Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation November 2012 Tech Gate Wien

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1 Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation November 2012 Tech Gate Wien W W W. R H E U M A T O L O G I E. A T P R O G R A M M

2 Fachkurzinformation siehe Seite 18

3 Sehr verehrte Mitglieder unserer Gesellschaft, Liebe Kolleginnen und Kollegen, Mit freundlichen Grüßen, Ihre ÖGR W W W. R H E U M A T O L O G I E. A T 1

4 ALLGEMEINE HINWEISE Veranstalter: Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation Präsident: ao. Univ.-Prof. DDr. Manfred Herold Medizinische Universität Innsbruck Universitätsklinik für Innere Medizin I, Rheumaambulanz & Rheumalabor Anichstraße 35, 6020 Innsbruck Wissenschaftliche Leitung: ao. Univ.-Prof. Dr. Kurt Redlich Medizinische Universität Wien Univ.-Klinik für Innere Medizin III Klinische Abteilung für Rheumatologie Währinger Gürtel 18 20, 1090 Wien Tagungsort: Tech Gate Vienna Wissenschafts- und Technologiepark Donau-City-Straße 1, 1220 Wien Zeit: November 2012 ÖGR-Tagungssekretariat: Michaela Lederer 1030 Wien, Boerhaavegasse 3/1/2 Tel./Fax: (+43/1) Teilnahmegebühren: Keine. Wir danken den Sponsoren! Anmeldeformulare für die Mitgliedschaft in der ÖGR liegen bei der Registratur auf oder können von der ÖGR-Homepage abgerufen werden /gesellschaft/mitgliedschaft/index.php. Anmeldung: ist nur online möglich über Die Veranstaltung der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation in Wien ist als Fortbildung mit 14 DFP Punkten für das Diplom fortbildungs programm der Öster - reichischen Ärztekammer anerkannt. Bestätigungen mit den zugeteilten Punkten erhalten Sie bei der Kongressregistratur. 2

5 ALLGEMEINE HINWEISE Posterpräsentation: Nähere Informationen dazu finden Sie unter Die Poster können am 22. November 2012 von Uhr und am 23. November von Uhr angebracht werden. Alle Poster müssen bis spätestens 23. November 2012 um 9.00 Uhr präsentiert sein. Die Postergröße ist 130 cm hoch x 90 cm breit. Zimmerreservierungen: (bis spätestens 15. Oktober 2012) direkt bei: COLUMBUS Ihr Reisebüro GmbH & Co.KG Universitätsring 8, 1010 Wien Fr. Claudia Schantl Tel. (+43/1) , Fax (+43/1) claudia.schantl@columbus-vienna.com Homepage: Fachausstellung: Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, 1010 Wien Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) maw@media.co.at, GESELLSCHAFTSABEND Zeit: Freitag, 23. November 2012, ab Uhr Treffpunkt: im Tech Gate bei der Registratur um Uhr 3

6 PROGRAMMÜBERSICHT Datum Uhrzeit Donnerstag, 22. November 2012 Vortragssaal 16:00 Kongresseröffnung durch den Präsidenten der ÖGR 16:15 Rheumatologische Forschung Rot-Weiß-Rot 17:15 bis 18:15 Satellit Abbott: RemissionPLUS Datum Uhrzeit 09:00 bis 10:00 09:30 Vortragssaal Satellit MSD: ACR 2012 Freitag, 23. November 2012 Seminarraum Pause Posterpräsentationen I: Pathophysiologie und Kinderrheumatologie 10:00 bis 11:00 Kniffliges aus dem Praxisalltag Antworten auf spannende Fragen SEMINAR I: Radiologie & Rheumatologie 11:00 bis 12:00 Interaktionen I: Orthorheumatologe und Rheumaorthopäde 12:00 Pause 12:30 Satellit Pfizer: Neue Ansätze in der Rheumatologie PRAXISKURS: Der Rheumastatus Pause 13:30 Posterpräsentationen II: Klinik 14:00 Pause 14:30 Interaktion II: Gemeinsame Sitzung ÖGR-ÖGRG 15:30 16:30 Fragen an die ÖGR 17:00 Wissenschaftliche Sitzung der ÖGR 17:30 Pause Update: Pädiatrische Rheumatologie Jahrestagung der ÖGRG 4

7 PROGRAMMÜBERSICHT Datum Uhrzeit 18:00 Vortragssaal Freitag, 23. November 2012 Seminarraum Posterpräsentationen III: Diagnostik, physikalische Medizin und Rehabilitation, Sonstige 18:30 Satellit BMS 19:15 Gesellschaftsabend Treffpunkt Registratur 19:30 Gesellschaftsabend Datum Uhrzeit 8:45 Vortragssaal Begrüßung und Einleitung der ordentlichen Jahreshauptversammlung 09:00 Satellit GSK: SLE Krankheit mit vielen Gesichtern Samstag, 24. November :15 Pause 10:30 bis 11:30 11:30 Präsentation und Verleihung der ÖGR Preise Rheumatologische Highlights :00 Pause Satellit Roche: 12:30 Trends und Perspektiven in der Behandlung der RA Ordentliche Jahres haupt - 13:30 versammlung der ÖGR 14:30 Pause 15:30 Bekanntgabe der Wahlergebnisse Seminarraum Soll ich FRAXen oder Knochendichten? SEMINAR II: Dermatologie & Rheumatologie 5

