Die SPÖ Organisation und der Pensionistenverband wünschen allen MunderfingerInnen ein schönes Weihnachtsfest und glückliches Jahr 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die SPÖ Organisation und der Pensionistenverband wünschen allen MunderfingerInnen ein schönes Weihnachtsfest und glückliches Jahr 2015"

Transkript

1 Informationsblatt der SPÖ - Nr. 2/ Verlagspostamt 5222 Munderfing - Zugestellt durch post.at Informationsblatt der SPÖ - Nr. 2/ Verlagspostamt 5222 Munderfing - Zugestellt durch post.at Die SPÖ Organisation und der Pensionistenverband wünschen allen MunderfingerInnen ein schönes Weihnachtsfest und glückliches Jahr 2015 Foto v. l. r. Gemeindevorstand Karl Schwab, Feuerwehrkommandant Siegfried Winzer und Gemeindevorstand Josef Loidl Die SPÖ Ortsorganisation Munderfing spendete der FF Achenlohe als Dank für den vorbildlichen Einsatz und der ausgezeichneten Jugendarbeit einen Schaukasten.

2 Wir bekommen einen Dorfplatz Josef Loidl Gemeindevorstand Eine provokante Ankündigung, gepaart mit gelben Bändern um Masten und Geländer lösten vielfältige Emotionen aus, die von Verwunderung über Neugier bis zur Ablehnung reichten. Einen Dorfplatz im klassischen Sinn werden wir in Munderfing nicht bekommen, weil das die räumlichen Verhältnisse nicht zulassen. Ausgegangen wurde davon, dass durch die Umfahrung der Ortskern verkehrsmäßig massiv entlastet wird. Dadurch könnte das Areal zwischen Gemeindeamt und Volksschule zu einer verkehrsberuhigten Zone werden. Das eröffnet viele Gestaltungsmöglichkeiten, Beispiele gibt es genug, wie etwa in vielen deutschen Kleinstädten, wo sich die Lebensqualität deutlich verbessert hat. Worum ging es? Bauten des Gemeindelebens wie das Gemeindeamt, die Kirche, die Volks- und die Landesmusikschule, aber auch Freiräume wie der Gastgarten vor dem Bräu oder der Schwemmbach sind bereits jetzt prägende Elemente. Daraus soll ein attraktiver Ortskern (und nicht Platz) geschaffen werden. Dazu haben sich im Oktober dieses Jahres viele Munderfinger Bürger unter der Führung eines professionellen Team s versammelt, um verschiedene Möglichkeiten zu erörtern, bzw. Ihre Ideen einzubringen. Aus der Vielzahl von Meinungen, Wünschen und Vorschlägen wurde schlussendlich ein Konzept erstellt, wie das Areal zwischen Gemeindeamt und Volksschule gestaltet werden könnte - Betonung auf könnte. Was umgesetzt werden kann und wie, hängt natürlich unter anderem von der Verkehrsentwicklung ab, die sich aus der Umfahrung ergibt, wobei es auch hier einiges an Steuerungsmöglichkeiten gibt. Das Ergebnis dieser Veranstaltung ist sicher nicht endgültig und der Weisheit letzter Schluss. Bei so Manchem muss auch die Sinnhaftigkeit hinterfragt werden. Was davon umgesetzt werden kann und soll, wird noch viel Diskussion brauchen und hängt letztlich auch von den finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde ab. Wir wünschen all unseren Kunden ein Frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

3 Das Munderfing der Zukunft Derzeit passiert sehr viel in Munderfing und es wird teilweise sehr kontrovers über laufende Projekte und Aktivitäten diskutiert. Grundsätzlich sollte eine ideale und lebenswerte Gemeinde ein reichhaltiges Angebot an Arbeitsplätzen, großzügige Einkaufsmöglichkeiten, schöne Plätze zum Verweilen, Kinderspielplätze, Kulturveranstaltungen, Sozialleistungen für Bedürftige und so weiter, bieten. All diesen Forderungen gerecht zu werden ist nicht einfach. Munderfing weist mit derzeit 1560 Arbeitsplätzen und 2909 Einwohnern eine Beschäftigungsquote von 53,6 % auf. Ein Wert, den in Österreich nur ganz wenige Gemeinden oder Städte erreichen. Durch die Kommunalsteuer steigt die Wertschöpfung in der Gemeinde, davon profitieren Handel, Gastronomie, Dienstleister, Handwerksbetriebe aber auch alle Munderfinger BürgerInnen. Die Ansiedelung von Betrieben erzeugt aber auch mehr Quell- und Zielverkehr, also mehr Lärm- und Verkehrsbelästigung. Um das Ortszentrum und die betroffenen Einwohner zu entlasten wird der Großteil, vor allem der LKW-Verkehr, umgeleitet. Dass die Umfahrung aber nicht nur Vorteile bringt, ist uns auch bewusst. Wichtig ist hier, alle Vor- und Nachteile abzuwägen und dann eine Entscheidung nach bestem Wissen und Gewissen zu treffen. In Folge sind Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität und Sicherheit für Fußgänger, Radfahrer sowie Behinderte möglich. Von einer Beruhigung des Ortszentrums werden letztendlich auch die Geschäfte profitieren. Zahlreiche Beispiele in der näheren Umgebung (Straßwalchen, Neumarkt, Thalgau, Henndorf, Eugendorf) sind ein Beweis dafür. Bürgerstammtische, Feste für Jung und Alt, Plätze für Senioren, Familien und Kinder wären eine Möglichkeit die Kommunikation innerhalb der Bevölkerung zu verbessern. Wir von der SPÖ sind aber einhellig der Meinung, dass eine Widmung weiterer Betriebsbaugründe nicht mehr zu vertreten wäre. Noch haben wir genug Plätze, die uns Ruhe und Erholung bieten. Diese Plätze gilt es zu bewahren und für die Bevölkerung noch zugänglicher zu machen. Der Kobernaußerwald wäre ein Eldorado für Freizeitaktivisten. Neben Wanderwegen können wir uns auch eine zeitlich eingeschränkte Nutzung des Waldes für Radfahrer in einer speziell dafür ausgewiesen Route vorstellen. Darüber hinaus bietet die gesamte Region mit den angrenzenden Flachgauer Seen ein hohes Maß an Lebensqualität. Viele Entscheidungen verlangen von den Gemeindevertretern ein großes Verantwortungsbewusstsein. Die Gemeinderäte üben Ihre teilweise sehr zeitintensive Tätigkeit ehrenamtlich, unentgeltlich und meist aus Idealismus aus. In Hinkunft werden wir uns bei Projekten mit großer Tragweite und entsprechenden Auswirkungen auf Mensch und Natur für eine Bürgerbeteiligung einsetzen. Die Zukunft unserer Kinder soll nicht nur auf den Schultern einiger Gemeindemandatare liegen, sondern von einer breiten Mehrheit getragen werden. Karl Schwab Gemeindevorstand // I M P R E S S U M F.d.I.v.: SPÖ Munderfing, Karl Schwab jun., Lichteneck 10, 5222 Munderfing, spoe.munderfing@aon.at Layout und Satz: Georg Kaser, Tel , georg.kaser@aon.at Druck: Aumayer Druck und Verlag, Tel

