirekte Zitate zu unterscheiden. Direkte (wörtliche) Zitate geben die Aussage einer/eines Autor/s/in Wort für Wort wieder. Prüfen Sie, ob die Verwendung eines wörtlichen Zitates angebracht bzw. notwendig ist. Zitationen im Text unterscheiden sich wesentlich von jenen im Literaturverzeichnis! (siehe Punkt 1.2.) Indirekte Zitate Indirekte Zitate stellen den Regelfall dar und werden im Text nicht besonders hervorgehoben. Bei einem oder zwei Autor(en): Der Text wird durch folgende Angaben in Klammern abgeschlossen: (Nachname(n) Erscheinungsjahr, Seite(n)). Mehr als zwei Autor/inne/en: Ab einer Anzahl von drei Autor/innen wird nur die/der erste Autor/in namentlich angeführt und mit et al. auf weitere Autor/innen verwiesen. Mehrere Quellen für eine Aussage: Ist eine Textpassage mit mehreren Quellen belegt, werden die beiden Quellenangaben durch einen Strichpunkt getrennt. Der Verweis sieht folgendermaßen aus: (Nachname(n) Erscheinungsjahr, Seite(n); Nachname(n) Erscheinungsjahr, Seite(n)). Zeitlich sind diese Quellen auf- oder absteigend zu reihen. Internetquellen: Bei diesen ist im Text entweder der Autor anzuführen (siehe Beispiel 1) oder die Organisation, welche die Internetseite betreibt. Hinzuzufügen ist das Jahr und wenn vorhanden, die Seitenzahl(en). Falls Seitenangaben fehlen, wird dies mit o.s. vermerkt. Mehrere unterschiedliche Literaturangaben einer/s Autors/in oder einer Internetquelle im selben Jahr: Bei Zitaten eines/r Verfasser/in aus 1

5 Zitiervorschriften unterschiedlichen Quellen mit gleichem Erscheinungsjahr ist dieses fortlaufend durch einen Kleinbuchstaben zu ergänzen. Sammelwerke: Wird ein Beitrag aus einem Sammelwerk zitiert, wird der/die Autor/in des jeweiligen Beitrags (und nicht des gesamten Herausgeberbandes!) im Text angegeben. Kein/e Autor/in angegeben: In seltenen Fällen werden Quellen ohne Verfasser/in zitiert. Hier gibt man O.V. (für ohne Verfasser/in) als Autor/in an (bspw. Internetquellen). Zitation direkt im Satz: Werden Autor/innen explizit im Text genannt, folgt die Quellenangabe direkt nach der Nennung des Namens und fängt mit der Jahreszahl an. Die Zitation am Ende des Satzes entfällt somit. Folgende Beispiele erläutern die angeführten Punkte: Beispiele: Text (Holweg 2009, 31). Text (Ahlert/Kenning 2007, ). Text (Kotzab et al. 2009, 80). Text (Walter 2010; 77; Müller-Hagedorn 2005, 80-81; Teller 2003, 12). Text (Spar 2011a, o.s.) Text (Spar 2011b, o.s.) Text (O.V. 2004, 80) laut Walter (2010, 77) Text Direkte (wörtliche) Zitate Direkte Zitate sollten gezielt und sparsam eingesetzt werden. Sie werden in Anführungszeichen in den Text eingebunden und durch folgenden Verweis in Klammern abgeschlossen: (Nachname(n) Erscheinungsjahr, Seite(n)). Beispiele: After they have traded up the quality of the merchandise handled, and some of the price advantage has been lost in the process, distributive enterprises develop into a third stage, characterized by competition in services of all kinds ( ) (McNair 1931, 78). Kunden sind sich des (logistischen) Kostenanfalls beim Einkaufen nicht bzw. kaum bewusst und daher fehlt ein Verständnis einer zusätzlichen Abgeltung spezifischer Zustell-Leistungen im Rahmen einer Hauszustellung (Schnedlitz et al. 2004, 102). 2

6 Zitiervorschriften Subzitate Für den Fall, dass es Ihnen nicht möglich ist, eine Originalquelle zu beschaffen, müssen Sie Subzitate verwenden. Subzitate sind allerdings nur dann zu verwenden, wenn die Primärquelle verschwunden oder für Sie unerreichbar (bspw. es gibt nur mehr ein einziges Exemplar und dieses liegt in New York) ist. Daher bilden Subzitate in Ihrer Arbeit die absolute Ausnahme. Falls Sie doch Subzitate verwenden müssen, scheinen diese in folgender Form auf: ((Nachname(n) Erscheinungsjahr, Seite(n)) zitiert nach (Nachname(n) Erscheinungsjahr, Seite(n)). Beispiel: Text (Gutenberg 1984, 142 zitiert nach Müller-Hagedorn 2005, 4). Bitte beachten Sie, dass sowohl Primärquelle (= Gutenberg) als auch Sekundärquelle (= Müller-Hagedorn) im Literaturverzeichnis aufscheinen müssen! 1.2 Zitation im Literaturverzeichnis Am Ende der Arbeit muss ein alphabetisch geordnetes Literaturverzeichnis erstellt werden. Bitte beachten Sie die Zitationsvorschriften für Bücher, Sammelwerke, Zeitschriften, Internetquellen und Quellen ohne Verfasser/in. 3