8 DONNERSTAG, 22. NOVEMBER :00 Kongresseröffnung durch den Vortragssaal Präsidenten der ÖGR M. Herold (Innsbruck) 16:15 Rheumatologische Forschung Rot-Weiß-Rot Vortragssaal Moderation: K. Machold (Wien) Präsentation von 3 rheumatologischen Top-Publikationen 2011/ :15 Satellit RemissionPLUS: Vortragssaal Optimale Wege zum Therapieziel bei RA & SpA AbbVie GmbH, ein Unternehmen der Abbott Gruppe 18:15 Ende Moderation: K. Redlich (Wien) Treat-to-Target & Einsatz von bildgebenden Verfahren bei RA und SpA D. Aletaha (Wien), W. Ebner (Wien) Mitten ins Herz: CV Risiko-Management bei RA J. Zwerina (Wien) 7

9 2 TNF -Blocker aus einer Hand nur 1 Stich pro Monat: die erste monatlich wirksame subkutane und patientenfreundliche Anti-TNF-Therapie alles in bei RA, AS und PsA Zukunft beginnt, JETZT! Rheumatoide Arthritis Psoriasis Arthritis Ankylosierende Spondylitis Morbus Crohn Morbus Crohn mit Fistelbildung Pädiatrischer Morbus Crohn Colitis ulcerosa Colitis ulcerosa bei Kindern und Jugendlichen Psoriasis Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H. Euro Plaza, Gebäude G, 5. Stock Am Euro Platz 2, A-1120 Wien Registered Trademark Urheberrechtlich geschützt für Merck Sharp & Dohme Corp., ein Unternehmen von Merck & Co., Inc., Whitehouse Station, NJ, U.S.A GAST Erstellt: März 2012 Vor Verschreibung beachten Sie bitte die vollständige Fachinformation. Fachkurzinformationen siehe Seite XX 19

10 FREITAG, 23. NOVEMBER :00 Satellit ACR 2012 Mein persönliches Highlight Vortragssaal Moderation: K. Machold (Wien) Rheumatoide Arthritis, H. Radner (Wien) Psoriasis Arthritis, C. Dejaco (Graz) Ankylosierende Spondylitis, M. Mustak-Blagusz (Wien) Kollagenosen, C. Oliveira-Sittenthaler (Wien) 09:30 Posterpräsentationen I: Foyer Pathophysiologie und Kinderrheumatologie Moderation: W. Emminger (Wien), K. Redlich (Wien) 10:00 Kniffliges aus dem Praxisalltag Vortragssaal 11:00 Antworten auf spannende Fragen Moderation: W. Halder (Zirl), R. Puchner (Wels) 32 jährige Patientin mit Vd. a. Früharthritis, W.Halder (Zirl) Kommentar: J. Smolen (Wien) 65 jähriger Patient mit rasch zunehmenden Muskelschmerzen R. Puchner (Wels) Kommentar: B. Leeb (Stockerau) 42 jährige Patientin mit seropositiver RA und hohem Karzinomrisiko, W. Halder (Zirl) Kommentar: G. Eberl (Baden) 48 jähriger Patient mit seropositiver RA und Kinderwunsch R. Puchner (Wels) Kommentar: M. Herold (Innsbruck) 10:00 SEMINAR I: Seminarraum 11:00 Radiologie & Rheumatologie: Bring deine Bilder Röntgen, MR, CT und Ultraschall: Schwieriges und Leichtes Moderation: C. Dejaco (Wien), NN Teilnehmer können Röntgen, MR, CT oder Ultraschallbilder mitbringen. Diese werden von Experten diskutiert, gleichzeitig werden interaktiv wesentliche radiologische Befunde besprochen. Max. Teilnehmerzahl 30, Voranmeldung online erbeten, Restplätze Vorort an der Registratur 9

11 FREITAG, 23. NOVEMBER :00 Interaktionen I: Orthorheumatologe und Vortragssaal 12:00 Rheumaorthopäde- gelebte Zusammenarbeit Moderation: E. Cauza (Wien) 11:15 PRAXISKURS: Der Rheumastatus Seminarraum 12:30 Moderation: U. Stuby (Linz), A. Studnicka-Benke (Salzburg) Die wichtigsten rheumatologischen Untersuchungen werden gezeigt und Hintergründe interaktiv besprochen. Max. Teilnehmerzahl 30, Voranmeldung online erbeten, Restplätze Vorort an der Registratur 12:00 Pause 12:30 Satellit Lunchsymposium: Neue Ansätze Vortragssaal in der Rheumatologie Moderation: NN Auf dem Januskinase-Wege zur intrazellulären Entzündungshemmung D. Aletaha (Wien) 13:30 Posterpräsentationen II: Klinik Foyer Moderation: M. Herold (Innsbruck), G. Stummvoll (Wien) 14:00 Update: Pädiatrische Rheumatologie Seminarraum 16:00 Moderation: W. Emminger (Wien), C. Huemer (Bregenz) 14:30 Interaktion II: Gemeinsame Sitzung ÖGR-ÖGRG Vortragssaal Moderation: G. Eberl (Baden), M. Stoffer (Wien) Was ist die ÖGRG? M. Stoffer (Wien) Wozu Health Professionals in der Rheumatologie? ein Erfahrungsbericht, K. Machold, (Wien) So wurde ich Rheumaschwester, R. Ehrengruber (Linz) Den Finger auf offene Wunden legen Wundmanagement in der RA, P. Frenz (Wien) 10

