iews: das Benutzer-Tool für Erdwärmenutzung
|
|
- Waltraud Bergmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung für Umwelt Boden und Wasser Andreas Märki Fachspezialist Erdwärme Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau März 2015 INNOVATIONSWETTBEWERB EXCELLENCE PUBLIQUE 2015 iews: das Benutzer-Tool für Erdwärmenutzung Wettbewerbskategorie: Bürgerorientierung
2 Inhaltsverzeichnis 1. Inhalt und Relevanz des Projekts, Ausgangslage und Zielsetzung Zielgruppe und Kundennutzen Neuartigkeit des Projekts Generalisierbarkeit Umsetzungsstand innerhalb der Organisation Erfolgsmessung und Einschätzung der Nachhaltigkeit von 4
3 1. Inhalt und Relevanz des Projekts, Ausgangslage und Zielsetzung Die Nutzung der Erdwärme zu Heiz- und Kühlzwecken ist abhängig vom Standort. Je nach Aufbau des Untergrundes kann die Wärme (oder Kälte) aus einer Erdwärmesonde oder aus einem Grundwasserbrunnen gewonnen werden. Manchmal ist aufgrund von geologischen oder gewässerschutzrechtlichen Gegebenheiten gar keine Nutzung möglich. Um die Beantwortung der stets hohen Anzahl an Anfragen bei der Fachstelle Erdwärme zu verbessern, wurde ein neues Webtool entwickelt, das den heutigen Anforderungen besser gerecht wird. Das iews genannte Webtool (Beilagen 1-5) umfasst nebst der verbesserten Auskunftsdienstleistung auch eine anwenderfreundliche Online-Gesucherstellung für Erdwärmesonden und ist zudem für die zukünftige E-Government-Lösung vorbereitet. Die online erfassten Daten stehen der Verwaltung zur Weiterverarbeitung der Gesuche zur Verfügung und können per Barcode in die Datenbank der Bewilligungen übernommen werden. 2. Zielgruppe und Kundennutzen Das iews bringt den Benutzerinnen und Benutzern die sich aus Bauherren, Bauherrenberater, Planer, Heizungsinstallateure, Geologen und Bohrfirmen zusammenstellen, grundlegende Verbesserungen und Neuerungen der Standortbeurteilung bezüglich der Erdwärmenutzung. So kann an jedem Standort im Kanton eine Beurteilung mit Angaben zu Auflagen und Risiken inklusive möglicher Bohrtiefe als PDF erstellt werden. Der Anwender erhält Auskunft bezüglich baurechtlicher Belange, die bei der Gesuchstellung berücksichtig werden müssen. Mit der Webanwendung iews kann das Gesuch für Erdwärmenutzung online erstellt werden. 3. Neuartigkeit des Projekts Für die Nutzer sowie die Verwaltung sind im Wesentlichen die Auskunftspräzision, die Gesucherstellung und die Möglichkeit der Aktualisierung der Grundlagedaten neu. Auskunftspräzision: das iews bildet nicht nur die Nutzung der Erdwärme an der Geländeoberfläche ab, sondern weist auch eine Differenzierung in die Tiefe auf. So können unterschiedliche Bedingungen wie Tiefenbeschränkungen oder tiefendifferenzierte Auflagen schon bei einer Onlineabfrage erfahren werden. Die Beurteilung ist begründet und damit für den Benutzer transparent. Gesucherstellung: Die Gesucherstellung erfolgt über ein Webtool bei dem die Daten durch den Gesuchsteller erfasst werden. Das Gesuch erhält einen Barcode. Die Gesuchsdaten können so mit dem gescannten Gesuch direkt in die verwaltungsinterne Datenbank übernommen und zur Bearbeitung der Bewilligung verwendet werden. Grundlagedaten: Die für die Beurteilung der Eignung der Erdwärme massgebenden Attribute sind in unterschiedlichen GIS-Layern abgebildet. Dies sind GIS-Layer mit gewässerschutzrechtlichem Inhalt (Gewässerschutzkarte, Grundwasserkarten), geologischen Inhalten (Gesteine mit Gefahr von Artesern, Hebung, Senkung, Gasaustritten, Grundbruch,...) wie auch mit baurechtlichen Inhalten (Waldgrenzen, Strassen, Flüsse, Eisenbahnlinien,...). Die Einbindungen von neuen Erkenntnissen aus Bohrungen können individuell angepasst werden und in die Webanwendung überspielt werden. Genauso einfach ist die Ergänzung mit neuen, zurzeit noch nicht behandelten Themen (z.b. Sperrgebiet für CO 2 -Seqestrierung). 4. Generalisierbarkeit Prinzipiell sind Standortbeurteilungen der Eignung zur Erdwärmenutzung überall möglich. Somit könnte iews für andere Regionen / Kantone genauso angewandt werden. Das Tool ist in einen Oberflächenteil (Webanwendung) und in einen Datenbereich aufgeteilt. Die beiden Bereiche lassen 3 von 4
