Meteorologische Entwicklung. Niedrigwasser-Berichtsperiode Niedrigwasser auf dem Vormarsch
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- Robert Meissner
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1 Niedrigwasser-Berichtsperiode 22. Niedrigwasser auf dem Vormarsch Michael Mürlebach Elbe: Niedriger Pegelstand an der Augustusbrücke in Dresden (Bild: Petra Walther, LfULG) Durch die sommerliche und überwiegend trockene Witterung breitet sich das Niedrigwasser, welches bislang auf die östlichen Landesteile beschränkt war, weiter aus. Mit Ausnahme des Rheins sind alle großen Bundeswasserstraßen betroffen, wenn auch unterschiedlich stark. In der kommenden Woche werden die Wasserstände und Abflüsse tendenziell weiter sinken. Meteorologische Entwicklung Nach den Niedrigwasserjahren Jahren 2015 und 2016 und einer trockenen ersten Jahreshälfte 2017 folgten bis Januar 2018 zunächst abwechselnd niederschlagsreichere und -ärmere Monate. Seit Februar dieses Jahres wurden überwiegend niederschlagsarme Monate registriert. Dabei traten jedoch große regionale Unterschiede auf (vgl. Abb. 1). Das hydrologische Jahr 2018 begann mit einem milden, niederschlagsreichen und sonnenscheinarmen November. Das Flächenmittel der monatlichen Niederschlagshöhe lag um +22,7 % über der mittleren Niederschlagssumme der Referenzperiode Auch der Dezember war insgesamt mild, niederschlagsreich und sonnenscheinarm. Im Westen/Südwesten und im Gebiet der Donau zwischen Donauwörth und Passau wurden die höchsten Niederschlagssummen beobachtet (z. B. Rheinland-Pfalz mit +40 % bezogen auf die o.g. Referenzperiode). Im Nordosten war es jedoch trockener als 1
2 normal (bis -25 % zur Referenzperiode). In den Hochlagen, besonders im Bayrischen Wald und im Alpenraum, wurde viel Schnee beobachtet, der aber zum Jahresende in den niedrigeren Lagen wieder taute. Das monatliche Flächenmittel der Niederschlagshöhe lag +12,7 % über der Referenzperiode. Der Januar 2018 war insgesamt extrem mild (+4,2 C), niederschlagsreich (+67,3 %) und sonnenscheinarm (-23,9 %). Im Norden und im Südwesten wurde besonders viel Niederschlag registriert. Schon Anfang des Monats ließ das Schmelzwasser des Tauwetters aus der letzten Dezemberdekade die Flüsse im Westen (vor allem den Rhein) ansteigen. Niederschläge zur Monatsmitte führten erneut zu hohen Pegelständen am Rhein. In Baden-Württemberg wurde mit einer monatlichen Niederschlagssumme von 157,8 mm ein neuer Rekord für den Januar aufgestellt. Abb. 1: Monatliche Niederschlagshöhen von Februar bis Mai 2018 in Prozent des jeweiligen vieljährigen Monatsmittels (Quelle: Deutscher Wetterdienst, Offenbach) Der Februar 2018 zeigte einen genau gegensätzlichen Charakter zum Januar. Es war ein recht kalter (-2,3 C), sehr trockener (-64 %) und sehr sonnenscheinreicher (+59 %) Wintermonat. Der Wetterablauf war auf zwei länger anhaltende Hochdruckgebiete über Skandinavien zurückzuführen, wobei Polarluft nach Deutschland strömte und verbreitet zweistellige Minusgrade auftraten. Nennenswerte Niederschläge wur- 2