12 FREITAG, 23. NOVEMBER :30 Fragen an die ÖGR Vortragssaal Moderation: M. Herold (Innsbruck), K. Redlich (Wien)..und wenn ich schwanger werde? Aufklärung über DMARDs M. Mustak-Blagusz (Wien) Referat DMARDs Gicht, kein Problem, da gebe ich einfach... J. Sautner (Stockerau) Referat Kristalloarthropathien und Arthrosen Wer ist Arrimus?, C. Dejaco (Graz) Referat Bildgebung Der österreichische Rheumatologe Was will er? Wen will er? Was tut er? R. Puchner (Wels) Berufsständische Sektion 16:30 Jahrestagung der ÖGRG Seminarraum 17:30 Moderation: R. Ehrengruber (Linz), T. Stamm (Wien) Ich bin Patientin, G. Schaffer (Salzburg) Lebensgeschichten und Laborparameter: die GOBI-Studie, M. Dür (Wien) Europäische Behandlungsstandards in der Rheumatologiedie österreichische Beteiligung am EUMUSC.net Projekt M. Stoffer (Wien) 17:00 Wissenschaftliche Sitzung der ÖGR Vortragssaal 17:30 Pause 18:00 Posterpräsentationen III: Foyer Diagnostik, physikalische Medizin und Rehabilitation, Sonstige Moderation: G. Eberl (Baden), K. Machold (Wien) 18:30 Satellit Vortragssaal Moderation: M. Herold (Innsbruck) Neue Daten zu Abatacept-Paradigmenwechsel in der RA Therapie!? R. Alten (Berlin) 19:15 Gesellschaftsabend Treffpunkt Registratur 19:30 Gesellschaftsabend 11

13 wieder mobil mit... Seractil Seractil forte die Kraft gegen Schmerz und Entzündung GPB.SER Seractil 200 mg - Filmtabletten, Seractil 300 mg - Filmtabletten, Seractil forte 400 mg - Filmtabletten Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 200/300/400 mg Dexibuprofen. Hilfsstoffe: Tablettenkern: Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Calcium, hochdisperses Siliciumdioxid, Talk; Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Glyceroltriacetat, Talk, Macrogol Anwendungsgebiete: Seractil 200/300/400 mg - Filmtabletten werden angewendet bei Erwachsenen. Zur symptomatischen Behandlung von: Schmerzen und Entzündungen bei Osteoarthritis/Arthrose; Regelschmerzen (primäre Dysmenorrhoe); Leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Schmerzen des Bewegungsapparates, Kopf- oder Zahnschmerzen, schmerzhaften Schwellungen und Entzündungen nach Verletzungen; Und zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von: Rheumatoider Arthritis, wenn andere, längerfristige Therapieoptionen (Basistherapie: Disease Modifying Antirheumatic Drugs, DMARDs) nicht in Betracht gezogen werden. Gegenanzeigen: Dexibuprofen darf nicht angewendet werden bei Patienten: Mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegen Dexibuprofen, gegen andere NSAR oder gegen einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Bei denen Stoffe mit ähnlicher Wirkung (z.b. Acetylsalicylsäure oder andere NSAR) Asthmaanfälle, Bronchospasmen, akute Rhinitis, Nasenpolypen, Urtikaria oder angioneurotische Ödeme auslösen. Mit einer Vorgeschichte von gastrointestinalen Blutungen oder Perforationen, die im Zusammenhang mit einer vorhergehenden NSAR-Therapie steht. Mit bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen peptischen Ulzera oder Blutungen (mindestens zwei voneinander unabhängige Episoden von nachgewiesener Ulzeration oder Blutung). Mit zerebrovaskulären oder anderen aktiven Blutungen. Mit aktivem Morbus Crohn oder aktiver Colitis ulcerosa. Mit schwerer Herzinsuffizienz. Mit schwerer Nierenfunktionsstörung (GFR < 30 ml/min). Mit schwerer Leberfunktionsstörung. Ab dem sechsten Monat der Schwangerschaft. Pharmakotherapeutische Gruppe: Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika, Propionsäurederivate; ATC-Code: M01AE14; Packungsgrößen: 200 mg Filmtabletten: 30, 50 Stück; 300/400 mg Filmtabletten: 10, 30, 50 Stück; Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig; Kassenstatus: Green Box (400 mg 30 Stück: No Box). Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn; Stand der FKI: ; Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

