Programm. 60 Jahre ÖGR. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation November 2009 Messe Center Graz

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1 OEGR_Programm_ :57 Uhr Seite 1 Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation November 2009 Messe Center Graz 60 Jahre ÖGR Programm

2 OEGR_Programm_ :57 Uhr Seite 2 Rheumatoide Arthritis Vorbild Mensch. Enbrel ist der einzige vollständig humane TNF- Rezeptor, der wie ein körpereigener Rezeptor wirkt! AUT-ENB Welldone Werbeagentur STABILE WIRKUNG BIS ZU 9 JAHRE 1 KEINE DOSISSTEIGERUNG 2 KEINE AKTIVIERUNG DES KOMPLEMENTSYSTEMS 3 NACH VERSAGEN VON EINEM DMARD VERSCHREIBBAR 4 AB SOFORT AUCH ALS FERTIGPEN IN ÖSTERREICH ERHÄLTLICH. Fachkurzinformation siehe Seite 15 STARK STABIL ZUVERLÄSSIG

3 OEGR_Programm_ :57 Uhr Seite 3 ALLGEMEINE HINWEISE Veranstalter: Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation Präsident: Prim. Dr. B. Leeb (Stockerau) Wissenschaftliche Leitung: ao. Univ.-Prof. Dr. Michael Schirmer (Innsbruck) ÖGR-Sekretariat: Michaela Lederer Boerhaavegasse 3/1/ Wien Tel. und Fax: (+43/1) office@rheuma2000.at Tagungsort: Messecongress I Nord, Graz, Messeplatz 1, 8010 Graz (Eigener Zugang mit Lift oder über das Stiegenhaus ins Obergeschoß) Zeit: Freitag, der 20. und Samstag, der 21. November 2009 Teilnahme: Vorkongress-Praxiskurs: für ÖGR Mitglieder frei für Studenten und Gastärzte (mit Bestätigung) frei für Nichtmitglieder 50, Vorkongress Scientific Workshop: für ÖGR Mitglieder frei für Studenten und Gastärzte (mit Bestätigung) frei für Nichtmitglieder 30, Jahrestagung: frei Anmeldeformulare für die Mitgliedschaft in der ÖGR liegen bei der Registratur auf. Die anfallenden Gebühren für Nicht-ÖGR-Mitglieder können direkt auf das Konto ; BLZ 20111, Erste Österreichische Sparkasse der ÖGR überwiesen werden. Die Einzahlungsbestätigung gilt als Anmeldung. Anmeldung: per beigelegter Karte oder online über Die Veranstaltung der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation in Graz ist als Fortbildung mit 15 DFP Punkten für das Diplomfortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer für das Fach Innere Medizin, Orthopädie, Physikalische Medizin oder Allgemeinmedizin approbiert (+ 4 DFP Punkte für Allgemeinmedizin oder Innere Medizin für den Vorkongress-Praxiskurs und 2 DFP Punkte für jeden Scientific Workshop). Bestätigungen erhalten Sie bei der Kongressregistratur. 1

4 OEGR_Programm_ :57 Uhr Seite 4 ALLGEMEINE HINWEISE Hinweise für Posterpräsentationen: Die Präsentationen erfolgen auf Postern, 130 cm hoch x 90 cm breit. Vorbereitete Posterwände stehen ab 20. November 2009, 12 Uhr, bereit. Zimmerreservierungen (bis spätestens 20. Oktober 2009) direkt bei: Kuoni Destination Management Austria Lerchenfelder Gürtel 43, 1160 Wien Tel. (+43/1) , Fax (+43/1) congress.vienna@at.kuoni.com Hotel Mercure Graz Messe**** EZ: 103, / DZ: 143, Hotel ***: ab EZ: 173, / DZ: 191, * und **: auf Anfrage Die Preise verstehen sich pro Zimmer/Nacht, inkl. Frühstück Fachausstellung: Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, 1010 Wien Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) maw@media.co.at, GESELLSCHAFTSABEND Gesellschaftsabend am : Am Schloßberg 7, 8010 Graz Wir laden zum Cocktail und anschließendem Festbuffet anlässlich 60 Jahre ÖGR recht herzlich ein. Ein Shuttleservice steht nach der Sitzung IV ab ca. 18:40 Uhr vor dem Kongresshaus zur Verfügung. 2

