Herr Volarevic (CIM) und Frau Feld (FSI) begrüßen die Teilnehmer/innen

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1 Fotodokumentation 1

2 Herr Volarevic (CIM) und Frau Feld (FSI) begrüßen die Teilnehmer/innen Die Beantwortung der in den vorab geführten Interviews gestellten Fragen der Teilnehmer/innen ist ein zentrales Anliegen der Fortbildungsveranstaltung. 2

3 Aufstellungsspiele beim dynamischen Kennenlernen Nach dem Kennenlernen: Brainstorming Herr Wietert-Wehkamp (FSI), Frau Hurnaus (CIM) 3

4 Erwartungen an das Seminar werden nach Themengebieten geordnet. Vereinswesen: Vereinsstruktur / Vision des Vereinsmitgliedes, ihrer Motivation / Überwiegend Herkunft Afrika / Zusammenarbeit zwischen den Vereinen / Wir haben mit der Beantragung von Geldern viel zu lange gewartet / Afrikanische Migranten sind in sozialen Projekten sehr aktiv/in der Heimat großer Bedarf Antragswesen: Projektmanagement / Buchhaltung, Dokumentation / Wie komme ich ans Ziel / Aktiver Arbeitsplan, Relevanz der Projekte, ist Projekt Realisierbar / Antragsstellung Zeit und Dauer??? / Die Zusammenarbeit mit der Partnerorganisation / Projektfinanzierung / Budget / Wichtige Punkte beim Antragstellen / Unterschiedliche Erfahrungen von verschiedenen Vereinen / Musterantrag? Weitere Fördermöglichkeiten: Wohin mit den Anträgen? / Geldgeber im lokalen und regionalen Bereich / Es gibt viele Förderungsmöglichkeiten / Wo bekommen wir schnell viel Geld? Und wie? / Gemeinnützige Arbeit Bewilligungskriterien: Warum werden Projekte nicht bewilligt? / Worauf kommt es bei der Antragsstellung an? / Antragserfolgsfaktoren! / Kriterien für Annahme/Ablehnung / Voraussetzungen für einen Antrag / Werden die Anträge gleich behandelt oder gibt es einen Favoriten? / Wie oft kann man einen Antrag stellen? / Alter des Vereine # Anträge Statistik über bewilligte Projekte: Welche Bereiche werden am meisten unterstützt? / Schwerpunkt, Erfahrung / Wonach beim Antragstellen Nachhaltigkeit: Nachhaltung (Sustainability) / Fragen mit der Nachhaltigkeit / Nachhaltigkeit / Wie gestalte ich ein nachhaltiges Projekt Sonstiges: Antragstellung / Den richtigen Antrag zu stellen / Kann man von CIM-Erfahrung bezüglich Projektideen profitieren? Erfolgschancen? 4

5 Vernissage mit den Themeninseln Klimawandel / Bildung und Erziehung / Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung / Gesundheit: 5

6 Aufzug Aus den Untergruppen Die Referentin Frau Marful (Clean-Africa Der Referent Herr Ntibizerwa (Friends of e. V.) veranschaulicht in der Untergruppen- Ruanda e.v.) ist für Untergruppe 2 zuarbeit das Antragsprozedere (Unter- ständig gruppe 1, siehe Protokoll) 6

7 Fragen/ Punkte der blauen Moderationskarten: Buchhaltung; Nachhaltigkeit/ Innovation; Vorbereitet sein/ To know that people care/ Auswahlkriterien von CIM/ Von konkreten Erfahrungen zu profitieren/ Allgemeiner Einblick und Voraussetzungen der Antragsstellung/ Details zu Antragsinhalt erfahren; Blick in die Praxis/ Von der Idee zum Projekt bedarf es viel Arbeit und Zeit/ Viele Stolpersteine/ Detaillierter Inhalt des Antrages beziehungsweise des Projekts; Fehlererkennung/ Mehr Klarheit; konkrete Lücken; deutlicher Arbeitsauftrag/ Erwartungen und Ziele des Antrags sind klarer geworden/ Wie ich die Nachhaltigkeit meines Projekts sichern kann/ Zuverlässige Partner ( Ownership )/ Was ist Nachhaltigkeit in Wirklichkeit kein abstraktes Phänomen; Synergie: Wichtigkeit des Wissenstransfer/ Das Wichtigste im Projekt ist es, die Nachhaltigkeit zu klären/ Antragstellung; Finanzplanung; Nachhaltigkeit/ Präsentation des Projektes intensivieren PR; vorhandene Netzwerke intensiver nutzen/ Vermarktung des Vereins und des dazugehörigen Projekts; Umgang mit dem Lokalpartner; Kernpunkt der Projektdarstellung/ Prozess: Aufwendig, genau; serviceorientierte Antragstellung; Man soll starken und zuverlässigen Partner haben; Wissenstransfer gestalten; Nachhaltigkeit; Antrag rechtzeitig stellen/ Auswahl des Lokalpartners; rechtliche Existenz; Methoden zur Informationsgewinnung für professionellen Antrag/ Kein Projekt ohne Nachhaltigkeit; Durchführung; Finanzplan/ Budgeting/ Tipps bei Projektsantragsstellung Fragen/ Punkte der grünen Moderationskarten: Vereine; Unterstützung/ Übung zur Antragstellung; mehr Details zu Förderrichtlinien/ Projektevaluation/ Erfolgsindikatoren und Kontrollmaßnahmen im Projekt/ Weitere Unterstützung bei Finanzplan/ Reflektion der weiteren Aktivitäten/ Projektmanagement/ Projektumsetzung/ Informationen über andere Förderprogramme, insbesondere auf lokaler Ebene/ Zeitplan erstellen/ Nachhaltigkeit; Projektmanagement/ Projektplanung/ Informationen von Partnerorganisationen; Sicherstellung von Nachhaltigkeit/ Finanzplanung: 40 Prozent, zehn Prozent?/ An konkreten Beispielen die Kosten- und Kalkulationspläne besprechen; PR, Öffentlichkeitsarbeit; Vernetzung zwischen den Vereinen/ Partnerorganisationen im Herkunftsland erweitern/ Gruppencoaching; Methoden für Fundraising; mehr ehrenamtliche Mitarbeiter/innen gewinnen/ Praktische Antragstellung/ Finanzplan noch mehr konkretisieren; erste Antragstellung besprechen (Probleme und Herausforderungen); Checkliste für Qualitätssicherung; Zeitplan des Projektverlaufs; weitere Erfahrungsberichte, nicht nur positive/ Beispielhafter CIM-Antrag; Tipps bei Eventplanung (rechtliche Tücken) 7

8 8

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