Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation Dezember 2011 Tech Gate Wien

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1 Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation Dezember 2011 Tech Gate Wien W W W. R H E U M A T O L O G I E. A T P R O G R A M M

2 Schneller Erfolg. 1 Schnelle Entscheidung. 2 Woche 1 Woche 6 Woche 12 Cimzia, das einzige PEGylierte Biologikum zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis, bietet ihren RA-PatientInnen mit hoher Wahrscheinlichkeit einen schnellen Erfolg 1 und ermöglicht Ihnen, eine schnelle Entscheidung zur weiteren Therapie treffen zu können. 2,3 1 E. Keystone et al, Arthritis & Rheumatism 2008, (58), K. Krüger et al, 2009 DGRh, RA 18 3 Smolen J. et. al., Ann Rheum Dis 2010, 69: Fachkurzinformation: ATC-Code: L04AB05. Cimzia 200 mg Injektionslösung Zusammensetzung: Jede Fertigspritze enthält 200 mg Certolizumab Pegol in einem ml. Sonstige Bestandteile: Natriumacetat, Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Cimzia ist in Kombination mit Methotrexat (MTX) für die Behandlung der mittelschweren bis schweren, aktiven rheumatoiden Arthritis (RA) bei erwachsenen Patienten angezeigt, wenn das Ansprechen auf langwirksame Antirheumatika (Disease-Modifying Antirheumatic Drugs [DMARDS]) einschließlich Methotrexat ungenügend war. In Fällen von Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat oder wenn die Fortsetzung der Behandlung mit Methotrexat ungeeignet ist, kann Cimzia als Monotherapie verabreicht werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Aktive Tuberkulose oder andere schwere Infektionen wie z.b. Sepsis oder opportunistische Infektionen. Mittelschwere bis schwere Herzinsuffizienz (NYHA Grad III/IV). Inhaber der Zulassung: UCB Pharma S.A., Brüssel, Belgien. Verschreibungspflicht/Apotheken-pflicht: rezept- und apothekenpflichtig. Im Kühlschrank aufbewahren (2 C 8 C). Weitere Angaben zu Dosierung, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit, Gewöhnungseffekten und besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: Feb 2011 CIM 1011/22

3 Sehr verehrte Mitglieder unserer Gesellschaft, Liebe Kolleginnen und Kollegen, Die Jahrestagung unserer Gesellschaft soll, so ist zumindest die Hoffnung, bunt werden wie der Umschlag des Programmheftes. Auf diesem symbolisieren vier Bilder die Ansprüche an unserer Tagung: Oben links: stellvertretend für alle Rheumatologen/-innen ein Portrait von Wladimir Michailowitsch Bechterew ( ). Oben rechts: eine berühmte Karikatur der Gicht von James Gillray ( ), die unsere klinische Arbeit symbolisieren soll. Unten links: ein Bild von Paul Klee ( ) der selbst an einer Sklerodermie erkrankt war und stellvertretend für das Wichtigste, unsere Patienten, steht. Unten rechts: ein histologischer Gelenkschnitt, der die Wissenschaft versinnbildlicht. Ärzt/innen, klinische Tätigkeit, Patient/innen und Wissenschaft mögen sich also, in der einen oder anderen Form, in unserer Jahrestagung wiederfinden: So werden am Donnerstag die wissenschaftliche Höhepunkte des Jahres 2011 präsentiert, Freitag und Samstag werden Kollegen/-innen Probleme aus der Praxis diskutieren, sowie Neuestes auf dem Gebiet der Osteoporose, der Spondyloarthritiden, der Biologika und des SLE besprechen. Bei aller Vielfalt und Buntheit sei aber auch ein rot-weiss-roter Gedanke erlaubt: Wozu brauchen wir einen österreichischen Rheumakongress in Zeiten der weltweiten Vernetzung und der großen internationalen Kongresse? Die Antwort kann aus Sicht der ÖGR nur sein: unsere Jahrestagung war immer schon mehr als reine Wissensvermittlung. Unsere Jahrestagung war und ist Treffpunkt aller rheumatologisch Interessierten Österreichs. Hier können Gedanken ausgetauscht, Beziehungen geknüpft oder vertieft werden. Gerade ein Land wie Österreich mit einer überschaubaren rheumatologischen Landschaft, tut gut daran seine Kräfte zu bündeln. In diesem Sinn möchten wir sie herzlich zu unserer Jahrestagung, aber auch zu unserem Gesellschaftsabend einladen und bei dieser Gelegenheit auch den zahlreichen Firmen unseren Dank für Ihre Unterstützung aussprechen. Mit freundlichen Grüßen, Ihre ÖGR W W W. R H E U M A T O L O G I E. A T 1

4 ALLGEMEINE HINWEISE Veranstalter: Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation Präsident: ao. Univ.-Prof. DDr. Manfred Herold Medizinische Universität Innsburck Universitätsklinik für Innere Medizin, Rheumaambulanz & Rheumalabor Anichstraße 35, 6020 Innsbruck Wissenschaftliche Leitung: ao. Univ.-Prof. Dr. Kurt Redlich Medizinische Universität Wien Univ.-Klinik für Innere Medizin 3 Klinische Abteilung für Rheumatologie Währinger Gürtel 18 20, 1090 Wien Tagungsort: Tech Gate Vienna Wissenschafts- und Technologiepark Donau-City-Straße 1, 1220 Wien Zeit: Dezember 2011 ÖGR-Tagungssekretariat: Michaela Lederer 1030 Wien, Boerhaavegasse 3/1/2 Tel./Fax: (+43/1) office@rheuma2000.at Teilnahmegebühren: Keine. Wir danken den Sponsoren! Anmeldeformulare für die Mitgliedschaft in der ÖGR liegen bei der Registratur auf oder können von der ÖGR-Homepage abgerufen werden /gesellschaft/mitgliedschaft/index.php. Anmeldung: ist nur noch online möglich über Die Veranstaltung der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation in Wien ist als Fortbildung mit 14 DFP Punkten für das Diplom fortbildungs programm der Öster - reichischen Ärztekammer anerkannt. Bestätigungen mit den zugeteilten Punkten erhalten Sie bei der Kongressregistratur. 2

5 ALLGEMEINE HINWEISE Posterpräsentation: Nähere Informationen dazu finden Sie unter Die Posterwände stehen ab 1. Dezember 2011, Uhr, bereit. Die Postergröße ist 130 cm hoch x 90 cm breit. Zimmerreservierungen: (bis spätestens 15. November 2011) direkt bei: Kuoni Destination Management Austria GmbH Lerchenfelder Gürtel 43, 1160 Wien Tel. (+43/1) , Fax (+43/1) julia.koller@at.kuoni.com Fachausstellung: Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, 1010 Wien Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) maw@media.co.at, GESELLSCHAFTSABEND Zeit: Freitag, 2. Dezember 2011, Uhr Ort: ZWÖLF-APOSTELKELLER Sonnenfelsgasse 3, 1010 Wien Treffpunkt: im Tech Gate bei der Registratur um Uhr 3

6 PROGRAMMÜBERSICHT Zeit Donnerstag, 1. Dezember Kongresseröffnung durch den Präsidenten der ÖGR Rheumatologische Forschung Rot-Weiß-Rot bis VORTRAGSSAAL Symposium AMGEN: Wie RANK-Ligand Inhibition die Osteoporosetherapie revolutioniert Zeit Freitag, 2. Dezember Frühstückssymposium Abbott: Fit for Work-T2T 4 VORTRAGSSAAL Offene Diskussion: Kniffliges aus dem Praxisalltag Teil Rheumatoide Arthritis / SLE oder doch etwas anderes? Neu aufgetretene RA und Kinderwunsch Biologikatherapie und Malignom Biologikatherapie und Akne Kniffliges aus dem Praxisalltag Teil Rheumatologische Akutbegutachtungsambulanz Das Mysterium des Erstattungscodex Lunchsymposium Roche: Prädiktive Faktoren und Patienten-Outcome in der RA Pause Osteologie (ÖGR in Kooperation mit der ÖGEKM) Pathophysiologie der Glucocorticoid induzierten Osteoporose (GIO) Therapeutische Optionen zur Behandlung der GIO Empfehlungen der ÖGR zur Prophylaxe und Therapie der GIO Pause Fragen an die ÖGR Präsentation der neuen Auflage der Praktischen Rheumatologie Symposium UCB: Blick in die Zukunft Gesellschaftsabend im Zwölf-Apostelkeller Treffpunkt Registratur