5 OEGR_Programm_ :57 Uhr Seite 5 PROGRAMMÜBERSICHT Freitag, 20. November Vorkongress Praxiskurs: Früherkennung/Differentialdiagnose Poly arthritis Impfempfehlungen für Rheumapatienten Allgemeinsymptome und Rheumatologie Scientific Workshops (parallel) WS I: Statistik in der Epidemiologie WS II: Konzepte der Osteologie Kongresseröffnung Sitzung I Epidemiologie Sitzung II Osteologie Pause Sitzung III Biologika und Patienteninformation Pause Sitzung IV Rheuma-Orthopädie Ab Jahre ÖGR Jubiläumsabend Samstag, 21. November Meet the Expert Rheumatologisches Schmerzsymposium Sitzung V Neues aus der Wissenschaft Pause Jahreshauptversammlung der ÖGR Sitzung VI Qualitätsmanagement Pause Aktuelle Klinische Rheumatologie Aktuelle Rheumatologische Basiswissenschaften Aus den ÖGR-Arbeitskreisen Ende der Jahrestagung mit Verabschiedung 13

6 OEGR_Programm_ :57 Uhr Seite 6 VORKONGRESS PRAXISKURS Freitag, 20. November 2009, Uhr Praxiskurs der Jahrestagung der ÖGR: Vorsitz: ao. Univ.-Prof. Dr. M. Schirmer (Innsbruck) Begrüßung und Einführung Früherkennung und Differentialdiagnosen der Polyarthritis Referent: OA Dr. A. Studnicka-Benke (Salzburg) Ziel ist es, in der Praxis eine Arthritis richtig zu diagnostizieren und die Differentialdiagnosen zu erwägen und abzuklären. Was ist zu tun, wenn die Diagnose einer rheumatoiden Arthritis gesichert ist? Welche Fragen hat der Patient zu Wirkmechanismus und Nebenwirkungen der Medikamente? Welche ergänzenden Massnahmen können empfohlen werden? Impfempfehlungen für Patienten mit rheumatischen Erkrankungen Referent: ao. Univ.-Prof. Dr. H. P. Brezinschek (Graz) Ziel: Den vorliegenden aktuellen Impfplan 2009 des österreichischen Bundesministeriums für Gesundheit ( /1/4/0/CH0780/CMS /impfplan_2009_final.pdf) aus rheumatologischer Sicht vorzustellen und in Hinblick auf Patienten mit rheumatologischen Erkrankungen zu diskutieren. Das Vorhandensein einer entzündlich-rheumatologischen Erkrankung ebenso wie eine immunsuppressive Therapie sind bei der Patientenberatung bezüglich Impfungen zu berücksichtigen Pause Allgemeinsymptome und Rheumatologie was kann alles dahinterstecken? Referent: OA Dr. B. Rintelen (Stockerau) Ziel ist es, möglichst früh an immunmediierte systemische Erkrankungen zu denken, und diese bei den Differentialdiagnosen und in der Abklärung der Patienten zu berücksichtigen. Vasculitiden, aber auch der Morbus Still und andere System - erkrankungen werden zusammengefasst und praxisrelevant diskutiert Zusammenfassung 4

7 OEGR_Programm_ :57 Uhr Seite 7 Neu! SCIENTIFIC WORKSHOPS Freitag, 20. November 2009, Uhr Wissenschaftliche ÖGR Workshops als Parallelveranstaltungen Zielgruppe: DFP-Anerkennung: Teilnahmegebühr: Vorherige Anmeldung erbeten: Diplomanden, Dissertanten, Ärzte mit rheumatologischwissenschaftlichen Interessen 2 Punkte Allgemeine Fortbildung kostenlos für ÖGR-Mitglieder, Studenten und Gastärzte (mit Bestätigung durch ein ÖGR-Mitglied), für Nichtmitglieder 30. (Anmelde formulare für ÖGR-Mitgliedschaft liegen bei der Registratur auf). per Mail (office@rheuma2000.at) oder Fax an Frau Lederer (Retourfax: (+43/1) ), ÖGR (max. Teilnehmerzahl je Workshop 20), damit die Unterlagen vorbereitet werden können! Bei Nichtmitgliedern gilt die Einzahlungsbestätigung als Anmeldung Begrüßung 1. Scientific Workshop I: Statistik in der Epidemiologie, D. Aletaha (Wien) Ort: Workshopraum Saal 11a Ziel ist es, die Grundlagen der Statistik in der Epidemiologie kennenzulernen und anhand eines Fallbeispieles konkret zu erarbeiten. 2. Scientific Workshop II: Konzepte der Osteologie, K. Redlich (Wien) Ort: Workshopraum Saal 11b Ziel ist es, ein Grundverständnis für die pathophysiologischen Vorgänge in der Osteologie zu bekommen. Zudem werden klinische Aspekte (z.b. zu neuen Therapieoptionen) vermittelt Ende der Workshops 5