3 den nur im Schwarzwald und südlich der Donau beobachtet. In der Mitte Deutschlands traten teils deutlich weniger als 50 % des üblichen Niederschlags auf. In Teilen Brandenburgs wurde der zweittrockenste Februar und in Sachsen wurde sogar der trockenste Februarmonat seit 1881 registriert. Nach dem Februar war der März 2018 der zweite Monat in Folge, der eine stärkere Temperaturabweichung von mehr als -1 C hatte (-1,1 C). Das letzte Mal, dass zwei aufeinanderfolgende Monate so kühl waren, gab es im Februar und März Es wurden leicht unterdurchschnittliche Niederschlagsmengen (-9,9 %) erreicht. Die Niederschläge waren räumlich jedoch sehr ungleich verteilt. So wurden in der Westhälfte Deutschlands sowie in Sachsen teilweise nur % der vieljährigen Mittelwerte registriert, während der Niederschlag im Nordosten mit +25 % bis +100 % über dem vieljährigen Mittel der Referenz lag. Es folgte der bisher wärmste Aprilmonat seit 1881 (+4,9 C). In Ergänzung zu den Jahren 2009, 2011, 2007 und 2014 finden sich somit die fünf Jahre mit den wärmsten Aprilwerten seit Messbeginn alle im 21. Jahrhundert. Trotz teils starker Gewitter mit Starkniederschlägen am Ende dieser frühsommerlichen Wärmephase gab es im April 2018 ein deutliches Niederschlagsdefizit (-35,2 %) bei überdurchschnittlich vielen Sonnenscheinstunden (+46,8 %). Nach dem April brachte auch der Mai 2018 Temperaturrekorde (durchschnittliche Abweichung +3,9 C). Die deutschlandweit hohen Temperaturen wurden im Süden und Westen des Landes begleitet von Gewittern, Starkniederschlägen und lokalen Hochwasserereignissen und im Norden von einer ausgeprägten Trockenheit. Die Auswirkungen dieses außergewöhnlichen Witterungsverlaufs waren fast deutschlandweit hohe bis sehr hohe Maximumtemperaturen bis über 34 C, insbesondere im Norden und Osten des Landes. Trotz teils starker Gewitter mit Starkniederschlägen im letzten Drittel dieser den Sommer vorwegnehmenden Wärmephase gab es im Mai 2018 ein deutliches Niederschlagsdefizit (-26,4 %) bei überdurchschnittlich vielen Sonnenscheinstunden (+42,7 %). Zu Beginn des Monats Juni traten vor allem im Südwesten und Westen Deutschlands schwere Unwetter bei großer Wärme auf. Danach beruhigte sich das Wetter und es wurde zumindest zeitweise deutlich kühler. Bisher war der Juni sehr warm und vor allem im Norden und Nordosten zu trocken. Die hydrologische Lage in Deutschland In der Pegelkarte in Abbildung 2 verweisen orange Markierungen Abb. 2: Pegelkarte für Deutschland am 29. Juni 2018 (Quelle: WSV/PEGELONLINE) 3
4 auf Stationen mit besonders niedrigen Wasserständen. In besonderem Maße betroffen sind davon Elbe, Oder, Aller, Main und Neckar. Allerdings sind die Wasserstände und Abflüsse der übrigen Bundeswasserstraßen zumeist ebenfalls niedrig. Dies offenbart Abbildung 3 am Beispiel repräsentativer Messstationen an Bundeswasserstraßen: Die einschlägigen Niedrigwassermarken für die Schifffahrt (GlW bzw. RNW) sind mit Ausnahme des Rheins vielfach in Reichweite. Entsprechend muss die Transportkapazität der einzelnen Frachter vermindert werden, insbesondere im Falle größerer Schiffseinheiten. Abb. 3: Ganglinien der täglichen Wasserstände (W) an repräsentativen Bundeswasserstraßenpegeln (Magdeburg/Elbe, Vlotho/Weser, Hofkirchen/Donau, Maxau/(Ober-)Rhein sowie Ruhrort /(Nieder-)Rhein) vor dem Hintergrund der Unterschreitung der jeweiligen schifffahrtsrelevanten GlW- bzw. RNW-Schwellenwerte (Stand 29. Juni 2018) Ausschlaggebend für diese Situation sind Die ungleichmäßige Niederschlagsverteilung der letzten Monate mit (außer dem März) häufigeren Defiziten im Osten Deutschlands, die im Vergleich zum übrigen Bundesgebiet intensivere Ausprägung der hydrologischen Trockenheit in den Stromgebieten von Elbe und Oder, die dort (im Gegensatz zum übrigen Deutschland) bereits seit dem Jahre 2014 in nur phasenweise