14 SAMSTAG, 24. NOVEMBER :45 Begrüßung und Einleitung Vortragssaal der ordentlichen Jahreshauptversammlung Der Präsident der ÖGR: M. Herold (Innsbruck) 09:00 Satellit SLE Krankheit mit vielen Gesichtern Vortragssaal Moderation: W. Graninger (Graz) SLE-eine Reise durch die Zeit K. Holubar (Wien) SLE Therapie, die Zukunft hat bereits begonnen W. Graninger (Graz) 10:15 Pause 10:30 Präsentation und Verleihung der ÖGR Preise Vortragssaal 11:30 Moderation: M. Herold (Innsbruck), K. Redlich (Wien) ÖGR Posterpreise ÖGR Jungforscherpreis gesponsert von Roche Großer ÖGR Wissenschaftspreis gesponsert von Pfizer ÖGR Projektpreis 2010 Verlautbarung: OEGR Diplomarbeitspreise 2011, Dissertationspreis 2011 OEGR Mediapreis :30 Soll ich FRAXen oder Knochendichten? Seminarraum 11:30 Wie entscheide ich mich für eine spezifische Osteoporosetherapie? ÖGR in Kooperation mit ÖGKM Moderation: B. Rintelen (Stockerau), P. Pietschmann (Wien) Impulsreferat 1: FRAX-Was ist das? P. Pietschmann (Wien) Impulsreferat 2: Knochendichtemessung heute anhand der DVO Leitlinien B. Rintelen (Stockerau) Wie entscheide ich nun eine spezifische Osteoporosetherapie? H. Dimai (Graz) 13

15 SAMSTAG, 24. NOVEMBER :30 Rheumatologische Highlights 2012 Vortragssaal 12:00 M. Herold (Innsbruck) 11:30 SEMINAR II: Dermatologie & Rheumatologie: Seminarraum 12:30 Flecken, Wunden und Narben Moderation: J. Weingast (Wien) Anhand zahlreicher Dias werden die wichtigsten Hautmanifestationen rheumatologischer Erkrankungen mit Experten interaktiv besprochen. Max. Teilnehmerzahl 30, Voranmeldung online erbeten, Restplätze Vorort an der Registratur 12:00 Pause 12:30 Satellit Trends und Perspektiven Vortragssaal in der Behandlung der RA Moderation: NN Der Stellenwert der Biologika-Monotherapie in der RA G. Eberl (Wien) Therapieoptimierung in der RA mit Rituximab J. Zwerina (Wien) 13:30 Ordentliche Jahreshauptversammlung der ÖGR Vortragssaal M. Herold (Innsbruck), K. Redlich (Wien) 14:30 Pause 15:30 Bekanntgabe der Wahlergebnisse Vortragssaal 14

16 WIR DANKEN FOLGENDEN SPONSOREN Diamantsponsoren AbbVie GmbH, ein Unternehmen der Abbott Gruppe Goldsponsor 15 (Stand bei Drucklegung)

17 SPONSOREN, AUSSTELLER UND INSERENTEN AbbVie, Wien ASTRAZENECA Österreich, Wien BRISTOL-MYERS SQUIBB, Wien CELLESTIS, Darmstadt, Deutschland CSC Pharmaceuticals, Bisamberg GEBRO Pharma, Fieberbrunn GLAXOSMITHKLINE Pharma, Wien A. MENARINI Pharma, Wien MSD, Wien OXFORD IMMUNOTEC, Abingdon, United Kingdom PFIZER Corporation Austria, Wien ROCHE Austria, Wien SWEDISH ORPHAN Biovitrum, Langen, Deutschland UCB Pharma, Wien 16 (Stand bei Drucklegung)

18 REFERENTEN UND VORSITZENDE ALTEN, Dr. R., Berlin ALETAHA, Priv.-Doz. Dr. D., Medizinische Universität Wien CAUZA, Prim. Univ.-Doz. Dr. E., Herz-Jesu-Krankenhaus Wien DEJACO, Priv.-Doz. Dr. PH.D. C., Medizinische Universität Graz DIMAI, Univ.-Prof. Dr. H. P., Universitätsklinik für Innere Medizin, Graz DÜR, MSc M., Wien EBERL, Prim. Dr. G., Klinikum Malcherhof, Baden EBNER, Dr. W., Wien EHRENGRUBER, DGKS R., AKH Linz EMMINGER, ao. Univ.-Prof. Dr. W., Medizinische Universität Wien FRENZ, DGKS P., AKH Wien GRANINGER, Univ.-Prof. Dr. W., Medizinische Universität Graz HALDER, OA Dr. W., LKH Hochzirl HEROLD, ao. Univ.-Prof. DDr. M., Medizinische Universität Innsbruck HOLUBAR, Univ.-Prof. Dr. K., Zeiselmauer HUEMER, Prim. Univ.-Doz. Dr. Ch., Landeskrankenhaus Bregenz LEEB, Prim. Priv.-Doz. Dr. B., Landesklinikum Weinviertel, Stockerau MACHOLD, Univ.-Prof. Dr. K., Medizinische Universität Wien MUSTAK-BLAGUSZ, Dr. M., SMZ und GZ Süd, Wien OLIVEIRA-SITTENTHALER, Dr C., Herz Jesu Krankenhaus, Wien PIETSCHMANN, Univ.-Prof. Dr. P., Institut für Pathophysiologie, Wien PUCHNER, Dr. R., Wels RADNER, Dr. H., Medizinische Universität Wien REDLICH, ao. Univ.-Prof. Dr. K., Medizinische Universität Wien RINTELEN, OA Dr. B., Landesklinikum Weinviertel, Stockerau SAUTNER, OA Dr. J., Landesklinikum Stockerau, Stockerau SCHAFFER G., Rheumaliga Salzburg, Salzburg SMOLEN, Univ.-Prof. Dr. J., Medizinische Universität Wien STAMM, Priv.-Doz. Dr. Mag. T., Medizinische Universität Wien STOFFER, MSC M., Wien STUBY, OA Dr. U., AKH Linz STUDNICKA-BENKE, OA Dr. Andrea, Paracelsus-Universität Salzburg STUMMVOLL, Priv.-Doz. Dr. G., Medizinische Universität Wien WEINGAST, Dr. J. R., Universitätsklinik für Dermatologie, Wien ZWERINA, Priv.-Doz. Dr. J., Hanusch Krankenhaus, Wien 17