4 sich individuell voneinander entwickeln oder ausbauen. Aufgrund des Modellaufbaus im GIS können neue Datengrundlagen (neue Themen) in die Standortbeurteilung eingebunden werden ohne das ganze Tool umbauen zu müssen. 5. Umsetzungsstand innerhalb der Organisation Das Onlinetool ist seit dem Frühling 2014 im Einsatz und intern wie auch für die Öffentlichkeit zugänglich. Das Onlinetool hat sich in der Anwendung bereits bewährt. Seit dem Einsatz wurden auch schon kleine Anpassungen zur Erweiterung der Anwendung realisiert (z.b. Mailversand). 6. Erfolgsmessung und Einschätzung der Nachhaltigkeit Die Beurteilung ist aufgrund der flächendeckenden durch das System erzwungenen geschlossenen Information für jeden Standort gegeben und auch konsistent. Widersprüchliche Beurteilungen sind so nicht möglich, die Qualität der Beurteilung ist höher. Erneuerungen und Anpassungen der Eignungskarte können in kleinen, individuellen Bereichen erfolgen. Es muss nicht die ganze Eignungskarte für Erdwärme neu erstellt werden. Der Aufwand sowie die Gefahr von Fehlerquellen in der Gesuchserfassung bei der Verwaltung ist mit iews wesentlich verbessert worden. Die Daten werden nur einmal, und zwar durch den Gesuchsteller, eingetippt. Da die Beurteilung über die ganze Kantonsfläche abgedeckt ist, sind die diesbezüglichen telefonischen und schriftlichen Anfragen von Bauherren und Planern sehr stark zurückgegangen. Diese könne die Information mit iews unabhängig und schneller abrufen. Die erspart der Verwaltung Zeit für andere Aufgaben (z.b. Bohrstellenkontrollen). Das Tool ist ausbaubar und vorbereitet für ein iews-app oder später auch als E-Government- Lösung. Beilagen 5 Ansichten der Webanwendung iews 4 von 4
5 Einstiegsseite der Webanwendung iews Um in die Anwendung einzusteigen ist der Button "Start" zu drücken. Beilage 1
6 Der Standort kann entweder per Adresse, Parzellen Nr. oder Koordinaten gesucht werden. Standortsuche Beilage 2
7 Mit "Weiter" kann die Standortbeurteilung eingesehen und bei Bedarf ein PDF gedruckt werden. In einem weiteren Schritt kann das "Gesuch" erstellt werden. Standortbeurteilung Beilage 3
8 Das Gesuch ist in acht Schritten online zu erstellt. Nach Abschluss der Eingaben wird ein PDF generiert, das ausgedruckt und unterzeichnet werden kann. Das beiliegende Versanddeckblatt hilft dem Benutzer beim weiteren Vorgehen. Gesucherstellung Beilage 4
9 Beilage 5 Info auf Auf der Webpage kann das Tool gestartet werden und ergänzende Informationen stehen zur Verfügung.
Bewilligungsverfahren für Erdwärmesonden im Kanton Basel-Landschaft. Merkblatt für Bauherrschaft
4410 Liestal, Rheinstrasse 29 Telefon 061 552 55 05 Telefax 061 552 69 84 Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Amt für Umweltschutz und Energie Bewilligungsverfahren für Erdwärmesonden
MehrEnergie-Apéro Nr. 65 Hochschule für Technik und Wirtschaft in Chur. 8. September 2010
Bewilligungsverfahren für Wärmepumpen Energie-Apéro Nr. 65 Hochschule für Technik und Wirtschaft in Chur 8. September 2010 Amt für Natur und Umwelt Graubünden, Rolf Brot Inhaltsübersicht ANU GR Wärmenutzung
MehrKUNDENINFORMATION. Onlineportal Sonderbewilligungen Release Wichtigste Neuerungen und Verbesserungen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA Shutterstock KUNDENINFORMATION Onlineportal Sonderbewilligungen Release 1.9.0.4 Wichtigste Neuerungen
MehrWärme und Kälte aus der Erde des eigenen Grundstücks
Wärme und Kälte aus der Erde des eigenen Grundstücks Das Potenzial der untiefen oder oberflächennahen Geothermie ist praktisch unerschöpflich. Die Energiegewinnung aus dem Boden ist unabhängig von Klima,
MehrAmt für Umwelt Thurgau
Erdsonden-Felder Bewilligung gemäss UNG Inhalt 1.Teil 2.Teil Bewilligung nach GSchG Bewilligung nach UNG 2 Bewilligung für Erdwärmenutzung Boden, Grundwasser Kantonale Bewilligung für Bohrung AfU Wassernutzung
Mehr"Elektronischer Baubewilligungsprozess (EBP)" E-Government-Projekt der Abteilung für Baubewilligungen (AfB)
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT "Elektronischer Baubewilligungsprozess (EBP)" E-Government-Projekt der Abteilung für Baubewilligungen (AfB) Bausekretärenkonferenz Aarau - 18. Juni 2015 Ablauf 1. Ausgangslage
MehrPotenzial geothermischer Weichenheizungen in der Schweiz
Potenzial geothermischer Weichenheizungen in der Schweiz Studie im Auftrag des BAV:» Sarah Signorelli (Geowatt AG)» Thomas Mégel (Geowatt AG)» Andrea Grüniger (Grüniger PLUS) 4. Forum EE, 24.01.2017, Referat
MehrFachschale für Erdwärmesondenbewilligungen
Fachschale für Erdwärmesondenbewilligungen Ein Erfahrungsbericht zur Erstellung einer Fachschale mit Hilfe von PostGIS, QGIS und ili2pg Manuel Kaufmann, QGIS-Anwendertreffen 2017 Direktion des Innern,
MehrReglement zum Förderprogramm Energie vom 15. Dezember 2015
Reglement zum Förderprogramm Energie 06-08 vom 5. Dezember 05 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 Art. Zielsetzung 3 Art. Förderdetails 3 Art. 3 Öffentlichkeitsarbeit 3 Art. Ansprechstelle 3 II. Inhalt
MehrInhaltsverzeichnis. Förderplattform (FPF) Anleitung
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Kultur BAK Förderplattform (FPF) Anleitung Inhaltsverzeichnis 1. Ein Gesuch erfassen und einreichen 2 2. Stammdaten 3 3. Wie erfasse ich ein Gesuch?