7 PROGRAMMÜBERSICHT Zeit Freitag, 2. Dezember Posterpräsentationen I: Pathophysiologie; Kinderrheumatologie Posterpräsentationen II: Klinische Studien und Präsentationen Posterpräsentationen III: Physikalische Medizin; Rehabilitation; Sozioökonomie/Berufspolitik; Sonstige FOYER Freitag, 2. Dezember 2011 Zeit SEMINARRAUM SEMINAR: Scores in der Rheumatologie PRAXISKURS: Der Rheumastatus -Focus Hand Update: Pädiatrische Rheumatologie Aus der Sicht des niedergelassenen Rheumatologen Samstag, 3. Dezember 2011 Zeit VORTRAGSSAAL Begrüßung und Einleitung der ordentlichen Jahreshauptversammlung Frühstückssymposium GSK: Systemischer Lupus Erythematodes Pause Präsentation und Verleihung der ÖGR Preise Rheumatologische Highlights Pause Symposium BMS: Reality Check: Live Diskussion zu Abatacept Therapie der Spondyloarthritiden Therapie Psoriasisarthropathie im Lichte der neuen EULAR- Empfehlungen Ist die Reaktive Arthritis mit Antibiotika behandelbar? Verkehrte Welt des M. Bechterew Ordentliche Jahreshauptversammlung der ÖGR Zeit SEMINARRAUM INTENSIVKURS: Biologika in der Rheumatologie 5

8 2 TNF -Blocker aus einer Hand nur 1 Stich pro Monat: die erste monatlich wirksame subkutane und patientenfreundliche Anti-TNF-Therapie alles in bei RA, AS und PsA Zukunft beginnt, JETZT! Rheumatoide Arthritis Psoriasis Arthritis Ankylosierende Spondylitis Morbus Crohn Morbus Crohn mit Fistelbildung Pädiatrischer Morbus Crohn Colitis Ulcerosa Psoriasis Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H. Euro Plaza, Gebäude G, 5. Stock Am Euro Platz 2, A-1120 Wien Registered Trademark Urheberrechtlich geschützt für Merck Sharp & Dohme Corp., ein Unternehmen von Merck & Co., Inc., Whitehouse Station, NJ, U.S.A SIM-2011-AT-5688-J Erstellt: Juli 2011 Vor Verschreibung beachten Sie bitte die vollständige Fachinformation. Fachkurzinformationen siehe Seite XX22

9 DONNERSTAG, 1. DEZEMBER Kongresseröffnung durch den Vortragssaal Präsidenten der ÖGR M. Herold (Innsbruck) Rheumatologische Forschung Rot-Weiß-Rot Vortragssaal Moderation: K. Machold (Wien) Kurzpräsentation: Methodik/Kriterien/Auswahl K. Machold (Wien) Definition von Remission und Relaps in Polymyalgia rheumatica C. Dejaco (Graz) Update on quantitative imaging research in Osteoarthritis F. Eckstein (Salzburg) Synovial mesenchymal tissue organisation and function H. Kiener (Wien) The DAREA/DAPSA score in psoriatic arthritis M. Schöls (Wien) Symposium Amgen Vortragssaal Wie RANK-Ligand Inhibitation die Osteoporosetherapie revolutioniert Moderation: M. Herold (Innsbruck) RANK-Ligand Inhibition: Reduktion des Frakturrisikos im gesamten Skelett M. Thun (Wien) Denosumab wirksam heute, morgen und in 5 Jahren Ch. Muschitz (Wien) 7

10 wieder mobil mit... Seractil Seractil forte die Kraft gegen Schmerz und Entzündung GPB.SER Seractil forte 400 mg - Filmtabletten Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 400 mg Dexibuprofen. Hilfsstoffe: Tablettenkern: Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Calcium, hochdisperses Siliciumdioxid, Talk. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Glyceroltriacetat, Talk, Macrogol Anwendungsgebiete: Akute und chronische Arthritis, wie chronische Polyarthritis (rheumatoide Arthritis) und andere Arthrosen; Entzündliche rheumatische Erkrankungen, wie Morbus Bechterew, Weichteilrheumatismus; Zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen, schmerzhaften Schwellungen oder Entzündungen, wie nach Verletzungen oder Operationen. Gegenanzeigen: Dexibuprofen darf nicht angewendet werden bei Patienten: Mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegen Dexibuprofen, gegen andere NSAR oder gegen einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels; Bei denen Stoffe mit ähnlicher Wirkung (z.b. Acetylsalicylsäure oder andere NSAR) Asthmaanfälle, Bronchospasmen, akute Rhinitis, Nasenpolypen, Urtikaria oder angioneurotische Ödeme auslösen; Mit einer Vorgeschichte von gastrointestinalen Blutungen oder Perforationen, die im Zusammenhang mit einer vorhergehenden NSAR Therapie steht; Mit bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen peptischen Ulzera oder Blutungen (mindestens zwei voneinander unabhängige Episoden von nachgewiesener Ulzeration oder Blutung); Mit zerebrovaskulären oder anderen aktiven Blutungen; Mit aktivem Morbus Crohn oder aktiver Colitis ulcerosa; Mit schwerer Herzinsuffizienz; Mit schwerer Nierenfunktionsstörung (GFR < 30 ml/min); Mit schwerer Leberfunktionsstörung; Ab dem sechsten Monat der Schwangerschaft. Pharmakotherapeutische Gruppe: Nichtsteroidale antiinflammatorische und antirheumatische Stoffe, Propionsäurederivate, ATC-Code: M01AE14. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Packungsgrößen: 10, 30, 50 Stück. Kassenstatus: 10, 50 Stück: Green Box; 30 Stück: No Box. Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn. Stand der Fachkurzinformation: Dezember Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

11 FREITAG, 2. DEZEMBER Frühstückssymposium Abbott Vortragssaal Fit for Work-T2T Moderation: M. Schirmer (Innsbruck) Arbeitsfähigkeit durch optimales Therapiemanagement bei rheumatischen Erkrankungen B. Leeb (Stockerau) 9.30 Posterpräsentationen I: Pathophysiologie; Foyer Kinderrheumatologie Moderation: W. Emminger (Wien), K. Redlich (Wien) SEMINAR: Scores in der Rheumatologie- Seminarraum Was ist für die Praxis wichtig Moderation: H. Radner (Wien), T. Stamm (Wien) max. Teilnehmerzahl 40, Voranmeldung online erbeten, Restplätze Vorort an der Registratur Offene Diskussion Vortragssaal Kniffliges aus dem Praxisalltag Teil 1: Wer therapiert wie? Fragestellungen aus dem Praxisalltag Lösungsansätze von Klinikern Moderation: W. Halder (Hochzirl), R. Puchner (Wels) Rheumatoide Arthritis / SLE oder doch etwas anderes? A. Studnicka-Benke (Salzburg), W. Graninger (Graz) Neu aufgetretene RA und Kinderwunsch G. Eichbauer-Sturm (Linz), J. Smolen (Wien) Biologikatherapie und Malignom J. Hitzelhammer (Wien), B. Leeb (Stockerau) Biologikatherapie und Akne H. Just (Klagenfurt ), M. Herold (Innsbruck) PRAXISKURS: Seminarraum Der Rheumastatus -Focus Hand Moderation: U. Stuby (Linz), A. Studnicka-Benke (Salzburg) max. Teilnehmerzahl 40, Voranmeldung online erbeten, Restplätze Vorort an der Registratur Kniffliges aus dem Praxisalltag Vortragssaal Teil 2: Wer therapiert wie rasch und wer bezahlt? Moderation: W. Halder (Hochzirl), R. Puchner (Wels) Rheumatologische Akutbegutachtungsambulanz- notwendiges Provisorium oder sinnvolle Dauereinrichtung? K. Machold (Wien) Das Mysterium des Erstattungscodex V. Nell (Wien) 9

12 FREITAG, 2. DEZEMBER Lunchsymposium Roche Vortragssaal Prädiktive Faktoren und Patienten-Outcome in der RA Moderation: J. Zwerina (Wien) Einfluß von Autoantikörpern auf das Therapieansprechen H. P. Brezinschek (Graz) Tocilizumab für die chronische Polyarthritis: Indikation, Ansprechen und Langzeiteffekte G. Stummvoll (Wien) Pause Posterpräsentationen II: Klinische Studien Foyer und Präsentationen Moderation: M. Herold (Innsbruck), G. Stummvoll (Wien) Update: Pädiatrische Rheumatologie Seminarraum Vorsitz: W. Emminger (Wien), Ch. Huemer (Bregenz) Angeborene Fiebersyndrome, Diagnose und Therapie Ch. Huemer (Bregenz) Erfahrungen mit Etanercept bei juveniler idiopathischer Arthritis in Wien, 10 Jahre Überblick W. Emminger (Wien) Propyhlaxis of acute rheumatic fever. Aktuelle Richtlinien der American Heart Association G. Artacker (Wien) Komplementsystem bei juveniler idiopathischer Arthritis J. Brunner (Innsbruck) Osteologie (ÖGR in Kooperation mit der ÖGEKM) Vortragssaal Vorsitz: P. Peichl (Wien), E. Zwettler (Wien) Pathophysiologie der Glucocorticoid induzierten Osteoporose (GIO) E. Zwettler (Wien) Therapeutische Optionen zur Behandlung der GIO M. Gaugg (Klagenfurt) Empfehlungen der ÖGR zur Prophylaxe und Therapie der GIO im Vergleich zu anderen Richtlinien B. Rintelen (Stockerau) anschließend gemeinsame Diskussion Pause 10