7 Zitiervorschriften Zitation im Literaturverzeichnis Beispiel Buch Nachname(n), Vorname(n) (Erscheinungsjahr): Titel. Auflage. Erscheinungsort(e): Verlag. Müller-Hagedorn, Lothar (2005): Handelsmarketing. 4. Auflage. Stuttgart: Kohlhammer. Sammelwerk Nachname(n), Vorname(n) (Erscheinungsjahr): Titel. In: Name(n),Vorname(n) (Hrsg.): Titel. Erscheinungsort(e): Verlag, Seite(n). Schnedlitz, Peter/Kotzab, Herbert/Teller, Christoph (2004): Die Kunden als Erfüllungsgehilfen des stationären Einzelhandels bei der physischen Distribution von Waren. In: Trommsdorff, Volker (Hrsg.): Handelsforschung Neue Erkenntnisse für Praxis und Wissenschaft des Handels. Köln: BBE- Verlag, Zeitschrift Nachname(n), Vorname(n) (Erscheinungsjahr): Titel. In: Zeitschriftentitel, Jahrgang (Heftnummer), Seite(n). McNair, Malcom P. (1931): Trends in Large Scale Retailing. In: Harvard Business Review, 10 (1), Internetquelle Nachname, Vorname (Jahr): Titel. Online im Internet unter: Internet-Protokoll-Teile/Pfad (Stand: dd.mm.yy; Abfrage: dd.mm.yy; [MEZ] hh:mm Uhr). AC Nielsen (2009): Lebensmittelhandel (LEH) wuchs 2008 um 4,2%, der Drogeriefachhandel um 4,4%. Online im Internet unter: (Stand: ; Abfrage: ; [MEZ] 14:45 Uhr). Quelle ohne Verfasser/in Zitation wie Buch/Sammelwerk/Zeitschrift/Internetquelle. Anstelle des Autor/inn/ennamens wird O.V. angeführt. O.V. (2011): Grüner Ladenbau jetzt im Trend. In: Regal, 38 (1),

8 Zitiervorschriften Anmerkung zu Publikationen aus dem Internet Die reine Angabe der Internetadresse reicht für die Wissenschaft nicht aus. Der Stand entspricht jenem Tag, an dem die Seite erstellt oder geändert wurde. Klicken Sie einfach die rechte Maustaste auf der zitierten Seite und suchen Sie die Angabe nach dem Erstell- oder Änderungsdatum. Dort ist auch der exakte Link zu finden. Wenn Sie die Homepage eines Unternehmens zitieren, geben Sie bitte das jeweilige Unternehmen als Autor an. Beispiele: Bosshart, David/Muller, Christoph/Hauser, Mirjam (2010): European Food Trends Report. Science versus Romance. Summary GDI Studie. Online im Internet unter: _D.pdf (Stand: ; Abfrage: ; [MEZ] 14:18 Uhr) Spar (2010): Alles da da da: der Online-Shop Interspar.at. Online im Internet unter: (Stand: ; Abfrage: ; [MEZ] 09:00 Uhr) 5

9 Zitiervorschriften 1.3 Beispiel für ein Literaturverzeichnis Eberherr, Helga/Hanappi-Egger, Edeltraud/Lienbacher, Eva/Schnedlitz, Peter/Von Dippel, Alexander/Zniva, Robert (2009): Altern in der Stadt: Aktuelle Trends und ihre Bedeutung für die strategische Stadtentwicklung. In: Hanappi-Egger, Edeltraud/Schnedlitz, Peter (Hrsg.): Ageing society. Wien: Facultas.WUV, Gittenberger, Ernst (2008): Der österreichische Handel Daten-Fakten- Analysen. 6. Auflage. Wien: KMU Forschung Austria. Bosshart, David/Muller, Christoph/Hauser, Mirjam (2010): European Food Trends Report. Science versus Romance. Summary GDI Studie. Online im Internet unter: _D.pdf (Stand: ; Abfrage: ; [MEZ] 14:18 Uhr) Gutenberg, Erich (1984): Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre - Band Auflage. Berlin et al.: Springer. Holweg, Christina (2009): Consumer Value im Category Management-Modell nach ECR. 1. Auflage. Wiesbaden: Gabler. Kotzab, Herbert/Reutterer, Thomas (1999a): Anforderungen an Logistik-Systeme aus Anwendersicht - Eine empirische Studie mit Hilfe der Conjoint-Analyse. In: Logistik-Management, 1 (3), Kotzab, Herbert/Reutterer, Thomas (1999b): The Design of Logistics Systems by Logistics Practitioners - Optimal Results by the Use of the Conjoint Analysis? In: Slovenian Journal of Marketing, 5 (3), Kotzab, Herbert/Teller, Christoph/Girz, Heidrun R. (2009): The GS1 Databar and Its Future Application - Results from a Delphi Study. In: European Retail Research, 23 (2), Lienbacher, Eva/Schnedlitz, Peter (2011): CHARITABLE RETAILERS IN ACADEMIC LITERATURE: A SYSTEMATIC REVIEW OF THREE DECADES ( ). Paper Einreichung zur EMAC Konferenz, Mai 2011; Laibach, Slowenien (forthcoming) McNair, Malcom P. (1931): Trends in Large Scale Retailing. In: Harvard Business Review, 10 (1), Mild, Andreas/Natter, Martin/Reutterer, Thomas/Taudes, Alfred/Wöckl, Jürgen (2006): Retail Revenue Management. In: Schnedlitz, Peter/Buber, Renate/Reutterer, Thomas/Schuh, Arnold/Teller, Christoph (Hrsg.): Innovationen in Marketing und Handel. Wien: Linde,