MehrWISKI Benutzerkonferenz CH. Aktueller Stand BAFU
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie WISKI Benutzerkonferenz CH Aktueller Stand BAFU 5. November 2015 Einleitung
MehrGDA-ORGACheck. Helmut Ehnes, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI) Oleg Cernavin, BC Forschung.
GDA-ORGACheck Helmut Ehnes, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI) Oleg Cernavin, BC Forschung GDA-ORGA-Programm Nächster Schritt GDA-ORGA-Programm "Verbesserung der Organisation
MehrWebportal Qualifikationsverfahren für Chefexpert/-innen
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Berufsbildung und Mittelschule 28. Januar 206 BENUTZERHANDBUCH Webportal Qualifikationsverfahren für Chefexpert/-innen Version 2.4 vom Dezember 208 Inhaltsverzeichnis.
MehrDigitaler Markierungs- und Signalisationskataster
Digitaler Markierungs- und Signalisationskataster GeoForum BS / 28. April 2010 Patrick Solèr Tiefbauamt Allmendverwaltung Folie 1 Agenda Ausgangslage Zielsetzung Vorgehen Systemarchitektur Resultate Pilot
MehrAmtlicher Stadtplan Essen. Dr. Frank Knospe Amt für Geoinformation, Vermessung und Kataster der Stadt Essen
Amtlicher Stadtplan Essen Dr. Frank Knospe Amt für Geoinformation, Vermessung und Kataster der Stadt Essen Der Stadtplan Im Geo-Netzwerk metropoleruhr Vektor-Daten aus der RVR Datenbank Automatische Beschriftung
MehrGesuch zur Erneuerung der Betriebsbewilligung für eine Spitex-Institution
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Gesuch Abteilung Gesundheitsberufe & Bewilligungen Stampfenbachstrasse 30 8090 Zürich Telefon +41 43 259 24 63 Fax +41 43 259 51 51 kathrin.mueller@gd.zh.ch www.gd.zh.ch
MehrW I S S E N T E C H N I K L E I D E N S C H A F T ERWEITERTER BESTANDTEIL DER ERKUNDUNGS- METHODE MITTELS DRUCKSONDIERUNGEN
W I S S E N T E C H N I K L E I D E N S C H A F T DATENBANK ERWEITERTER BESTANDTEIL DER ERKUNDUNGS- METHODE MITTELS DRUCKSONDIERUNGEN Michael Havinga Institut für Bodenmechanik und Grundbau Technische
MehrBeOn - Bemusterung Online
BeOn - Bemusterung Online Releasebrief Version 3.1.00 Bemusterungsplanung Neuerungen und Änderung für Lieferanten (Alle Neuerungen und Änderungen sind auch in den Selbstlernprogrammen visualisiert und
MehrKurzanleitung Zu Fundus Online
Kurzanleitung Zu Fundus Online FTA Film- und Theaterausstattung GmbH Neuköllnische Allee 112-114 12057 Berlin DEUTSCHLAND - 1 - 1. Login/ Registrierung Benutzereigenes Konto Im Fundus Online können Sie
MehrKonzept zum Datentransfer und zur Datenspeicherung
Konzept zum Datentransfer und zur Datenspeicherung Ausgangslage Durch eine sehr heterogene IT- Landschaft bei den beteiligten Partnern ist es notwendig, einerseits möglichst generische und schnell anpassbare
MehrRichtplan Kanton Aargau Funktion und Bedeutung 380 kv Projekt im Richtplan
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Richtplan Kanton Aargau Funktion und Bedeutung 380 kv Projekt im Richtplan Bernhard Fischer Abteilung Raumentwicklung 24.02.2015 Richtplan Grundzüge (RPG) Art. 8 Mindestinhalt
MehrArbeitsschutz mit Methode - zahlt sich aus: Der. GDA-ORGAcheck. Oleg Cernavin
Arbeitsschutz mit Methode - zahlt sich aus: Der GDA-ORGAcheck Oleg Cernavin Der GDA-ORGAcheck... ist ein Selbstbewertungsinstrument zur Qualität der Arbeitsschutzorganisation für KMU bietet Betrieben die
MehrAnlass zu einer Erdwärmenutzung
Anlass zu einer Erdwärmenutzung Die Grob Gemüse + Landbau, Schlattingen TG benötigt zum Gemüseanbau über das ganze Jahr verteilt Energie. Dabei betrug 2010 der Energieverbrauch ca. 15 Mio. kwh. Der Energiebedarf
MehrReglement Effizienzprogramm von CKW und ProKilowatt. Gültig ab 1. Januar 2016
Reglement Effizienzprogramm von CKW und ProKilowatt Gültig ab 1. Januar 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Bestimmungen 3 1.1 Zuständigkeiten 3 1.2 Fördergesuch einreichen 3 1.3 Fristen 4 1.4 Bewilligung
MehrAnleitung zur Nutzung des Aufbruchsmanagements der Städtischen Betriebe Minden (SBM)
Anleitung zur Nutzung des Aufbruchsmanagements der Städtischen Betriebe Minden (SBM) http://www.geodaten.minden.de Erstmalige Registrierung - Im linken Bereich Anmelden / Abmelden wählen - Registrierung
MehrAnleitung für die Verwendung der online Fischereistatistik: Freiangler/-in & Hallwilerseekarte. 1. Technische Voraussetzungen Anmeldung...