8 OEGR_Programm_ :57 Uhr Seite 8 Der erste IL-6 Rezeptor Inhibitor bei RA DIE NEUE CHANCE auf rasche und anhaltende Remission RE1 Mit gelbe Box RE1! Bei RA nach Versagen nur eines DMARDs oder bei Unverträglichkeit von MTX auch als MONOTHERAPIE* Fachkurzinformation siehe Seite 15 ACA-INS2/08.09 * Verordnungsregel: Mittelschwere bis schwere aktive rheumatoide Arthritis erwachsener PatientInnen ab 18 Jahren, nach Versagen von mindestens einem DMARD (disease-modifying anti-rheumatic drug), wobei Methotrexat in ausreichender Dosierung und ausreichender Dauer verabreicht worden sein muss. Um eine maximale Wirksamkeit zu gewährleisten, wird RoActemra in Kombination mit Methotrexat angewendet. RoActemra kann, im Falle einer Unverträglichkeit von Methotrexat, als Monotherapie angewendet werden. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden.

9 OEGR_Programm_ :57 Uhr Seite 9 PROGRAMM Freitag, 20. November :30 Begrüßung und Kongresseröffnung Prim. Dr. B. Leeb, Präsident der ÖGR (Stockerau) Ao.Univ.Prof. Dr. M. Schirmer, Leiter der wissenschaftlichen Sektion der ÖGR (Innsbruck) 12:45 Sitzung I Epidemiologie Vorsitz: E. Wagner (Baden), D. Aletaha (Wien) Epidemiologische Studien richtig interpretieren, D. Aletaha (Wien) Kostenvergleich in Österreich rheumatoide Arthritis und Arthrose, E. Wagner (Baden) 13:30 Sitzung II Osteologie (gemeinsam mit der ÖGEKM) Vorsitz: B. Rintelen (Stockerau), H. Resch (Wien) Risikoassessment von Frakturen, H. Dimai (Graz) Denosumab ante portas! H. Resch (Wien) 14:15 Pause mit Besichtigung der Posterausstellung 14:45 Sitzung III Biologika und Patienteninformation Vorsitz: M. Herold (Innsbruck), R. Puchner (Wels) 14:45 Patienteninformationen Segnung oder Fluch? L. Erlacher (Wien) Sponsor Abbott 15:10 Neue TNF-Blocker wozu? K.Machold (Wien) Sponsor Aesca 15:35 Alternative zu TNF-Blockern: Costimulationsblockade, W. Graninger (Graz) Sponsor BMS Weitere Alternativen zu TNF-Blockern: Anti-CD 20, anti IL 6-Rezeptor, W. Graninger (Graz) Sponsor Roche 16:00 Biologika: Wann und wie wechseln? M. Köller (Wien) Sponsor Wyeth Diskussion 7

10 OEGR_Programm_ :57 Uhr Seite 10 Welche Rose würden Sie lieber in die Hand nehmen? Der neue TNF- Blocker bei RA, AS und PsA mit nur einer Injektion pro Monat. Zugelassen ab Oktober 2009

11 OEGR_Programm_ :57 Uhr Seite 11 PROGRAMM Freitag, 20. November :30 Pause mit Besichtigung der Posterausstellung 17:00 Sitzung IV Rheuma- Orthopädie Vorsitz: A. Wanivenhaus (Wien), W. Graninger (Graz) Rheuma-Orthopädie heute: Möglichkeiten und Indikationen, A. Wanivenhaus (Wien) Immunsuppressive Medikamente und orthopädische Operationen, K. Machold (Wien) 18:05 Gelenksinfektionen und Biologika, P. Hasler (Aarau) Sponsor UCB GESELLSCHAFTSABEND ab Gesellschaftsabend: Am Schloßberg 7, 8010 Graz Wir laden zum Cocktail und anschließendem Fest - buffet anlässlich 60 Jahre ÖGR recht herzlich ein. Ein Shuttleservice steht nach der Sitzung IV ab ca. 18:40 Uhr vor dem Kongresshaus zur Verfügung. 9

12 OEGR_Programm_ :57 Uhr Seite 12 AL-08/12-CMC-7-D Fortecortin Das Dexamethason Solu-Dacortin Das Prednisolon Aprednislon Das orale Prednisolon Wirkung ohne Überraschungen! Die bewährte Cortison-Therapie. 1 Kaiser und Kley; 2002; Cortisontherapie: Corticoide in Klinik und Praxis Fachkurzinformation siehe Seite 16