4 Einladung zur Mitarbeit Einladung zur aktiven Mitarbeit in der Gemeinde Munderfing Im Jahr 2015 findet die nächste Gemeinderatswahl statt. Wir laden alle interessierten GemeindebürgerInnen sehr herzlich zur Mitarbeit in unserem Team ein. Neben der Tätigkeit im Gemeinderat bietet sich die Mitwirkung in einem der zahlreichen Fachausschüsse an. Für die Mitarbeit in der Fraktion ist die Mitgliedschaft bei der SPÖ keine Pflicht. Karl Schwab Gemeindevorstand Die SPÖ Munderfing wird in Zukunft das Engagement in sozialen Themen wie Bildung, Angebote für Kinder und Jugendliche, Hilfestellung für alleinerziehende Mütter, sowie für die Schwachen in unserer Gesellschaft verstärken. Wir sind der Meinung, die Gemeinde muss in diesem Bereich mehr tun als bisher. Wenn Sie interessiert sind, laden wir Sie gerne zu einem persönlichen Gespräch ein. Wenden Sie sich dazu bitte an die Gemeindevorstände: Karl Schwab , oder Josef Loidl: , Weihnachts- Spendeaktion für den Rot Kreuz- Sozialmarkt Mattighofen Der Sozialmarkt in Mattighofen bietet vielen Hilfsbedürftigen, darunter auch alleinerziehenden Müttern die Gelegenheit, Produkte weit unter den handelsüblichen Preisen kaufen zu können. Dadurch können die Grundbedürfnisse einigermaßen befriedigt werden. Deshalb ersuchen wir gerade jetzt um Ihre Mithilfe. Freiwillige Spenden überweisen Sie bitte an RAIBA Mattigtal: BLZ 34303, Konto oder IBAN: AT Von diesen freiwilligen Spenden, werden Gutscheine von einem Lebensmittelmarkt gekauft und dem Sozialmarkt übergeben. Mit diesen Gutscheinen können wieder Waren für den täglichen gebrauch eingekauft werden. Danke! SPÖ Munderfing - Helpline Wir helfen Ihnen bei Anfragen, Problemen, Ansuchen in Bezug auf Sozialgeld, Pensionen, Förderungen, Gemeindeangelegenheiten, etc. Richten Sie Ihre Anfragen an: Karl Schwab Ortsparteivorsitzender, Gemeindevorstand spoe.munderfing@aon.at Telefon:

5 Sozialmarkt Mattighofen Vor fast 2 Jahren wurde der Sozialmarkt des Roten Kreuzes, im Bezirk Braunau in Mattighofen eröffnet. Am Nikolaustag machten wieder Rotkreuz-Mitarbeiter mit einer ganz besonderen Aktion auf dieses Angebot für Hilfsbedürftige aufmerksam. 1,5 Millionen Menschen gelten laut Statistik Austria in Österreich als armutsgefährdet. Sie müssen jede Kaufentscheidung sorgsam überlegen und sind speziell in der Weihnachtszeit neben den großen finanziellen auch von seelischen Sorgen geplagt. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, menschliches Leid zu lindern, egal in welchen Lebenslagen. Zur Zeit kaufen ca. 30 bis 35 hilfsbedürftige Personen pro Öffnungstag (Dienstag und Freitag, von 14 bis 16 Uhr) im Sozialmarkt Mattighofen ein, die aus 30 verschiedenen Orten unseres Bezirkes kommen. Zurzeit arbeiten 39 freiwillige Mitarbeiter, die seit der Eröffnung ca freiwillige Arbeitsstunden geleistet haben. Diesen Personen gilt ein herzlicher Dank für ihren Einsatz um bedürftigen Personen zu helfen. Weihnachtsaktion für hilfsbedürftige Menschen Im Sozialmarkt werden Waren des täglichen Gebrauchs zu stark reduzierten Preisen angeboten. Das Sortiment variiert, je nachdem welche Produkte von den Kooperationspartnern zur Verfügung gestellt werden. Gerade in der Zeit vor Weihnachten wollen wir unseren Kunden ein breites Sortiment anbieten. Darum standen Rotkreuz-Mitarbeiter am 6. Dezember vor diversen Lebensmittelmärkten in Mattighofen und Munderfing und ersuchten die Kunden, ein zusätzliches Produkt zu kaufen und dieses zu spenden. Besonders begehrt sind Waren, die schnell vergriffen sind bzw. nur selten den Sozialmärkten überlassen werden wie Waschpulver, Toilettenpapier, Öl, Zucker, Reis, usw.. Wir möchten uns auf diese Weise bei den vielen Spendern recht herzlich bedanken und Ihnen ein schönes Weihnachtsfest sowie ein gutes und erfolgreiches Jahr 2015 wünschen!

6 Aus dem Pensionistenverband Unsere Ortsgruppe war im laufenden Jahr wieder sehr aktiv. Ein Tagesausflug führte uns an den Königsee mit einer Schifffahrt und als Höhepunkt die Roßfeld - Panoramastraße und einer Besichtigung der Schnapsbrennerei Grassl mit Verkostung. Die Wandergruppe beteiligte sich an verschiedenen Wanderungen. Zu den monatlichen Wanderungen kamen die Bezirkswandertage Schärding St. Florian, Ried - Taiskirchen, Braunau - Polling und der Landeswandertag in Altheim, sowie eine Bergwanderung in St. Georgen bei Perg. Die Kegelgruppen der Frauen und Männer nahmen heuer nach längerer Pause wieder am Bezirkskegeln teil, wo für die Ortsgruppe Frieda Gadermaier und Willi Paischer den 1. Rang erreichten. Beim heurigen Herbstfest mit Mittagstisch, Kaffee und Kuchen konnte Obmann Lacher ca. 120 Gäste aus den Nachbahrorganisationen begrüßen. Manfred Roider spielte zum Tanz auf und sorgte so für einen unterhaltsamen Nachmittag. Der 3-Tagesausflug an den Como See war sehenswert. 39 Personen nahmen viele schöne Erinnerungen mit nach Hause. Beeindruckend waren für uns die schöne Naturlandschaft, die vielen alten Häuser und Villen rund um den See. Gut gelaunt unternahmen 52 Personen, die vom Vorstand gestaltete Zugfahrt nach Salzburg. Wir besuchten den Euro Park und anschließend das Müllner Bräustüberl. Sehr gut angenommen werden die monatlichen Club-Treffen und die Kaffeenachmittage. Mit einer kleinen Weihnachtsfeier werden wir das Jahr ausklingen lassen. Ein großes Dankschön gilt den vielen Helfern, die es erst ermöglicht haben, dass alles so ausgezeichnet gelang. Auszug aus unserer Produktpalette Naturstein für - Fassaden - Eingänge - Marmorbäder - Küchenarbeitsplatten - Grabdenkmäler Steinmetzmeister P E R M A T I N G E R 5222 Munderfing, Firschaumstraße 19, Tel /6446, Fax Braunau, Friedhofstraße 24, Tel /63357 office@permatinger.at