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Wald Waldbewirtschaftung 25. September 2018 Anleitung für die Verwendung der online Fischereistatistik: Freiangler/-in & Hallwilerseekarte Inhalt 1. Technische
MehrEidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK. November 2017
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK November 2017 Ausführungsbestimmungen zum neuen Energiegesetz vom 30. September 2016 Teilrevision der Verordnung über Gebühren
MehrWebfunktionen Lademöglichkeiten finden mit dem Smartphone
Webfunktionen Gedruckt: 27.09.2018 15:41:12 Seite I www.sympacharge.com Webfunktionen Lademöglichkeiten finden mit dem Smartphone Ersteller: Salvisberg Urs am 13.05.2017 18:25:21 Geändert durch: Salvisberg
MehrBussen-App Mobil erfassen Mobil zahlen
Bussen-App Mobil erfassen Mobil zahlen Bern, 30. März 2017 Referente: Milko Dessi / Jean-Marc Fritsch Bussen App Agenda Kurze Einführung Teil 1 Bussen - App an der Front - Informationen für den Beamten
Mehr1 Ausgangslage. 2 Beteiligung. 2.1 Gemeinden. 2.2 Position innerhalb der Gemeinde FACHSTELLE E-GOVERNMENT AARGAU
FACHSTELLE E-GOVERNMENT AARGAU Gérald Strub Beauftragter Gemeindepersonal Fachverbände Niederlenzerstrasse 25, 5600 Lenzburg 079 622 73 55 gerald.strub@publis.ch www.egovernmentaargau.ch 1 Ausgangslage
MehrBitte beachten Sie vor Beginn Ihrer Online-Bewerbung die FAQ- Informationen! Link zu Bewerbung Online :
Bewerbung Online Schritt für Schritt zur erfolgreichen Bewerbung Bitte beachten Sie vor Beginn Ihrer Online-Bewerbung die FAQ- Informationen! Link zu Bewerbung Online : http://bewerbung.ssr-wien.gv.at
MehrAb dem Ausbildungsjahr 2017/2018 ermöglicht das Tool easystip die elektronische Einreichung des Stipendiengesuchs.
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Hochschulen und Sport Sektion Stipendien 1. Juni 2017 WEGLEITUNG Ausfüllen des easystip-tools Ab dem Ausbildungsjahr 2017/2018 ermöglicht das Tool easystip
MehrDetaildokumentation zur Karte: Erdwärmesonden
Amt für Wasser Office des eaux AWA, Januar 2009 und Abfall et des déchets Rolf Tschumper Bau-, Verkehrsund Energiedirektion des Kantons Bern Direction des travaux publics, des transports et de l énergie
MehrStandesvertretung. Fragebogen zur Anhörung Kantonale Abfallplanung 2015
Bauernverband Aargau Im Roos 5, 5630 Muri Tel. 056 460 50 50 Fax 056 460 50 54 info@bvaargau.ch www.bvaargau.ch BVA Versicherungen 056 460 50 40 BVA Treuhand 056 460 50 55 Standesvertretung Fragebogen
MehrGesuchsformular Personenbeförderung
Gesuchsformular Personenbeförderung (Stand: 27. Juli 2017) Anleitung zur Erstellung eines Haltestellenplans mit Google-Maps 1. Die Website https://www.google.ch/maps/ aufrufen. 2. Symbol Routenplaner anklicken.
MehrBundesinventar der Trockenwiesen und -weiden von nationaler Bedeutung
Eidgenössisches Departement für_umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Artenmanagement Bundesinventar der Trockenwiesen und -weiden von nationaler Bedeutung
Mehr(B) Wie ist das Vorgehen der Flächenerhebung mit georeferenzierter Erfassung?