10 Zitiervorschriften Müller-Hagedorn, Lothar (2005): Handelsmarketing. 4. Auflage. Stuttgart: Kohlhammer. O.V. (2011): Grüner Ladenbau jetzt im Trend. In: Regal, 38 (1), Schnedlitz, Peter/Kotzab, Herbert/Teller, Christoph (2004): Die Kunden als Erfüllungsgehilfen des stationären Einzelhandels bei der physischen Distribution von Waren. In: Trommsdorff, Volker (Hrsg.): Handelsforschung Neue Erkenntnisse für Praxis und Wissenschaft des Handels. Köln: BBE-Verlag, Walter, Eva Margarete (2010): Zahlungsverhalten am stationären Point of Sale. 1. Auflage. Wiesbaden: Gabler. 7

11 Formvorschriften 2 Formvorschriften 2.1 Grundsätzliches Seitenlayout: A4, einseitig Schriftlayout Fließtext: Verdana 10,5 p, Zeilenabstand 1,5 Zeilen, Blocksatz Schriftlayout Tabelle: Verdana 9 p; Zeilenabstand 1 Zeilen, Blocksatz Überschriften: Linksbündig Maximal 3 Gliederungsebenen; weitere Untergliederungen mit Auszählungszeichen im Text Abbildungen, Tabellen und Formeln sind mit einer laufenden Nummer zu versehen. Im Text sollte auf Abbildungen, Tabellen und Formeln jeweils im davor angeführten Text Bezug genommen werden, nicht danach. Verzeichnisse: Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Formelverzeichnis werden nicht händisch, sondern über den Menüpunkt Einfügen und dann Index und Verzeichnisse automatisch erstellt. Tabellen, Abbildungen und Grafiken sind so in den Fließtext einzufügen, dass keine Textlücken entstehen. Literaturverzeichnis: Im Literaturverzeichnis dürfen nur jene Quellen (alphabetisch geordnet) angegeben sein, die im Text tatsächlich verwendet worden sind. Geschlechtergerechte Formulierung laut WU-Richtlinie 1 Fußnote: Verdana 9p; Zeilenabstand 1 Zeilen 2.2 Abbildungen, Tabellen und Formeln Bitte erstellen Sie alle Abbildungen und Tabellen selbst (Microsoft Excel, Power Point). Beachten Sie dabei, dass diese einheitlich nach den Formvorschriften des Instituts für Handel und Marketing (H&M) erstellt werden. Gerade bei der Präsentation empirischer Ergebnisse muss auf eine einheitliche Darstellungsweise geachtet werden. Achten Sie bitte darauf, dass Ihre Grafiken schwarz-weiß drucktauglich sind. 1 In 12 des Frauenförderungsgesetzes (FFP) der WU ist der Gebrauch einer geschlechterneutralen Sprache geregelt. Verwenden Sie daher entweder geschlechtsneutrale Bezeichnungen oder die weibliche und männliche Schreibweise (z.b. Verkäufer bzw. Verkäuferinnen oder VerkäuferInnen) Näheres finden Sie wiederum auf unserer Homepage unter Geschlechtergerechte Formulierweise bei Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten. 8

