Einladung zur Wanderung durch den Kobernaußerwald bis zum Windpark

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1 Informationsblatt der SPÖ - Nr. 1/ Verlagspostamt 5222 Munderfing - Zugestellt durch post.at Einladung zur Wanderung durch den Kobernaußerwald bis zum Windpark Faszinierende Einblicke in die Flora, Fauna und Geschichte des Kobernaußerwaldes gewährt Förster Franz Maier am Samstag, den 23. Mai 2015 bei einer Wanderung durch eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Mitteleuropas. Zu sehen sein wird unter anderem der 300 Jahre alte Prügelweg, die 400 Jahre alte Riesentanne und der Weißenstein, ein Markierungsstein aus dem Jahr Die Teilnehmer werden dabei auch schöne Wander- und Laufstrecken kennenlernen. Beim Windpark wird Mühlenwart Rudolf Pollhammer von der EWS interessante Details schildern und Fragen beantworten. Treffpunkt: Am Samstag den 23. Mai 2015, um Uhr vor dem Gemeindeamt in Munderfing. Von da weg geht es ins Katztal, zum Prügelweg, zur Riesentanne dann zum Weißenstein, zum Windpark und über das Achtal wieder zurück nach Munderfing. Die Strecke ist ca. 7 Kilometer lang. Die Veranstaltung findet auch bei Schlechtwetter statt, entsprechende Kleidung und gutes Schuhwerk wird empfohlen.

2 Aus der Gemeinde Antrag der SPÖ Fraktion Munderfing für 5x5 Junges Wohnen einstimmig angenommen Karl Schwab Gemeindevorstand Am Montag, den 30. März 2015, wurde der Antrag der SPÖ Fraktion für junge Menschen 5x5 Junges Wohnen im Gemeinderat von der SP- Fraktion eingebracht und mehrheitlich vom Gemeinderat beschlossen. Der SPÖ-Fraktionsvorsitzende und Gemeindevorstand Karl Schwab begrüßt dieses Ergebnis, denn junge Menschen sind vor allem aufgrund ihrer Einkommenssituation von den steigenden Mietkosten besonders betroffen und können sich die Wohnkosten oft nicht mehr leisten. Es ist daher unbedingt notwendig, dieser Entwicklung in Form eines speziell dafür ausgerichteten Fördermodells Rechnung zu tragen. Viele Junge wenden mehr als die Hälfte ihres Einkommens allein für die Wohnkosten auf. Dagegen tritt die SPÖ an mit: 5x5 Junges Wohnen. 5x5 Junges Wohnen heißt konkret: Eine fixe Miete von 5 Euro/m² brutto inkl. Betriebskosten (ohne Heizung) Für einen Zeitraum bis zu 5 Jahren Einmalige Inanspruchnahme möglich Für Junge zwischen 18 und 30 Jahren Wohnungsgröße maximal 60 m² plus weitere 10m² pro zusätzlicher Person 5x5-Wohnung muss Hauptwohnsitz sein Um eine 5x5-Wohnung in Anspruch nehmen zu können, müssen folgende Einkommensgrenzen eingehalten werden: Maximal Euro netto pro Monat für eine Person, bzw Euro netto für zwei Personen zuzüglich 350 Euro für jede weitere Person oder Kind. Was gilt sonst noch bei 5x5 Junges Wohnen? Nach Ablauf des 5-Jahres-Zeitraums kann die Wohnung zur Normalmiete weiterbewohnt werden. Wohnbeihilfe gibt es nicht zusätzlich, aber es gilt ein Verschlechterungsverbot. Sollte die Wohnbeihilfen-Regelung im Einzelfall günstiger kommen, dann gilt diese. Leider wird es leistbare Wohnungen für Junge um 5/m² vorerst nicht geben, weil die entsprechende SPÖ-Initiative für 5x5-Junges Wohnen mittlerweile in einer Unterausschusssitzung von ÖVP, FPÖ und Grünen abgelehnt wurde. Trotz der stark steigenden Mieten weigern sich die anderen Landtagsfraktionen, den jungen Leuten in Oberösterreich zu helfen.