Seite 1 von 6 (A) Wie gelange ich zur georeferenzierten Erfassung? Die Datenerhebung erfolgt wie gewohnt via www.agate.ch. Durch die georeferenzierte Erfassung ändert nur der Teil unter dem Menüpunkt "Flächen".
MehrFINMA-Mitteilung 43 (2013) 1. März Märkte. Einsteinstrasse 2, 3003 Bern Tel. +41 (0) , Fax +41 (0)
FINMA-Mitteilung 43 (2013) 1. März 2013 Märkte Einsteinstrasse 2, 3003 Bern Tel. +41 (0)31 327 91 00, Fax +41 (0)31 327 91 01 www.finma.ch Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Neu aufgeschaltete Gesuchsvorlagen
MehrDEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN. 13. Mai 2015 STATISTISCHE DATENBANK AARGAU (VERSION 3) 1. Einleitung
DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Statistik Aargau Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau Telefon direkt 062 835 13 00 Telefon zentral 062 835 13 00 Fax 062 835 13 10 statistik@ag.ch www.ag.ch/statistik 13.
MehrElektronisches Baubewilligungsverfahren (ebau): Standbericht CAMAC und weiteres Vorgehen
Elektronisches Baubewilligungsverfahren (ebau): Standbericht CAMAC und weiteres Vorgehen Inhaltsübersicht 1. Standbericht 2. Organisation interner Abläufe 3. Kommunikation 4. Weiteres Vorgehen 5. Fragen
MehrHandreichung zum Demografie-Check
Handreichung zum Demografie-Check zur Vorlagenerstellung in Session 07.02.2011 Ressort Stadtentwicklung und Städtebau 1. Auftrag Der Rat der Stadt hat die Verwaltung am 20.12.2010 mit dem Beschluss zum
MehrFalls Sie Ihre Daten bereits zwischengespeichert haben, können Sie diese Zwischenspeicherung in easystip öffnen.
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Hochschulen und Sport Sektion Stipendien 5. Juni 2018 WEGLEITUNG Ausfüllen des easystip-tools 1. Startseite Falls Sie Ihre Daten bereits zwischengespeichert
MehrDer Baugrundkataster der Stadt Wien
Der Baugrundkataster der Stadt Wien Christine JAWECKI und Robert GROSS Zusammenfassung In diesem Fachbeitrag wird der Baugrundkataster der Stadt Wien präsentiert. Über eine Web-Applikation sind 54.000
MehrOberflächennahe Geothermie: Wasserrechtliche Situation, Risiken, gesetzliche Auflagen und Bestimmungen
René Schenk Oberflächennahe Geothermie: Wasserrechtliche Situation, Risiken, gesetzliche Auflagen und Bestimmungen Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg
MehrGeodatenportal des Kantons Uri
Geodatenportal des Kantons Uri Betreiber des geografischen Informationssystems des Kantons Uri Artikel 9 Absatz 2 der kantonalen Geoinformationsverordnung (kgeolv) umschreibt den Grundauftrag der Lisag
MehrUPDATE VERSION /2019
UPDATE VERSION 2.4.9 01/2019 Inhaltsverzeichnis Thema Seite Anpassung Formular Mahnung / Kontoauszug 1 Ausdruck Auftragserteilung für die Cloudsicherung 3 OP-Aufteilung in der OP-Verwaltung 4 Überarbeitung
MehrAnleitung IKS-Tool. i-risk Technoparkstrasse Zürich
Anleitung IKS-Tool i-risk Technoparkstrasse 1 8005 Zürich +41 44 514 90 00 mail@i-risk.ch www.i-risk.ch 1. Präambel... 3 2. Grundlegende Voraussetzungen... 3 3. Navigation... 3 4. Cockpit... 3 4.1 Risikoanalyse...