13 FREITAG, 2. DEZEMBER Aus der Sicht des niedergelassenen Seminarraum Rheumatologen Moderation: D. Aletaha (Wien), T. Palotai (Eisenstadt) Biologikatherapie, R. Puchner (Wels) Aus der Praxis, R. Tremetsberger (Weyer) 16:30 7 Fragen an die ÖGR Vortragssaal Moderation: M. Herold (Innsbruck), K. Redlich (Wien) Operation bei Rheumapatienten alle Medikamente streichen? H. Pieringer (Arbeitskreis Biologikatherapie, Linz) Was kostet Rheuma? Qualitätskriterien in der Rehabilitation E. Wagner (Leiter der Arbeitskreise Epidemiologie und Rehabilitation, Baden) Österreichische Rheumatologie im Jahre 2012 Sein oder Schein? G. Eberl (Leiterin des Arbeitskreises Qualitätssicherung, Baden) Wozu brauchen wir den Gelenkschall in Österreich? C. Dejaco (Referat Bildgebung in der Rheumatologie, Graz) ASPAT-Sinnloses Kürzel oder sinnvolle Einrichtung? W. Ebner (Referat Spondyloarthritiden, Wien) Wie können wir die Zusammenarbeit mit unseren Zuweisern optimieren? Positionierung der Rheumatologen R. Puchner (Leiter der Berufständischen Sektion, Wels) Was macht die ÖGR für Rheumapatient/innen? A. Studnicka-Benke (Leiterin der Sozialmedizinischen Sektion, Salzburg) Präsentation der neuen Auflage Vortragssaal der Praktischen Rheumatologie A. Dunky (Wien) Posterpräsentationen III: Physikalische Medizin; Foyer Rehabilitation; Sozioökonomie/Berufspolitik; Sonstige Moderation: G. Eberl (Baden), E. Mur (Innsbruck) Symposium UCB Vortragssaal Blick in die Zukunft: Welche Studien helfen uns, den Erfolg einer anti-tnf alfa Therapie bei RA vorherzusehen? Moderation: M. Köller (Wien), M. Schirmer (Innsbruck) Neueste Daten zu Cimzia, W. Graninger (Graz) Gesellschaftsabend im Zwölf-Apostelkeller, 1010 WIen Treffpunkt Registratur um Uhr 11

14 ENBREL Das Rundum-Versorgt -Paket WELLDONE, WERBUNG UND PR. JAHRELANG. JAHREGUT. WIRKSAMKEIT hohe PASI Responseraten 1 VERTRÄGLICHKEIT auch für Kinder mit Plaque- Psoriasis ab 6 Jahren zugelassen 2 COMPLIANCE flexibles Dosierschema 2 Fachkurzinformation siehe Seite Van de Kerkhof et al., Br J Dermatol Nov; 159(5): Enbrel Fachinformation Stand 08/2011. Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien ENB /1/

15 SAMSTAG, 3. DEZEMBER Begrüßung und Einleitung der Vortragssaal ordentlichen Jahreshauptversammlung Der Präsident der ÖGR: M. Herold (Innsbruck) 9.00 Frühstückssymposium GSK Vortragssaal Systemischer Lupus Erythematodes Moderation: W. Graninger (Graz), J. Smolen (Wien) Einführung & Therapieoptionen bei SLE, J. Smolen (Wien) Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Pathophysiologie und Immunologie, C. Scheinecker (Wien) Belimumab bei SLE, W. Graninger (Graz) Pause Intensivkurs: Biologika in der Seminarraum Rheumatologie Moderation: M. Schirmer (Innsbruck) Biologika - Übersicht und Handling, L. Erlacher (Wien) Aufklärung, Voruntersuchung und Nebenwirkungen, C. Duftner (Kufstein) Wann switchen?, M. Schirmer (Innsbruck) Präsentation und Verleihung der ÖGR Preise 2011 Vortragssaal Moderation: M. Herold (Innsbruck), K. Redlich (Wien) ÖGR Curriculumpreis ÖGR Posterpreise ÖGR Diplomarbeitspreise ÖGR Jungforscherpreis gesponsert von Roche Großer ÖGR Wissenschaftspreis gesponsert von Pfizer ÖGR Projektpreis Rheumatologische Highlights 2011 Vortragssaal M. Herold (Innsbruck) Pause 13

16 Living science, transforming lives Fachkurzinformationen siehe Seite 20

17 SAMSTAG, 3. DEZEMBER Symposium BMS Vortragssaal Reality Check: Live Diskussion zu Abatacept Referenten: R. Alten (Berlin), W. Graninger (Graz) Therapie der Spondyloarthritiden: Vortragssaal Alles so wie immer oder alles anders? Moderation: E. Cauza (Wien), G. Eberl (Baden) Therapie Psoriasisarthropathie im Lichte der neuen EULAR-Empfehlungen C. Dejaco (Graz) Ist die Reaktive Arthritis mit Antibiotika behandelbar? J. Sautner (Stockerau) Verkehrte Welt des M. Bechterew: NSAR als DMARD und Biologika als symptomatische Therapie? J. Hermann (Graz) Ordentliche Jahreshauptversammlung der ÖGR Vortragssaal 15

18 REFERENTEN UND VORSITZENDE ALTEN, Dr. R., Berlin ARTACKER, Dr. G., SMZ-Ost Donauspital, Wien ALETAHA, Priv.-Doz. Dr. D., Medizinische Universität Wien BREZINSCHEK, ao. Univ.-Prof. Dr. H.P., Medizinische Universität Graz BRUNNER, OA Dr. J., Medizinische Universität Innsbruck DEJACO, Priv.-Doz. DDr. C., Medizinische Universität Graz CAUZA, Prim. Univ.-Doz. Dr. E., Herz-Jesu-Krankenhaus Wien DUFTNER DDr. Cc. Bezirkskrankenhaus Kufstein DUNKY, Univ.-Doz. Dr. A., Wien EBERL, Prim. Dr. G., Klinikum Malcherhof, Baden EBNER, Dr. W., Wien ECKSTEIN, Univ.-Prof. Dr. F., Paracelsus-Universität, Salzburg EICHBAUER-STURM, Dr. G., AKH Linz EMMINGER, ao. Univ.-Prof. Dr. W., Medizinische Universität Wien ERLACHER, Prim. Univ.-Doz. Dr. L., Kaiser-Franz-Josef-Spital, Wien GAUGG, OA Dr. M., A.ö. KH der Elisabethinen, Klagenfurt GRANINGER, Univ.-Prof. Dr. W., Medizinische Universität Graz HALDER, OA Dr. W., LKH Hochzirl HERMANN, ao. Univ.-Prof. Dr. J., Medizinische Universität Graz HEROLD, ao. Univ.-Prof. DDr. M., Medizinische Universität Innsbruck HITZELHAMMER, Prim. Dr. J., Gesundheitszentrum Wien Mitte der WGKK HUEMER, Prim. Univ.-Doz. Dr. Ch., Landeskrankenhaus Bregenz JUST, OA Dr. H., LKH Klagenfurt KIENER, Priv.-Doz. Dr. H.P., Medizinische Universität Wien KÖLLER, Prim. Univ.-Prof. Dr. M., Sophienspital SMZ Wien LEEB, Prim. Priv.-Doz. Dr. B., Landesklinikum Weinviertel, Stockerau MACHOLD, ao. Univ.-Prof. Dr. K., Medizinische Universität Wien MUR, Univ.-Doz. Dr. E., Medizinische Universität Innsbruck MUSCHITZ, OA Dr. C., Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien NELL-DUXNEUNER, Dr. V., Hanusch Krankenhaus Wien PALOTAI, OA Dr. T., Gesundheitszentrum Eisenstadt PEICHL, Prim. Priv.-Doz. Dr. P., Evangelisches Krankenhaus Wien PIERINGER, Priv.-Doz. Dr. H., AKH Linz PUCHNER, Dr. R., Wels RADNER, Dr. H., Medizinische Universität Wien 16

19 REFERENTEN UND VORSITZENDE REDLICH, ao. Univ.-Prof. Dr. K., Medizinische Universität Wien RINTELEN, OA Dr. B., Landesklinikum Weinviertel, Stockerau SAUTNER, OA Dr. J., Landesklinikum Weinviertel, Stockerau SCHEINECKER, ao. Univ.-Prof. Dr. C., Medizinische Universität Wien SCHIRMER, ao. Univ.-Prof. Dr. M., Medizinische Universität Innsbruck SCHÖLS, Dr. M., Krankenhaus Hietzing, Wien SMOLEN, Univ.-Prof. Dr. J., Medizinische Universität Wien STAMM, Mag. Dr. T., Medizinische Universität Wien STUBY, OA Dr. U., AKH Linz STUDNICKA-BENKE, OA Dr. Andrea, Paracelsus-Universität Salzburg STUMMVOLL, Priv.-Doz. Dr. G., Medizinische Universität Wien THUN, Dr. M., Wien TREMETSBERGER, Dr. R., Weyer WAGNER, Prim. Dr. E., Rheuma-Sonderkrankenanstalt Baden der NÖGKK, Baden ZWERINA, Priv.-Doz. Dr. J., Hanusch Krankenhaus, Wien ZWETTLER, OÄ Dr. Elisabeth, Hanusch Krankenhaus, Wien 17

