Warum Barrierefreiheit eine Minimalanforderung ist. Jan Hellbusch ( )
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- Christina Kolbe
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1 Warum Barrierefreiheit eine Minimalanforderung ist
2 Über mich Accessibility Consulting seit a. Tests und Gutachten der Konformität (WCAG/BITV) b. Schulungen und Workshops c. WCAG- und PDF/UA-konforme PDF-Dateien Autor (Bücher, Artikel, Website, Blog) Ehrenamtliche Arbeit (PRO RETINA Deutschland e.v., DBSV)
3 Intro womit sich jeder beschäftigen muss
4 Barrieren
5 Beispiel Fernbusse Fernbusse und Busbahnhöfe sind nach den Prinzipien des Universal Designs zu gestalten. U.a. sind pro Bus zwei Rollstuhlplätze zu berücksichtigen.
6 Beispiel Geld Die Euro-Münzen und - Geldscheine sind haptisch unterscheidbar.
7 Beispiel Lichtsignalanlage Lichtsignalanlagen müssen drei Funktionen erfüllen. Die Barrierefreiheit wird jeweils durch das 2-Sinne-Prinzip abgedeckt.
8 Digitale Barrierefreiheit Warum klappt das so oft nicht?
9 Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.0 In Dezember 2008 vom World Wide Web Consortium (W3C) als Webstandard veröffentlicht (und 2012 als ISO übernommen). Ausrichtung an moderne Webtechniken. Anforderungen (behinderter) Nutzer, aber auch der Webentwickler, Software- Hersteller und nicht zuletzt der Zertifizierer. Die WCAG 2.0 sind pyramidenartig aufgebaut und umfassen vier Ebenen an Informationen. 4 Prinzipien, 12 Richtlinien, 61 Erfolgskriterien und unzählige Techniken. Grundlage für viele Gesetze weltweit. zu den Richtlinien / deutsche Übersetzung
10 Inclusive Design Barrierefreies Webdesign bedeutet Konformität zu den WCAG 2.0. Mit einem inklusiven Ansatz wird über die Minimalanforderungen hinaus ein positives Nutzungserlebnis geplant und entwickelt. Inklusives Design entspricht in etwa "Universelles Design": Mit Inklusivem Design werden die Bedürfnisse von Menschen mit dauernden, temporären, situationsbedingten und sich verändernden Einschränkungen angesprochen also von uns allen. Wenn Sie so wollen, werden die Prinzipien der Software-Ergonomie und insbesondere der ISO 9241 Teil 171 auf die Webentwicklung angewandt. Inklusion bedeutet mehr als Barrierefreiheit
11 Nutzer Bei der Barrierefreiheit geht es um Menschen mit Behinderungen eine sehr heterogene Zielgruppe. Vor der Umsetzung eines barrierefreien Webdesigns sollten Sie sich daher die Arbeitsweisen und spezifischen Anforderungen der verschiedenen Nutzergruppen vergegenwärtigen. Blinde Nutzer setzen Screenreader ein. Sehbehinderte Nutzer passen Bildschirmeinstellungen an und/oder setzen Vergrößerungssysteme ein. Für manche Nutzer mit körperlichen Einschränkungen ist die vollständige Bedienung per Tastatur essentiell. Für gehörlose Nutzer sind insbesondere akustische Informationen in Textform bereitzustellen. Für Nutzer mit Lernbehinderung sollte Leichte Sprache berücksichtigt werden.
12 Accessibility Tree Der Accessibility Tree ist eine hierarchische Repräsentation der Benutzungsoberfläche. Anwendungen (Browser, Office-Produkte etc.) befüllen den Accessibility-Tree via Accessibility-API. Ist der Fokus auf einer bestimmten Komponente oder Inhalt, so werden Rolle, Name, Zustand usw. von Screenreadern (und zunehmend Vergrößerungssystemen und Spracheingaben) aus dem Accessibility Tree geholt.
13 Für Screenreader wichtig Damit Screenreader Informationen verarbeiten können, sind insbesondere folgende Punkte zu beachten: Textalternativen für Grafiken Visuell erkennbare Strukturen/Semantik muss auch im HTML repräsentiert werden. Formulare müssen ordentlich beschriftet werden. Die Grundregeln zugänglicher Webseiten (von Marko Zehe)
14 Den richtigen Alternativtext gibt es meist nicht Folgende Alternativtexte sind formal OK: alt="junge isst ein Eis" alt="junge isst ein Schokoladeneis am Stiel" alt="junge isst ein Magnum- Eis vor einem Holzgartenzaun" alt="junge hält ein Eis, nimmt den Kopf zurück, hat weit geöffnete Augen und hochgezogene Augenbrauen" Leitfaden: Alternativtexte für Grafiken
15 HTML richtig einsetzen Visuell erkennbare Strukturen (wie Überschriften, Absätze, Listen oder Datentabellen) müssen (müssen!) konsequent im HTML eingesetzt werden. <div type="button"></div> ist dilettantisch. Professioneller Stolz (von Jens Grochtdreis) Links müssen als <a href> und Buttons mit <button> ausgespielt werden.