MehrAnleitung für die Benutzung der Bodenkarte mit dem ZugMap.ch-Webbrowser
Baudirektion Amt für Umweltschutz Die Bodenkarte des Kantons Zug Anleitung für die Benutzung der Bodenkarte mit dem ZugMap.ch-Webbrowser Die Bodenkarte 1:5'000 der Landwirtschaftsflächen Die Bodenkarte
Mehrist Bodenschutz und Grundwasserschutz Infoveranstaltung für Architekten und Planer vom 29. März 2017
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT ist Bodenschutz und Grundwasserschutz Infoveranstaltung für Architekten und Planer vom 29. März 2017 Christof Mahr, Fachspezialist Grundwasser, BVU, Kanton Aargau 1
MehrGeoOffice 10.6 SP3. Neue Funktionen und Verbesserungen
GeoOffice 10.6 SP3 Neue Funktionen und Verbesserungen GeoOffice 10.6 SP3 enthält Verbesserungen und Erweiterungen von Funktionen quer durch die gesamte GeoOffice Produktpalette. Schwerpunkte wurden auf
MehrHandbuch Prüfplanung Programmversion 1.1.x Februar 2004
Handbuch Prüfplanung Programmversion 1.1.x Februar 2004 ADV-SYSTEMENTWICKLUNG Februar 2004 ADV-SYSTEMENTWICKLUNG Seite 2 Herausgeber: ADV-SYSTEMENTWICKLUNG Dipl. Ing. FH Bernhard Oberfrank ADV- SYSTEMENTWICKLUNG
MehrSWANenterprise/SWANcloud Release-Information. SWAN März Neuerungen in Release Neues Vorlagen Icon
Neuerungen in Release 7.4.1-7.4.7 Neues Vorlagen Icon... 1 Auftragsnummer im Lesebereich fixiert... 2 RAR-Dateien werden in der Dateiliste korrekt angezeigt... 2 Informationen zum Auftrag über Download-Button
MehrHaushaltswirtschaft der Kommunen
Thüringer Landesamt für Statistik Haushaltswirtschaft der Kommunen - - Handbuch für die Webanwendung zur Datenerfassung Stand: 05.07.2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 1.1 Support 2 1.2 Datenübertragung
MehrBrennpunkte Gesundheit Teilprojekt Koordination Öffentlichkeitsarbeit / Konzept Erneuerung Sozialnetz Thurgau
Brennpunkte Gesundheit Teilprojekt Koordination Öffentlichkeitsarbeit / Konzept Erneuerung Sozialnetz Thurgau Resonanztagung vom 11. Juni 2018 Anna Hecken, freischaffende Soziologin Pascal Mächler, Leiter
MehrAnleitung für die Handhabung von Kommentaren/Notizen mit Acrobat Reader Version 2.0 vom
Eidgenössische Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Planung, Prozesse, Ressourcen Titel Anleitung für die Handhabung von Kommentaren/Notizen mit Acrobat Reader Version 2.0
MehrDas Informationssystem Oberflächennahe Geothermie für Baden-Württemberg (ISONG) als Komponente einer dienstebasierten Geodateninfrastruktur
Das Informationssystem Oberflächennahe Geothermie für Baden-Württemberg (ISONG) als Komponente einer dienstebasierten Geodateninfrastruktur Dieter GERMANN, Joachim SCHUFF, Jens SCHUMACHER und Günter SOKOL
Mehr1/13. Tipps und Hinweise für die Arbeit mit dem ÖREB-Kataster. Inhaltsverzeichnis
1/13 Tipps und Hinweise für die Arbeit mit dem ÖREB-Kataster Inhaltsverzeichnis 1. Start ÖREB-Kataster 2. Werkzeuge 3. Start Abfrage der öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkungen (3 Möglichkeiten)
MehrPhoenix Benutzerhandbuch für die Rolle Prüfungsexperten
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Abteilung Politik Phoenix Benutzerhandbuch für die Rolle Prüfungsexperten Eine kurze Bedienungshilfe
MehrDer Regierungsrat des Kantons Thurgau. Festlegung des behördenverbindlichen Raumbedarfs der Gewässer
Thurgau Der Regierungsrat des Kantons Thurgau Protokoll vom 18. Dezember 2018 Nr. 1074 Festlegung des behördenverbindlichen Raumbedarfs der Gewässer 1. Ausgangslage Mit den Änderungen des Bundesgesetzes
MehrNEU EINFACH KLICK. Die POROTON Assistenten für Nemetschek Allplan
NEU EINFACH KLICK Die POROTON Assistenten für Nemetschek Allplan NEU EINFACH KLICK Die Vorteile auf einen Blick: Einfache Bedienung durch Assistenten Minimaler Eingabeaufwand Vielfache Ergebnisauswertung
MehrEFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" Anerkennung für Excellence (R4E) Assessment. Leitfaden für Bewerber
EFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" Anerkennung für Excellence (R4E) Assessment Leitfaden für Bewerber ESPRIX Excellence Suisse Lindenmoosstrasse 4 8910 Affoltern a. A. Telefon: +41 44 281
MehrFact Sheet Chemische Gesamtbeurteilung
bericht 2009 2013 Fact Sheet Die Wasserqualität der Mittellandreuss und ihrer Zuflüsse wird seit 1974 durch die Anrainerkantone systematisch beobachtet und untersucht. Die grossen finanziellen Anstrengungen
MehrProjektmanagement mit. MS Excel vs. saprima
Projektmanagement mit MS Excel vs. saprima Seite 1 von 10 Ist-Situation: Projektmanagement mit MS Excel:... 3 Einzelprojektmanagement in Excel:... 3 Vor- und Nachteile von MS Excel:... 4 Vorteile MS Excel:...
MehrErdwärmenutzungskarte Kanton Basel-Landschaft. Dominik Bänninger, Fachstelle Grundwasser. Amt für Umweltschutz und Energie
Erdwärmenutzungskarte Kanton Basel-Landschaft Dominik Bänninger, Fachstelle Grundwasser Amt für Umweltschutz und Energie 21. Oktober 2011 Inhalt 1 Oberflächennahe Geothermie (bis ca. 400 m Tiefe) Geschlossene
MehrFeriennet 2.0 Organisationsplattform für Ferienpässe von Pro Juventute
Feriennet 2.0 Organisationsplattform für Ferienpässe von Pro Juventute Manual für Veranstalter _Teil 1 Stand 24.2.2017 Inhaltsverzeichnis 1. FerienSpass Küttigen neu mit Feriennet... 3 1.1. Infos Feriennet...
