Wiss. Arbeiten am Institut für Handel & Marketing (H&M)
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- Cathrin Ritter
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1 Wiss. Arbeiten am Institut für Handel & Marketing (H&M) Zitier- und Formvorschriften Stand: Oktober 2012 Download: Augasse 2-6, A-1090, Wien Telefon: +43/1/313 36/4622 Telefax: +43/1/313 36/717 Web:
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I Abbildungsverzeichnis... II Tabellenverzeichnis... II Formelverzeichnis... II 1 Zitiervorschriften Zitation im Text Indirekte Zitate Direkte (wörtliche) Zitate Subzitate Zitation im Literaturverzeichnis Beispiel für ein Literaturverzeichnis Formvorschriften Grundsätzliches Abbildungen, Tabellen und Formeln Checkliste I
3 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Exemplarischer Argumentationsgang (Teller 2008, 12)... 9 Abbildung 2: Abfallproblematik im Handel (n=514) (Lienbacher et al. 2009, o.s.)... 9 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Untersuchungsdesign (Teller et al. 2006, 324) Formelverzeichnis Formel 1: Asymmetrisches Referenzpreismodell (Mild et al. 2006, 131)... 9 II
4 Zitiervorschriften 1 Zitiervorschriften In der Regel sollten Sie jede Aussage, die Sie in Ihrer wissenschaftlichen Arbeit treffen, mit Literaturangaben belegen. Dies dient dazu, Ihre Erläuterungen für Leser/innen nachvollziehbar und überprüfbar zu machen. Es ist durchaus üblich, mehrere Quellen für eine Aussage anzuführen. Bitte beachten Sie: Alle Literaturangaben, die im Text zitiert werden (siehe Kapitel 1.1), müssen auch im Literaturverzeichnis angegeben werden (siehe Kapitel 1.2). 1.1 Zitation im Text Bei der Zitation im Text ist in direkte (wörtliche) und indirekte Zitate zu unterscheiden. Direkte (wörtliche) Zitate geben die Aussage einer/eines Autor/s/in Wort für Wort wieder. Prüfen Sie, ob die Verwendung eines wörtlichen Zitates angebracht bzw. notwendig ist. Zitationen im Text unterscheiden sich wesentlich von jenen im Literaturverzeichnis! (siehe Punkt 1.2.) Indirekte Zitate Indirekte Zitate stellen den Regelfall dar und werden im Text nicht besonders hervorgehoben. Bei einem oder zwei Autor(en): Der Text wird durch folgende Angaben in Klammern abgeschlossen: (Nachname(n) Erscheinungsjahr, Seite(n)). Mehr als zwei Autor/inne/en: Ab einer Anzahl von drei Autor/innen wird nur die/der erste Autor/in namentlich angeführt und mit et al. auf weitere Autor/innen verwiesen. Mehrere Quellen für eine Aussage: Ist eine Textpassage mit mehreren Quellen belegt, werden die beiden Quellenangaben durch einen Strichpunkt getrennt. Der Verweis sieht folgendermaßen aus: (Nachname(n) Erscheinungsjahr, Seite(n); Nachname(n) Erscheinungsjahr, Seite(n)). Zeitlich sind diese Quellen auf- oder absteigend zu reihen. Internetquellen: Bei diesen ist im Text entweder der Autor anzuführen (siehe Beispiel 1) oder die Organisation, welche die Internetseite betreibt. Hinzuzufügen ist das Jahr und wenn vorhanden, die Seitenzahl(en). Falls Seitenangaben fehlen, wird dies mit o.s. vermerkt. Mehrere unterschiedliche Literaturangaben einer/s Autors/in oder einer Internetquelle im selben Jahr: Bei Zitaten eines/r Verfasser/in aus 1