12 Formvorschriften Beispiel: Ergebnisse für drei Unternehmen im Kosmetikbereich (DM, Bipa, Müller) werden mit Diagrammen präsentiert. Die Balkenfarben für die jeweiligen Unternehmen sind weiß (DM), schwarz (BIPA) und grau (Müller). Diese Darstellungsweise sollte innerhalb der Arbeit beibehalten werden. Istsituation von Kleinstädten (Veränderungen/Trends/ aktuelle Probleme) Istsituation von KMB am kleinstädtischem Markt (Veränderungen/Trends/ aktuelle Probleme) Stadtmarketing (Was ist es? Wie geht es? Was kann es leisten?) Problemlandschaft = Ausgangssituation These: Stadtmarketing = Instrument zur Problemlösung? Deskription Fall 1 (Probleme woher? Umsetzung Stadtmarketing, Resultate) Deskription Fall 2 (Probleme woher? Umsetzung Stadtmarketing, Resultate) Schlussfolgerungen 1 Schlussfolgerungen 1 Antwort: Bewertung des Stadtmarketing zur Entfaltung des Lösungspotentials These: Stadtmarketing = Instrument zur Problemlösung? Abbildung 1: Exemplarischer Argumentationsgang (Teller 2008, 12) r t = r t-1 + μmax(0,p t-1 r t-1 ) + ŋmin(0,p t-1 ) Formel 1: Asymmetrisches Referenzpreismodell (Mild et al. 2006, 131) Frage: Stimmen Sie folgenden Aussagen zu? Im Handel werden zu viele Waren weggeschmissen ja Ich erwarte mir bis kurz vor Ladenschluss volle Regale nein 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 2: Abfallproblematik im Handel (n=514) (Lienbacher et al. 2009, o.s.) 9

13 Checkliste Charakterisierungsmerkmal Untersuchungsgegenstand Erhebungsmethode Interviewer/innen Befragungsort Designspezifische Ausprägung Wahrnehmung und Evaluation von Attraktivitätsdimensionen von zwei heterogenen Handelsagglomerationen Mündliche, persönliche Befragung Ausgewählte Personen des Instituts für Handel und Marketing (WU Wien Zwei vergleichbare (typische) Agglomerationen: Einkaufsstraße (STR) und Einkaufszentrum (ZEN) Erhebungsperiode Dezember 2004 Grundgesamtheit Stichprobenauswahl verfahren Auswahlpunkte Alle potentiellen Käfer/innen beider Agglomerationen innerhalb des Erhebungszeitraums Systematische Zufallsauswahl basierend auf Zeit (time sampling), Ziehungsverfahren zeitlich synchronisiert Repräsentative Eingänge oder Punkte innerhalb der Agglomeration Stichproben n ZEN =1.073; n STR =1.066 Tabelle 1: Untersuchungsdesign (Teller et al. 2006, 324) 3 Checkliste Bevor Sie Ihre Seminararbeit abgeben, überprüfen Sie bitte (siehe auch Bänsch 2003, 73-76): Fragestellung bzw. Forschungsfrage (Ist die Fragestellung klar formuliert?) Behandlung der Fragestellung (Werden Argumentations-/Beleg- /Beweisketten entwickelt oder werden einfach Behauptungen oder Spekulationen angestellt?) Ergebnisse (Sind die Ergebnisse klar formuliert? Sind die Ergebnisse folgerichtige Schlussfolgerungen von Argumentations-/Beleg- /Beweisketten? Sind die Ergebnisse in sich widerspruchsfrei?) Definitionen, Prämissen, Untersuchungsdesign (Sind alle definitionspflichtigen Begriffe klar formuliert und konsequenterweise durchgehalten? Werden bei empirischen Untersuchungen das jeweilige Untersuchungs- und Auswertungsdesign klar und vollständig offengelegt? 10

14 Checkliste Stil- und Sprachregelungen (Sind die Sätze einfach, verständlich und in sich logisch formuliert? Werden Richtlinien zu Rechtschreibung und Grammatik eingehalten?) Literaturverarbeitung- und Zitierweise (Wurde qualitativ angemessene Literatur herangezogen? Ist die Zitierweise korrekt? Sind alle im Text zitierten Quellen im Literaturverzeichnis?) Gliederung (Ist die Gliederung formal korrekt und in sich logisch?) Eigenständigkeit & Beantwortung der Fragestellung (Zeigt die/der Autor/in, dass er im Fazit der Arbeit selbstständig Rückschlüsse für Theorie und Praxis ziehen kann? Erfolgt eine Beantwortung der Forschungsfrage?) Input für Theorie und Praxis / Limitierungen (Wird auf Limitierungen der eigenen Arbeit hingewiesen? Werden Schlussfolgerungen für Theorie (Bspw. Hypothesen) und/oder die Praxis (Bspw. Managementempfehlungen) getroffen? 11

Wissenschaftliches Arbeiten

Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftliches Arbeiten am Institut für Handel & Marketing (H&M) Zitierrichtlinien am Institut für Handel und Zitiervorschriften Marketing (H&M) Stand: Juli 2015 Download: http://www.wu.ac.at/retail/study/download

Mehr

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit o Bestandteile der Arbeit: Deckblatt mit persönlichen Angaben zum Studierenden (Name, Anschrift, Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester) und vollständiges

Mehr

Zitier- und Formvorschriften

Zitier- und Formvorschriften Lehrstuhl für ABWL und Logistikmanagement Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Herbert Kotzab Zitier- und Formvorschriften am Lehrstuhl für ABWL und Logistikmanagement Hinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen

Mehr

Richtlinien für die Zitierweise am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren AIFB