20 SPONSOREN, AUSSTELLER UND INSERENTEN ABBOTT, Wien AMGEN, Wien AOP-Orphan Pharmaceuticals, Wien ÄRZTEZENTRALE, Adressen- und Drucksortenverlag, Wien ASTRAZENECA Österreich, Wien BRISTOL-MYERS SQUIBB, Wien CELLESTIS, Darmstadt, Deutschland CSC Pharmaceuticals, Bisamberg DIA-CHROM, Wien GEBRO Pharma, Fieberbrunn GLAXOSMITHKLINE Pharma, Wien A. MENARINI Pharma, Wien MSD, Wien NOVARTIS Pharma, Wien PFIZER Corporation Austria, Wien ROCHE Austria, Wien SWEDISH ORPHAN Biovitrum, Langen, Deutschland TRB Chemedica Austria, Wr. Neudorf UCB Pharma, Wien 18 (Stand bei Drucklegung)

21 WIR DANKEN FOLGENDEN SPONSOREN Diamantsponsoren Goldsponsor Sponsoren Educational Grant 19 (Stand bei Drucklegung)

22 Fachkurzinformationen zu Seite 14 Fortecortin 4 mg-tabletten. Fortecortin 8 mg-tabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Fortecortin 4 mg-tabletten: Jede Tablette enthält 4 mg Dexamethason. Fortecortin 8 mg-tabletten: Jede Tablette enthält 8 mg Dexamethason. Anwendungsgebiete: Dexamethason ist in indikations- und substanzabhängiger Dosierung bei allen Krankheiten angezeigt, die auf eine systemische Glukokortikoidtherapie ansprechen. Hirnödem (aus gelöst durch Hirntumor); Schädel-Hirn-Trauma; Intrazerebrale Blutung; - Neurochirurgische Eingriffe; Hirnabszess; Zerebraler Insult; Enzephalitis oder Meningoenzephalitis; Akute Schübe einer fortschreitend chronischen Polyarthritis; Akuter Asthmaanfall, Status asthmaticus; Anfangsbehandlung einer akuten Erythrodermie; Anfangsbehandlung eines Pemphigus vulgaris; Anfangsbehandlung akuter Ekzeme; Aktive Phasen der Sarkoidose; Colitis ulcerosa; Schwere Infektionskrankheiten (in Verbindung mit Antibiotika); Palliativtherapie maligner Tumoren; Prophylaxe und Therapie von Zytostatika-induziertem Erbrechen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Dexamethason oder einen der sonstigen Bestandteile von Fortecortin -Tabletten ; Systemische Mykosen. Fortecortin -Tabletten dürfen bei länger dauernder Anwendung, die über die Notfalltherapie und die Substitution hinausgeht, nicht angewendet werden, wenn folgende Krankheiten bestehen: Gastrointestinale Ulcera; Höhergradige Osteoporosen; - Schwere Myopathien (ausgenommen Myasthenia gravis); Virosen (z.b. Herpes simplex und Herpes zoster (virämische Phase), Varicellen, Poliomyelitis (mit Ausnahme der bulbärencephalitischen Form); HBsAG-positive chronisch aktive Hepatitis; Rosazea; Ca. 8 Wochen vor bis 2 Wochen nach Schutzimpfungen; Lymphome nach Tuberkuloseimpfung (BCG); Eng- und Weitwinkelglaukom. Pharmakotherapeutische Gruppe: Fluorierte Gluko kortikoide, ATC-Code: H02AB02. Liste der sonstigen Bestandteile: Magnesiumstearat, Saccharose, Crospovidon, Maisstärke, Mikrokristalline Cellulose. Lac tose-monohydrat. Stand der Information: September 2006 Fortecortin 4 mg-ampullen. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Ampulle (1 ml) enthält 4,37 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat Dinatriumsalz entsprechend 4 mg Dexamethason- 21-dihydrogenphosphat. Sonstige Bestandteile: 0,5 mg Dinatriumedetat Dihydrat in stabilisierter wässriger Lösung. Anwendungsgebiete: 1. Systemische Anwendung: Fortecortin 4 mg-ampullen werden häufig im Anschluss an eine hochdosiert eingeleitete Notfalltherapie eingesetzt: Behandlung und Prophylaxe eines Hirnödems bei Hirntumoren (post-operativ und nach Röntgenbestrahlung) und nach Rückenmarkstraumen. Anaphylaktische Schockzustände (z.b. Kontrastmittelzwischenfall) in Kombination mit Adrenalin, Antihistaminika und entsprechender Volumensubstitution (cave Mischspritze). Hypovolämischer und polytraumatischer Schock, der nicht allein auf Volumensubstitution, Sauerstoffzufuhr und Korrektur der Azidose anspricht (Prophylaxe der Schocklunge). Status asthmaticus (unbedingt simultan mit Sympathomimetika). Akute schwere Dermatosen (z.b. Pemphigus vulgaris, Erythrodermie, Lyell-Syndrom). Schwere Blutkrankheiten (z.b. akute thrombozytopenische Purpura, hämolytische Anämien, Leukämien). Akute Nebennierenrindeninsuffizienz (Addison-Krise). 2. Lokale Anwendung: Periartikuläre und infiltrative Therapie z.b. bei Periarthritis humeroscapularis, Epikondylitis, Bursitis, Tendovaginitis, Styloiditis. Intraartikuläre Injektion z.b. bei rheumatischer Arthritis, wenn Einzelgelenke befallen sind oder nur ungenügend auf eine Allgemeinbehandlung reagieren, entzündlichen Begleitreaktionen bei Arthritis deformans. Subkonjunktivale Injektion z.b. bei Konjunktivitis, Skleritis, Iridozyklitis, (cave Glaukom). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Dexamethason oder einen der sonstigen Bestandteile von Fortecortin ; Systemische Mykosen. Die intraartikuläre Injektion ist kontraindiziert bei: Infektionen innerhalb oder in unmittelbarer Nähe des zu behandelnden Gelenks; Bakteriellen Arthritiden; Instabilität des zu behandelnden Gelenks; Blutungsneigung (spontan oder durch Antikoagulantien); Periartikulärer Kalzifikation; Nicht vaskularisierter Knochennekrose; Sehnenruptur; Charcot-Gelenk. Die Infiltration ohne kausale Zusatzbehandlung ist bei Infektionen im Anwendungsbereich kontraindiziert, ebenso die subkonjunktivale Anwendung bei virus-, bakterien- und mykosebedingten Augenerkrankungen sowie Verletzungen und ulzerösen Prozessen der Hornhaut. Bei längerdauernder Glukokortikoid-Anwendung, die über die Notfalltherapie und die Substitution hinausgeht, gelten die Gegenanzeigen einer systemischen Kortikoid-Therapie: Gastrointestinale Ulcera; Höhergradige Osteoporosen; Schwere Myopathien (ausgenommen Myasthenia gravis); Virosen (z.b. Herpes simplex und Herpes zoster (virämische Phase), Varicellen, Poliomyelitis (mit Ausnahme der bulbärencephalitischen Form); HBsAG- positive chronisch aktive Hepatitis; Rosazea; Ca. 8 Wochen vor bis 2 Wochen nach Schutzimpfungen; Lymphome nach Tuberkuloseimpfung (BCG); Eng- und Weitwinkelglaukom; Bei den unter 2. angeführten Anwendungsgebieten sind in jedem Fall die Risiken gegen den zu erwartenden Nutzen abzuwägen. Pharmakotherapeutische Gruppe: Fluorierte Glukokortikoide, ATC-Code: H02AB02. Liste der sonstigen Bestandteile: Dinatrium edetat Dihydrat, Kreatinin, Natriumcitrat, Natronlauge, Wasser für Injektionszwecke. Stand der Information: April 2008 Fortecortin 40 mg-ampulle. Fortecortin 40 mg-spritzampulle. Fortecortin 100 mg-ampulle. Fortecortin 100 mg-spritzampulle. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Fortecortin 40 mg-ampulle: 1 Ampulle (5 ml) enthält 43,72 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat Dinatriumsalz entsprechend 40 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat. Sonstige Bestandteile: 2,5 mg Dinatriumedetat Dihydrat in stabilisierter wässriger Lösung. Fortecortin 40 mg-spritzampulle: 1 Spritzampulle (5 ml) enthält 43,72 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat Dinatriumsalz entsprechend 40 mg Dexa-methason-21-dihydrogenphosphat. Sonstige Bestandteile: 2,5 mg Dinatriumedetat Dihydrat in stabilisierter wässriger Lösung. Fortecortin 100 mg-ampulle: 1 Ampulle (10 ml) enthält 109,3 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat Dinatriumsalz entsprechend 100 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat. Sonstige Bestandteile: 5 mg Dinatriumedetat Dihydrat in stabilisierter wässriger Lösung. Fortecortin 100 mg-spritzampulle: 1 Spritzampulle (10 ml) enthält 109,3 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat Dinatriumsalz entsprechend 100 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat. Sonstige Bestandteile: 5 mg Dinatriumedetat Dihydrat in stabilisierter wässriger Lösung. Anwendungsgebiete: 1. Pharmakodynamische Therapie von Notfällen. Eine Reihe akuter lebens - bedrohender Zustände können durch hohe intravenöse Gaben von Fortecortin in Kombination mit pathogenetisch adäquaten Maßnahmen entscheidend beeinflusst oder überwunden werden. Dazu gehören besonders: Behandlung und Prophylaxe eines Hirnödems bei Hirntumoren (postoperativ und nach Röntgenbestrahlung) und nach nach Rückenmarkstraumen; Anaphylaktische Schockzustände (z.b. Kontrastmittelzwischenfall) in Kombination mit Adrenalin, Antihistaminika und entsprechender Volumensubstitution (cave Misch spritze); Hypovolämischer und polytraumatischer Schock, der nicht allein auf Volumensubstitution, Sauerstoffzufuhr und Korrektur der Azidose anspricht (Prophylaxe der Schocklunge); Status asthmaticus (unbedingt simultan mit Sympathomimetika); Glottisödem; Quincke- Ödem; Lungenödem infolge Inhalation oder Aufnahme toxischer Substanzen (z.b. Chlorgase, Paraquat, Isocyanid, Schwefelwasserstoff, Phosgen, Nitrosegase). Wenn möglich, sollten außerdem frühzeitig hohe Dosen von Glukokortikoiden inhaliert bzw. aus Dosieraerosolen verabreicht werden. Transplantat abstoßungskrisen. 2. Perakute Formen bzw. akute Schübe von Krankheiten mit hoher entzündlicher oder immunologischer Aktivität können Indikationen für eine zeitlich begrenzte hochdosierte intravenöse Therapie darstellen, wenn es auf einen möglichst raschen Wirkungseintritt ankommt oder eine perorale Applikation unmöglich ist. Das sind unter anderem akute schwere Dermatosen wie Pemphigus vulgaris, Erythrodermie, Lyell-Syndrom, schwere Blutkrankheiten wie akute idiopathische thrombozytopenische Purpura, hämolytische Anämien mit schwerer Hämolyse und Hb-Werten unter 6 g% sowie die akute rheumatische Karditis. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Dexamethason oder einen der sonstigen Bestandteile von Fortecortin ; Systemische Mykosen. Bei längerdauernder Glukokortikoid-Anwendung, die über die Notfalltherapie hinausgeht, gelten die Gegenanzeigen einer systemischen Kortikoid-Therapie: gastrointestinale Ulcera; Höhergradige Osteoporosen; Schwere Myopathien (ausgenommen Myasthenia gravis); Virosen (z.b. Herpes simplex und Herpes zoster (virämische Phase), Varicellen, Poliomyelitis (mit Ausnahme der bulbärencephalitischen Form); HBsAG-positive chronisch aktive Hepatitis; Rosazea; Ca. 8 Wochen vor bis 2 Wochen nach Schutzimpfungen; Lymphome nach Tuberkuloseimpfung (BCG); Eng- und Weitwinkelglaukom. Beiden unter 2. angeführten Anwendungsgebieten sind in jedem Fall die Risiken gegen den zu erwartenden Nutzen abzuwägen. Pharmakotherapeutische Gruppe: Fluorierte Glukokortikoide, ATC-Code: H02AB02. Liste der sonstigen Bestandteile: Dinatriumedetat Dihydrat, Kreatinin, Natriumcitrat, Natronlauge, Wasser für Injektionszwecke. Stand der Information: Juni 2008 Solu-Dacortin 25 mg-trockenampullen mit Lösungsmittel. Solu-Dacortin 50 mg-trockenampullen mit Lösungsmittel. Solu-Dacortin 250 mg-trockenampullen mit Lösungsmittel. Solu- Dacortin 1 g-trockenampulle mit Lösungsmittel. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Solu-Dacortin 25 mg-trockenampullen mit Lösungsmittel: 1 Ampulle enthält 25 mg Prednisolon-21-hydrogensuccinat-Natrium (entsprechend 18,7 mg Prednisolon). 1 Lösungsmittelampulle enthält 1 ml Aqua ad injectionem. Solu-Dacortin 50 mg-trockenampullen mit Lösungsmittel: 1 Ampulle enthält 50 mg Prednisolon-21-hydrogensuccinat-Natrium (entsprechend 37,4 mg Prednisolon). 1 Lösungsmittelampulle enthält 1 ml Aqua ad injectionem. Solu-Dacortin 250 mg-trockenampullen mit Lösungsmittel: 1 Durchstechflasche enthält 250 mg Prednisolon-21-hydrogensuccinat-Natrium (entsprechend 186,7 mg Prednisolon). 1 Lösungsmittelampulle enthält 5 ml Aqua ad injectionem. Solu- Dacortin 1 g-trockenampulle mit Lösungsmittel: 1 Durchstechflasche enthält 1000 mg Prednisolon-21-hydrogensuccinat-Natrium (entsprechend 747,0 mg Prednisolon). 1 Lösungsmittelampulle enthält 10 ml Aqua ad injectionem. Anwendungsgebiete: Anaphylaktischer Schock (nach primärer Epinephrininjektion). Lungenödem durch Inhalation toxischer Substanzen wie Chlorgas, Isocyanate, Schwefelwasserstoff, Phosgen, Nitrosegas, Ozon; ferner durch Magensaftaspiration und durch Ertrinken. Schwerer akuter Asthmaanfall. Hirnödem, ausgelöst durch Hirntumor, neurochirurgische Eingriffe, Hirnabszess, bakterielle Meningitis. Abstoßungskrisen nach Nierentransplantation. Parenterale Anfangsbehandlung ausgedehnter akuter schwerer Hautkrankheiten (Pemphigus vulgaris, Erythrodermie; gilt nicht für Solu-Dacortin 1 g). Akute Blutkrankheiten: autoimmunhämolytische Anämie, akute thrombozytopenische Purpura. Postmyokardinfarkt-Syndrom (Dressler-Syndrom) bei schwerer bzw. wiederholt aufgetretener Symptomatik nach einem Myokardinfarkt und wenn andere therapeutische Maßnahmen nicht ausreichend wirksam sind (gilt nicht für Solu-Dacortin 250 mg und 1 g). Schwere Infektionskrankheiten, toxische Zustände (z.b. Typhus), nur neben entsprechender antiinfektiöser Therapie. Akute Nebennierenrindeninsuffizienz: Addison-Krise. Pseudokrupp. Gegen - anzeigen: Überempfindlichkeit gegen Prednisolon. Pharmakotherapeutische Gruppe: Glukokortikoide, ATC-Code: H02AB06. Liste der sonstigen Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke. Stand der Information: Dezember 2006 Aprednislon 1 mg-tabletten. Aprednislon 5 mg-tabletten. Aprednislon 25 mg-tabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Aprednislon 1 mg-tabletten: 1 Tablette enthält 1 mg Prednisolon und 86,5 mg Lactose-Monohydrat. Aprednislon 5 mg-tabletten: Eine Tablette enthält 5 mg Prednisolon und 94,13 mg Lactose-Monohydrat. Aprednislon 25 mg-tabletten: Eine Tablette enthält 25 mg Prednisolon und 155,3 mg Lactose-Mono hydrat. Die vollständige Auflistung siehe Liste der sonstigen Bestandteile. Anwendungsgebiete: Aprednislon 1 mg-tabletten: Erkrankungen, die einer systemischen Therapie mit Glucocorticoiden bedürfen. Die niedrig dosierte Form mit 1 mg Wirkstoff ist bestimmt zur Feinabstimmung der Dosierung bei Kindern ab 6 Jahren, zur langsamen Dosis reduktion auf die minimal wirksame Tagesdosis ( Erhaltungsdosis ) und zur langsamen Dosisreduktion beim Absetzen (Ausschleichen der Behandlung) einer länger dauernden (Monate bis Jahre) höher dosierten Prednisolontherapie. Hierzu gehören insbesondere je nach Erscheinungsform und Schweregrad: Substitutionstherapie: Morbus Addison; Hypophysenvorderlappeninsuffizienz (falls Hydrocortison und Cortison als Mittel der ersten Wahl nicht verfügbar sind). Pharmakologische Therapie: Rheumatische Krankheiten: Rheumatoide Arthritis; Juvenile chronische Arthritis; Still- Syndrom; RS3PE-Syndrom (Remitting Seronegative Symmetrical Synovitis with Pitting Endema-Syndrom). Systemkrankheiten: Systemischer Lupus erythematodes; Polymyositis und Dermatomyositis; Weitere, z.b. Antisynthetase-Syndrom, Überlappungssyndrome (Sharp-Syndrom), Sjögren-Sydrom, Eosinophile Fasziitis, Polychondritis chronica atrophicans, Sarkoidose. Systemvaskulitiden: Riesenzellarteriitis bzw. Polymyalgia rheumatica; Panarteriitis nodosa (Hepatitis B-negativ). Immer in Kombination mit Immun suppressiva: Wegenersche Granulomatose; Churg-Strauss-Syndrom; Mikroskopische Polyangiitis; Aprednislon 5 mg und 25 mg-tabletten: Aprednislon ist bei allen Krankheiten angezeigt, die auf eine systemische Glucocorticoidtherapie ansprechen. Rheumatische Krankheiten: Rheumatisches Fieber, Carditis rheumatica (Endo-, Myo-, Peri- und Pancarditis rheumatica), chronische Polyarthritis (rheumatoide Arthritis), einschließlich Sonderformen wie Felty- Syndrom, Still-Syndrom, akute Schübe bei Morbus Bechterew (Spondylarthritis ankylopoetica), Reiter-Syndrom (urethrokonjunktivo-synoviales Syndrom). Schwere Formen von allergischen Krankheiten: Asthma bronchiale, Pollenallergie, Urtikaria, Rhinitis vasomotorica, Arzneimittelreaktionen; Colitis ulcerosa (mit Vorsicht, Perforationsgefahr!); Hautkrankheiten: Neurodermitis, generalisiertes Ekzem, Dermatitis exfoliativa, Erythrodermie, Pemphigus vulgaris, Erythematodes disseminatus und visceralis, Dermatitis herpetiformis. Nierenkrankheiten: Nephrotisches Syndrom; Gefäßkrankheiten: Periarte riitis nodosa, Arteriitis temporalis (Riesenzellenarteriitis Horton); Augenkrankheiten: Entzündliche und allergisch-hyperergische Prozesse, wie okuläre Myositis, therapieresistente Keratitis, (Epi-) Skleritis, Iritis und Iridozyklitis mit Gefahr der Komplikation, Chorioretinitis, Retinitis (außer Periphlebitis retinae) und Neuritis nervi optici, sympathische Ophthalmie und Zoster ophthalmicus (erst nach Abklingen der virämischen Phase, d.i. am Ende der 2. Krankheitswoche); Endokrine Störungen: Substitutionstherapie (entweder mit natürlichen Glucocorticoiden oder bei synthetischen Glucocorticoiden mit schwacher Mineralkortikoidwirkung in Kombination mit einem Mineralkortikoid) bei primärer chronischer (Addison-Krankheit) und sekundärer Nebennieren-Insuffizienz (Sheehan-Syndrom). Hemmtherapie bei adreno genitalem Syndrom (AGS); Blut- und maligne Systemkrankheiten: Hämolytische Anämie, Agranulozytose, Purpura thrombocytopenica (Morbus Werlhof), vaskuläre Purpura (Purpura Schoenlein-Henoch), aplastische Anämie, Panmyelophthise, akute Lymphoblasten- und undifferenzierte Leukämie, Lymphogranulomatose (Morbus Hodgkin), Lympho- und Retikulosarkom, Lymphoblastomatose Brill-Symmers, Osteomyelosklerose. Toxische Zustände bei Infektionskrankheiten (jeweils nur in Verbindung mit spezifisch wirkenden Chemotherapeutika). Schwere Staphylokokkeninfektion, Typhus und paratyphöse Krankheiten, Grippepneu monie; schwere, zu Gangrän neigende Pyodermien. Lungenkrankheiten: Morbus Boeck (Sarkoidose), chronisch-spastische Bronchitis und chronische Emphysembronchitis, wenn andere therapeutische Maßnahmen nicht ausreichen. Hamman-Rich-Syndrom (diffuse progressive interstitielle Lungenfibrose). Tuberkulose: vor allem, wenn Exsudation, übermäßige entzündliche und proliferative Reaktionen oder Toxinbildungen trotz ausreichender Gabe von Chemotherapeutika nicht beherrscht werden können. Maligne Tumoren (inkurable). Gegenanzeigen: Über empfindlichkeit gegen Prednisolon oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Für die kurzfristige Anwendung bei vitaler Indikation gibt es sonst keine Kontraindikationen. Akute Virus infektionen (z.b. Herpes simplex, Herpes zoster, Poliomyelitis, Varizellen, Masern); HBsAG-positive chronisch-aktive Hepatitis; Ca. 8 Wochen vor bis 2 Wochen nach Schutzimpfungen; Lymphadenitis nach BCG-Impfung.; Systemische Mykosen; Bei länger dauernder Therapie: Ulcus duodeni; Ulcus ventriculi; Schwere Osteoporose; Schwere Myopathien (aus genommen Myasthenia gravis); Psychiatrische Anamnese; Glaukom; Poliomyelitis. Mit Totimpfstoffen (z.b. In fluenza) kann auch während einer Corticoidtherapie geimpft werden, nicht dagegen mit Lebend impfstoffen (Röteln, Masern, BCG, Polio, s.o.). Unter reiner Substitutionstherapie können Patienten sowohl Lebend- wie Totimpfstoffe erhalten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Glucocorticoide, ATC-Code: H2AB06. Liste der sonstigen Bestandteile: Aprednislon 1 mg-tabletten: Magnesiumstearat, Siliciumdioxid, Hypromellose, Carboxymethylstärke-Natrium, mikrokristalline Cellulose, Talkum, Maisstärke, Lactose- Monohydrat. Aprednislon 5 mg- Tabletten: Lactose-Monohydrat, Cellulose, Amylum Solani, Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Croscarmellose Natrium. Aprednislon 25 mg-tabletten: Lactose-Monohydrat, Siliziumdioxid hochdispers, Magnesiumstearat, Cellulosepulver, Polyvidon, Polyethylenglykol. Stand der Information: Aprednislon 1 mg-tabletten: April Aprednislon 5 mg und 25 mg-tabletten: September Gültig für alle Produkte: Inhaber der Zulassung: Merck GmbH, Zimbagasse 5, 1147 Wien. Verschreibungspflicht / Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Weitere Informationen zu den Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Still zeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