19 Fachkurzinformation zu Umschlagseite 2 RoActemra 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jeder ml des Konzentrats enthält 20 mg Tocilizumab*. Jede Durchstechflasche enthält 80 mg Tocilizumab* in 4 ml (20 mg/ml). Jede Durchstechflasche enthält 200 mg Tocilizumab* in 10 ml (20 mg/ml). Jede Durchstechflasche enthält 400 mg Tocilizumab* in 20 ml (20 mg/ml). *humanisierter monoklonaler IgG1-Antikörper gegen den humanen Interleukin-6-(IL-6)- Rezeptor produziert mit rekombinanter DNA-Technologie in Ovarialzellen des chinesischen Hamsters. Sonstige Bestandteile: Jede 80 mg Durchstechflasche enthält 0,10 mmol (2,21 mg) Natrium. Jede 200 mg Durchstechflasche enthält 0,20 mmol (4,43 mg) Natrium. Jede 400 mg Durchstechflasche enthält 0,39 mmol (8,85 mg) Natrium. Anwendungsgebiete: RoActemra ist, in Kombination mit Methotrexat (MTX), für die Behandlung erwachsener Patienten mit mäßiger bis schwerer aktiver rheumatoider Arthritis (RA) angezeigt, die unzureichend auf eine vorangegangene Behandlung mit einem oder mehreren krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs) oder Tumornekrosefaktor-(TNF)-Inhibitoren angesprochen oder diese nicht vertragen haben. RoActemra kann bei diesen Patienten als Monotherapie verabreicht werden, falls eine Methotrexat-Unverträglichkeit vorliegt oder eine Fortsetzung der Therapie mit Methotrexat unangemessen erscheint. RoActemra vermindert in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Gelenkschädigungen und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. RoActemra ist zur Behandlung von Patienten im Alter von 2 Jahren und älter mit aktiver systemischer juveniler idiopathischer Arthritis (sjia) angezeigt, die nur unzureichend auf eine vorangegangene Behandlung mit nicht steroidalen Antiphlogistika (NSAs) und systemischen Corticosteroiden angesprochen haben. RoActemra kann (falls eine Methotrexat-Unverträglichkeit vorliegt oder eine Therapie mit Methotrexat unangemessen erscheint) als Monotherapie oder in Kombination mit Methotrexat verabreicht werden. Gegenanzeigen: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. - Aktive, schwere Infektionen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung ). Liste der sonstigen Bestandteile: Sucrose, Polysorbat 80, Dinatriumhydrogenphosphat 12 H2O, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/ Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunsuppressiva, Interleukin-Inhibitoren, ATC-Code: L04AC07. Stand der Information: Juli Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Fachkurzinformation zu Umschlagseite 4 Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen, Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 10mg/25mg Etanercept, eine Fertigspritze enthält 25mg/50mg Etanercept, ein Fertigpen enthält 50mg Etanercept. Liste der sonstigen Bestandteile: Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung & Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: Pulver: Mannitol (E421), Sucrose und Trometamol. Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke. Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Sucrose, Natriumchlorid, Argininhydrochlorid, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Rheumatoide Arthritis, juvenile idiopathische Arthritis, Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica), Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans), Plaque- Psoriasis, Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen. Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: juvenile idiopathische Arthritis, Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen. (Detaillierte Angaben hierzu sind der Fachinformation zu entnehmen) Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Sepsis oder Risiko einer Sepsis. Eine Behandlung mit Enbrel sollte bei Patienten mit aktiven Infektionen, einschließlich chronischer oder lokalisierter Infektionen, nicht begonnen werden. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunsuppressiva, Tumornekrosefaktor-alpha (TNF- ) Inhibitoren. ATC-Code: L04AB01. Inhaber der Zulassung: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: 07/2012. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept-und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