7 Jahreshauptversammlung 2014 Die SPÖ hielt am 22. November die Jahreshauptversammlung ab. Karl Schwab wurde dabei zum Fraktionsobmann und Ortsparteivorsitzenden gewählt. Als Stellvertreter wird Sepp Loidl die Partei weiter unterstützen. Neu als Obmann Stellvertreter sind Alfred Mages (Stv. Ortsparteivorsitzender) und Gerhard Schmidhuber (Stv. Fraktionsobmann). Als Kassier wird sich in Zukunft Christopher Maichel um die Finanzen kümmern. Großer Dank gebührt Herrn Robert Emminger, der über viele Jahre ein zuverlässiger Kassier war und als Stellvertreter weiter arbeiten wird. Das neue Team wird die Partei auch in den Wahlkampf 2015 führen. Für eine 40-jährige Mitgliedschaft wurden Scharschinger Brigitte, Huber Ludwig, Erich Sporer und Karl Schwab jun. geehrt. Das Referat von Landtagsabgeordnetem Erich Rippl verschaffte einen Überblick über aktuelle Themen aus der Landespartei und den v.l.n.r GV Karl Schwab, Erich Sporer, LAbg. Erich Rippl Aktivitäten im Bezirk Braunau. Als Obmann des Verkehrsausschusses im Landtag setzt sich Erich Rippl sehr stark für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs im Bezirk ein. Ein wichtiges Vorhaben ist unter anderem eine durchgehende Elektrifizierung der Eisenbahnstrecke bis Braunau.

8 Wir gratulieren recht herzlich Ehrenobmann Karl Schwab sen. feierte am 16. September 2014 seinen 80. Geburtstag. Er war mehr als 50. Jahre für die Ortsorganisation und den Pensionistenverband tätig. Über 30 Jahre war Karl Schwab, der auch Ehrenbürger und Ehrenringträger der Gemeinde Munderfing ist, unter anderem als Gemeinderat und im Gemeindevorstand aktiv. Von Bundeskanzler Vranitzky wurde er für seine Verdienste mit der höchsten Auszeichnung der SPÖ, der Victor Adler Plakette geehrt. Die Ortsorganisation Munderfing wünscht ihm noch viele schöne Stunden im Kreise seiner Familie. Werbung Hackelsberger

9

10 SPÖ - Info aktuell SPÖ gegen Anhebung des Pensionsalters SPÖ-Vorsitzender, Bundeskanzler Werner Faymann lehnt den Vorschlag von ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner für eine Pensionsautomatik entschieden ab. Pensionsautomatik bedeutet, dass das Pensionsantrittsalter ohne politischen Beschluss regelmäßig, also automatisch angehoben wird. Konkret würde das Kürzungen für die ältere Generation und schlechtere Chancen für ältere ArbeitnehmerInnen am Arbeitsmarkt bedeuten. Wichtige Faktoren für die Pensionspolitik, wie etwa die wirtschaftliche Situation und die Lage am Arbeitsmarkt, blieben dabei völlig unberücksichtigt. Ebenfalls eine Absage erteilte die SPÖ der Mitterlehner-Forderung nach einer frühzeitigen Anhebung des Pensionsantrittsalters für Frauen. Die SPÖ ist weiterhin die treibende Kraft für die Steuerreform. Nachdem Bundeskanzler Werner Faymann in der Regierung ein Entlastungsvolumen von mindestens (!) fünf Mrd. Euro und einen fixen Fahrplan bis März 2015 durchgesetzt hat, hat die SPÖ nun auch im Unterschied zur ÖVP ein konkretes Modell zur Gegenfinanzierung der Steuerreform vorgelegt. Sechs Milliarden Euro könnten durch gerechte Einnahmen, dem verstärkten Kampf gegen Steuerbetrug, sinnvolle Strukturmaßnahmen und Selbstfinanzierungseffekte mobilisiert werden. 1 Mrd. Euro Selbstfinanzierung durch mehr Wachstum o Weniger Lohnsteuer führt zu mehr Kaufkraft, das bringt mehr Wachstum, somit mehr Jobs und Aufträge für Unternehmen. Dadurch steigt das Steueraufkommen. 2 Mrd. Euro vermögensbezogene Steuern o 1,5 Mrd. Euro Millionärsabgabe o 500 Mio. Euro Erbschafts- und Schenkungssteuer 3 Mrd. Euro Reformen und Betrugsbekämpfung o 1 Mrd. Euro Betrugsbekämpfung (Registrierkassenpflicht) o 1 Mrd. Euro durch Durchforstung von Ausnahmen im Steuerrecht o 1 Mrd. Euro durch Effizienzsteigerungen bei Verwaltung, Förderungen und Finanzausgleich SPÖ entschieden gegen Förderung von Atomstrom Gegen die von der EU-Kommission genehmigte Staatsbeihilfen von Atomstrom wird die österreichische Bunderesregierung unter Kanzler Faymann auftreten und klagen. Denn für die SPÖ ist klar, dass alternative Energieformen förderungswürdig sind, aber nicht die Atomenergie.

11 ÖVP- Forderung nach Pensionsautomatik ist absurd Die ÖVP-Forderung nach einer Pensionsautomatik ist absurd. Es gibt ja bedauerlicherweise auch keine Vollbeschäftigungsautomatik, sagt Landeshauptmann-Stv. Reinhold Entholzer. Wer die Automatik für die Anhebung des gesetzlichen Pensionsalters fordere, soll erst sagen, wie er dafür sorgen wolle, dass die Menschen tatsächlich auch so lange in Beschäftigung bleiben können. Entholzer: Es ist verwunderlich, dass gerade jene Gruppen, die sonst die Freiheit des Marktes, Deregulierung und Liberalisierung fordern, bei den Pensionen die Unfreiheit eines Automatismus verlangen. Außerdem sei die statistische Grundlage in Frage zu stellen: Die Anhebung des gesetzlichen Pensionsalters mit der Lebenserwartung zu verknüpfen sei nicht nachvollziehbar. Mit der gleichen Argumentation könnte man eine Vollbeschäftigungsautomatik fordern, nach der die Zahl der zur Verfügung stehenden Vollzeitarbeitsplätze immer mit der Menge der Menschen im erwerbsfähigen Alter (also von 16 bis zum gesetzlichen Pensionsalter) korrelieren müsste. Oder die Erhöhung aller Löhne automatisch an die Gewinnsteigerung der börsennotierten Unternehmen gekoppelt würde. Tatsache ist vielmehr: Die Gruppe der älteren Arbeitslosen ist bereits die größte unter den Arbeitssuchenden, und die Entwicklungen sind noch dramatischer als bei anderen. Solange diese Herausforderung nicht gelöst ist, würde die Anhebung des Pensionsalters nur den Druck auf die Arbeitslosenversicherung erhöhen bzw. dazu beitragen, dass das soziale Netz grobmaschiger würde und immer mehr Menschen durchfallen würden, so Oberösterreichs SPÖ-Chef Entholzer. Das sei auch ökonomisch sinnlos. Gerade bei PensionistInnen, Arbeitssuchenden und Menschen mit niedrigen Einkommen fließe der überwiegende Teil des zur Verfügung stehenden Geldes in den Konsum für den alltäglichen Bedarf. Hier zu kürzen, würde den Konsum und damit die Konjunktur weiter schwächen, sagt Entholzer. Und genau deshalb müsse man die Kirche im Dorf lassen und die Panikmache durch eine korrekte, sachliche Auseinandersetzung mit den objektiven Zahlen ersetzen. Entholzer: Sozialminister Rudolf Hundstorfer sagt es völlig richtig: Die Steigerung der staatlichen Pensionszuzahlungen um 0,5 Prozent vom BIP bis 2060 (siehe heutige OÖN: von 5,8 auf 6,3 % des BIP) ist nicht nur verkraftbar, sondern sollten uns die arbeitenden Menschen, die den Wohlstand schaffen, Wert sein.