23 Fachkurzinformation zu Seite 12 Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, Enbrel 25 mg/ml Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen, Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen, Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 10mg/25mg, eine Fertigspritze enthält 25mg/50mg Etanercept, ein Fertigpen enthält 50mg Etanercept. Liste der sonstigen Bestandteile: Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung & Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: Pulver: Mannitol (E421), Sucrose und Trometamol. Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke. Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: Die Lösung enthält 9 mg Benzylalkohol pro ml als Konservierungsmittel. Pulver: Mannitol (E421), Sucrose und Trometamol. Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke, Benzylalkohol. Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Sucrose, Natriumchlorid, Argininhydrochlorid, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natrium monohydrogenphosphat-dihydrat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze: Rheumatoide Arthritis, Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis, Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica), Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans), Plaque-Psoriasis, Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen. Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen & Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugend lichen: Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis, Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen. Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Rheumatoide Arthritis, Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica), Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans), Plaque-Psoriasis, Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen. (Detaillierte Angaben hierzu sind der Fach information zu entnehmen) Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Sepsis oder Risiko einer Sepsis. Eine Behandlung mit Enbrel sollte bei Patienten mit aktiven Infektionen, einschließlich chronischer oder lokalisierter Infektionen, nicht begonnen werden. Zusätzlich für Enbrel 25 mg/ml Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: Enbrel darf nicht bei Früh- oder Neugeborenen angewendet werden, weil das Lösungsmittel Benzylalkohol enthält. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunsuppressiva, Tumornekrosefaktor-alpha (TNF- )-Inhibitoren. ATC-Code: L04AB01. Inhaber der Zulassung: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: 08/2011. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. An gaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Fachkurzinformation zu Umschlagseite 4 RoActemra 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jeder ml des Konzentrats enthält 20 mg Tocilizumab*. Jede Durchstechflasche enthält 80 mg Tocilizumab* in 4 ml (20 mg/ml). Jede Durchstechflasche enthält 200 mg Tocilizumab* in 10 ml (20 mg/ml). Jede Durchstechflasche enthält 400 mg Tocilizumab* in 20 ml (20 mg/ml). Sonstige Bestandteile: Jede 80 mg Durchstechflasche enthält 0,10 mmol (2,21 mg) Natrium. Jede 200 mg Durchstechflasche enthält 0,20 mmol (4,43 mg) Natrium. Jede 400 mg Durchstechflasche enthält 0,39 mmol (8,85 mg) Natrium. Anwendungsgebiete: RoActemra ist, in Kombination mit Methotrexat (MTX), für die Behandlung erwachsener Patienten mit mäßiger bis schwerer aktiver rheumatoider Arthritis (RA) angezeigt, die unzureichend auf eine vorangegangene Behandlung mit einem oder mehreren krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs) oder Tumornekrosefaktor-(TNF)-Inhibitoren angesprochen oder diese nicht vertragen haben. RoActemra kann bei diesen Patienten als Monotherapie verabreicht werden, falls eine Methotrexat-Unverträglichkeit vorliegt oder eine Fortsetzung der Therapie mit Methotrexat unangemessen erscheint. RoActemra vermindert in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Gelenkschädigungen und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. RoActemra ist zur Behandlung von Patienten im Alter von 2 Jahren und älter mit aktiver systemischer juveniler idiopathischer Arthritis (sjia) angezeigt, die nur unzureichend auf eine vorangegangene Behandlung mit nicht steroidalen Antiphlogistika (NSAs) und systemischen Corticosteroiden angesprochen haben. RoActemra kann (falls eine Methotrexat-Unverträglichkeit vorliegt oder eine Therapie mit Methotrexat unangemessen erscheint) als Monotherapie oder in Kombination mit Methotrexat verabreicht werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Aktive, schwere Infektionen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung ). Liste der sonstigen Bestandteile: Sucrose, Polysorbat 80, Dinatriumhydrogenphosphat 12 H2O, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunsuppressiva, Interleukin-Inhibitoren; ATC-Code: L04AC07. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. * humanisierter monoklonaler IgG1-Antikörper gegen den humanen Interleukin-6-(IL-6)-Rezeptor produziert mit rekombinanter DNA- Technologie in Ovarialzellen des chinesischen Hamsters.

