Matthias Eicher. Immobilienstrategien im 21. Jahrhundert
|
|
- Lioba Geier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Matthias Eicher Immobilienstrategien im 21. Jahrhundert
2
3 Matthias Eicher Immobilienstrategien im 21. Jahrhundert Rating-basiertes Controlling im Corporate Real Estate Management Tectum Verlag
4 Matthias Eicher Immobilienstrategien im 21. Jahrhundert. Rating-basiertes Controlling im Corporate Real Estate Management Zugl.: Basel, Univ. Diss ISBN: Umschlagabbildung: leonard : Tectum Verlag Marburg, 2007 Besuchen Sie uns im Internet Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über abrufbar.
5 Meinen Eltern
6
7 Geleitwort 3 Geleitwort Gegenwärtig vollzieht sich im deutschsprachigen Raum eine in dieser Form und in diesem Ausmaß bisher nie da gewesene strategische Neuausrichtung des betrieblichen Immobilienvermögens. Die Gründe dafür sind vielfältig, lassen sich aber im Kern auf einen sich durch alle Branchen ziehenden zunehmenden Wettbewerbsdruck als Folge voranschreitender Globalisierung und damit einhergehenden veränderten Rahmenbedingungen für erfolgreiches unternehmerisches Handeln zurückführen. Die Dynamik des kompetetiven Marktumfeldes forciert die Notwendigkeit, den passiven, auf die operative Flächenbereitstellung fokussierten Managementansatz für Unternehmensimmobilien, die große Teile des betrieblichen Vermögens binden, aufzugeben. Dabei steht die Notwendigkeit, einen immobilienwirtschaftlich hergeleiteten, risikoadäquaten Verzinsungsanspruch an das eingesetzte Kapital zu formulieren, nur exemplarisch für den strukturellen Mangel an geeigneten Konzepten, das Immobilienvermögen in die Gesamtunternehmensstrategie einzubinden und entsprechend zu steuern. Das Ziel der vorliegenden Schrift ist es, eine theoretisch fundierte und praktisch verwertbare ganzheitliche Konzeption zur operativen und strategischen Steuerung des betrieblichen Immobilienvermögens zu entwickeln. Gegenstand des ersten Hauptteils bilden die konzeptionellen Vorarbeiten für ein ganzheitliches Corporate Real Estate Management. Auf der Grundlage einer vom Verfasser durchgeführten empirischen Untersuchung werden zunächst die Ausgangssituation und die Schwachstellen traditioneller Immobilienmanagementansätze in Unternehmen dargelegt und wesentliche Charakteristika einer modernen Managementkonzeption für Unternehmensimmobilien skizziert. Daran anschließend setzt sich der Verfasser vertieft mit den Kernelementen eines Controlling Systems für das Corporate Real Estate Management auseinander, wobei er insbesondere die Besonderheiten der Rentabilitätsund Risikomessung für Unternehmensimmobilien diskutiert und daran anknüpfend die zentralen Struktur- und Leistungsanforderungen an ein adäquates Informationssystem formuliert. Abschließend wird das Immobilienrating als Instrument zur Risikomessung eingeführt und die Grundstruktur einer Multifaktormatrix zur integrierten Rendite-Risiko-Steuerung für das Corporate Real Estate Management erarbeitet.