12 Das Autohaus Auswöger wünscht allen seinen Kunden, frohe Weihnachten und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2015 AUTOHAUS - AUSWÖGER 5225 Jeging Nr. 18/19 Tel / x unter den besten Werkstätten Österreichs!!!

Freiwillige Spenden überweisen Sie bitte an RAIBA Mattigtal: BLZ 34303, Konto oder IBAN: AT

Freiwillige Spenden überweisen Sie bitte an RAIBA Mattigtal: BLZ 34303, Konto oder IBAN: AT Informationsblatt der SPÖ - Nr. 1/2014 - Verlagspostamt 5222 Munderfing - Zugestellt durch post.at Fraktionsvorsitzender Josef Loidl, Maria Nothaft, Marktleiter Stv. Kaser Georg, Ortsparteivorsitzender

Mehr

Werner Faymann - er hält was er verspricht

Werner Faymann - er hält was er verspricht Informationsblatt der SPÖ - Nr. 2/2013 - Verlagspostamt 5222 Munderfing - Zugestellt durch post.at Werner Faymann - er hält was er verspricht Unterstützen Sie Werner Faymann, weil es ihm nicht um den Machterhalt

Mehr

Einladung zur Wanderung durch den Kobernaußerwald bis zum Windpark

Einladung zur Wanderung durch den Kobernaußerwald bis zum Windpark Informationsblatt der SPÖ - Nr. 1/2015 - Verlagspostamt 5222 Munderfing - Zugestellt durch post.at Einladung zur Wanderung durch den Kobernaußerwald bis zum Windpark Faszinierende Einblicke in die Flora,

Mehr

Durchbruch bei der Steuerreform

Durchbruch bei der Steuerreform Zugestellt durch Post.at Ausgabe 2015 Durchbruch bei der Steuerreform Die von den Koalitionsparteien ausverhandelte Steuerreform bringt eine spürbare Entlastung mit Jahresbeginn 2016. Gerhard Daskiewicz,

Mehr

Arbeitsplätze gestalten, Gesundheit erhalten: Ältere Arbeitnehmer brauchen Perspektiven

Arbeitsplätze gestalten, Gesundheit erhalten: Ältere Arbeitnehmer brauchen Perspektiven Ihre Gesprächspartner: Alois Stöger Dr. Johann Kalliauer Sozialminister der Republik Österreich Präsident der AK Oberösterreich Arbeitsplätze gestalten, Gesundheit erhalten: Ältere Arbeitnehmer brauchen

Mehr

MEHR NETTO GERECHTIGKEIT MUSS SEIN

MEHR NETTO GERECHTIGKEIT MUSS SEIN MEHR NETTO GERECHTIGKEIT MUSS SEIN Die Menschen haben endlich mehr Geld im Börsel. Sie können sich wieder mehr leisten. Und das stützt auch die Kaufkraft, den Konsum und die Wirtschaft. Erwin Zangerl,

Mehr

Demokratie braucht starke Wurzeln

Demokratie braucht starke Wurzeln Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 27. November 2014 Nr. 7 Demokratie e Bu m Ge Land en he id sc nt ite M n e ed itr M Verfassung Wahlen nd d ein Demokratie braucht starke Wurzeln Gemeinde,

Mehr

Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat, davon 15 Jahre Gemeindeausschuss

Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat, davon 15 Jahre Gemeindeausschuss Name: Code: ZKqwDXrf Zu meiner Person Bitte den per Post mitgeteilten Code angeben Name: Johann Vorname: Unterthurner Beruf: Kaufmann Techniker/Freiberufler Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat,

Mehr

Wirtschaftsregion Braunau Der Bezirk Braunau im Spiegel der Statistik

Wirtschaftsregion Braunau Der Bezirk Braunau im Spiegel der Statistik Wirtschaftsregion Braunau Der Bezirk Braunau im Spiegel der Statistik Wirtschaftskammer Braunau, 5280 Braunau, Salzburger Str. 1 Tel.: +43 05-90909-5100; Fax: +43 05-90909-5109 Web: http://www.wko.at/ooe/br;

Mehr

Wir setzen uns dafür ein, die Besonderheiten Rauschenbergs und seiner Stadtteile zu erhalten.

Wir setzen uns dafür ein, die Besonderheiten Rauschenbergs und seiner Stadtteile zu erhalten. WAHLPROGRAMM Ihre Stimme für uns Ihr Kreuz für WAHL Wohnen, Arbeiten, Helfen, Leben Vorab: Wir setzen uns dafür ein, die Besonderheiten Rauschenbergs und seiner Stadtteile zu erhalten. Wir wollen dafür

Mehr

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist

Mehr

30. März 2017 Nr macht Spaß!

30. März 2017 Nr macht Spaß! 30. März 2017 Nr. 32... macht Spaß! Ohne Mitbestimmung des Volkes, kann keine Demokratie existieren. Meinung unserer Gruppe Bund, Land und Gemeinde erklärt! Jana (14), Daniel (14), Alexander (14), Natalie

Mehr

Wir bringen Deutschland voran

Wir bringen Deutschland voran Wir bringen Deutschland voran Sehr geehrte Damen und Herren, Deutschland steht heute gut da: Fast 43 Millionen Menschen haben einen sicheren Arbeitsplatz. Die Jugendarbeitslosigkeit ist die niedrigste

Mehr

Lebensarbeitszeit verlängern aber wie? Auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Arbeitsmarkt in Deutschland

Lebensarbeitszeit verlängern aber wie? Auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Arbeitsmarkt in Deutschland Lebensarbeitszeit verlängern aber wie? Auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Arbeitsmarkt in Deutschland Alexander Spermann 23. Juni 2015 Veranstaltung Freiwillig arbeiten bis 70? Zur Kontroverse um die

Mehr

Netzwerk und Bewegung 4. RI-Sommerakademie für sozialdemokratische Organisationen August 2012, Karl-Renner-Institut

Netzwerk und Bewegung 4. RI-Sommerakademie für sozialdemokratische Organisationen August 2012, Karl-Renner-Institut Netzwerk und Bewegung 4. RI-Sommerakademie für sozialdemokratische Organisationen 30.-31. August 2012, Karl-Renner-Institut --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Energien im Urlaub getankt?