5 Zitiervorschriften unterschiedlichen Quellen mit gleichem Erscheinungsjahr ist dieses fortlaufend durch einen Kleinbuchstaben zu ergänzen. Sammelwerke: Wird ein Beitrag aus einem Sammelwerk zitiert, wird der/die Autor/in des jeweiligen Beitrags (und nicht des gesamten Herausgeberbandes!) im Text angegeben. Kein/e Autor/in angegeben: In seltenen Fällen werden Quellen ohne Verfasser/in zitiert. Hier gibt man O.V. (für ohne Verfasser/in) als Autor/in an (bspw. Internetquellen). Zitation direkt im Satz: Werden Autor/innen explizit im Text genannt, folgt die Quellenangabe direkt nach der Nennung des Namens und fängt mit der Jahreszahl an. Die Zitation am Ende des Satzes entfällt somit. Folgende Beispiele erläutern die angeführten Punkte: Beispiele: Text (Holweg 2009, 31). Text (Ahlert/Kenning 2007, ). Text (Kotzab et al. 2009, 80). Text (Walter 2010; 77; Müller-Hagedorn 2005, 80-81; Teller 2003, 12). Text (Spar 2011a, o.s.) Text (Spar 2011b, o.s.) Text (O.V. 2004, 80) laut Walter (2010, 77) Text Direkte (wörtliche) Zitate Direkte Zitate sollten gezielt und sparsam eingesetzt werden. Sie werden in Anführungszeichen in den Text eingebunden und durch folgenden Verweis in Klammern abgeschlossen: (Nachname(n) Erscheinungsjahr, Seite(n)). Beispiele: After they have traded up the quality of the merchandise handled, and some of the price advantage has been lost in the process, distributive enterprises develop into a third stage, characterized by competition in services of all kinds ( ) (McNair 1931, 78). Kunden sind sich des (logistischen) Kostenanfalls beim Einkaufen nicht bzw. kaum bewusst und daher fehlt ein Verständnis einer zusätzlichen Abgeltung spezifischer Zustell-Leistungen im Rahmen einer Hauszustellung (Schnedlitz et al. 2004, 102). 2
6 Zitiervorschriften Subzitate Für den Fall, dass es Ihnen nicht möglich ist, eine Originalquelle zu beschaffen, müssen Sie Subzitate verwenden. Subzitate sind allerdings nur dann zu verwenden, wenn die Primärquelle verschwunden oder für Sie unerreichbar (bspw. es gibt nur mehr ein einziges Exemplar und dieses liegt in New York) ist. Daher bilden Subzitate in Ihrer Arbeit die absolute Ausnahme. Falls Sie doch Subzitate verwenden müssen, scheinen diese in folgender Form auf: ((Nachname(n) Erscheinungsjahr, Seite(n)) zitiert nach (Nachname(n) Erscheinungsjahr, Seite(n)). Beispiel: Text (Gutenberg 1984, 142 zitiert nach Müller-Hagedorn 2005, 4). Bitte beachten Sie, dass sowohl Primärquelle (= Gutenberg) als auch Sekundärquelle (= Müller-Hagedorn) im Literaturverzeichnis aufscheinen müssen! 1.2 Zitation im Literaturverzeichnis Am Ende der Arbeit muss ein alphabetisch geordnetes Literaturverzeichnis erstellt werden. Bitte beachten Sie die Zitationsvorschriften für Bücher, Sammelwerke, Zeitschriften, Internetquellen und Quellen ohne Verfasser/in. 3
7 Zitiervorschriften Zitation im Literaturverzeichnis Beispiel Buch Nachname(n), Vorname(n) (Erscheinungsjahr): Titel. Auflage. Erscheinungsort(e): Verlag. Müller-Hagedorn, Lothar (2005): Handelsmarketing. 4. Auflage. Stuttgart: Kohlhammer. Sammelwerk Nachname(n), Vorname(n) (Erscheinungsjahr): Titel. In: Name(n),Vorname(n) (Hrsg.): Titel. Erscheinungsort(e): Verlag, Seite(n). Schnedlitz, Peter/Kotzab, Herbert/Teller, Christoph (2004): Die Kunden als Erfüllungsgehilfen des stationären Einzelhandels bei der physischen Distribution von Waren. In: Trommsdorff, Volker (Hrsg.): Handelsforschung Neue Erkenntnisse für Praxis und Wissenschaft des Handels. Köln: BBE- Verlag, Zeitschrift Nachname(n), Vorname(n) (Erscheinungsjahr): Titel. In: Zeitschriftentitel, Jahrgang (Heftnummer), Seite(n). McNair, Malcom P. (1931): Trends in Large Scale Retailing. In: Harvard Business Review, 10 (1), Internetquelle Nachname, Vorname (Jahr): Titel. Online im Internet unter: Internet-Protokoll-Teile/Pfad (Stand: dd.mm.yy; Abfrage: dd.mm.yy; [MEZ] hh:mm Uhr). AC Nielsen (2009): Lebensmittelhandel (LEH) wuchs 2008 um 4,2%, der Drogeriefachhandel um 4,4%. Online im Internet unter: (Stand: ; Abfrage: ; [MEZ] 14:45 Uhr). Quelle ohne Verfasser/in Zitation wie Buch/Sammelwerk/Zeitschrift/Internetquelle. Anstelle des Autor/inn/ennamens wird O.V. angeführt. O.V. (2011): Grüner Ladenbau jetzt im Trend. In: Regal, 38 (1),
8 Zitiervorschriften Anmerkung zu Publikationen aus dem Internet Die reine Angabe der Internetadresse reicht für die Wissenschaft nicht aus. Der Stand entspricht jenem Tag, an dem die Seite erstellt oder geändert wurde. Klicken Sie einfach die rechte Maustaste auf der zitierten Seite und suchen Sie die Angabe nach dem Erstell- oder Änderungsdatum. Dort ist auch der exakte Link zu finden. Wenn Sie die Homepage eines Unternehmens zitieren, geben Sie bitte das jeweilige Unternehmen als Autor an. Beispiele: Bosshart, David/Muller, Christoph/Hauser, Mirjam (2010): European Food Trends Report. Science versus Romance. Summary GDI Studie. Online im Internet unter: _D.pdf (Stand: ; Abfrage: ; [MEZ] 14:18 Uhr) Spar (2010): Alles da da da: der Online-Shop Interspar.at. Online im Internet unter: (Stand: ; Abfrage: ; [MEZ] 09:00 Uhr) 5
9 Zitiervorschriften 1.3 Beispiel für ein Literaturverzeichnis Eberherr, Helga/Hanappi-Egger, Edeltraud/Lienbacher, Eva/Schnedlitz, Peter/Von Dippel, Alexander/Zniva, Robert (2009): Altern in der Stadt: Aktuelle Trends und ihre Bedeutung für die strategische Stadtentwicklung. In: Hanappi-Egger, Edeltraud/Schnedlitz, Peter (Hrsg.): Ageing society. Wien: Facultas.WUV, Gittenberger, Ernst (2008): Der österreichische Handel Daten-Fakten- Analysen. 6. Auflage. Wien: KMU Forschung Austria. Bosshart, David/Muller, Christoph/Hauser, Mirjam (2010): European Food Trends Report. Science versus Romance. Summary GDI Studie. Online im Internet unter: _D.pdf (Stand: ; Abfrage: ; [MEZ] 14:18 Uhr) Gutenberg, Erich (1984): Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre - Band Auflage. Berlin et al.: Springer. Holweg, Christina (2009): Consumer Value im Category Management-Modell nach ECR. 1. Auflage. Wiesbaden: Gabler. Kotzab, Herbert/Reutterer, Thomas (1999a): Anforderungen an Logistik-Systeme aus Anwendersicht - Eine empirische Studie mit Hilfe der Conjoint-Analyse. In: Logistik-Management, 1 (3), Kotzab, Herbert/Reutterer, Thomas (1999b): The Design of Logistics Systems by Logistics Practitioners - Optimal Results by the Use of the Conjoint Analysis? In: Slovenian Journal of Marketing, 5 (3), Kotzab, Herbert/Teller, Christoph/Girz, Heidrun R. (2009): The GS1 Databar and Its Future Application - Results from a Delphi Study. In: European Retail Research, 23 (2), Lienbacher, Eva/Schnedlitz, Peter (2011): CHARITABLE RETAILERS IN ACADEMIC LITERATURE: A SYSTEMATIC REVIEW OF THREE DECADES ( ). Paper Einreichung zur EMAC Konferenz, Mai 2011; Laibach, Slowenien (forthcoming) McNair, Malcom P. (1931): Trends in Large Scale Retailing. In: Harvard Business Review, 10 (1), Mild, Andreas/Natter, Martin/Reutterer, Thomas/Taudes, Alfred/Wöckl, Jürgen (2006): Retail Revenue Management. In: Schnedlitz, Peter/Buber, Renate/Reutterer, Thomas/Schuh, Arnold/Teller, Christoph (Hrsg.): Innovationen in Marketing und Handel. Wien: Linde,