8 4 Geleitwort Im zweiten Hauptteil widmet sich der Autor schwerpunktmäßig der Konzeption eines Ratingsystems für die spezifischen Anforderungen des Corporate Real Estate Managements. Zu diesem Zweck erfolgt eine intensive Auseinandersetzung mit den relevanten Beurteilungskriterien für Unternehmensimmobilien und eine Analyse ihrer Wirkungsweise. Daran anschließend wendet sich der Verfasser der konzeptionellen Ausgestaltung des Ratings zu. In diesem Zusammenhang werden konkrete Messstandards festgelegt, Überlegungen hinsichtlich der Gewichtung einzelner Ratingparameter angestellt und die architektonische Modellbasis mit einer Ratinghierarchie verknüpft. Der vollständige Ratingprozess wird schließlich in eine übersichtliche Gesamtschau in Form eines Ratingblattes überführt. Die abschließende Herleitung einer Break-Even-Rendite auf Ratingbasis markiert insofern ein zentrales Ergebnis der vorliegenden Schrift, als sie vom Verfasser als mögliche Synthese immobilienwirtschaftlicher und kapitalmarktorientierter Bestimmungsfaktoren herausgestellt wird. In Verbindung mit der Multifaktormatrix bildet dies zugleich den Ausgangspunkt für eine integrierte Rendite-Risiko-Steuerung im Corporate Real Estate Management. Im dritten Hauptteil wird das erarbeitete Instrumentarium in eine darauf aufsetzende Steuerungskonzeption für das betriebliche Immobilienvermögen überführt. Dazu werden zunächst zentrale Steuerungsinstrumente für das Corporate Real Estate Management vorgestellt. Speziell zu erwähnen ist das vom Verfasser entwickelte immobilienwirtschaftliche Kennzahlensystem, mit dessen Hilfe cashflowrelevante Zusammenhänge transparent gemacht werden und das, in Verbindung mit dem Benchmarking Modul, den Prozess der Planung, Durchführung und Kontrolle objektbezogener Steuerungsmaßnahmen unterstützt. Bei der sich anschließenden Ausarbeitung von internen Steuerungsstrategien orientiert sich der Autor sachlogisch an den Dimensionen der Multifaktormatrix, indem er Ansätze zur Steigerung des immobilienwirtschaftlichen Cashflows, der Verbesserung des Ratings bzw. Senkung des Risikos sowie Mischformen beider Strategien aufzeigt. Zur Veranschaulichung der Wirkungszusammenhänge alternativer Steuerungsstrategien und des Zusammenspiels der einzelnen Controlling Module werden die theoretischen Ausführungen um eine umfassende Fallstudie erweitert. Abschließend erfolgt eine Auseinandersetzung mit externen Marktstrategien für Unternehmensimmobilien. In diesem Kontext analysiert der Verfasser die zum Teil konfligierenden Zielsetzungen im Corporate Real Estate Management bei der
9 Geleitwort 5 Externalisierung von Immobilien, diskutiert alternative Desinvestitionsstrategien und endet mit einer Bewertung der institutionellen Rahmenbedingungen für Immobilienmonetarisierungen. Basel, im Mai 2007 Henner Schierenbeck
10
11 Danksagung 7 Danksagung Die Entwicklung und Implementierung geeigneter Controllinginstrumente zur Steuerung des betrieblichen Immobilienvermögens wird in den kommenden Jahren quer durch alle Branchen eine zentrale Problemstellung sein. Ein traditionelles Corporate Real Estate Controlling, welches sich auf die Sicherung der operativen Flächenbereitstellung beschränkt, wird der Vermögens- und Kostenintensität betrieblicher Immobilien keinesfalls gerecht. Tatsächlich stellt das in den Unternehmensimmobilien gebundene Kapital eine bisher kaum beachtete strategische Ressource dar, die in die Gesamtunternehmensstrategie einbezogen und gezielt gesteuert werden sollte. Die Nutzenpotentiale eines ganzheitlichen Managementansatzes betrieblicher Immobilien liegen in einer Steigerung der Rentabilität, der Optimierung von Risikostrukturen, Verminderung von Folgerisiken wie zukünftigen Nutzungs- und Verkaufsrisiken, Freisetzung von gebundenem Kapital für das Kerngeschäft und nicht zuletzt in einer deutlichen Verbesserung