MehrPRAXISBERICHT «STRATEGISCHE FÜHRUNG IN DER GEMEINDE»
BDO AKTUELL PRAXISBERICHT «STRATEGISCHE FÜHRUNG IN DER GEMEINDE» Dienstag, 19. September 2017 Hotel Engel, Liestal Prüfung Treuhand Steuern Beratung PRAXISBERICHT «STRATEGISCHE FÜHRUNG IN DER GEMEINDE»
Mehraargaumobil-seminar für Gemeinden
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Empfehlungen zum KGV aargaumobil-seminar für Gemeinden 13. September 2017 Einleitung Baugesetz: Der KGV ist seit 2010 im Baugesetz verankert. Er löste das Instrument
MehrEigern, Mönch und Jungfrau Screenshot aus einem Computerspiel. Justizdepartement. Grundbuch- und Vermessungsamt. 7. GeoForum BS vom 24.4.
Eigern, Mönch und Jungfrau Screenshot aus einem Computerspiel 7. GeoForum BS vom 24.4.07 Folie 1 7. GeoForum BS 24. April 2007 7. GeoForum BS vom 24.4.07 Folie 2 GeoForum BS, 7. Veranstaltung 7. GeoForum
MehrMonitoring und Benchmarking einer Internationalisierungsstrategie
Monitoring und Benchmarking einer Internationalisierungsstrategie Praxisbeispiel TU Darmstadt Dr. Andreas Winkler Referent für Drittmittelakquise und Internationalisierung DAAD Leitertagung AG 6: Benchmarking,
MehrDie Giftfrage. Wie der BUND Technik nutzt, um Verbraucheranfragen zu Schadstoffen in Produkten zu vereinfachen
Die Giftfrage Wie der BUND Technik nutzt, um Verbraucheranfragen zu Schadstoffen in Produkten zu vereinfachen REACH in der Praxis Workshop, Berlin, 22. April 2013 Jurek Vengels, BUND e.v., Referat Chemikalienpolitik
MehrANLEITUNG. für. ebage-map
ANLEITUNG für ebage-map Version 1.0 / Dezember 2012 Anleitung ebage-map 2/12 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel und Zweck 3 2. Aufbau und Struktur 4 2.1 Hauptfunktionen 4 2.1.1 Standort und Lage eines Dossiers
MehrOberflächennahe Geothermie in Niedersachsen: Potentiale und Genehmigungsverfahren
Oberflächennahe Geothermie in Niedersachsen: Potentiale und Genehmigungsverfahren Sandra Pester Zentrum für TiefenGeothermie im Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Inhalt Oberflächennahe Geothermie
MehrAmadeus Austria Marketing GmbH Tel.: +43 (0) amadeus.com/at. Amadeus Service Hub. User Guide. Version 1.
Amadeus Austria Marketing GmbH Tel.: +43 (0) 508890 52 E-Mail: vertrieb.at@amadeus.com amadeus.com/at Amadeus Service Hub User Guide Version 1.1 Inhaltsverzeichnis 1 Kurzanleitung... 3 1.1 Einmalige Registrierung...
MehrBMU-Tagung zu Fracking am 03. Dezember Umweltauswirkungen von Fracking
BMU-Tagung zu Fracking am 03. Dezember 2012 Umweltauswirkungen von Fracking Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat sich in der Vergangenheit bereits intensiv in die Diskussion um die Förderung von unkonventionellem
MehrNeuerungen in DIESTEIN. Verkauf. Übersicht der wichtigsten. Mai Mai 2013
Übersicht der wichtigsten Neuerungen in DIESTEIN Mai 2012 - Mai 2013 Verkauf In diesem Dokument finden Sie alle erwähnenswerten Neuerungen und Änderungen aus dem Bereich Verkauf, die im Zeitraum von Mai
MehrEFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" SWISS AWARD FOR EXCELLENCE. Leitfaden für Bewerber
EFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" SWISS AWARD FOR EXCELLENCE Leitfaden für Bewerber ESPRIX Excellence Suisse Lindenmoosstrasse 4 8910 Affoltern a. A. Telefon: +41 44 281 00 13 E-Mail: excellence@esprix.ch
MehrThermische Übernutzung des Untergrunds Fakten und Lösungen zur nachhaltigen Nutzung der Erdwärme
Thermische Übernutzung des Untergrunds Fakten und Lösungen zur nachhaltigen Nutzung der Erdwärme Dienstag, 27. September 2016 14.15 17.30 Uhr Von der Forschung zur Praxis. Crossing Borders. Thermische
MehrIKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES. Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes
IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes HERMES-Forum vom 1. September 2016 Agenda Was sind IKT-Schlüsselprojektprüfungen des
MehrNEU EINFACH KLICK. Die POROTON Assistenten für Nemetschek Allplan
NEU EINFACH KLICK Die POROTON Assistenten für Nemetschek Allplan EINFACH KLICK Design2Cost Allplan POROTON Assistenten AX3000 Schallschutz EnEV Mehr Zeit für die Planung, weniger Aufwand für die Berechnung.