Richtlinien für die Zitierweise am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren AIFB Richtlinien für die Zitierweise am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren AIFB Inhaltsverzeichnis 1. Hinweise zur Zitierweise und zum Literaturverzeichnis... 2 1.1. Allgemeine

Mehr

Formale Vorgaben für die Seminararbeit

Formale Vorgaben für die Seminararbeit Hermann-Kesten-Kolleg Nürnberg Formale Vorgaben für die Seminararbeit Inhaltsverzeichnis Umfang...2 Layout...2 Bibliografie...3 Erstellen von einzelnen bibliografischen Nachweisen...3 Zusammenstellen der

Mehr

Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten:

Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Jórasz 1 Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Beispiel für das Titelblatt: Planung

Mehr

Checkliste Hausarbeit

Checkliste Hausarbeit Checkliste Hausarbeit Die erste Hausarbeit sorgt häufig für Panikattacken. Wie soll man so viele Seiten füllen? Wie muss die Hausarbeit aussehen und wie zitiert man überhaupt richtig? Wir zeigen euch Schritt

Mehr

Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation

Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Mike Siedersleben, 20. April 2010 Agenda Tutorium Was

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin

Mehr

Skript zur Erstellung von Facharbeiten

Skript zur Erstellung von Facharbeiten Skript zur Erstellung von Facharbeiten Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Microsoft Word 2007/2010... 2 2.1 Einstellung Ränder... 2 2.2 Seitenumbrüche, Seitenzahlen und Zeilennummerierung... 2 2.3 Formatvorlagen...

Mehr

LAYOUT und GLIEDERUNG. Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen!

LAYOUT und GLIEDERUNG. Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen! LAYOUT und GLIEDERUNG Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen! Seitenlayout DIN A4 Hochformat einseitig bedruckt Seitenränder: oben 3 cm unten 2,5 cm links 3 cm rechts

Mehr

Schreiben. Prof. Dr. Fred Karl. Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten

Schreiben. Prof. Dr. Fred Karl. Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten Schreiben Prof Dr Fred Karl Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten Schreiben Ihre Gedanken zusammenhängend, nachvollziehbar und verständlich zu Papier zu bringen Schreiben 1 Strukturieren 2 Rohfassung

Mehr

Wie soll s aussehen?

Wie soll s aussehen? Wie soll s aussehen? (Aufbau der Dokumentation) Umfang pro Schüler ca. 5 Seiten Text (je nach Thema und Fächern in Absprache mit den Betreuungslehrern) Format Rand DIN A4 rechts, links, oben, unten jeweils

Mehr

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

STANDORT SOEST FACHBEREICH AGRARWIRTSCHAFT. Arbeiten mit Word Erstellung einer Formatvorlage

STANDORT SOEST FACHBEREICH AGRARWIRTSCHAFT. Arbeiten mit Word Erstellung einer Formatvorlage STANDORT SOEST FACHBEREICH AGRARWIRTSCHAFT Arbeiten mit Word Erstellung einer Formatvorlage Datum: März 2015 Betreuer/in: B. Sc. Lena Reisner Dipl.-Ing agr. Sibylle Henter Inhalt Einleitung... 1 Anlegen

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach

Wissenschaftliches Arbeiten. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach Wissenschaftliches Arbeiten 1 Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach Gliederung Schreibberatung: Wer wir sind & was wir tun Arten des wissenschaftlichen

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Richtig Zitieren. Merkblatt für das Zitieren in Studienarbeiten und Masterarbeit. September, 2015

Richtig Zitieren. Merkblatt für das Zitieren in Studienarbeiten und Masterarbeit. September, 2015 Richtig Zitieren Merkblatt für das Zitieren in Studienarbeiten und Masterarbeit September, 2015 Wann ist ein Text ein Plagiat? In einer als Plagiat bezeichneten schriftlichen Arbeit weist der überwiegende

Mehr

B S R B BUND STUDENTISCHER RECHTSBERATER

B S R B BUND STUDENTISCHER RECHTSBERATER B S R B BUND STUDENTISCHER RECHTSBERATER Autorenhinweise für das German Journal of Legal Education Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeiner Aufbau des Beitrages... 2 2. Autorenfußnote... 2 3. Gliederung... 2

Mehr

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit

Mehr

Begriff 1 Begriff 2 Datenbank 1

Begriff 1 Begriff 2 Datenbank 1 Literaturrecherche Eine sorgfältige Literaturrecherche ist der erste fundamentale Schritt zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit. Die Recherche sollte systematisch, genau, verständlich und nachvollziehbar

Mehr

Zertifikatsstudiengang 2014 BWL I & II

Zertifikatsstudiengang 2014 BWL I & II Zertifikatsstudiengang 2014 BWL I & II HAW Hamburg CCG Kristin Maria Käuper Online-Tutorium jeweils Dienstags von 19. 21.00 Uhr Thema: Erstellung Inhalts- und Literaturverzeichnis Inhaltsverzeichnis -

Mehr

Inhalt 1 Vorbereitungen... 3

Inhalt 1 Vorbereitungen... 3 Inhalt 1 Vorbereitungen... 3 1.1 Neues Dokument... 3 1.2 Formatvorlagen... 3 2 Facharbeit schreiben... 4 3 Inhaltsverzeichnis... 4 4 Seitennummern... 5 4.1 Seitenzahl einfügen... 5 4.2 Erste Seite Anders...