24 Fachkurzinformationen siehe Seite 6 (Kurzfassung) Bezeichnung des Arzneimittels Remicade 100 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Qualitative und Quantitative Zusammensetzung Jede Durchstechflasche enthält 100 mg Infliximab. Infliximab ist ein chimärer, human-muriner monoklonaler IgG1-Antikörper, der mittels rekombinanter DNA-Technologie in murinen Hybridomzellen hergestellt wird. Nach Rekonstitution enthält jeder ml 10 mg Infliximab. Liste der sonstigen Bestandteile: Sucrose, Polysorbat 80, Dinatriumhydrogenphosphat, Natriumdihydrogenphosphat Anwendungsgebiete Rheumatoide Arthritis Remicade ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Reduktion der Symptomatik und Verbesserung der körperlichen Funktionsfähigkeit bei: erwachsenen Patienten mit aktiver Erkrankung, die nur unzureichend auf krankheitsmodifizierende Anti-Rheumatika (DMARDs), einschließlich Methotrexat, angesprochen haben. Methotrexat-naive, erwachsene Patienten oder erwachsene Patienten, die nicht mit anderen DMARDs vorbehandelt wurden, mit schwergradiger, aktiver und fortschreitender Erkrankung. Bei diesen Patienten wurde anhand von radiologischen Untersuchungen eine Reduktion der Progressionsrate der Gelenkschäden nachgewiesen. Morbus Crohn bei Erwachsenen Remicade ist indiziert zur: Behandlung eines mäßig- bis schwergradig aktiven Morbus Crohn bei erwachsenen Patienten, die trotz einer vollständigen und adäquaten Therapie mit einem Kortikosteroid und/oder einem Immunsuppressivum nicht angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit oder Kontraindikationen für solche Therapien haben. Behandlung von aktivem Morbus Crohn mit Fistelbildung bei erwachsenen Patienten, die trotz einer vollständigen und adäquaten Therapie mit einer konventionellen Behandlung (einschließlich Antibiotika, Drainage und immunsuppressiver Therapie) nicht angesprochen haben. Morbus Crohn bei Kindern Remicade ist indiziert zur Behandlung eines schwergradigen, aktiven Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 17 Jahren, die nicht auf eine konventionelle Therapie einschließlich einem Kortikosteroid, einem Immunmodulator und einer primären Ernährungstherapie angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit oder Kontraindikationen für solche Therapien haben. Remicade wurde nur in Kombination mit einer konventionellen immunsuppressiven Therapie untersucht. Colitis ulcerosa Remicade ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven Colitis ulcerosa bei erwachsenen Patienten, die auf eine konventionelle Therapie, einschließlich Kortikosteroide und 6-Mercaptopurin (6-MP) oder Azathioprin (AZA), unzureichend angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit oder Kontraindikation für solche Therapien haben. Ankylosierende Spondylitis Remicade ist indiziert zur Behandlung der schwerwiegenden, aktiven ankylosierenden Spondylitis bei erwachsenen Patienten, die auf eine konventionelle Therapie unzureichend angesprochen haben. Psoriasis-Arthritis Remicade ist indiziert zur Behandlung der aktiven und fortschreitenden Psoriasis-Arthritis bei erwachsenen Patienten, wenn deren Ansprechen auf eine vorhergehende krankheitsmodifizierende, antirheumatische Arzneimitteltherapie (DMARD-Therapie) unzureichend gewesen ist. Remicade sollte verabreicht werden in Kombination mit Methotrexat oder als Monotherapie bei Patienten, die eine Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat zeigen oder bei denen Methotrexat kontraindiziert ist. Remicade verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit bei Patienten mit Psoriasis-Arthritis und reduziert die Progressionsrate peripherer Gelenkschäden, wie radiologisch bei Patienten mit polyartikulärem symmetrischem Subtyp der Krankheit belegt wurde. Psoriasis Remicade ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren Psoriasis vom Plaque-Typ bei erwachsenen Patienten, die auf eine andere systemische Therapie, einschließlich Ciclosporin, Methotrexat oder PUVA, nicht angesprochen haben, bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist oder nicht vertragen wird. Gegenanzeigen Patienten, bei denen aus der Anamnese eine Überempfindlichkeit gegenüber Infliximab, gegenüber anderen murinen Proteinen oder irgendeinem der Hilfsstoffe bekannt ist. Patienten mit Tuberkulose oder anderen schweren Infektionen wie Sepsis, Abszessen und opportunistischen Infektionen. Patienten mit mäßiggradiger oder schwerer Herzinsuffizienz (NYHA Klasse III/IV). Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit Frauen im gebärfähigen Alter Frauen im gebärfähigen Alter müssen eine adäquate Empfängnisverhütung anwenden und diese über mindestens 6 Monate nach der letzten Remicade- Behandlung fortführen. Schwangerschaft Die recht geringe Anzahl (ungefähr 450) an prospektiv erfassten, Infliximab-exponierten Schwangerschaften mit bekanntem Ausgang, einschließlich einer begrenzten Anzahl (ungefähr 230), die im ersten Trimester exponiert war, zeigte keine unerwarteten Auswirkungen auf den Ausgang der Schwangerschaften. Wegen der TNFα-Hemmung könnte durch die Anwendung von Infliximab während der Schwangerschaft die normale Immunantwort des Neugeborenen beeinflusst werden. Eine Studie zur Entwicklungstoxizität, die an Mäusen mit einem analogen Antikörper durchgeführt wurde, der die funktionelle Aktivität des murinen TNFα selektiv hemmt, lieferte keinen Hinweis auf eine maternale Toxizität, eine Embryotoxizität oder eine Teratogenität. Die verfügbare klinische Erfahrung ist zu begrenzt, um ein Risiko auszuschließen. Eine Verabreichung von Infliximab während der Schwangerschaft wird deshalb nicht empfohlen. Infliximab ist plazentagängig und wurde bis zu 6 Monate im Serum von Säuglingen nachgewiesen, deren Mütter während der Schwangerschaft mit Infliximab behandelt wurden. Somit könnten diese Säuglinge ein erhöhtes Infektionsrisiko haben. Eine Verabreichung von Lebendimpfstoffen an Säuglinge, die in utero Infliximab ausgesetzt waren, ist für 6 Monate nach der letzten während der Schwangerschaft erfolgten Infliximab-Infusion nicht zu empfehlen. Stillzeit Es ist nicht bekannt, ob Infliximab in die Muttermilch übergeht oder nach der Aufnahme systemisch resorbiert wird. Da Humanimmunglobuline in die Muttermilch übergehen, dürfen Frauen nach der Remicade- Behandlung mindestens 6 Monate lang nicht stillen. Fertilität Es gibt nur ungenügende präklinische Daten, um Rückschlüsse auf die Auswirkungen von Infliximab auf die Fertilität und die Fortpflanzungsfähigkeit zu ziehen. Pharmazeutischer Unternehmer: Janssen Biologics B.V., Einsteinweg 101, 2333 CB Leiden, Niederlande Pharmakotherapeutische Gruppe: Tumornekrosefaktor-alpha(TNFα) Inhibitoren, ATC-Code: L04AB02. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: Juli 2011 Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen, Nebenwirkungen, Überdosierung, pharmakologische Eigenschaften und pharmazeutische Angaben sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS (Kurzfassung) Bezeichnung des Arzneimittels: Simponi 50 mg Injektionslösung in vorgefülltem Injektor Simponi 50 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Ein mit 0,5 ml vorgefüllter Injektor zum Einmalgebrauch enthält 50 mg Golimumab*. Eine 0,5 ml Fertigspritze enthält 50 mg Golimumab*. *Humaner monoklonaler IgG1κ-Antikörper, der mittels rekombinanter DNA-Technologie aus einer murinen Hybridom-Zelllinie gewonnen wird. Jeder vorgefüllte Injektor enthält 20,5 mg Sorbitol pro 50-mg-Dosis. Jede Fertigspritze enthält 20,5 mg Sorbitol pro 50-mg-Dosis. Liste der sonstigen Bestandteile: Sorbitol (E 420) L Histidin L Histidin-Monohydrochlorid-Monohydrat Polysorbat 80 Wasser für Injektionszwecke Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis (RA) Simponi ist in Kombination mit Methotrexat (MTX) indiziert zur: Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, wenn das Ansprechen auf eine Therapie mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs), einschließlich MTX, unzureichend gewesen ist. Behandlung der schweren, aktiven und progredienten rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit MTX behandelt worden sind. Es wurde gezeigt, dass Simponi in Kombination mit MTX die in Röntgenaufnahmen bestimmte Progressionsrate von Gelenkschäden verringert und die körperliche Funktionsfähigkeit verbessert. Psoriasis-Arthritis (PsA) Simponi ist zur Anwendung als Monotherapie oder in Kombination mit MTX zur Behandlung der aktiven und fortschreitenden Psoriasis-Arthritis bei Erwachsenen indiziert, wenn das Ansprechen auf eine vorhergehende antirheumatische Basistherapie (DMARD- Therapie) unzureichend gewesen ist. Simponi verringert nachweislich die Progressionsrate der peripheren Gelenkschäden, bestimmt anhand von Röntgenaufnahmen bei Patienten mit polyartikulären symmetrischen Subtypen der Erkrankung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Ankylosierende Spondylitis (AS) Simponi ist angezeigt zur Behandlung der schweren, aktiven Ankylosierenden Spondylitis bei Erwachsenen, die auf eine konventionelle Therapie unzureichend angesprochen haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Aktive Tuberkulose (TB) oder andere schwere Infektionen wie eine Sepsis und opportunistische Infektionen. Mittelschwere oder schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse III/IV). Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit: Frauen im gebärfähigen Alter Frauen im gebärfähigen Alter müssen zuverlässige Empfängnisverhütungsmaßnahmen anwenden und diese nach der letzten Behandlung mit Golimumab über mindestens 6 Monate fortführen. Schwangerschaft Es liegen keine hinreichenden Daten für die Anwendung von Golimumab bei Schwangeren vor. Aufgrund der TNF-Hemmung könnte durch die Anwendung von Golimumab während der Schwangerschaft die normale Immunantwort des Neugeborenen beeinflusst werden. Tierexperimentelle Studien lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen auf die Schwangerschaft, die embryonale/fetale Entwicklung, die Geburt oder die postnatale Entwicklung schließen. Die Anwendung von Golimumab bei Schwangeren wird nicht empfohlen; Golimumab darf in der Schwangerschaft nur dann verabreicht werden, wenn dies eindeutig medizinisch indiziert ist. Golimumab ist plazentagängig. Nach der Behandlung mit einem TNF-blockierenden monoklonalen Antikörper während der Schwangerschaft wurde der Antikörper noch bis zu 6 Monaten im Serum der Säuglinge nachgewiesen, die von den behandelten Frauen geboren wurden. Somit könnten diese Säuglinge ein erhöhtes Infektionsrisiko haben. Eine Verabreichung von Lebendimpfstoffen an Säuglinge, die in utero Golimumab ausgesetzt waren, ist für 6 Monate nach der letzten während der Schwangerschaft erfolgten Golimumab-Injektion nicht zu empfehlen. Stillzeit Es ist nicht bekannt, ob Golimumab in die Muttermilch übergeht oder nach der Aufnahme systemisch resorbiert wird. Es wurde gezeigt, dass Golimumab bei Affen in die Muttermilch übergeht, und da Humanimmunglobuline in die Muttermilch ausgeschieden werden, dürfen Frauen nach der Behandlung mit Golimumab mindestens 6 Monate lang nicht stillen. Fertilität Mit Golimumab sind keine Fertilitätsstudien bei Tieren durchgeführt worden. Eine Fertilitätsstudie bei Mäusen, in der ein analoger Antikörper angewendet wurde, der die funktionelle Aktivität des murinen TNFα selektiv hemmt, zeigte keine relevanten Wirkungen bezüglich der Fertilität. Pharmakotherapeutische Gruppe: Tumornekrosefaktor-alpha(TNF-alpha)-Hemmer, ATC-Code: L04AB06 Inhaber der Zulassung: Janssen Biologics B.V. Einsteinweg CB Leiden Niederlande Abgabe: NR, rezept- und apothekenpflichtig Stand der Information: September Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen, Nebenwirkungen, Überdosierung, pharmakologische Eigenschaften und pharmazeutische Angaben sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