Energien im Urlaub getankt? Zugestellt durch die Post.AT Info Post Entgelt bezahlt Energien im Urlaub getankt? Seite 1 I Liebe Schlüßlbergerinnen und Schlüßlberger! Die Urlaubszeit ist bereits wieder zu Ende. Diese Zeit ist für jeden

Mehr

VERMÖGEN & VERMÖGENSBESTEUERUNG IN ÖSTERREICH. Zahlen & Fakten

VERMÖGEN & VERMÖGENSBESTEUERUNG IN ÖSTERREICH. Zahlen & Fakten VERMÖGEN & VERMÖGENSBESTEUERUNG IN ÖSTERREICH Zahlen & Fakten VERMÖGEN & VERMÖGENSBESTEUERUNG IN ÖSTERREICH Zahlen & Fakten Die gerechte Verteilung von Einkommen und Vermögen ist ein Kernanliegen sozialdemokratischer

Mehr

am Dienstag, den , Uhr im Sitzungssaal 2 der Kreisverwaltung.

am Dienstag, den , Uhr im Sitzungssaal 2 der Kreisverwaltung. Rede des Landrats anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Herrn Heinz Kremer aus Bad Münstereifel am Dienstag, den 26.03.2013, 11.00 Uhr im

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 7. Juni 2009 zum Thema "Offizielle Eröffnung Münzbacher Zubringer Teil 2" Rückfragen-Kontakt: Helmuth Rechberger

Mehr

Pensionen und die Pläne der ÖVP

Pensionen und die Pläne der ÖVP Pressekonferenz Pensionen und die Pläne der ÖVP Norbert Darabos (SPÖ-Bundesgeschäftsführer und -Wahlkampfleiter) Renate Anderl (FSG-Frauenvorsitzende) Sonja Horvath (Angestellte bei einem Bäckereigroßbetrieb)

Mehr

Sehr geehrter Herr Hoven, sehr geehrte Frau Hoven, liebe Angehörigen der Familie Hoven, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste,

Sehr geehrter Herr Hoven, sehr geehrte Frau Hoven, liebe Angehörigen der Familie Hoven, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, Rede von Bürgermeister Werner Breuer anl. des Festaktes zur Verleihung des Ehrentellers der Stadt Würselen an Herrn Johann Hoven am Mittwoch, dem 28. Nov. 2001, 18.00 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses

Mehr

EU-Kommission bestätigt: Trendwende am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht.

EU-Kommission bestätigt: Trendwende am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht. EU-Kommission bestätigt: Trendwende am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht. Das SPÖ-Sofortprogramm: Betriebe stärken. ArbeitnehmerInnen entlasten. Christoph Matznetter SPÖ-Budget- und Finanzsprecher Wien,

Mehr

IM GARTEN DER POLITIK

IM GARTEN DER POLITIK Dienstag, 18. Oktober 2016 IM GARTEN DER POLITIK Hallo, wir sind die Floristenklasse der 2. AF von der Berufsschule Gartenbau & Floristik. Heute bekamen wir einen kleinen Einblick in die Politik und ihre

Mehr

Daten & Fakten ALTERSENTWICKLUNG UND PENSIONS- FINANZIERUNG STAATLICHE PENSIONEN, DIE DEN LEBENSSTANDARD SICHERN, SIND FINANZIERBAR!

Daten & Fakten ALTERSENTWICKLUNG UND PENSIONS- FINANZIERUNG STAATLICHE PENSIONEN, DIE DEN LEBENSSTANDARD SICHERN, SIND FINANZIERBAR! Daten & Fakten ALTERSENTWICKLUNG UND PENSIONS- FINANZIERUNG STAATLICHE PENSIONEN, DIE DEN LEBENSSTANDARD SICHERN, SIND FINANZIERBAR! Stand: Dezember 2008 Finanz marktkrise zeigt: Nur das öffentliche Pensions

Mehr

SOZIALVERSICHERUNG FAKTENCHECK

SOZIALVERSICHERUNG FAKTENCHECK SOZIALVERSICHERUNG FAKTENCHECK 15.05.2018 Sozialversicherung Ohne Sozialversicherung kein Sozialstaat Die Krankenversicherung gibt 8,8 Mio. Personen Zugang zum Gesundheitswesen. Die Unfallversicherung

Mehr

Armuts- und Reichtumsbericht für Österreich KURZGEFASST

Armuts- und Reichtumsbericht für Österreich KURZGEFASST Armuts- und Reichtumsbericht für Österreich KURZGEFASST Österreichische Gesellschaft für Politikberatung und Politikentwicklung (ÖGPP) A-114 Wien, Löwelstraße 18, Tel. 664/1427727 www.politikberatung.or.at

Mehr

Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Schärding

Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Schärding Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Wolfgang Schwarz Präsident der AK Oberösterreich Leiter der AK-Bezirksstelle Schärding Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Schärding Pressekonferenz

Mehr

6,1 Mrd. Euro geknackt haben? 41,6 Mio. Menschen in Deutschland im August 2012 erwerbstätig waren und damit Personen mehr als 2011?

6,1 Mrd. Euro geknackt haben? 41,6 Mio. Menschen in Deutschland im August 2012 erwerbstätig waren und damit Personen mehr als 2011? In diesem Büchlein lassen wir die wichtigsten Fakten sprechen. Weitere interessante Zahlen und Informationen finden Sie im Internet unter www.fdp.de/wachstum V.i.S.d.P. FDP-Bundesgeschäftsstelle Reinhardtstraße

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

DIE LEISTUNGEN DER BESCHÄFTIGTEN AUS DEM BEZIRK GMUNDEN. Stand: Oktober ooe.arbeiterkammer.at

DIE LEISTUNGEN DER BESCHÄFTIGTEN AUS DEM BEZIRK GMUNDEN. Stand: Oktober ooe.arbeiterkammer.at DIE LEISTUNGEN DER BESCHÄFTIGTEN AUS DEM BEZIRK GMUNDEN Stand: Oktober 2018 ooe.arbeiterkammer.at Dr. Josef Moser, MBA AK-DIREKTOR Dr. Johann Kalliauer AK-PRÄSIDENT DIE LEISTUNGEN DER BESCHÄFTIGTEN AUS

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Kirchdorf

Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Kirchdorf Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Hannes Stockhammer Präsident der AK Oberösterreich Leiter der AK-Bezirksstelle Kirchdorf Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Kirchdorf Pressekonferenz

Mehr

DIE LEISTUNGEN DER BESCHÄFTIGTEN AUS DEM BEZIRK FREISTADT. Stand: Oktober ooe.arbeiterkammer.at

DIE LEISTUNGEN DER BESCHÄFTIGTEN AUS DEM BEZIRK FREISTADT. Stand: Oktober ooe.arbeiterkammer.at DIE LEISTUNGEN DER BESCHÄFTIGTEN AUS DEM BEZIRK FREISTADT Stand: Oktober 2018 ooe.arbeiterkammer.at Dr. Josef Moser, MBA AK-DIREKTOR Dr. Johann Kalliauer AK-PRÄSIDENT DIE LEISTUNGEN DER BESCHÄFTIGTEN AUS

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Mag. Stefan Jenewein Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung 13. Mai 2016 zum Thema Wie sich Investitionen im Asylbereich

Mehr

Steuerreform Aufschwung für Österreich Bürger entlasten, Standort sichern, Vertrauen stärken Österreich wieder an die Spitze bringen

Steuerreform Aufschwung für Österreich Bürger entlasten, Standort sichern, Vertrauen stärken Österreich wieder an die Spitze bringen Steuerreform Aufschwung für Österreich Bürger entlasten, Standort sichern, Vertrauen stärken Österreich wieder an die Spitze bringen Größte Tarifreform aller Zeiten. Alle haben ab 1. Jänner 2016 mehr am

Mehr

Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung

Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung Wichtige Informationen für die Sitzung am 7. November 2013 Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung Einleitung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen steht, dass Österreich

Mehr

Aufbau einer Rede. 3. Zweite Rede eröffnende Regierung - (gegebenenfalls Erläuterung zum Antrag) - Rebuttal - Weitere Pro-Argumente erklären

Aufbau einer Rede. 3. Zweite Rede eröffnende Regierung - (gegebenenfalls Erläuterung zum Antrag) - Rebuttal - Weitere Pro-Argumente erklären Aufbau einer Rede 1. Erste Rede eröffnende Regierung - Wofür steht unser Team? - Erklärung Status Quo (Ist-Zustand) - Erklärung des Ziels (Soll-Zustand) - Antrag erklären (Was möchten wir mit welchen Ausnahmen

Mehr

DATEN & FAKTEN VORSICHT FALLE!