Mehr

Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am. Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik. Markus Lichti

Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am. Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik. Markus Lichti 1. Jour-fixe am 29.1.2014 Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik Markus Lichti Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik

Mehr

Gestaltung einer Hausarbeit. 1 Formales. 1.1 Aufbau. Ruprecht-Karls-Universität Universität Heidelberg. Institut für Bildungswissenschaft

Gestaltung einer Hausarbeit. 1 Formales. 1.1 Aufbau. Ruprecht-Karls-Universität Universität Heidelberg. Institut für Bildungswissenschaft Ruprecht-Karls-Universität Universität Heidelberg Institut für Bildungswissenschaft Dieses Merkblatt zur Gestaltung einer Hausarbeit wurde von Lehrkräften des IBW erstellt und dient der Orientierung und

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck

Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck Stand: Mai 2014 Vorbemerkungen Die formale Anmeldung für die Arbeit und deren Abgabe erfolgen über den Prüfungsausschuss. Die Erfüllung

Mehr

ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN

ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN Für die Erstellung der Diplomarbeit gelten folgende formale Vorgaben: GLIEDERUNG (zu 4 Nr. 9 der DiplO) Die Diplomarbeit sollte sinnvoll untergliedert

Mehr

Leitfaden zur Erstellung der Bachelorarbeit

Leitfaden zur Erstellung der Bachelorarbeit 1 Leitfaden zur Erstellung der Bachelorarbeit (unter Bezugnahme auf 24 PO LLB DEWR 2011) I. Informationen zur schriftlichen Erstellung der Bachelorarbeit 1. Allgemeines - Umfang: Der Umfang der Bachelorarbeit

Mehr

Microsoft PowerPoint 2013 Folien gemeinsam nutzen

Microsoft PowerPoint 2013 Folien gemeinsam nutzen Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft PowerPoint 2013 Folien gemeinsam nutzen Folien gemeinsam nutzen in PowerPoint 2013 Seite 1 von 4 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Einzelne

Mehr

Leitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten, Dissertationen)

Leitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten, Dissertationen) Leitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten, Dissertationen) Prof. Dr. Harald Schenk, Professur für Mikro- und Nanosysteme BTU Cottbus Senftenberg 05.12.2014

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

FACHARBEIT. Grundlagen der Gestaltung von Facharbeiten. Fach: Schule: Schüler: Fachlehrer: Jahrgangsstufe 12 Schuljahr:

FACHARBEIT. Grundlagen der Gestaltung von Facharbeiten. Fach: Schule: Schüler: Fachlehrer: Jahrgangsstufe 12 Schuljahr: FACHARBEIT Grundlagen der Gestaltung von Facharbeiten Fach: Schule: Schüler: Fachlehrer: Jahrgangsstufe 12 Schuljahr: 2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 2 1 GRUNDLAGEN DER GESTALTUNG VON FACHARBEITEN...

Mehr

Quellen prüfen und angeben

Quellen prüfen und angeben 1 1. Woher hast du das? Beispiel: Du nutzt das Internet zur Informationssuche und kopierst Online-Inhalte in deine eigenen Texte, Referate oder Facharbeiten. Dann ist es notwendig, dass du dich mit Quellenkritik

Mehr

Nach der Überprüfung der Disposition und allfälligen Korrekturen oder Präzisierungen erteilt Frau Ch. Wüst grünes Licht für die Weiterarbeit.

Nach der Überprüfung der Disposition und allfälligen Korrekturen oder Präzisierungen erteilt Frau Ch. Wüst grünes Licht für die Weiterarbeit. www..ch Dipl. Abteilungsleiter/in Gesundheitswesen NDS HF Wie muss ich für die Diplomarbeit vorgehen? Welchen Umfang darf die Diplomarbeit haben. Wann ist Abgabetermin? Was könnte ein Thema für die Diplomarbeit

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit wird

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Formvorschriften. Prof. Dr. D. Braun. 1 Umfang der Arbeit... 1. 2 Formate... 1. 3 Titelblatt... 2. 4 Inhaltsverzeichnis... 3. 5 Zitierweise...

Formvorschriften. Prof. Dr. D. Braun. 1 Umfang der Arbeit... 1. 2 Formate... 1. 3 Titelblatt... 2. 4 Inhaltsverzeichnis... 3. 5 Zitierweise... Formvorschriften Prof. Dr. D. Braun Seite 1 Umfang der Arbeit... 1 2 Formate... 1 3 Titelblatt... 2 4 Inhaltsverzeichnis... 3 5 Zitierweise... 4 6 Literaturverzeichnis... 5 7 Abbildungen und Tabellen...