10 Zitiervorschriften Müller-Hagedorn, Lothar (2005): Handelsmarketing. 4. Auflage. Stuttgart: Kohlhammer. O.V. (2011): Grüner Ladenbau jetzt im Trend. In: Regal, 38 (1), Schnedlitz, Peter/Kotzab, Herbert/Teller, Christoph (2004): Die Kunden als Erfüllungsgehilfen des stationären Einzelhandels bei der physischen Distribution von Waren. In: Trommsdorff, Volker (Hrsg.): Handelsforschung Neue Erkenntnisse für Praxis und Wissenschaft des Handels. Köln: BBE-Verlag, Walter, Eva Margarete (2010): Zahlungsverhalten am stationären Point of Sale. 1. Auflage. Wiesbaden: Gabler. 7
11 Formvorschriften 2 Formvorschriften 2.1 Grundsätzliches Seitenlayout: A4, einseitig Schriftlayout Fließtext: Verdana 10,5 p, Zeilenabstand 1,5 Zeilen, Blocksatz Schriftlayout Tabelle: Verdana 9 p; Zeilenabstand 1 Zeilen, Blocksatz Überschriften: Linksbündig Maximal 3 Gliederungsebenen; weitere Untergliederungen mit Auszählungszeichen im Text Abbildungen, Tabellen und Formeln sind mit einer laufenden Nummer zu versehen. Im Text sollte auf Abbildungen, Tabellen und Formeln jeweils im davor angeführten Text Bezug genommen werden, nicht danach. Verzeichnisse: Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Formelverzeichnis werden nicht händisch, sondern über den Menüpunkt Einfügen und dann Index und Verzeichnisse automatisch erstellt. Tabellen, Abbildungen und Grafiken sind so in den Fließtext einzufügen, dass keine Textlücken entstehen. Literaturverzeichnis: Im Literaturverzeichnis dürfen nur jene Quellen (alphabetisch geordnet) angegeben sein, die im Text tatsächlich verwendet worden sind. Geschlechtergerechte Formulierung laut WU-Richtlinie 1 Fußnote: Verdana 9p; Zeilenabstand 1 Zeilen 2.2 Abbildungen, Tabellen und Formeln Bitte erstellen Sie alle Abbildungen und Tabellen selbst (Microsoft Excel, Power Point). Beachten Sie dabei, dass diese einheitlich nach den Formvorschriften des Instituts für Handel und Marketing (H&M) erstellt werden. Gerade bei der Präsentation empirischer Ergebnisse muss auf eine einheitliche Darstellungsweise geachtet werden. Achten Sie bitte darauf, dass Ihre Grafiken schwarz-weiß drucktauglich sind. 1 In 12 des Frauenförderungsgesetzes (FFP) der WU ist der Gebrauch einer geschlechterneutralen Sprache geregelt. Verwenden Sie daher entweder geschlechtsneutrale Bezeichnungen oder die weibliche und männliche Schreibweise (z.b. Verkäufer bzw. Verkäuferinnen oder VerkäuferInnen) Näheres finden Sie wiederum auf unserer Homepage unter Geschlechtergerechte Formulierweise bei Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten. 8
12 Formvorschriften Beispiel: Ergebnisse für drei Unternehmen im Kosmetikbereich (DM, Bipa, Müller) werden mit Diagrammen präsentiert. Die Balkenfarben für die jeweiligen Unternehmen sind weiß (DM), schwarz (BIPA) und grau (Müller). Diese Darstellungsweise sollte innerhalb der Arbeit beibehalten werden. Istsituation von Kleinstädten (Veränderungen/Trends/ aktuelle Probleme) Istsituation von KMB am kleinstädtischem Markt (Veränderungen/Trends/ aktuelle Probleme) Stadtmarketing (Was ist es? Wie geht es? Was kann es leisten?) Problemlandschaft = Ausgangssituation These: Stadtmarketing = Instrument zur Problemlösung? Deskription