der Arbeits- und Unternehmenskultur. Um diese Potentiale konsequent realisieren zu können, ist der Aufbau eines geeigneten internen Steuerungsinstrumentariums unerlässlich. Erfolgreich implementiert, stellt ein modernes und effizientes Management eigener Immobilien, in einem immer globaler und kompetetiver werdenden Marktumfeld, eine wichtige Möglichkeit zur Differenzierung von Unternehmen untereinander dar. Die Umsetzung der in dieser Schrift behandelten Konzepte ist daher als bedeutender strategischer Erfolgsfaktor anzusehen. Am erfolgreichen Gelingen dieser Dissertation sind eine Vielzahl von Personen beteiligt, denen ich an dieser Stelle meinen Dank schulde. An erster Stelle gilt dieser Herrn Prof. Dr. Dres. Henner Schierenbeck für die wissenschaftliche Betreuung meines Themas und die vielen Freiheiten, die er mir bei der eigenen Gestaltung des Forschungsgebietes ließ. Meine Zusammenarbeit mit Ihm hat mir in vielerlei Hinsicht neue Horizonte erschlossen und mich als Persönlichkeit nachhaltig geprägt. Herzlich gedankt sei an dieser Stelle auch Herrn Prof. Dr. Michael Lister, mit dem ich über mehrere Jahre sehr eng und kollegial zusammengearbeitet habe und der so freundlich war das Koreferat meiner Arbeit zu übernehmen. Er hat sich stets Zeit genommen, um mit mir fachliche Probleme zu diskutieren und mir dabei viele Anregungen zur Arbeit gegeben. Darüber hinaus waren mir seine Erfahrung und seine Ratschläge in mancher schwieriger Situation während
12 8 Danksagung meiner Assistenzzeit eine große Hilfe. Für die Übernahme und die angenehme Gestaltung des Vorsitzes bei der mündlichen Prüfung spreche ich Herrn Prof. Dr. Peter Kugler meinen Dank aus. Allen meinen Kollegen an der Abteilung für Bankmanagement und Controlling bin ich ebenfalls für Ihre Hilfsbereitschaft sehr dankbar. Besonders hervorheben möchte ich meinen Bürokollegen Herrn Dr. Marc Grüter, der mir sowohl in Fragen der Struktur als auch der formalen Gestaltung und insbesondere im Zusammenhang mit dem empirischen Teil meiner Arbeit stets kompetent zur Seite gestanden hat, Herrn Michael Kunz, der mit seinem Kritikbewusstsein und seinen Anregungsvorschlägen als Advocatus Diaboli wichtige Impulse für die strukturelle und inhaltliche Gestaltung des Themas lieferte, Herrn Michael Pohl, der mir vor allem im Zusammenhang mit der formalen Ableitung einer immobilienwirtschaftlichen Break Even Rendite ein wichtiger Diskussionspartner war, sowie Herrn Dr. Marc Schwarz, der trotz hoher beruflicher Belastung bereit war sich mit der Struktur und dem Inhalt der Arbeit kritisch auseinanderzusetzen. Wenn auch nicht unmittelbar fachlich embolviert gilt an dieser Stelle ebenfalls mein ganz besonderer Dank Frau Ingrid Furrer, die mich zunächst als gute Seele der Abteilung und bis heute als gute Freundin begleitet hat und durch alle Höhen und Tiefen hinweg dafür Sorge trug, dass ich meine Segel stets im Wind hatte. Nicht zuletzt möchte ich mich bei den Herrn Dres. Manuel Plattner und Mark Neukomm sowie Frau Petra Schultheiss für die freundschaftliche Zusammenarbeit und die gemeinsame schöne Zeit bedanken. Wichtige Anstöße und Ideen für meine Arbeit verdanke ich einer Vielzahl von Gesprächen mit Praktikern. Namentlich bedanken möchte ich mich insbesondere bei Herrn Stefan Göttsche (DID), Herrn Ralf Jäger (ABB Immobilien AG), Herrn Dr. Daniel Piazolo (Feri) und Herrn Walter Stücklin (ABB). Ein ganz spezieller Dank gilt Herrn Siegfried Schilling (HL-Service Management), der nicht nur wiederholt als kompetenter Diskussionspartner reüssierte, sondern mir darüber hinaus einen tiefen Einblick in die Unternehmenspraxis eines fortschrittlichen Immobiliendienstleisters ermöglicht hat. Die Erkenntnisse, die ich dadurch gewinnen konnte, bildeten eine wichtige Grundlage bei der Auseinandersetzung mit immobilienwirtschaftlichen Kennzahlen und Benchmarking.