Mehr

Verfahrensanweisung zur Anfertigung von Studienarbeiten im Bachelor Tourismusmanagement

Verfahrensanweisung zur Anfertigung von Studienarbeiten im Bachelor Tourismusmanagement zur Anfertigung von im Bachelor Tourismusmanagement V E R T E I L E R Alle Studierenden des Bachelorstudienganges Tourismusmanagement Studiengangsleitung Studiengangsassistenz V E R A N T W O R T L I C

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Grundlagen der Tabellenkalkulation Die wichtigsten Funktionen im Überblick Christian Schett

Grundlagen der Tabellenkalkulation Die wichtigsten Funktionen im Überblick Christian Schett Grundlagen der Tabellenkalkulation Die wichtigsten Funktionen im Überblick Christian Schett Lektion 01: Spalten, Zeilen, Zellen Video-Tutorial: http://www.youtube.com/watch?v=wxt2dwicl38 Tabellenkalkulationsprogramme:

Mehr

Write-N-Cite eine Kurzanleitung

Write-N-Cite eine Kurzanleitung Write-N-Cite eine Kurzanleitung Write-N-Cite ist ein Zusatzprogramm, mit dessen Hilfe es RefWorks-Abonnenten möglich ist, innerhalb ihrer Textverarbeitung eine abgespeckte Version von RefWorks zu nutzen.

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Zugang zum Online-Portal mit Passwort Benutzeranleitung (Stand 01/2015)

Zugang zum Online-Portal mit Passwort Benutzeranleitung (Stand 01/2015) Einleitung Um die Funktionen des Online-Portals BÄV24 nutzen zu können, müssen Sie sich zu Ihrer eigenen Sicherheit zunächst einmalig registrieren. Folgen Sie bitte den Hinweisen im Abschnitt "Registrierung

Mehr

Hilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit

Hilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit Hilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit 1 Generelle Gliederung / structuring (1) Deckblatt / cover (2) Aufgabenstellung / Task (Original vom Lehrstuhl) (3) Kurzfassung / abstract

Mehr

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)

Mehr

Studienmethodik und Selbstmanagement

Studienmethodik und Selbstmanagement Studienmethodik und Selbstmanagement Wissenschaftliches Arbeiten Prof. Dr. Oliver Haase HTWG Konstanz Prof. Dr. Oliver Haase (HTWG Konstanz) Studienmethodik und Selbstmanagement 1 / 15 Begriffsklärung

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (I) Wissenschaftliche Zitierweise

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (I) Wissenschaftliche Zitierweise Fachgebiet Marketing Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (I) Wissenschaftliche Zitierweise SS 2012 Fachgebiet Marketing TU Ilmenau Prof. Dr. habil. Anja Geigenmüller Prof. Dr. rer. pol. habil.

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003

ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003 ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003 Word ist zunächst ein reines Textverarbeitungsprogramm. Allerdings lassen sich hier Vorträge genauso mit Gliederung und Querverweisen sowie Textquellen, Clips

Mehr

Nachweis über die Fähigkeit, selbständig eine wissenschaftliche Fragestellung unter Benutzung der einschlägigen Literatur zu lösen und darzustellen.

Nachweis über die Fähigkeit, selbständig eine wissenschaftliche Fragestellung unter Benutzung der einschlägigen Literatur zu lösen und darzustellen. Das Verfassen einer Hausarbeit Ziel einer Hausarbeit: Nachweis über die Fähigkeit, selbständig eine wissenschaftliche Fragestellung unter Benutzung der einschlägigen Literatur zu lösen und darzustellen.

Mehr

Tipps für die Erstellung einer Hausarbeit

Tipps für die Erstellung einer Hausarbeit Tipps für die Erstellung einer Hausarbeit Eine Hausarbeit gilt als eine erste anspruchsvolle, wissenschaftliche Arbeit, die ein Student an einer Universität verfassen muss. Auch wenn eine Hausarbeit meistens

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Beispiel 2: Kapitel aus einem Buch (Buchabschnitt)

Beispiel 2: Kapitel aus einem Buch (Buchabschnitt) Beispiele nach den APA-Richtlinien mithilfe von Word 2013 Buch, Kapitel, Website, Zeitschriftenartikel, Zeitungsartikel, audiovisuelle Quelle, Quellenangaben Öffne Word 2013, wähle die sechste Registerkarte

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Erstellen der Seminararbeit mit Word

Erstellen der Seminararbeit mit Word Erstellen der Seminararbeit mit Word Themen: 1 Allgemeines zum Layout der Seminararbeit...1 2 Formatvorlagen...1 3 Überschriften...3 4 Kopfzeilen...3 5 Seitenzahlen...4 6 Fußnoten...4 7 Unsichtbare Tabellen...5

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders

SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders 20.04.2010 SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung ecktion SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung Bevor Sie loslegen

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

WEBMARK How it works. Kapitel 6: Nutzen der Informationen außerhalb des Systems. Wertvolle Erkenntnisse sind nur ein paar Mausklicks entfernt!