DATEN & FAKTEN VORSICHT FALLE! DATEN & FAKTEN VORSICHT FALLE! Wer die falschen Steuern senkt, gefährdet die soziale Sicherheit Stand: Juli 2018 ooe.arbeiterkammer.at Aufbau des Sozialstaats ging Hand in Hand mit steigender Abgabenquote.

Mehr

Wien: Eine reiche Stadt wächst

Wien: Eine reiche Stadt wächst Wien: Eine reiche Stadt wächst Herausforderungen für Wirtschaft und Arbeitsmarkt Markus Marterbauer AK Wien, Wirtschaftswissenschaft und Statistik 23. April 2014 Euro Wien: Hohes Einkommensniveau 50.000

Mehr

Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Freistadt

Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Freistadt Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Klaus Riegler Präsident der AK Oberösterreich Leiter der AK-Bezirksstelle Freistadt Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Freistadt Pressekonferenz

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 5. Februar 2009 zum Thema "Güterwegerhaltungsverbände für 415 oö. Gemeinden" 30 Mio. Euro werden pro Jahr zur

Mehr

- es gilt das gesprochene Wort! -

- es gilt das gesprochene Wort! - 1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann aus Anlass der Verabschiedung des Landesleiters des Malteser Hilfsdienstes e.v., Herrn Dr.h.c. Walter Remmers, und Einführung seines Nachfolgers, Herrn Michael

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Vöcklabruck

Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Vöcklabruck Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Dr. in Martina Obermaier Präsident der AK Oberösterreich Leiterin der AK-Bezirksstelle Vöcklabruck Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Vöcklabruck

Mehr

Satzung über Ehrungen durch den Markt Garmisch-Partenkirchen (Ehrungsordnung)

Satzung über Ehrungen durch den Markt Garmisch-Partenkirchen (Ehrungsordnung) Satzung über Ehrungen durch den Markt Garmisch-Partenkirchen (Ehrungsordnung) Vom 7. April 2006 Aufgrund von Art. 16 und Art. 23 Satz 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) erlässt der Markt

Mehr

CVP Nidwalden Aktuell 5/2016

CVP Nidwalden Aktuell 5/2016 CVP Nidwalden CVP Nidwalden Aktuell 5/2016 Inhalt Vereidigung unseres Regierungsrates Josef Niederberger Seite 2 Höchster Nidwaldner Seite 3 Wechsel an der Spitze der CVP Fraktion Seite 4 JCVP Umfrage

Mehr

Unternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH

Unternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH Unternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH Dienstag, 22.03.2016 um 10:00 Uhr Fendt-Caravan GmbH, Konferenzraum Gewerbepark Ost 26, 86690 Mertingen Statement Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer

Mehr

Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Gmunden

Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Gmunden Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Dr. Martin Kamrat Präsident der AK Oberösterreich Leiter der AK-Bezirksstelle Gmunden Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Gmunden Pressekonferenz

Mehr

Maturaaufgaben. Aufgabe 1

Maturaaufgaben. Aufgabe 1 Eva Kovacs (0704419) Maturaaufgaben Aufgabe 1 Thema: Bevölkerungsentwicklung und Arbeitsmarkt in Österreich Im Jahr 2011 erreichte die Zahl der auf der Welt lebenden Menschen die sieben Milliarden Marke.

Mehr

11418/J. vom (XXV.GP) Anfrage. der Abgeordneten Bruno Rossmann, Freundinnen und Freunde an den Bundesminister für Finanzen BEGRÜNDUNG

11418/J. vom (XXV.GP) Anfrage. der Abgeordneten Bruno Rossmann, Freundinnen und Freunde an den Bundesminister für Finanzen BEGRÜNDUNG 11418/J vom 17.01.2017 (XXV.GP) 1 von 4 Anfrage der Abgeordneten Bruno Rossmann, Freundinnen und Freunde an den Bundesminister für Finanzen betreffend Steuergerechtigkeit und kalte Progression BEGRÜNDUNG

Mehr

Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Perg

Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Perg Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Dr. Kurt Punzenberger Präsident der AK Oberösterreich Leiter der AK-Bezirksstelle Perg Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Perg Pressekonferenz

Mehr

Wachstum und Wohlstand im (demografischen) Wandel

Wachstum und Wohlstand im (demografischen) Wandel Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität Wachstum und Wohlstand im (demografischen) Wandel Produktivitätsentwicklung und demografische Entwicklung in Deutschland Priv.Doz. Dr. Norbert Reuter

Mehr

Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Eferding

Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Eferding Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Dr. Werner Wagnest Präsident der AK Oberösterreich Leiter der AK-Bezirksstelle Eferding Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Eferding Pressekonferenz

Mehr

Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land. Zahlen Daten Fakten April 2017

Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land. Zahlen Daten Fakten April 2017 Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land Zahlen Daten Fakten April 2017 Die Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land Die Wirtschaft der Region Wels mit den Bezirken Wels- Stadt und Wels-Land ist Heimat

Mehr

Anhebung des Pensionsantrittsalters

Anhebung des Pensionsantrittsalters Anhebung des Pensionsantrittsalters Fragetext: In der letzten Zeit hat man immer wieder davon gesprochen, daß das Pensionsantrittsalter erhöht werden muß, um die Pensionen langfristig zu sichern. Was ist

Mehr

Kurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache.

Kurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache. Kurz-Wahl-Programm in Leichter Sprache Anmerkung: Das sind wichtige Dinge aus dem Landtags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Landtags-Wahl-Programm ist wirklich gültig. 1 Für wen

Mehr

Wahlprogramm. der SPD Enger

Wahlprogramm. der SPD Enger Wahlprogramm der SPD Enger Wahlprogramm der SPD-Enger zur Kommunalwahl 2014 Vorwort Enger eine Stadt für mehrere Generationen. Enger ist eine lebenswerte Stadt, in der sich alle Bürgerinnen und Bürger

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr

Mehr

Rede zum 50-jährigen Jubiläum

Rede zum 50-jährigen Jubiläum Rede zum 50-jährigen Jubiläum Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich darf Sie im Namen der Biebesheimer CDU recht herzlich zu unserem 50-jährigen Jubiläum begrüßen. Doch bevor ich mit der Begrüßung

Mehr

DIE LEISTUNGEN DER BESCHÄFTIGTEN AUS STEYR UND STEYR-LAND. Stand: Oktober ooe.arbeiterkammer.at

DIE LEISTUNGEN DER BESCHÄFTIGTEN AUS STEYR UND STEYR-LAND. Stand: Oktober ooe.arbeiterkammer.at DIE LEISTUNGEN DER BESCHÄFTIGTEN AUS STEYR UND STEYR-LAND Stand: Oktober 2018 ooe.arbeiterkammer.at Dr. Josef Moser, MBA AK-DIREKTOR Dr. Johann Kalliauer AK-PRÄSIDENT DIE LEISTUNGEN DER BESCHÄFTIGTEN AUS

Mehr

12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache

12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache 12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache Sborisov Dreamstime.com Frankfurt ist schön 2 3 Liebe Frankfurterinnen und Frankfurter, wir leben in einer tollen Stadt. Immer mehr Menschen

Mehr

DIE LEISTUNGEN DER BESCHÄFTIGTEN AUS WELS UND WELS-LAND. Stand: Oktober ooe.arbeiterkammer.at

DIE LEISTUNGEN DER BESCHÄFTIGTEN AUS WELS UND WELS-LAND. Stand: Oktober ooe.arbeiterkammer.at DIE LEISTUNGEN DER BESCHÄFTIGTEN AUS WELS UND WELS-LAND Stand: Oktober 2018 ooe.arbeiterkammer.at Dr. Josef Moser, MBA AK-DIREKTOR Dr. Johann Kalliauer AK-PRÄSIDENT DIE LEISTUNGEN DER BESCHÄFTIGTEN AUS

Mehr

Pressekonferenz: Ausbildungsoffensive der Bundesregierung am Arbeitsmarkt

Pressekonferenz: Ausbildungsoffensive der Bundesregierung am Arbeitsmarkt Pressekonferenz: Ausbildungsoffensive der Bundesregierung am Arbeitsmarkt Job Aktiv: Personalisierte Ausbildung statt Langzeitarbeitslosigkeit PRESSEKONFERENZ: AUSBILDUNGSOFFENSIVE DER BUNDESREGIERUNG

Mehr

Gemeinde Hart im Zillertal Kirchplatz 1, 6265 Hart im Zillertal Tel /62331 Fax

Gemeinde Hart im Zillertal Kirchplatz 1, 6265 Hart im Zillertal Tel /62331 Fax Gemeinde Hart im Zillertal Kirchplatz 1, 6265 Hart im Zillertal Tel. 05288/62331 Fax 62331-9 Zahl: 004-01-03/2016 Protokoll über die Konstituierende Sitzung des Gemeinderates am: Donnerstag, 17.03.2016

Mehr

GROSSVERMÖGEN HÖHER BESTEUERN

GROSSVERMÖGEN HÖHER BESTEUERN GROSSVERMÖGEN HÖHER BESTEUERN Stand: 02/2015 02682 740-0 bgld.arbeiterkammer.at www.facebook.com/ ArbeiterkammerBurgenland EINE FRAGE DER GERECHTIGKEIT Zurzeit ist Arbeit in Österreich extrem hoch besteuert

Mehr

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl

Mehr

Protokoll des 2. Bürgerworkshops vom Mittwoch, 22. April Uhr

Protokoll des 2. Bürgerworkshops vom Mittwoch, 22. April Uhr Protokoll des 2. Bürgerworkshops vom Mittwoch, 22. April 2009 19.00 21.30 Uhr Zielsetzung Bürger-Workshop Warum Schwerpunkt Hauptstrasse neu Beantwortung der Fragen vom 1. Workshop Vorstellung von Beispielen

Mehr

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt!

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Programm zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 Fassung in Leichter Sprache Impressum DIE LINKE. Kreisverband Potsdam Beschlossen auf dem Kreisparteitag

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dipl.-Ing. Erich Haider am 20. Juni 2008 zum Thema "Das neue Ferienticket des OÖVV" Weitere Teilnehmer: Dipl.-Ing.

Mehr

Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel

Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel Eine Information in leicht verständlicher Sprache Behinderten-Beauftragte können Männer oder Frauen sein. Wir verwenden im Text immer nur die männliche

Mehr

Diese Trends prägen steirischen Arbeitsmarkt bis 2030

Diese Trends prägen steirischen Arbeitsmarkt bis 2030 03.09.2018, Seite 1 Diese Trends prägen steirischen Arbeitsmarkt bis 2030 Massive regionale Unterschiede bei der Bevölkerungsentwicklung, älter werdende Belegschaften und ein zu erwartender Engpass des

Mehr

POLITISCHE KULTUR ANHANG IM FREISTAAT THÜRINGEN. Ergebnisse des Thüringen-Monitors Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt

POLITISCHE KULTUR ANHANG IM FREISTAAT THÜRINGEN. Ergebnisse des Thüringen-Monitors Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt POLITISCHE KULTUR IM FREISTAAT THÜRINGEN Ergebnisse des Thüringen-Monitors 2004 ANHANG Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt Institut für Politikwissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena

Mehr

Ehrenamtlich arbeiten Auf diesen Bildern sehen Sie Personen, die ehrenamtlich arbeiten. Das bedeutet, dass diese Menschen freiwillig und ohne

Ehrenamtlich arbeiten Auf diesen Bildern sehen Sie Personen, die ehrenamtlich arbeiten. Das bedeutet, dass diese Menschen freiwillig und ohne Lernziel: Ich lerne ehrenamtliche Tätigkeiten kennen. Ich kann über ehrenamtliche Arbeit sprechen, mich darüber informieren und meine Meinung äußern. 1. Was sehen Sie auf den Bildern? Verbinden Sie die

Mehr

Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land. Zahlen Daten Fakten 2016

Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land. Zahlen Daten Fakten 2016 Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land Zahlen Daten Fakten 2016 Die Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land Die Wirtschaft der Region Wels mit den Bezirken Wels- Stadt und Wels-Land ist Heimat von

Mehr

Kongress Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Arbeit und Gesellschaft verwirklichen

Kongress Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Arbeit und Gesellschaft verwirklichen Kongress Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Arbeit und Gesellschaft verwirklichen Einladung und Information zum Thema Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zu unserem Kongress

Mehr

Ihre Gesprächspartner: Leistungsbilanz der Steyrer Beschäftigten. Pressekonferenz Mittwoch, 14. Juni 2017, 11:30 Uhr La Galeria, Steyr

Ihre Gesprächspartner: Leistungsbilanz der Steyrer Beschäftigten. Pressekonferenz Mittwoch, 14. Juni 2017, 11:30 Uhr La Galeria, Steyr Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Gerhard Klinger, MBL Präsident der AK Oberösterreich Leiter der AK-Bezirksstelle Steyr Leistungsbilanz der Steyrer Beschäftigten Pressekonferenz Mittwoch,

Mehr

Pressegespräch mit SPÖ-Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda. SPÖ-Eckpunkte für eine gerechte Steuerentlastung

Pressegespräch mit SPÖ-Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda. SPÖ-Eckpunkte für eine gerechte Steuerentlastung Pressegespräch 09.01.2019 mit SPÖ-Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda SPÖ-Eckpunkte für eine gerechte Steuerentlastung SPÖ-Eckpunkte für eine gerechte Steuerentlastung Aus Sicht der SPÖ sind zwei Fragen

Mehr

Steuerlandschaft Österreich: Land der Berge Land der Täler

Steuerlandschaft Österreich: Land der Berge Land der Täler Steuerlandschaft Österreich: Land der Berge Land der Täler Petra Innreiter, 7.Juli 2014 Nicht erst seit dem Einsetzen einer Steuerreformkommission ist eine Steuerstrukturreform in aller Munde. Es handelt

Mehr

Die Erwartungen der oö. Arbeitnehmer an die Lohnsteuerreform Höchste Zeit für mehr Gerechtigkeit!