13 Danksagung 9 Unendlichen Dank schulde ich Herrn Rainer Dittmann, der sich mit großem persönlichen Engagement und Hingabe der mühsamen Aufgabe des Lektorats gewidmet hat und dessen unerschütterlicher Optimismus mich stets beflügelt hat. Gleiches gilt für Frau Monica Ferreira, die mir mit ihrer unglaublichen Energie und Kreativität bei der formalen Gestaltung zur Seite stand und mit Ihrem Lächeln stets ein wenig der Sonne Portugals in meine dunkle Schreibstube brachte. Muitos agradecimentos Monica. Schließlich gilt mein Dank meinem persönlichen Umfeld, das mich auf so vielfältige Weise unterstützt und getragen hat. Namentlich danken möchte ich an dieser Stelle Frau Joana Caspar für Ihre Engels-Geduld mit den doch sehr schwankenden Launen eines Forschenden, Herrn Ralf Frevel für seinen Pragmatismus, der den Blick immer wieder auf das Wesentliche lenkte, Frau Dr. Sandrina Meldau, die, zur gleichen Zeit im Forscherexil, wie keine andere Verständnis für meine Lage hatte, sowie Frau Dr. Elisabeth Eicher-Dröge und Herrn Kai Dröge für ihren rund um die Uhr Telefonservice in fachlichen und persönlichen Angelegenheiten. Der wichtigste und umfassendste Dank gilt aber meinen Eltern, die mich bei allem was ich angestrebt habe stets bedingungslos unterstützt haben. Neben ihrem materiellen und persönlichen Engagement haben mir vor allem Ihre Liebe und Ihr unerschütterliches Vertrauen erst meinen aufrechten Weg ins Leben, meine akademische Ausbildung und schließlich den erfolgreichen Abschluss meiner Promotion ermöglicht. Ihnen sei daher diese Arbeit gewidmet. Für die Gewährung eines Druckkostenzuschusses bedanke ich mich recht herzlich beim Dissertationenfonds der Universität Basel, beim Max- Geldner Fonds, Basel, bei der Basler Studienstiftung sowie der PriceWaterhouseCoopers AG, Frankfurt a. M. Frankfurt, Juni 2007 Matthias Eicher
14
15 Inhaltsübersicht 11 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 13 Abbildungsverzeichnis 25 Tabellenverzeichnis 33 Abkürzungsverzeichnis 35 Einleitung 41 Erster Teil: Konzeption eines Controlling-Systems für das Corporate Real Estate Management 45 A. Ausgangslage und Entwicklungstendenzen im Corporate Real Estate Management 45 B. Theoretische Grundlagen eines Controlling-Systems für das Corporate Real Estate Management 81 C. Immobilienratings als Controlling-Instrument im Corporate Real Estate Management 100 Zweiter Teil: Rating-basierte Messung im Corporate Real Estate Management 121 A. Systematisierung der Ratingkriterien 121 B. Konzeptionelle Gestaltung des Ratings 160 C. Ableitung einer Break-Even-Rendite auf Ratingbasis 178 Dritter Teil: Rating-basierte Steuerung im Corporate Real Estate Management 195 A. Immobilienwirtschaftliches Steuerungsinstrumentarium 195
16 12 Inhaltsübersicht B. Strategien der internen Bestandssteuerung 228 C. Strategien der Externalisierung betrieblicher Immobilien 264 Fazit 293 Anhang 307 Literaturverzeichnis 329
17 Inhaltsverzeichnis 13 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 25 Tabellenverzeichnis 33 Abkürzungsverzeichnis 35 Einleitung 41 Erster Teil: Konzeption eines Controlling-Systems für das Corporate Real Estate Management 45 A. Ausgangslage und Entwicklungstendenzen im Corporate Real Estate Management 45 I. Immobilien als Gegenstand des Corporate Real Estate Controllings Begriffliche Grundlagen 45 a) Rechtlicher Immobilienbegriff 46 b) Physisch-ökonomischer Immobilienbegriff 47 c) Sozialer Immobilienbegriff Immobilienökonomie als theoretischer Bezugsrahmen des Corporate Real Estate Managements Basis und Treiber eines modernen Immobilienmanagements in Unterneh men 56 a) Der traditionell geringe Stellenwert von Immobilien für die Unternehmensführung 56 b) Einfluss sozioökonomischer Veränderungen 58 c) Einfluss der technologischen Dynamik 62