3 Aus der Gemeinde SPÖ Munderfing unterzeichnet Resolution gegen TTIP Josef Loidl Gemeindevorstand Als massiven Angriff auf soziale Sicherheit, Arbeitsrechte, Umweltschutz, nachhaltige Landwirtschaft und Demokratie sieht auch die SPÖ-Munderfing das zwischen Europa und den USA geplante Freihandelsabkommen TTIP. Deswegen stimmten bei der letzten Gemeinderatssitzung alle SPÖ-Mitglieder für die eingebrachte Resolution in der sich Munderfing zur TTIP/CETA/TiSA-freien Gemeinde erklärte. Das Transatlantic-Trade-and-Investment-Partnership-Abkommen, TTIP, ist kein klassisches Freihandelsabkommen. Es geht nicht um die Abschaffung von Zöllen und Handelsschranken, weil es die zwischen Europa und den USA kaum noch gibt. Ziel ist vielmehr der Abbau von so genannten nicht-tarifären Handelshemmnissen. Als Handelshemmnis können die Vertragspartner alles definieren: Verbraucherschutz, Kennzeichnungspflicht, Datenschutz, Arbeitnehmerrechte. Richtig gefährlich wird TTIP, wenn es erst einmal in Kraft ist. US-Konzerne können dann europäische Staaten verklagen, wenn deren Gesetze ihre Gewinne schmälern. Die Urteile fällen keine Richter, sondern von den Konzernen selbst ausgewählte Wirtschaftsanwälte. Schon die Drohung solcher Klagen kann reichen, um unliebsame Gesetze aus der Welt zu schaffen. Die verhängten Schadensersatzzahlungen können Staaten in den Ruin treiben. Die Vertragsverhandlungen finden ohne Transparenz, ohne Debatte und Beteiligung der demokratisch gewählten Parlamente statt. Die Parlamente können am Schluss nur noch Ja oder Nein zu dem ganzen Vertrag sagen. // I M P R E S S U M F.d.I.v.: SPÖ Munderfing, Karl Schwab jun., Lichteneck 10, 5222 Munderfing, spoe.munderfing@aon.at Layout und Satz: Georg Kaser, Tel , georg.kaser@pr-link.at Druck: Aumayer Druck und Verlag, Tel

4 Aus der Ortspartei Einladung zur Mitarbeit in der Gemeinde Munderfing Im Jahr 2015 finden die nächsten Gemeinderatswahlen statt. Wir laden alle interessierten GemeindebürgerInnen sehr herzlich zur Mitarbeit in unserem Team ein. Neben der Tätigkeit im Gemeinderat bietet sich die Mitwirkung in einem der zahlreichen Fachausschüsse an. Für die Mitarbeit in der Fraktion ist die Mitgliedschaft bei der SPÖ keine Pflicht, allerdings ist die Aufnahme in die Kandidatenliste zur Gemeinderatswahl notwendig. Karl Schwab Gemeindevorstand Die SPÖ Munderfing wird in Zukunft das Engagement in sozialen Themen wie Bildung, Angebote für Kinder und Jugendliche, Hilfestellung für alleinerziehende Mütter, sowie für die Schwachen in unserer Gesellschaft verstärken. Zusätzlich soll das Angebot an Freizeitaktivitäten und kulturellen Veranstaltungen ausgebaut werden. Wir sind der Meinung, die Gemeinde muss in diesem Bereich mehr tun als bisher. Wenn Sie interessiert sind, laden wir Sie zu einem persönlichen Gespräch ein. Wenden Sie sich dazu bitte an die Gemeindevorstände Karl Schwab , oder Josef Loidl: , SPÖ Munderfing - Helpline Wir helfen Ihnen bei Anfragen, Problemen, Ansuchen in Bezug auf Sozialgeld, Pensionen, Förderungen, Gemeindeangelegenheiten, etc. Richten Sie Ihre Anfragen an: Karl Schwab Ortsparteivorsitzender, Gemeindevorstand spoe.munderfing@aon.at Telefon:

5 Aus dem Pensionistenverband Zu unserer Jahreshauptversammlung am 7. März konnte Obmann Josef Lacher ca. 100 Personen begrüßen. Referent Landespräsident Konsulent Heinz Hillinger berichtete über aktuelle Themen zur Landespolitik und zur Pensionsanpassung. Der Kampf und Kampagne des Pensionistenverbandes hat sich ausgezahlt. Die Kampagne,,Mehr Geld im Börsel wurde von Pensionisten unterschrieben und brachte den notwendigen Druck um etwas zu bewegen. Die Steuerentlastung ab 2016 wirkt sich auf alle lohnsteuerpflichtigen Pensionisten bei einem Kleinsteinkommen von Euro mit jährlich 300 Euro Steuerersparnis aus, so Hillinger. SPÖ Parteivorsitzender Karl Schwab berichtete über Aktivitäten und Entwicklungen in der Gemeinde, wie den aktuellen Stand der Umfahrung, den geplanten Radweg im Kobernaußerwald, der auch zum Windpark führen wird. PVÖ Landespräsident Hillinger und Parteivorsitzender Karl Schwab mit den geehrten Mitgliedern. An 32 Mitglieder überreichten Konsulent Heinz Hillinger und Karl Schwab Urkunden und Ehrennadeln des Verbandes für langjährige Treue zum Pensionistenverband. An Ida Schwab als Subkassiererin und Wilhelmine Schober als Vorturnerin wurden für ihre langjährige Tätigkeit Blumen als Dankeschön übergeben. Besonders gedankt wurde den freiwilligen Helfern für ihren Einsatz bei diversen Aktivitäten. Alle Mitglieder wurden abschließend mit Schnitzel und Mehlspeisen verwöhnt. Derzeit läuft eine Unterschriftenaktion vom Pensionistenverband Braunau um die Wiedereinführung der Herzkathederuntersuchung (Koronarangiographie) im KH Braunau. Die derzeitige Lösung, dass die Patienten mit einem Bus nach Linz gefahren werden müssen bedeutet, dass hier grob fahrlässig mit der Gesundheit der Menschen umgegangen wird. Wir appellieren hiermit auch an den Landeshauptmann Dr. Pühringer mehr Mitgefühl zu zeigen und bitten um eine starke Beteiligung an der Unterschriftenaktion.

6 GERECHTIGKEIT VERBINDET Gerechtigkeit ist das Band, das uns verbindet. Bei der Aufbruch- Veranstaltung in der Welser Messehalle präsentierte Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer die Kampagne. GERECHTIGKEIT IST DAS BAND, DAS OBERÖSTERREICH VERBINDET Gerechtigkeit verbindet Oberösterreich braucht eine starke Sozialdemokratie, denn nur so wird es in unserer Heimat wieder gerechter zugehen. Gerechtigkeit ist die Basis für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Gerechtigkeit verbindet, und nur ein gerechtes Oberösterreich kann erfolgreich sein und gleiche Chancen für alle bieten. AM 27. SEPTEMBER entscheiden wir in Oberösterreich darüber, ob unser Land wieder gerechter werden soll. Als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sind wir mit der Mehrheit der Menschen der Überzeugung, dass unser Land in den letzten Jahren nach der ÖVP-Alleinherrschaft in eine Schieflage geraten ist. Auch wenn unser Land im Vergleich noch gut da steht, mangelt es immer mehr an Gerechtigkeit. Ja, es gibt auf der einen Seite Menschen, die überdurchschnittlich hoch entlohnt werden, deren Ausbildungs- und Lebensstandard sehr hoch ist. Auf der anderen Seite gibt es aber die erschreckend hohe Zahl von Arbeitssuchenden. Die Zahl der arbeitssuchenden Jugendlichen hat sich seit 2000 sogar verdoppelt. Wir haben die zweitniedrigste Vollzeiterwerbsquote bei Frauen und den höchsten Einkommensunterschied zwischen Männern und Frauen. Kein Wunder, gibt es doch nur für rund drei Prozent der Unter-Dreijährigen ein Betreuungsangebot, vorwiegend in den SPÖ-Gemeinden. Und auch bei der Bildungsförderung hapert es: jene Schulform, die die besten Bildungschancen für alle Kinder gewährleistet und gleichzeitig die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglicht, die verschränkte Ganztagsschule, steht nur für ein (1!) Prozent der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung. Soviel auch zur angeblichen Wahlfreiheit, die die politischen MitbewerberInnen für so wichtig erachten. Diese Ungerechtigkeiten führen zu ungleichen Chancen, und das spaltet unsere Gesellschaft. Darum braucht es mehr Gerechtigkeit, denn Gerechtigkeit verbindet. Und darum braucht es mehr Sozialdemokratie, weil für uns Gerechtigkeit oberste Priorität hat. Bei der Arbeit fängt alles an, denn Arbeit ist die Basis für unseren Wohlstand. Darum kämpfen wir für Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen durch öffentliche Investitionen, etwa in den Wohn- und Schulbau. Damit erreichen wir auch leistbaren Wohnraum für alle und bessere Lernräume für unsere Kinder. Das bildet die Basis für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft: gute Ausbildungs- und Lebensstandards für alle. Darum geht es am 27. September: um mehr Sozialdemokratie in den Gemeinden und im Land, für ein gerechteres Oberösterreich.

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