20 Fachkurzinformationen zu Seite 8 (ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS (Kurzfassung) Bezeichnung des Arzneimittels: Simponi 50 mg Injektionslösung in vorgefülltem Injektor. Simponi 50 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Ein mit 0,5 ml vorgefüllter Injektor enthält 50 mg Golimumab*. Eine 0,5 ml Fertigspritze enthält 50 mg Golimumab*. *Humaner monoklonaler IgG1 -Antikörper, der mittels rekombinanter DNA-Technologie aus einer murinen Hybridom-Zelllinie gewonnen wird. Jeder vorgefüllte Injektor enthält 20,5 mg Sorbitol pro 50-mg-Dosis. Jede Fertigspritze enthält 20,5 mg Sorbitol pro 50-mg-Dosis. Liste der sonstigen Bestandteile: Sorbitol (E 420); L-Histidin; L-Histidin- Monohydrochlorid-Monohydrat; Polysorbat 80; Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis (RA): Simponi ist in Kombination mit Methotrexat (MTX) indiziert zur: Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, wenn das Ansprechen auf eine Therapie mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs), einschließlich MTX, unzureichend gewesen ist. Behandlung der schweren, aktiven und progredienten rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit MTX behandelt worden sind. Es wurde gezeigt, dass Simponi in Kombination mit MTX die in Röntgenaufnahmen bestimmte Progressionsrate von Gelenkschäden verringert und die körperliche Funktionsfähigkeit verbessert. Psoriasis-Arthritis (PsA): Simponi ist zur Anwendung als Monotherapie oder in Kombination mit MTX zur Behandlung der aktiven und fortschreitenden Psoriasis-Arthritis bei Erwachsenen indiziert, wenn das Ansprechen auf eine vorhergehende Therapie mit krankheits - modifizierenden Antirheumatika (DMARD-Therapie) unzureichend gewesen ist. Simponi verringert nachweislich die Progressionsrate der peripheren Gelenkschäden, bestimmt anhand von Röntgenaufnahmen bei Patienten mit polyartikulären symmetrischen Subtypen der Erkrankung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Ankylosierende Spondylitis (AS): Simponi ist angezeigt zur Behandlung der schweren, aktiven Ankylosierenden Spondylitis bei Erwachsenen, die auf eine konventionelle Therapie unzureichend angesprochen haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Aktive Tuberkulose (TB) oder andere schwere Infektionen wie eine Sepsis und opportunistische Infektionen. Mittelschwere oder schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse III/IV). Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit: Frauen im gebärfähigen Alter: Frauen im gebärfähigen Alter müssen zuverlässige Empfängnisverhütungsmaßnahmen anwenden und diese nach der letzten Behandlung mit Golimumab über mindestens 6 Monate fortführen. Schwangerschaft: Es liegen keine hinreichenden Daten für die Anwendung von Golimumab bei Schwangeren vor. Aufgrund der TNF-Hemmung könnte durch die Anwendung von Golimumab während der Schwangerschaft die normale Immunantwort des Neugeborenen beeinflusst werden. Tierexperimentelle Studien lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen auf die Schwangerschaft, die embryonale/fetale Entwicklung, die Geburt oder die postnatale Entwicklung schließen. Die Anwendung von Golimumab bei Schwangeren wird nicht empfohlen; Golimumab darf in der Schwangerschaft nur dann verabreicht werden, wenn dies eindeutig medizinisch indiziert ist. Golimumab ist plazentagängig. Nach der Behandlung mit einem TNF-blockierenden monoklonalen Antikörper während der Schwangerschaft wurde der Antikörper noch bis zu 6 Monaten im Serum der Säuglinge nachgewiesen, die von den behandelten Frauen geboren wurden. Somit könnten diese Säuglinge ein erhöhtes Infektionsrisiko haben. Eine Verabreichung von Lebendimpfstoffen an Säuglinge, die in utero Golimumab ausgesetzt waren, ist für 6 Monate nach der letzten während der Schwangerschaft erfolgten Golimumab-Injektion nicht zu empfehlen. Stillzeit: Es ist nicht bekannt, ob Golimumab in die Muttermilch übergeht oder nach der Aufnahme systemisch resorbiert wird. Es wurde gezeigt, dass Golimumab bei Affen in die Muttermilch übergeht, und da Humanimmunglobuline in die Muttermilch ausgeschieden werden, dürfen Frauen nach der Behandlung mit Golimumab mindestens 6 Monate lang nicht stillen. Fertilität: Mit Golimumab sind keine Fertilitätsstudien bei Tieren durchgeführt worden. Eine Fertilitätsstudie bei Mäusen, in der ein analoger Antikörper angewendet wurde, der die funktionelle Aktivität des murinen TNF selektiv hemmt, zeigte keine relevanten Wirkungen bezüglich der Fertilität. Pharmakotherapeutische Gruppe: Tumornekrosefaktor-alpha(TNF-alpha)- Hemmer, ATC-Code: L04AB06. Inhaber der Zulassung: Janssen Biologics B.V., Einsteinweg 101, 2333 CB Leiden, Niederlande. Abgabe: NR, rezeptund apothekenpflichtig. Stand der Information: Februar Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen, Nebenwirkungen, Überdosierung, pharmakologische Eigenschaften und pharmazeutische Angaben sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Bezeichnung des Arzneimittels: Remicade 100 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 100 mg Infliximab. Infliximab ist ein chimärer, human-muriner monoklonaler IgG1-Antikörper, der mittels rekombinanter DNA-Technologie in murinen Hybridomzellen hergestellt wird. Nach Rekonstitution enthält jeder ml 10 mg Infliximab. Liste der sonstigen Bestandteile: Sucrose, Polysorbat 80, Dinatriumhydrogenphosphat, Natriumdihydrogenphosphat. Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis: Remicade ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Reduktion der Symptomatik und Verbesserung der körperlichen Funktionsfähigkeit bei: erwachsenen Patienten mit aktiver Erkrankung, die nur unzureichend auf krankheitsmodifizierende Anti-Rheumatika (DMARDs), einschließlich Methotrexat, angesprochen haben. Methotrexat-naive, erwachsene Patienten oder erwachsene Patienten, die nicht mit anderen DMARDs vorbehandelt wurden, mit schwergradiger, aktiver und fortschreitender Erkrankung. Bei diesen Patienten wurde anhand von radiologischen Untersuchungen eine Reduktion der Progressionsrate der Gelenkschäden nachgewiesen. Morbus Crohn bei Erwachsenen: Remicade ist indiziert zur: Behandlung eines mäßig- bis schwergradig aktiven Morbus Crohn bei erwachsenen Patienten, die trotz einer vollständigen und adäquaten Therapie mit einem Kortikosteroid und/oder einem Immunsuppressivum nicht angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit oder Kontraindikationen für solche Therapien haben. Behandlung von aktivem Morbus Crohn mit Fistelbildung bei erwachsenen Patienten, die trotz einer vollständigen und adäquaten Therapie mit einer konventionellen Behandlung (einschließlich Antibiotika, Drainage und immunsuppressiver Therapie) nicht angesprochen haben. Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen: Remicade ist indiziert zur Behandlung eines schwergradigen, aktiven Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 17 Jahren, die nicht auf eine konventionelle Therapie einschließlich einem Kortikosteroid, einem Immunmodulator und einer primären Ernährungstherapie angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit oder Kontraindikationen für solche Therapien haben. Remicade wurde nur in Kombination mit einer konventionellen immunsuppressiven Therapie untersucht. Colitis ulcerosa: Remicade ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven Colitis ulcerosa bei erwachsenen Patienten, die auf eine konventionelle Therapie, einschließlich Kortikosteroide und 6-Mercaptopurin (6-MP) oder Azathioprin (AZA), unzureichend angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit oder Kontraindikation für solche Therapien haben. Colitis ulcerosa bei Kindern und Jugendlichen: Remicade ist indiziert zur Behandlung der schweren aktiven Colitis ulcerosa bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 17 Jahren, die auf eine konventionelle Therapie, einschließlich Kortikosteroide und 6-MP oder AZA, unzureichend angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit oder Kontraindikation für solche Therapien haben. Ankylosierende Spondylitis: Remicade ist indiziert zur Behandlung der schwerwiegenden, aktiven ankylosierenden Spondylitis bei erwachsenen Patienten, die auf eine konventionelle Therapie unzureichend angesprochen haben. Psoriasis-Arthritis: Remicade ist indiziert zur Behandlung der aktiven und fortschreitenden Psoriasis-Arthritis bei erwachsenen Patienten, wenn deren Ansprechen auf eine vorhergehende krankheitsmodifizierende, antirheumatische Arzneimitteltherapie (DMARD-Therapie) unzureichend gewesen ist. Remicade sollte verabreicht werden in Kombination mit Methotrexat; oder als Monotherapie bei Patienten, die eine Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat zeigen oder bei denen Methotrexat kontraindiziert ist. Remicade verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit bei Patienten mit Psoriasis-Arthritis und reduziert die Progressionsrate peripherer Gelenkschäden, wie radiologisch bei Patienten mit polyartikulärem symmetrischem Subtyp der Krankheit belegt wurde. Psoriasis: Remicade ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren Psoriasis vom Plaque-Typ bei erwachsenen Patienten, die auf eine andere systemische Therapie, einschließlich Ciclosporin, Methotrexat oder PUVA, nicht angesprochen haben, bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist oder nicht vertragen wird. Gegenanzeigen: Patienten, bei denen aus der Anamnese eine Überempfindlichkeit gegenüber Infliximab, gegenüber anderen murinen Proteinen oder einen der in Abschnitt 6.1 der Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile bekannt ist. Patienten mit Tuberkulose oder anderen schweren Infektionen wie Sepsis, Abszessen und opportunistischen Infektionen. Patienten mit mäßiggradiger oder schwerer Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse III/IV). Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit: Frauen im gebärfähigen Alter: Frauen im gebärfähigen Alter müssen eine adäquate Empfängnisverhütung anwenden und diese über mindestens 6 Monate nach der letzten Remicade-Behandlung fortführen. Schwangerschaft: Die recht geringe Anzahl (ungefähr 450) an prospektiv erfassten, Infliximab-exponierten Schwangerschaften mit bekanntem Ausgang, einschließlich einer begrenzten Anzahl (ungefähr 230), die im ersten Trimester exponiert war, zeigte keine unerwarteten Auswirkungen auf den Ausgang der Schwangerschaften. Wegen der TNFa-Hemmung könnte durch die Anwendung von Infliximab während der Schwangerschaft die normale Immunantwort des Neugeborenen beeinflusst werden. Eine Studie zur Entwicklungstoxizität, die an Mäusen mit einem analogen Antikörper durchgeführt wurde, der die funktionelle Aktivität des murinen TNFa selektiv hemmt, lieferte keinen Hinweis auf eine maternale Toxizität, eine Embryotoxizität oder eine Teratogenität. Die verfügbare klinische Erfahrung ist zu begrenzt, um ein Risiko auszuschließen. Eine Verabreichung von Infliximab während der Schwangerschaft wird deshalb nicht empfohlen. Infliximab ist plazentagängig und wurde bis zu 6 Monate im Serum von Säuglingen nachgewiesen, deren Mütter während der Schwangerschaft mit Infliximab behandelt wurden. Somit könnten diese Säuglinge ein erhöhtes Infektionsrisiko haben. Eine Verabreichung von Lebendimpfstoffen an Säuglinge, die in utero Infliximab ausgesetzt waren, ist für 6 Monate nach der letzten während der Schwangerschaft erfolgten Infliximab-Infusion nicht zu empfehlen. Stillzeit: Es ist unbekannt, ob Infliximab in die Muttermilch übergeht oder nach der Aufnahme systemisch resorbiert wird. Da Humanimmunglobuline in die Muttermilch übergehen, dürfen Frauen nach der Remicade-Behandlung mindestens 6 Monate lang nicht stillen. Fertilität: Es gibt nur ungenügende präklinische Daten, um Rückschlüsse auf die Auswirkungen von Infliximab auf die Fertilität und die Fortpflanzungsfähigkeit zu ziehen. Pharmazeu tischer Unternehmer: Janssen Biologics B.V., Einsteinweg 101, 2333 CB Leiden, Niederlande. Pharmakotherapeutische Gruppe: Tumornekrosefaktor-alpha(TNF )-Inhibitoren, ATC-Code: L04AB02. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: März Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen, Nebenwirkungen, Überdosierung, pharmakologische Eigenschaften und pharmazeutische Angaben sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