18 14 Inhaltsverzeichnis II. Corporate Real Estate Management Ergebnisse einer empirischen Studie in Deutschland und der Schweiz Konzeption und Umfang der Befragung Zentrale Untersuchungsergebnisse der Studie 67 a) Immobilien als Vermögensdimension im Unternehmen 67 b) Management der Unternehmensimmobilien 68 c) Immobilien-Bilanzierung 70 d) Strategische Ausrichtung und Steuerung der Unternehmensimmobilien Beurteilung der Untersuchungsergebnisse im erweiterten internationalen Kontext 73 III. Charakteristika eines modernen Corporate Real Estate Managements Entwicklungsstufen im Corporate Real Estate Management Neuausrichtung der immobilienstrategischen Grundhaltung des Top-Managements 79 B. Theoretische Grundlagen eines Controlling-Systems für das Corporate Real Estate Management 81 I. Funktionen und Prinzipien des Controllings Begriffsinhalt Strategisches und operatives Controlling Der Controlling-Zyklus 85
19 Inhaltsverzeichnis 15 II. Zielsetzungen des Controllings im Corporate Real Estate Management Operative Zielsetzungen Strategische Zielsetzungen Integrierte Betrachtung von operativer und strategischer Controllingebene 93 III. Struktur- und Leistungsanforderungen an das Informationssystem im Corporate Real Estate Management 95 C. Immobilienratings als Controlling-Instrument im Corporate Real Estate Management 100 I. Theoretische Grundlagen des Ratings Traditioneller Begriffsinhalt Besonderheiten des Ratings für Immobilienfinanzierungen 102 II. Rating als Messinstrument für das Corporate Real Estate Management Grundsätzliche Eignung des Ratings als Analyse- und Auswertungsmodul Verknüpfung quantitativer und qualitativer Perspektiven durch multifaktorielle Matrizen Analysetool zur integrierten Bewertung von Rendite und Risiko im Corporate Real Estate Management 111 III. Rating als Impulsgeber für Steuerungsmaßnahmen im Corporate Real Estate Management 114
20 16 Inhaltsverzeichnis 1. Steuerung auf Stand-Alone-Rating-Basis Basisstrategien einer integrierten Rendite-Rating-Steuerung Kritische Analyse integrierter Steuerungspotentiale 118 Zweiter Teil: Rating-basierte Messung im Corporate Real Estate Management 121 A. Systematisierung der Ratingkriterien 121 I. Ratingfaktor Markt Verbindung von nationalem und regionalem Marktrating Kriterien für das Marktrating 124 a) Sicherheit 126 b) Soziodemographische Entwicklung 127 c) Gesamtwirtschaftliche Entwicklung und internationale Attraktivität 130 d) Politische, juristische, steuer- und währungspolitische Rahmenbedingungen 133 e) Immobilienmarkt 133 II. Ratingfaktor Standort Segmentierung und Interpretation von Standortkriterien Kriterien für das Standortrating 139 a) Eignung des Mikrostandorts für die Objektart 140
21 Inhaltsverzeichnis 17 b) Standortimage 141 c) Qualität der Verkehrsanbindung 141 d) Qualität der Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten 142 e) Standortsicherheit 143 III. Ratingfaktor Objekt Relevanz von Objekteigenschaften Kriterien für das technische Objektrating 147 a) Architektur 148 b) Ausstattung 149 c) Objektzustand 149 d) Grundstückssituation 150 e) Umwelteinflüsse aus dem Objekt 150 f) Gebäudekonzeption Kriterien für das Rating des Objekt-Cashflows 151 a) Nutzer-/Mietersituation 155 b) Vermietungsstand 156 c) Mietsteigerungspotential 158 d) Nutzungsflexibilität 158 B. Konzeptionelle Gestaltung des Ratings 160 I. Definition der Messstandards 160
22 18 Inhaltsverzeichnis 1. Ratingfaktor Markt Ratingfaktor Standort Ratingfaktor Objekt 164 II. Gewichtung der Ratingkriterien Kriteriengruppe Markt Kriteriengruppe Standort Kriteriengruppe Objekt 168 III. Verwendung der Ratingarchitektur in der Praxis des Corporate Real Estate Managements Definition der Ratinghierarchie Von der Kriteriumsnote zum Gesamtrating einer Unternehmensimmobilie Kritische Beurteilung der ratingbasierten Messung im Corporate Real Estate Management 176 C. Ableitung einer Break-Even-Rendite auf Ratingbasis 178 I. Konzepte zur Bestimmung von immobilienwirtschaftlichen Zielrenditen Kapitalmarktorientierung Immobilienmarktorientierung Integrierte Kapital-/ Immobilienmarktorientierung 183 II. Konzeption der Break-Even-Rendite im Corporate Real Estate Management 185
23 Inhaltsverzeichnis Kapitalmarktorientierte Bestimmung der Basisverzinsung Ableitung von Risikozuschlägen aus dem Immobilienrating 187 III. Einsatz der Break-Even-Rendite im Kontext der Controllingkonzeption Exemplarische Bestimmung der Break-Even-Rendite Zusammenführung von Rating und Break-Even-Rendite 191 Dritter Teil: Rating-basierte Steuerung im Corporate Real Estate Management 195 A. Immobilienwirtschaftliches Steuerungsinstrumentarium 195 I. Der Einsatz von Prognoseverfahren in der strategischen Planung Quantitative Prognoseverfahren Qualitative Prognoseverfahren Verwendung externer Prognosedaten 203 II. Konzeption eines Kennzahlensystems für das Corporate Real EstateManagement Elemente des immobilienwirtschaftlichen Cashflows 204 a) Mieten 205 b) Kostengrößen 206