Die Erwartungen der oö. Arbeitnehmer an die Lohnsteuerreform Höchste Zeit für mehr Gerechtigkeit! Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Georg Michenthaler Präsident der AK Oberösterreich IFES-Projektleiter Die Erwartungen der oö. Arbeitnehmer an die Lohnsteuerreform Höchste Zeit für mehr Gerechtigkeit!

Mehr

UNSERE GEDANKEN ZU RECHTE FREIHEIT DEMOKRATIE POLITIK MITBESTIMMUNG. Bernhard, Sebastian und Justin

UNSERE GEDANKEN ZU RECHTE FREIHEIT DEMOKRATIE POLITIK MITBESTIMMUNG. Bernhard, Sebastian und Justin Dienstag, 13. März 2018 UNSERE GEDANKEN ZU MITBESTIMMUNG RECHTE FREIHEIT DEMOKRATIE POLITIK Wir sind ein Teil der Klasse 1B der BS für Gartenbau und Floristik. Unsere Themen des heutigen Workshops waren:

Mehr

Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen

Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen Eine schriftliche Befragung von Ratsmitgliedern in deutschen Bürgerhaushalts - Kommunen Frühjahr 2014 Martina Neunecker Goethe Universität Frankfurt/Main Fachbereich

Mehr

Leitbild Muri bei Bern

Leitbild Muri bei Bern bei Bern 2 Leitidee Die Gemeinde Muri bei Bern mit ihren beiden Ortsteilen Gümligen und Muri bietet ihrer Bevölkerung optimale Lebensbedingungen. Sie strebt eine nachhaltige Entwicklung an. Die gesellschaftlichen,

Mehr

Bürgerbeteiligung in Gmunden

Bürgerbeteiligung in Gmunden Bürgerbeteiligung in Gmunden So funktioniert das Bürgerbeteiligungsmodell Jänner 2017 Seite 1 Vorwort Gmunden gemeinsam gestalten Liebe Gmundnerinnen und Gmundner! Alle Fraktionen im Gmundner Gemeinderat

Mehr

Rede von Bärbel Richter zum Viktoriakarrée in der Sondersitzung des Rates der Stadt Bonn am 30. November es gilt das gesprochen Wort

Rede von Bärbel Richter zum Viktoriakarrée in der Sondersitzung des Rates der Stadt Bonn am 30. November es gilt das gesprochen Wort Rede von Bärbel Richter zum Viktoriakarrée in der Sondersitzung des Rates der Stadt Bonn am 30. November 2015 es gilt das gesprochen Wort Sehr geehrter Oberbürgermeister Sridharan, liebe Kolleginnen und

Mehr

Längere Bezugsdauer erhöht Langzeitarbeitslosigkeit

Längere Bezugsdauer erhöht Langzeitarbeitslosigkeit Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitsmarkt 21.02.2017 Lesezeit 3 Min Längere Bezugsdauer erhöht Langzeitarbeitslosigkeit Der Plan von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz, Älteren

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl, Dr. Michael Gugler Landeswahlleiter, Direktor der Direktion Inneres und Kommunales und Mag. Josef Gruber Landeswahlleiter-Stellvertreter

Mehr

Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg

Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg am 15. Februar 2014 1 Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg am 15. Februar

Mehr

Sehr geehrte Frau Präsidentin, hohes Haus, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrter Herr Dr. Fahn,

Sehr geehrte Frau Präsidentin, hohes Haus, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrter Herr Dr. Fahn, Sehr geehrte Frau Präsidentin, hohes Haus, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrter Herr Dr. Fahn, in meinem Stimmkreis ist es wie bei vielen Kolleginnen und Kollegen in ganz Bayern gute Tradition,

Mehr

ATV Österreich.Trend August 2018

ATV Österreich.Trend August 2018 ATV ATV August 018 Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc Untersuchungsdesign > Auftraggeber: ATV > Methodenmix: Telefonische und Online-Befragung > Zielgruppe: Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren

Mehr

Beschäftigtenentwicklung in OÖ (am Arbeitsort) 2014 Vergleich mit 2013

Beschäftigtenentwicklung in OÖ (am Arbeitsort) 2014 Vergleich mit 2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Beschäftigtenentwicklung in OÖ (am Arbeitsort) 2014 Vergleich mit 2013 3/2017 Beschäftigtenentwicklung in OÖ (am Arbeitsort)

Mehr

Einladung zur Mit-Mach-Konferenz Teil 2

Einladung zur Mit-Mach-Konferenz Teil 2 Einladung zur Mit-Mach-Konferenz Teil 2 Freitag, 30. Juni 2017 14 Uhr Ravensberger Spinnerei Worum geht es? Wir laden alle zur Mit-Mach-Konferenz ein. Bei der Konferenz geht es um die Frage: Wie geht Inklusion

Mehr

Gemeindepost. Sorgen wir für klare Verhältnisse! Gerhard PIRIH. Spittal an der Drau. Bürgermeister Spittal

Gemeindepost. Sorgen wir für klare Verhältnisse! Gerhard PIRIH. Spittal an der Drau.  Bürgermeister Spittal Gemeindepost Seitenüberschrift Spittal an der Drau Sorgen wir für klare Verhältnisse! Gerhard PIRIH Bürgermeister Spittal www.stadt-spittal.spoe.at Gemeindepost I 1 Vorwort LIEBE SPITTALERINNEN, LIEBE

Mehr

Presseunterlage. EU-SILC: Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung sinkt weiter

Presseunterlage. EU-SILC: Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung sinkt weiter Presseunterlage EU-SILC: Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung sinkt weiter ÖSTERREICH DEUTLICH UNTER EU-DURCHSCHNITT SOZIALMINISTER STÖGER UND FRAUENMINISTERIN RENDI-WAGNER: HABEN FORTSCHRITTE GEMACHT. ES

Mehr

Familienfreundlichkeits-Monitor 2015

Familienfreundlichkeits-Monitor 2015 Familienfreundlichkeits-Monitor 2015 Österreich soll das familienfreundlichste Land Europas werden. Vision 2025 Der Familienfreundlichkeits-Monitor Wird 1x jährlich aktualisiert Wissenschaftliche Begleitung

Mehr

Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v.

Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Grundlagen und Ziele unserer Arbeit Büchsenstraße 34/36 70174 Stuttgart Tel. 07 11.20 54-0 www.eva-stuttgart.de Die Evangelische Gesellschaft (eva)

Mehr

LEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN

LEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN Dienstag, 19. April 2016 LEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN Wir sind Lehrlinge von der Berufsschule für Handel und Reisen, Hütteldorfer Straße 7-17, und absolvieren im Moment unser erstes Lehrjahr. Wir

Mehr