unterbrochener Folge langdauernde Niedrigwassersituationen bewirkte sowie die verbreitet fehlende saisonale Stützung der Abflüsse durch alpines Schmelzwasser, das in Deutschland nur Donau und Rhein zugute kommt. Auch anhand der Abbildungen 4 und 5 wird der hydrologische Gesamtkontext der Situation deutlich: Seit der ersten Februarhälfte blieb im laufenden Jahr das Wasserdargebot der stark betroffenen Elbe, von wenigen kurzen Zeitabschnitten abgesehen, in erheblichem Umfang unter den vieljährig gemittelten Tagesmittelwerten. Demgegenüber zeigen die Abflüsse am Rheinpegel Ruhrort nach ausgeprägtem Win- 4
5 terhochwasser deutlich geringere Defizite im Vergleich zum vieljährigen Durchschnitt. Hier ist allerdings seit Mitte Juni ein stetiges Absinken zu konstatieren, das mit trockenwarmer Witterung und dem Abklingen der alpinen Schneeschmelze zusammenhängt. Abb. 4: Pegel Magdeburg-Strombrücke/Elbe: Abfluss-Ganglinie/Tageswerte seit 1. November 2017 (tq, Stand ) vor dem Hintergrund des mittleren Jahresabflusses (MQ), mittleren Niedrigwasserabflusses (MNQ) und der täglich gemittelten Abflusswerte der Periode
6 Abb. 5: Pegel Ruhrort / Rhein: Abfluss-Ganglinie/Tageswerte seit 1. November 2017 (tq, Stand ) vor dem Hintergrund des mittleren Jahresabflusses (MQ), mittleren Niedrigwasserabflusses (MNQ) und der täglich gemittelten Abflusswerte der Periode Ausblick Die aktuellen Wettervorhersagen des Deutschen Wetterdienstes und des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersage gehen aktuell von insgesamt warmen und überwiegend trockenen Verhältnissen für die kommenden Tage aus. Die für den heutigen Freitag im Südosten Deutschlands (primär Donaueinzugsgebiet) noch erwarteten Schauer klingen im Tagesverlauf ab und die Trockenwettersituation setzt sich bundesweit (wieder) durch, wobei lokale Gewitter nicht ausgeschlossen werden. Im freifließenden Bereich der Bundeswasserstraße Donau (Straubing bis Vilshofen) werden kurzfristig moderate Wasserstandsanstiege erwartet, die jedoch in den kommenden Tagen voraussichtlich wieder zügig abklingen und Mittelwasserwasserstände nicht erreichen werden. Auch entlang der Elbe lassen die Wasserstandsanstiege auf Grund der Niederschläge der letzten Tage keine nachhaltige Entspannung der Niedrigwassersituation erwarten. Insgesamt wird für die kommende Woche überwiegend mit stagnierenden oder leicht fallenden Wasserständen entlang der frei fließenden Wasserstraßen gerechnet. In den staugeregelten Wasserstraßen und Kanälen werden die Wasserstände technisch geregelt, so dass dort nicht von einem deutlichen Wasserstandsrückgang auszugehen ist. Abbildung 6 zeigt die heutige Wasserstandsvorhersage der BfG für den Rheinpegel Duisburg-Ruhrort, die im Elektronischen Wasserstraßen-Informationsservice ELWIS veröffentlicht wurde. Am Rhein setzt sich demnach die Tendenz zu fallenden Wasserständen der vergangenen Tage auch in der kommenden Woche fort. 6
7 Abb. 6: Pegel Duisburg-Ruhrort / Rhein: Wasserstandsvorhersagen vom Juni 2018 Die 4-Wochen-Trendvorhersage des DWD deutet bei fortwährendem Hochdruckeinfluss auch mittelfristig auf trockene Verhältnisse (bezogen auf die 20-jährige Referenzperiode ) bei durchweg sommerlichen Temperaturen hin. Die aktuellen Wasserstände und Vorhersagen für die Bundeswasserstraßen finden Sie im Elektronischen Wasserstraßen-Informationsservice ELWIS ( unter Service Wasserstände. 7
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