24 20 Inhaltsverzeichnis c) Investitionen und Desinvestitionen Strukturelle Grundlagen eines Kennzahlensystems für das Corporate Real Estate Management 209 a) Basiseigenschaften des Kennzahlensystems 209 b) Primat relativer Kennzahlen 211 c) Dekomposition der Spitzenkennzahl Inhaltlicher Aufbau des Kennzahlensystems 214 a) Ebene 1: Grundelemente des Immobiliencashflows 215 b) Ebene 2: Gruppenergebnisse 216 c) Ebene 3: Gruppenteilergebnisse 219 d) Ebene 4: Ursachenanalyse 220 e) Ebene 5: Basiskennzahlen 222 III. Optimierung von Planung und Kontrolle durch integriertes Benchmarking Die Funktion des Benchmarkings im Corporate Real Estate Management Verknüpfung von Benchmarking und Kennzahlensystem Potentielle Benchmarking-Quellen für das Corporate Real Estate Management 226 B. Strategien der internen Bestandssteuerung 228 I. Ratingbezogene Steuerungspotentiale im Corporate Real Estate Management 229
25 Inhaltsverzeichnis Kriteriengruppe Markt Kriteriengruppe Standort Kriteriengruppe Objekt 235 II. Rentabilitätsbezogene Steuerungspotentiale im Corporate Real Estate Management Realisierung marktkonformer Mieten Optimierung der Flächenauslastung Minimierung der Bewirtschaftungskosten 248 III. Fallstudie: Integrierte Steuerung von Rentabilität und Rating Beschreibung der Ausgangssituation Evaluation von Steuerungspotentialen Kontrolle der Steuerungseffekte 260 C. Strategien der Externalisierung betrieblicher Immobilien 264 I. Grundlagen der Monetarisierung von Unternehmensimmobilien Indikationen für eine Monetarisierung 264 a) Der Risiko-Chancen-Kalkül 264 b) Selektion nicht-betriebsnotwendiger Objekte 265 c) Fokussierung auf das Kerngeschäft Zielsetzungen des Corporate Real Estate Managements bei der Monetarisierung 266 a) Finanzwirtschaftliche Zielsetzungen 267
26 22 Inhaltsverzeichnis b) Strategische Zielsetzungen Management von Zielkonflikten bei der Monetarisierung 268 II. Strategische Optionen im Desinvestitionsmanagement Strategien der Flächensicherung 271 a) Sale-and-lease-back Transaktionen 271 b) Sale-and-rent-back Transaktionen 275 c) Sonderformen Full-Exit-Strategien 277 a) Portfolioverkauf 277 b) Börsengang Kritische Analyse der Erfolgswirkungen alternativer Desinvestionsstrategien 281 a) Strategien der Flächensicherung 282 b) Full-Exit-Strategien 282 III. Institutionelle Rahmenfaktoren für Immobilienmonetarisierungen Analyse der Marktstrukturen für Immobilien-Investorenkapital Dynamik der internationalen Immobilienmarktentwicklung Real Estate Investment Trusts als Chance für das Corporate Real Estate Management 289
27 Inhaltsverzeichnis 23 Fazit 293 Anhang 307 Anhang 1: Fragebogen zur Studie Corporate Real Estate Management 307 Anhang 2: Kennzahlenmodell für das CREM 321 Literaturverzeichnis 329
Immobilienstrategien im 21. Jahrhundert
Matthias Eicher Immobilienstrategien im 2 Jahrhundert Rating-basiertes Controlling im Corporate Real Estate Management Tectum Verlag Inhaltsverzeichnis 13 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 25 Tabellenverzeichnis
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrREITs-Rechnungslegung
REITs-Rechnungslegung Bilanzierung, Bewertung, Prüfung Von Prof. Dr. Manfred Kühnberger Maria Brenig Holger Maaßen E R I C H S C H M I D T V E R L A G Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrChristian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag
Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer
MehrManagementprozesse und Performance
Klaus Daniel Managementprozesse und Performance Ein Konzept zur reifegradbezogenen Verbesserung des Managementhandelns Mit einem Geleitwort von Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker GABLER EDITION
MehrVertriebssteuerung Leitfaden zur Entwicklung von organischem Wachstum in globalen Märkten
Vertriebssteuerung Leitfaden zur Entwicklung von organischem Wachstum in globalen Märkten Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management
MehrLeseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.
KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrGeorg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -
Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm
MehrKundenwissen erschließen
Ruth Goetze Kundenwissen erschließen Customer Knowledge Management Leitfaden mit Instrumenten für die Praxis Tectum Verlag Ruth Goetze Kundenwissen erschließen. Customer Knowledge Management Leitfaden
MehrPraxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach
Praxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach Energiewertstrom Steigerung der Energieeffizienz in der Produktion Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrMethoden der Bewertung und Messung der Nachhaltigkeit von ethischen, sozialen und ökologischen Kapitalanlagen
Oliver Foltin Methoden der Bewertung und Messung der Nachhaltigkeit von ethischen, sozialen und ökologischen Kapitalanlagen Am Beispiel des Anlageverhaltens der Kirchen in Deutschland Metropolis-Verlag
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrMichael Trübestein. Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren
770 Michael Trübestein Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren Eine theoretische Konzeption und empirische Untersuchung aus Sicht institutioneller Investoren in Deutschland A261444
MehrBibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek
Christine H. Neese Raiffeisenbanken im Alpenraum Genossenschaftliche Leitbilder, Profile und Perspektiven Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Reihe: Wirtschaftswissenschaften; Bd. 44 Zugl.:
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrDie Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge
Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Diplom.de Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrDas Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt.
- Deutsch - Willkommen! Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. Damit meinen wir unternehmerische Persönlichkeiten, Unternehmenskulturen, Innovationen, kompetente und motivierte Mitarbeiter
MehrBeck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM)
Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808 Kundenorientierung Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) von Prof. Dr. Manfred Bruhn Prof. Dr. Manfred Bruhn ist Inhaber des Lehrstuhls
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrEdition Wirtschaft und Recht. Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Wien
Edition Wirtschaft und Recht Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Wien Edition Wirtschaft und Recht Band 13 Exportgeschäfte in Nicht EU Länder Präferenzabkommen, in Verbindung mit der Ausstellung der Präferenznachweise,
MehrSocial Supply Chain Management
Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrRisikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen
Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI
I INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI 1 EINFÜHRUNG... 1 1.1 Ausgangssituation... 1 1.2 Zielsetzung... 1 1.3 Struktur und Methodik...
MehrEntwicklung einer Ausbildungsmarketing-Konzeption für die Fuchs Petrolub AG
Entwicklung einer Ausbildungsmarketing-Konzeption für die Fuchs Petrolub AG Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G. Ebner Betreuerin:
MehrEntwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten
Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrDr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking
Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße
MehrVorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998:
Anja König AG Pflegeforschung 2. Mai 2007 Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Thema: Umgang mit Verstorbenen auf Krankenpflegestationen am Beispiel einer deutschen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrInformationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung
Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss
MehrBranchenkultur Assekuranz: Der unsichtbare Motor des Erfolges?