WEBMARK How it works. Kapitel 6: Nutzen der Informationen außerhalb des Systems. Wertvolle Erkenntnisse sind nur ein paar Mausklicks entfernt! 0 Inhaltsverzeichnis WEBMARK How it works Kapitel 6: Nutzen der Informationen außerhalb des Systems Wertvolle Erkenntnisse sind nur ein paar Mausklicks entfernt! 0 Impressum Herausgeber Marketing Forum

Mehr

EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS

EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS Sl, Oktober 14 2 EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS INHALT 1. Einleitung... 3 2. Formatvorlagen... 4 2.1. Übung Sonnensystem:... 4

Mehr

Fachspezifische Anforderungen Masterarbeit

Fachspezifische Anforderungen Masterarbeit MASTERARBEIT Seitenumfang 80 100 Papierformat Druck DIN A4, Hochformat einseitig Schriftart Arial, Calibri, Corbel, Times New Roman Schriftgröße Formatierung 12 pt (Text), 8 pt (Fußnote) Blocksatz Zeilenabstand

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Claus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler

Claus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Zusatzmaterialien zum UTB-Band Claus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler bereitgestellt über www.utb-shop.de/9783825238612 Das Buch vermittelt

Mehr

Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten

Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten WICHTIG: Jede Disziplin hat ihre eigene Verfahrensweise bei Quellenangaben. Dieser Leitfaden bezieht sich nur auf Arbeiten

Mehr

Einsatzanalysen für die Berufsausbildungen im Bereich höhere Fachschule

Einsatzanalysen für die Berufsausbildungen im Bereich höhere Fachschule Einsatzanalysen für die Berufsausbildungen im Bereich höhere Veranstaltung: Berufsausbildung HF Dokumentation: Formular Autor: CH/HC Version: 3 Datum: 05.13 -Einsatzanalysen für die 1/5 Die Studierenden

Mehr

Gestaltung wissenschaftlicher Poster

Gestaltung wissenschaftlicher Poster Gestaltung wissenschaftlicher Poster Andreas Schoknecht INSTITUT FÜR ANGEWANDTE INFORMATIK UND FORMALE BESCHREIBUNGSVERFAHREN (AIFB) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

4. Erstellen von Klassen

4. Erstellen von Klassen Statistik mit Tabellenkalkulation 4. Erstellen von Klassen Mit einem einfachen Befehl lässt sich eine Liste von Zahlen auf die Häufigkeit der einzelnen Werte untersuchen. Verwenden Sie dazu den Befehl

Mehr

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren: 4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Hinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten

Hinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Fachgebiet Risikomanagement und Derivate Prof. Dr. Christian Koziol Hinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten Formale Richtlinien

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der

Mehr

Bewertung der Diplomarbeit

Bewertung der Diplomarbeit Bewertung der Diplomarbeit Name der Studentin / des Studenten: Studiengang: Angestrebter Studienabschluss: Titel der Diplomarbeit: = kaum ersichtlich = ansatzweise nachgewiesen = nachgewiesen = gut nachgewiesen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Quellen zitieren. Arten. Formatierung

Quellen zitieren. Arten. Formatierung Quellen zitieren Arten wissenschaftlicher Journal Beitrag Buch (Monographie) Buch Auszug Doktor bzw. Diplomarbeit Zeitungsartikel Online Quelle Jedes Zitat besteht aus einer Fußnote im Text und einem Eintrag

Mehr

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello FAQs für beglaubigte Übersetzungen Die am häufigsten gestellten Fragen für beglaubigte Übersetzungen 1) Was sind beglaubigte Übersetzungen? 2) Was kostet eine beglaubigte Übersetzung? 3) Muss ich das Original

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Gratis Excel SVERWEIS Funktions-Anleitung, Tutorial, ebook, PDF-E-Book

Gratis Excel SVERWEIS Funktions-Anleitung, Tutorial, ebook, PDF-E-Book Gratis Excel SVERWEIS Funktions-Anleitung, Tutorial, ebook, PDF-E-Book Wir wollen wissen wieviel Umsatz Vertreter Müller im Juni gemacht hat? Dazu klicken wir irgendwo in ein Feld und geben ein: =SVERWEIS

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander

Mehr

Kapitel 3 Frames Seite 1

Kapitel 3 Frames Seite 1 Kapitel 3 Frames Seite 1 3 Frames 3.1 Allgemeines Mit Frames teilt man eine HTML-Seite in mehrere Bereiche ein. Eine Seite, die mit Frames aufgeteilt ist, besteht aus mehreren Einzelseiten, die sich den

Mehr

Leitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten

Leitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten Professur für Finanzwirtschaft, insbes. Derivate Prof. Dr. Alexander Szimayer Leitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten Stand 18.06.2014 2 Allgemeine Anforderungen Sofern

Mehr