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2 Inhaltsverzeichnis 1. Inhalt und Relevanz des Projekts, Ausgangslage und Zielsetzung Zielgruppe und Kundennutzen Neuartigkeit des Projekts Generalisierbarkeit Umsetzungsstand innerhalb der Organisation Erfolgsmessung und Einschätzung der Nachhaltigkeit von 4

3 1. Inhalt und Relevanz des Projekts, Ausgangslage und Zielsetzung Die Nutzung der Erdwärme zu Heiz- und Kühlzwecken ist abhängig vom Standort. Je nach Aufbau des Untergrundes kann die Wärme (oder Kälte) aus einer Erdwärmesonde oder aus einem Grundwasserbrunnen gewonnen werden. Manchmal ist aufgrund von geologischen oder gewässerschutzrechtlichen Gegebenheiten gar keine Nutzung möglich. Um die Beantwortung der stets hohen Anzahl an Anfragen bei der Fachstelle Erdwärme zu verbessern, wurde ein neues Webtool entwickelt, das den heutigen Anforderungen besser gerecht wird. Das iews genannte Webtool (Beilagen 1-5) umfasst nebst der verbesserten Auskunftsdienstleistung auch eine anwenderfreundliche Online-Gesucherstellung für Erdwärmesonden und ist zudem für die zukünftige E-Government-Lösung vorbereitet. Die online erfassten Daten stehen der Verwaltung zur Weiterverarbeitung der Gesuche zur Verfügung und können per Barcode in die Datenbank der Bewilligungen übernommen werden. 2. Zielgruppe und Kundennutzen Das iews bringt den Benutzerinnen und Benutzern die sich aus Bauherren, Bauherrenberater, Planer, Heizungsinstallateure, Geologen und Bohrfirmen zusammenstellen, grundlegende Verbesserungen und Neuerungen der Standortbeurteilung bezüglich der Erdwärmenutzung. So kann an jedem Standort im Kanton eine Beurteilung mit Angaben zu Auflagen und Risiken inklusive möglicher Bohrtiefe als PDF erstellt werden. Der Anwender erhält Auskunft bezüglich baurechtlicher Belange, die bei der Gesuchstellung berücksichtig werden müssen. Mit der Webanwendung iews kann das Gesuch für Erdwärmenutzung online erstellt werden. 3. Neuartigkeit des Projekts Für die Nutzer sowie die Verwaltung sind im Wesentlichen die Auskunftspräzision, die Gesucherstellung und die Möglichkeit der Aktualisierung der Grundlagedaten neu. Auskunftspräzision: das iews bildet nicht nur die Nutzung der Erdwärme an der Geländeoberfläche ab, sondern weist auch eine Differenzierung in die Tiefe auf. So können unterschiedliche Bedingungen wie Tiefenbeschränkungen oder tiefendifferenzierte Auflagen schon bei einer Onlineabfrage erfahren werden. Die Beurteilung ist begründet und damit für den Benutzer transparent. Gesucherstellung: Die Gesucherstellung erfolgt über ein Webtool bei dem die Daten durch den Gesuchsteller erfasst werden. Das Gesuch erhält einen Barcode. Die Gesuchsdaten können so mit dem gescannten Gesuch direkt in die verwaltungsinterne Datenbank übernommen und zur Bearbeitung der Bewilligung verwendet werden. Grundlagedaten: Die für die Beurteilung der Eignung der Erdwärme massgebenden Attribute sind in unterschiedlichen GIS-Layern abgebildet. Dies sind GIS-Layer mit gewässerschutzrechtlichem Inhalt (Gewässerschutzkarte, Grundwasserkarten), geologischen Inhalten (Gesteine mit Gefahr von Artesern, Hebung, Senkung, Gasaustritten, Grundbruch,...) wie auch mit baurechtlichen Inhalten (Waldgrenzen, Strassen, Flüsse, Eisenbahnlinien,...). Die Einbindungen von neuen Erkenntnissen aus Bohrungen können individuell angepasst werden und in die Webanwendung überspielt werden. Genauso einfach ist die Ergänzung mit neuen, zurzeit noch nicht behandelten Themen (z.b. Sperrgebiet für CO 2 -Seqestrierung). 4. Generalisierbarkeit Prinzipiell sind Standortbeurteilungen der Eignung zur Erdwärmenutzung überall möglich. Somit könnte iews für andere Regionen / Kantone genauso angewandt werden. Das Tool ist in einen Oberflächenteil (Webanwendung) und in einen Datenbereich aufgeteilt. Die beiden Bereiche lassen 3 von 4

4 sich individuell voneinander entwickeln oder ausbauen. Aufgrund des Modellaufbaus im GIS können neue Datengrundlagen (neue Themen) in die Standortbeurteilung eingebunden werden ohne das ganze Tool umbauen zu müssen. 5. Umsetzungsstand innerhalb der Organisation Das Onlinetool ist seit dem Frühling 2014 im Einsatz und intern wie auch für die Öffentlichkeit zugänglich. Das Onlinetool hat sich in der Anwendung bereits bewährt. Seit dem Einsatz wurden auch schon kleine Anpassungen zur Erweiterung der Anwendung realisiert (z.b. Mailversand). 6. Erfolgsmessung und Einschätzung der Nachhaltigkeit Die Beurteilung ist aufgrund der flächendeckenden durch das System erzwungenen geschlossenen Information für jeden Standort gegeben und auch konsistent. Widersprüchliche Beurteilungen sind so nicht möglich, die Qualität der Beurteilung ist höher. Erneuerungen und Anpassungen der Eignungskarte können in kleinen, individuellen Bereichen erfolgen. Es muss nicht die ganze Eignungskarte für Erdwärme neu erstellt werden. Der Aufwand sowie die Gefahr von Fehlerquellen in der Gesuchserfassung bei der Verwaltung ist mit iews wesentlich verbessert worden. Die Daten werden nur einmal, und zwar durch den Gesuchsteller, eingetippt. Da die Beurteilung über die ganze Kantonsfläche abgedeckt ist, sind die diesbezüglichen telefonischen und schriftlichen Anfragen von Bauherren und Planern sehr stark zurückgegangen. Diese könne die Information mit iews unabhängig und schneller abrufen. Die erspart der Verwaltung Zeit für andere Aufgaben (z.b. Bohrstellenkontrollen). Das Tool ist ausbaubar und vorbereitet für ein iews-app oder später auch als E-Government- Lösung. Beilagen 5 Ansichten der Webanwendung iews 4 von 4

5 Einstiegsseite der Webanwendung iews Um in die Anwendung einzusteigen ist der Button "Start" zu drücken. Beilage 1

6 Der Standort kann entweder per Adresse, Parzellen Nr. oder Koordinaten gesucht werden. Standortsuche Beilage 2

7 Mit "Weiter" kann die Standortbeurteilung eingesehen und bei Bedarf ein PDF gedruckt werden. In einem weiteren Schritt kann das "Gesuch" erstellt werden. Standortbeurteilung Beilage 3

8 Das Gesuch ist in acht Schritten online zu erstellt. Nach Abschluss der Eingaben wird ein PDF generiert, das ausgedruckt und unterzeichnet werden kann. Das beiliegende Versanddeckblatt hilft dem Benutzer beim weiteren Vorgehen. Gesucherstellung Beilage 4

9 Beilage 5 Info auf Auf der Webpage kann das Tool gestartet werden und ergänzende Informationen stehen zur Verfügung.

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