Fall 1 (Probleme woher? Umsetzung Stadtmarketing, Resultate) Deskription Fall 2 (Probleme woher? Umsetzung Stadtmarketing, Resultate) Schlussfolgerungen 1 Schlussfolgerungen 1 Antwort: Bewertung des Stadtmarketing zur Entfaltung des Lösungspotentials These: Stadtmarketing = Instrument zur Problemlösung? Abbildung 1: Exemplarischer Argumentationsgang (Teller 2008, 12) r t = r t-1 + μmax(0,p t-1 r t-1 ) + ŋmin(0,p t-1 ) Formel 1: Asymmetrisches Referenzpreismodell (Mild et al. 2006, 131) Frage: Stimmen Sie folgenden Aussagen zu? Im Handel werden zu viele Waren weggeschmissen ja Ich erwarte mir bis kurz vor Ladenschluss volle Regale nein 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 2: Abfallproblematik im Handel (n=514) (Lienbacher et al. 2009, o.s.) 9
13 Checkliste Charakterisierungsmerkmal Untersuchungsgegenstand Erhebungsmethode Interviewer/innen Befragungsort Designspezifische Ausprägung Wahrnehmung und Evaluation von Attraktivitätsdimensionen von zwei heterogenen Handelsagglomerationen Mündliche, persönliche Befragung Ausgewählte Personen des Instituts für Handel und Marketing (WU Wien Zwei vergleichbare (typische) Agglomerationen: Einkaufsstraße (STR) und Einkaufszentrum (ZEN) Erhebungsperiode Dezember 2004 Grundgesamtheit Stichprobenauswahl verfahren Auswahlpunkte Alle potentiellen Käfer/innen beider Agglomerationen innerhalb des Erhebungszeitraums Systematische Zufallsauswahl basierend auf Zeit (time sampling), Ziehungsverfahren zeitlich synchronisiert Repräsentative Eingänge oder Punkte innerhalb der Agglomeration Stichproben n ZEN =1.073; n STR =1.066 Tabelle 1: Untersuchungsdesign (Teller et al. 2006, 324) 3 Checkliste Bevor Sie Ihre Seminararbeit abgeben, überprüfen Sie bitte (siehe auch Bänsch 2003, 73-76): Fragestellung bzw. Forschungsfrage (Ist die Fragestellung klar formuliert?) Behandlung der Fragestellung (Werden Argumentations-/Beleg- /Beweisketten entwickelt oder werden einfach Behauptungen oder Spekulationen angestellt?) Ergebnisse (Sind die Ergebnisse klar formuliert? Sind die Ergebnisse folgerichtige Schlussfolgerungen von Argumentations-/Beleg- /Beweisketten? Sind die Ergebnisse in sich widerspruchsfrei?) Definitionen, Prämissen, Untersuchungsdesign (Sind alle definitionspflichtigen Begriffe klar formuliert und konsequenterweise durchgehalten? Werden bei empirischen Untersuchungen das jeweilige Untersuchungs- und Auswertungsdesign klar und vollständig offengelegt? 10
14 Checkliste Stil- und Sprachregelungen (Sind die Sätze einfach, verständlich und in sich logisch formuliert? Werden Richtlinien zu Rechtschreibung und Grammatik eingehalten?) Literaturverarbeitung- und Zitierweise (Wurde qualitativ angemessene Literatur herangezogen? Ist die Zitierweise korrekt? Sind alle im Text zitierten Quellen im Literaturverzeichnis?) Gliederung (Ist die Gliederung formal korrekt und in sich logisch?) Eigenständigkeit & Beantwortung der Fragestellung (Zeigt die/der Autor/in, dass er im Fazit der Arbeit selbstständig Rückschlüsse für Theorie und Praxis ziehen kann? Erfolgt eine Beantwortung der Forschungsfrage?) Input für Theorie und Praxis / Limitierungen (Wird auf Limitierungen der eigenen Arbeit hingewiesen? Werden Schlussfolgerungen für Theorie (Bspw. Hypothesen) und/oder die Praxis (Bspw. Managementempfehlungen) getroffen? 11
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