21 ZUFAHRTSPLAN Tech Gate Vienna Wissenschafts- und Technologiepark GmbH Donau-City-Straße 1, A-1220 Wien Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) Hauptverkehrswege Wien Anreise Detailplan Zufahrt Mit dem PKW: Tech Gate Vienna liegt direkt an der Abfahrt der Reichs brücke. Biegen Sie vom Stadtzentrum kommend links in den ersten Kreisverkehr und wählen Sie die Ausfahrt Richtung Donau-City-Straße. Die Tech Gate Vienna Parkgarage ist gekennzeichnet. Die Einfahrt finden Sie unmittelbar nach Abzweigung vom 2. Kreisverkehr. Mit der U-Bahn: In nur 8 Minuten erreichen Sie uns direkt vom Stadtzentrum mit der U1, Station Kaisermühlen VIC. Über den Gehweg erreichen Sie uns in nur 2 Minuten von allen öffentlichen Verkehrsmitteln. Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien 20

22 Finden Sie heraus, wie ORENCIA mehr bietet als eine nur kurzfristige Lösung. 1 1 und Rituximab 1 BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS ORENCIA 250 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Pharmakotherapeutische Gruppe: Selektive Immunsuppressiva, ATC-Code: L04AA24. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG. Jede Durchstechfl asche enthält 250 mg Abatacept. Nach Rekonstitution enthält jeder ml 25 mg Abatacept. Abatacept ist ein Fusionsprotein, das mittels rekombinanter DNA-Technologie aus Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters gewonnen wird. Sonstiger Bestandteil: 0,375 mmol Natrium je Durchstechfl asche. Maltose, Natriumdihydrogenphosphat 1 H 2 O, Natriumchlorid. ANWENDUNGSGEBIETE. Rheumatoide Arthritis. ORENCIA ist in Kombination mit Methotrexat (MTX) indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven Rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die unzureichend auf eine vorangegangene Behandlung mit einem oder mehreren krankheitsmodifi zierenden Antirheumatika (DMARDs), einschließlich Methotrexat oder eines Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-alpha)-Inhibitors ansprachen. Abatacept reduziert in Kombination mit Methotrexat die Progression der Gelenkschädigung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis. ORENCIA ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis (JIA) bei pädiatrischen Patienten ab 6 Jahren und älter, wenn das Ansprechen auf andere DMARDs einschließlich mindestens eines TNF-Inhibitors nicht ausreichend ist. ORENCIA wurde bei Kindern unter 6 Jahren nicht untersucht. GEGENANZEIGEN. Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwere und unkontrollierte Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen. INHABER DER ZULASSUNG. Bristol-Myers Squibb Pharma EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge, UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Kontakt in Österreich: Bristol-Myers Squibb GesmbH, 1101 Wien, Tel VERSCHREIBUNGSPFLICHT/APOTHEKENPFLICHT. NR, apothekenpfl ichtig. STAND DER INFORMATION: 07/2010. Weitere Angaben, insbesondere zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. ATOC-K /12 427AT12PM c_discussion_-_variation/human/000701/wc pdf

23 ENBREL Das Rundum-Versorgt -Paket WELLDONE, WERBUNG UND PR. JAHRELANG. JAHREGUT. WIRKSAMKEIT Kurze Halbwertszeit von ca. 3 Tagen 1 COMPLIANCE In 5 verschiedenen Darreichungsformen erhältlich 1 WIRKSAMKEIT Stabile Wirkung über mehr als 10 Jahre bei RA 2 Fachkurzinformation siehe Seite 18 Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien 1. Enbrel Fachinformation Stand November Weinblatt ME et al., Arthritis Care Res 2011; 63: ENB /3/

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