25 Fachkurzinformation zu Umschlagseite 3 BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Humira 40 mg Injektionslösung im vorgefüllten Pen (Injektor, vorgefüllt/fertigpen). ZUSAMMENSETZUNG: Jede Einzeldosis à 0,8 ml des vorgefüllten Pens enthält 40 mg Adalimumab. Adalimumab ist ein rekombinanter humaner monoklonaler Antikörper, der in Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters exprimiert wird. ANWENDUNGSGEBIETE: Rheumatoide Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis bei erwachsenen Patienten, die nur unzureichend auf krankheitsmodifizierende Antirheumatika einschließlich Methotrexat angesprochen haben. Behandlung der schweren, aktiven und progressiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Humira reduziert in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Gelenkschädigungen und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 4 bis 17 Jahren, die nur unzureichend auf ein oder mehrere krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) angesprochen haben. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Bei Kindern jünger als 4 Jahre wurde Humira nicht untersucht. Psoriasis Arthritis: Humira ist indiziert zur Behandlung der aktiven und progressiven Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica) bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine vorherige Basistherapie angesprochen haben. Humira reduziert das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Schädigungen der peripheren Gelenke bei Patienten mit polyartikulären symmetrischen Subtypen der Erkrankung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Ankylosierende Spondylitis: Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren aktiven ankylosierenden Spondylitis bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben. Morbus Crohn: Humira ist indiziert zur Behandlung eines schwergradigen, aktiven Morbus Crohn bei Patienten, die trotz einer vollständigen und adäquaten Therapie mit einem Glukokortikoid und/oder einem Immunsuppressivum nicht ausreichend angesprochen haben und/oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Psoriasis: Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren chronischen Plaque-Psoriasis bei erwachsenen Patienten, die auf eine andere systemische Therapie, wie Cyclosporin, Methotrexat oder PUVA, nicht angesprochen haben oder bei denen eine Kontraindikation oder Unverträglichkeit einer solchen Therapie vorliegt. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Aktive Tuberkulose oder andere schwere Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen, mäßige bis schwere Herzinsuffizienz (NYHA Klasse III/IV). SONSTIGE BESTANDTEILE: Mannitol (Ph. Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. NAME UND ANSCHRIFT DES PHARMAZEUTISCHEN UNTER- NEHMERS: Abbott Laboratories Ltd., Abbott House, Vanwall Business Park, Vanwall Road, Maidenhead, Berkshire, SL6 4XE, Vereinigtes Königreich. VERTRETUNG DES ZULASSUNGSINHABERS IN ÖSTERREICH: Abbott Ges.m.b.H., 1230 Wien. VERSCHREIBUNGS- PFLICHT/APOTHEKENPFLICHT: NR, apothekenpflichtig. PHARMAKOTHERAPEUTISCHE GRUPPE: Selektive Immunsuppressiva. ATC-Code: L04AB04. Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, zu Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Stand der Information: März ) Weinblatt ME et al. Arthritis Rheum 2003; 48: (ARMADA). 2) Weinblatt ME et al. Ann Rheum Dis 2006; 65: (ARMADA).

26 ZUFAHRTSPLAN Tech Gate Vienna Wissenschafts- und Technologiepark GmbH Donau-City-Straße 1, A-1220 Wien Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) Hauptverkehrswege Wien Anreise Detailplan Zufahrt Mit dem PKW: Tech Gate Vienna liegt direkt an der Abfahrt der Reichs brücke. Biegen Sie vom Stadtzentrum kommend links in den ersten Kreisverkehr und wählen Sie die Ausfahrt Richtung Donau-City-Straße. Die Tech Gate Vienna Parkgarage ist gekennzeichnet. Die Einfahrt finden Sie unmittelbar nach Abzweigung vom 2. Kreisverkehr. Mit der U-Bahn: In nur 8 Minuten erreichen Sie uns direkt vom Stadtzentrum mit der U1, Station Kaisermühlen VIC. Über den Gehweg erreichen Sie uns in nur 2 Minuten von allen öffentlichen Verkehrsmitteln. Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien 24

27 HUMIRA. The Power To Fight RA SCHNELLE UND NACHHALTIGE WIRKSAMKEIT! 1,2 HUMIRA IHRE WAHL BEI RA HUMIRA IHRE WAHL BEI RA / THE POWER TO FIGHT RA Fachkurzinformation siehe Seite 23

28 Der erste IL-6 Rezeptor Inhibitor bei RA ENDLICH BEFREIT Rasche Wirkung und anhaltende Remission ZULASSUNG bei sjia! ACA-INS8/06.11 Weitere Informationen in der veröffentlichten Fachinformation Fachkurzinformation siehe Seite 21

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