16 Eine einfache Komponente Welcher der folgenden Schaltflächen ist ein barrierefreier Button? a) <div class="button"></div> b) <button></button> c) <div class="button" tabindex="0" aria-label="beschriftung"></div> d) <button aria-label="beschriftung"></button> e) <div class="button" tabindex="0">beschriftung</div> f) <button>beschriftung</button> g) <div class="button" tabindex="0" role="button">beschriftung</div> h) <button><img alt="beschriftung" src="icon.png"></button> i) <button role="button">beschriftung</button>
17 Fehleingaben vermeiden Bei Formularen geht es vor allem um die Vermeidung von Fehleingaben: Möglichst klare Anweisungen, welche Eingaben erwartet werden Fehleranzeige und Korrekturvorschläge in Textform Damit Screenreader die Informationen korrekt erfassen, sollten Anweisungen und Hinweise stets mit den zugehörigen Formularelementen verknüpft werden.
18 Bildschirmanpassungen berücksichtigen Wer schlecht sieht, wird Farben, Schriftarten oder Schriftgrößen ändern. How users change colours on websites Das kann die Informationsvermittlung durch das Design beeinträchtigen.
19 Es reicht nicht, für Maus und Touchscreen zu optimieren
20 Beispiel: Erreichbare Links Es wird nicht deutlich, wie die Unterpunkte der Navigation per Tastatur erreicht werden; im Screenreader wird nicht vermittelt, dass es Unterpunkte gibt (mit WAI-ARIA als Menü oder Baum kennzeichnen).
21 Untertitel sind Pflicht Nach den WCAG 2.0 sind Untertitel und Audiodeskription Pflicht: Untertitel können für viele Multimedia automatisch erstellt werden (z.b. bei YouTube), müssen aber immer nachkorrigiert werden. Außerdem muss die Multimedia darauf geprüft werden, ob weitere relevante akustische Informationen enthalten sind. Audiodeskription ist etwas aufwändiger und nicht immer umsetzbar.
22 Dimension das Thema geht nicht weg
23 Richtlinien entwickeln sich weiter Die Europäische Richtlinie 2102 wirkt sich aus: das Behindertengleichstellungsgesetz wurde im Juli 2018 um mehrere Paragraphen ergänzt: 1. Monitoring-Pflicht und Berichte 2. Neue BITV wird auf Länder und Kommunen kaskadieren 3. Neben Verbandsklage werden zukünftig auch Vertragsstrafen aus Brüssel möglich sein. Die zugrunde gelegte Europäische Norm EN ist bereits an WCAG 2.1 (Juni 2018) angepasst worden: 1. Webbasierte Inhalte müssen WCAG-konform sein. 2. Nicht webbasierte Software muss WCAG-konform sein (ob PDF, JAVA oder andere GUI). 3. Software in geschlossenen Systemen (z.b. die über Display angezeigt wird). muss WCAG-konform sein. Zugrunde gelegt wird immer die Konformitätsstufe AA der WCAG 2.1. Bereits 2020 wird die WCAG 3.0 veröffentlicht und die WCAG 2.x ersetzen.
24 Organisation Um die minimalen Anforderungen der Barrierefreiheit zu erfüllen muss barrierefreies Webdesign als ständiger Verbesserungsprozess gesehen werden. 1. Qualitätskontrollen vor der Freigabe 2. Regelmäßige Qualitätskontrollen (Audits) 3. kontinuierliche Schulungsangebote Klare Zielvorgaben 1. Qualitätsniveau (Konformitätsstufe) 2. Einbindung der inhaltlich Verantwortlichen 3. Servicestelle (Kompetenzzentrum)
25 Denken Sie daran 100%ige Barrierefreiheit gibt es nicht. Die Konformität auf Stufe AA ist ein realistisches Ziel in jedem Webprojekt. " Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch ganz natürlich dazu gehört. Egal wie du aussiehst, welche Sprache du sprichst oder ob du eine Behinderung hast."
26 Vielen Dank Fragen? Anmerkungen? Website (mit Artikeln):
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