Implikationen für Strategie, Management und Marktpositionierung Eine empirische Studie des Instituts für Versicherungswirtschaft der Universität St.Gallen (I.VW-HSG) In Zusammenarbeit mit Trustmark Bruno
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrINTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO Marc Münster Thomas Meiren INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG FRAUNHOFER VERLAG
MehrEffektive Unternehmensethik - die Verbindung von Ethik und Erfolg. Dr. Matthias Schmidt CIMAP Consulting GmbH
Effektive Unternehmensethik - die Verbindung von Ethik und Erfolg Dr. Matthias Schmidt CIMAP Consulting GmbH Naturkost eine ethische Branche? eine Branche, die sich mit einem besonderen ethischen Anspruch
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrControlling für Kleinst- und Kleinunternehmen
Controlling für Kleinst- und Kleinunternehmen unter Mithilfe von Steuerberatungskanzleien von Dr. Sandra Mühlböck 1. Auflage 2012 Controlling für Kleinst- und Kleinunternehmen Mühlböck schnell und portofrei
MehrElternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München
Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrTransferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D
Wirtschaft Gertraud Köppl Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D (BSC) Examensarbeit Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Entwicklung
MehrDas Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling
Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »
MehrStrategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der
Strategische Umsetzung von Corporate Social Responsibility in Klein- und Mittelständigen Unternehmen in Bayern unter besonderer Berücksichtigung der Herausforderungen der Internationalisierung Erik Lindner
MehrMit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre
Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische
MehrVom Intranet zum Knowledge Management
Vom Intranet zum Knowledge Management Die Veränderung der Informationskultur in Organisationen von Martin Kuppinger, Michael Woywode 1. Auflage Hanser München 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrModelle der Bau- und Immobilienwirtschaft, des Architekturbüros und der Planungsdienstleistung
Modelle der Bau- und Immobilienwirtschaft, des Architekturbüros und der Planungsdienstleistung Schriftenreihe Bau- und Immobilienmanagement herausgegeben von Bernd Nentwig Band 10 Alexander Beck Modelle
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrWie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft. James Bruton. Unternehmensstrategie. und Verantwortung
James Bruton Unternehmensstrategie und Verantwortung Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft Leseprobe, mehr zum Buch unter ESV.info/978 3 503 13001 6 ES erich schmidt verlag Unternehmensstrategie
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrMarketingcontrolling Intellektuelles Kapital. Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag)
Marketingcontrolling Intellektuelles Kapital Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag) Marketingcontrolling und Intellektuelles Kapital Profile und
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 54 Shamsey Oloko Nachhaltiges Markenmanagement durch Cause related Marketing Tectum Verlag Shamsey Oloko Nachhaltiges
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrMultichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung
Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
Mehr3 Great Place to Work Institut Deutschland
3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit
MehrSchulungsangebote. Katja Fleck Consulting
Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrNeuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung
Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
Mehrooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit
ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Projekt Arbeitsklima
MehrHealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de
HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein
MehrKay Bömer. Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen
Kay Bömer Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen Gliederung - Value Management & Co. Kostenoptimierung als ganzheitlicher Ansatz - Prozessanalyse und Prozessintegration
MehrOptimierung der operativen Controllingaktivitäten
Wirtschaft Christoph Rösch Optimierung der operativen Controllingaktivitäten Dargestellt am Beispiel einer nach Kostenstellen gegliederten kurzfristigen Erfolgsrechnung im Service Center Neu-Ulm der EvoBus
MehrChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten
ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer
MehrDISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne
MehrHinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen
Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala
MehrReputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ)
Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Kai Lafrenz Reputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ) Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann
MehrBrand Management und CRM Parallelen und Integrationsmöglichkeiten zwischen den beiden Managementprozessen
Brand Management und CRM Parallelen und Integrationsmöglichkeiten zwischen den beiden Managementprozessen Brand Management und Customer Relationship Management (CRM) sind Marketingkonzepte, die darauf
MehrUNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit
UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrDankeswort Management Summary
Management Summary Bei einem Unternehmen ist die schnelle Umsetzung der Strategie ein Schlüsselfaktor für den Erfolg. Die dynamische Anpassung an das Umfeld kann dabei nur gelingen, wenn sich das Unternehmen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrVon der Strategie zum Cockpit
Von der Strategie zum Cockpit Wie Sie Ihre Strategie neu ausrichten und die wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling finden» Unternehmer-Seminar 28. Oktober 2015 Mannheim Mit Prof. Dr. Arnold Weissman,
MehrStrategieentwicklung in Sozialinstitutionen
Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch
MehrErfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle.
Zukunft gestalten. Public Management ein weites Feld für die Beratung. Umso wichtiger, dass Sie genau wissen, was wir für Ihren Erfolg tun können. Geht es Ihnen darum, Ihre strategische Ausrichtung und
Mehr