MehrGesuch um Erteilung einer Betriebsbewilligung für eine Spitex-Institution. Name Trägerschaft: Adresse: Rechtsform: Name Institution: Adresse:
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Gesuch Abteilung Gesundheitsberufe & Bewilligungen Stampfenbachstrasse 30 8090 Zürich Telefon +41 43 259 24 63 Fax +41 43 259 51 51 kathrin.mueller@gd.zh.ch www.gd.zh.ch
MehrDEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT FRAGEBOGEN ZUR ANHÖRUNG. ENERGIE; Strategie Kanton Aargau; energieaargau. vom bis
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT FRAGEBOGEN ZUR ANHÖRUNG ENERGIE; Strategie Kanton Aargau; energieaargau vom 31.10.2014 bis 31.01.2015 Name/Organisation Kontaktperson Kontaktadresse PLZ Ort Telefon
MehrGesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy
Projektantrag Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Antwort. Senden Sie das Formular
Mehrwebbasierte ALB Auskunft Gebrauchsauskunft
Seite 1 Automatisiertes Liegenschaftsbuch (ALB) webbasierte ALB Auskunft Gebrauchsauskunft Automatisiertes Liegenschaftsbuch (ALB) Seite 2 ALB-Gebrauchsauskunft Intranet/Internet Die ALB-Gebrauchsauskunft
MehrGeothermische Standortbeurteilung
Anlage 6 Geothermische Standortbeurteilung Erschließung Neubaugebiet Rittenäcker in 88433 Schemmerhofen Aktenzeichen: AZ 13 08 002 Auftraggeber: Bearbeitung: Gemeinde Schemmerhofen Hauptstraße 25 88433
MehrKataster der belasteten Standorte (KbS)
Département des transports, de l'équipement et de l'environnement Service de la protection de l'environnement Departement für Verkehr, Bau und Umwelt Dienststelle für Umweltschutz Kataster der belasteten
MehrKostenrechnung KVG Version Elke Wattinger, Projektleitung REDI AG Treuhand, Frauenfeld
Kostenrechnung KVG Version 2018 Elke Wattinger, Projektleitung REDI AG Treuhand, Frauenfeld 1 Inhalt Infoveranstaltung Auftrag, Ziele und Vorgehen Die wesentlichen Änderungen Präsentation Handbuch Präsentation
MehrWaldkataster in spe. Wald und Holzkanton Aargau Marcel Murri, Abteilung Wald
Waldkataster in spe 25. April 2014 Marcel Murri, Abteilung Wald AfW, Runder Waldtisch 23. Januar 2015 Wald und Holzkanton Aargau 35 % der Kantonsfläche ist Wald. (Durchschnitt Schweiz: 31%, 1995: 29%)
MehrHerzlich Willkommen Bienvenue Welcome. PCA Formulare. Manfred Schleicher
Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome PCA3000 - Formulare Manfred Schleicher PCA3000 PCA3000 bietet die Möglichkeit, Daten eines Archivs durch Formulare aufbereitet auszugeben Diese Präsentation gibt wichtige
MehrFragen zum Aufbau einer Dachorganisation "Geothermie CH" 1 Wie stellen Sie / Ihre Organisation / Ihr Unternehmen sich zur Idee einer Dachorganisation
Fragen zum Aufbau einer Dachorganisation "Geothermie CH" 1 Wie stellen Sie / Ihre Organisation / Ihr Unternehmen sich zur Idee einer Dachorganisation "Geothermie CH"? X Positiv Negativ - Geothermie hat
MehrALIZ - LEITUNGSERKUNDUNG
ALIZ - LEITUNGSERKUNDUNG DER DIGITALE WEG ZUR LEITUNGSAUSKUNFT Antje Bommhardt Erfurt, März 2018 JEDER SCHADEN BELASTET DIE BAU- UND VERSORGUNGSWIRTSCHAFT Schadenssituation laut BG Bau: 100.000 an Versicherungen
MehrEidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV. Pilotversuche nach Art. 68 quater IVG. Konzept
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Pilotversuche nach Art. 68 quater IVG Konzept März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Zweck und Nutzen von Pilotversuchen... 3
MehrCHANGELOG WHAT S NEW?
CHANGELOG WHAT S NEW? sellify Release 1.5 Neue Features, verbesserte Funktionen, Bugfixes INHALT 01 NEUE FEATURES Anpassungen der Einstellungen in sellify // Chancen-Reiter bei Wettbewerbern // sellify
MehrArbeitsprogramm Organisation GDA-ORGACheck
Arbeitsprogramm Organisation GDA-ORGACheck Oleg Cernavin, BC GDA-ORGA-Programm GDA-ORGA-Programm "Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes" Ziel des Programms die Integration von
MehrSAV-ZH: Einführung in das Tool
SAV-ZH: Einführung in das Tool 1. Infrastrukturanforderungen -Browserempfehlungen Für die Arbeit mit dem SAV-ZH wird ein PC-, Mac- oder Tablet-Computer empfohlen, der einer der folgenden Browser installiert
Mehr4. EU-Bahnpaket (tech. Säule) Übernahme in der Schweiz
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr 4. EU-Bahnpaket
Mehr