13 OEGR_Programm_ :57 Uhr Seite 13 PROGRAMM Samstag, 21. November :30 Meet the Expert (nur nach verbindlicher Voranmeldung, Mindestteilnehmerzahl 5, maximale Teilnehmerzahl 20) NEU! Schwerpunkt Biologika und DMARDs: M. Köller (Wien) Schwerpunkt Labor (Routine/experimentell): M. Herold (Innsbruck) Schwerpunkt Rheumatoide Arthritis: B. Leeb (Stockerau) Schwerpunkt Spondyloarthritis: W. Ebner (Wien), M. Schirmer (Innsbruck) 08:30 Begrüßung und Einleitung zur ordentlichen Jahreshauptversammlung durch den Präsidenten der ÖGR, Prim. Dr. B. Leeb (Stockerau) 08:30 2. Rheumatologisches Schmerzsymposium (mit ÖGR-Diplom für Rheumatologen) Vorsitz: W. Graninger (Graz), G. Eberl (Baden) Schmerzmessung und dokumentation in der Praxis, R. Likar (Klagenfurt) Aktuelles zu COX2-Hemmern und anderen NSAR, W. Jaksch (Wien) 09:30 Sitzung V Neues aus der Wissenschaft Vorsitz: B. Leeb (Stockerau), M. Schirmer (Innsbruck) Kurzreferate zur Verleihung des ÖGR Orgentec Wissenschaftspreises 2009 Verleihung der ÖGR Wyeth Wissenschaftspreise 2009 Verleihung der ÖGR Roche Jungforscherpreise 2009 Verleihung des Projektförderpreises der ÖGR :30 Pause und Besichtigung der Posterausstellung 11:00 Ordentliche Jahreshauptversammlung der ÖGR 11

14 OEGR_Programm_ :57 Uhr Seite 14 PROGRAMM Samstag, 21. November :00 Sitzung VI Qualitätsmanagement in der Rheumatologie Vorsitz: F. Mayrhofer (Bad Schallerbach), U. Stuby (Linz) 12:00 Qualitätsmanagement in der Rheumatologie Neue Konzepte, G. Offermanns (Klagenfurt) Sponsor BMS Diskussion 12:30 Pause und Besichtigung der Posterausstellung 13:00 Aktuelle klinische Rheumatologie NEU! Vorsitz: M. Herold (Innsbruck), B. Leeb (Stockerau) Verleihung der klinischen ÖGR-Posterpreise mit Präsentation von ausgewählten Abstracts Neue ACR-EULAR-Kriterien für die Diagnose der Rheumatoiden Arthritis, D. Aletaha (Wien) Neue ASAS-Kriterien für die Diagnose der Spondyloarthritis, J. Hermann (Graz) Vorsitz: W. Emminger (Wien) Transition in der Rheumatologie: Von der Pädiatrie zur Inneren Medizin, J. Brunner (Innsbruck) 13:45 Aktuelle rheumatologische Basiswissenschaft NEU! Vorsitz: G. Steiner (Wien), B. Leeb (Stockerau) Verleihung der nicht-klinischen ÖGR-Posterpreise mit Präsentation von ausgewählten Abstracts 14:30 Kurzpräsentationen aus ÖGR-Arbeitskreisen Vorsitz: H.P. Brezinschek (Graz), E. Mur (Innsbruck) Aus dem Arbeitskreis Rehabilitation in der Rheumatologie, A. Ulreich (Gröbming) Aus dem Arbeitskreis Rheumatische Erkrankungen im Alter, W. Halder (Hochzirl) 15:00 Ende der Jahrestagung mit Verabschiedung B. Leeb (Stockerau), M. Schirmer (Innsbruck) 12

15 OEGR_Programm_ :57 Uhr Seite 15 SPONSOREN Stand bei Drucklegung 13

16 OEGR_Programm_ :57 Uhr Seite 16 AUSSTELLER & INSERENTEN AESCA Pharma, Wien ÄRZTEZENTRALE Adressen- und Drucksortenverlag, Wien ABBOTT, Wien ACTELION Pharmaceuticals Austria, Wien ACTIOPHARM, Wien AMGEN, Wien BRISTOL-MYERS SQUIBB, Wien CSC Pharmaceuticals, Bisamberg GEBRO Pharma, Fieberbrunn MERCK Serono, Wien NYCOMED Pharma, Wien ORGENTEC Diagnostika, Mainz, Deutschland OXFORD Immunotec, Abingdon, Großbritannien ROCHE Austria, Wien Sanofi-Aventis, Wien TRB Chemedica, Wr. Neudorf UCB Pharma, Wien WYETH Lederle Pharma, Wien (Stand bei Drucklegung) 14

17 OEGR_Programm_ :57 Uhr Seite 17 Fachkurzinformation zu Seite 6 RoActemra 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jeder ml des Konzentrats enthält 20 mg Tocilizumab*. Jede Durchstechflasche enthält 80 mg Tocilizumab* in 4 ml (20 mg/ml). Jede Durchstechflasche enthält 200 mg Tocilizumab* in 10 ml (20 mg/ml). Jede Durchstechflasche enthält 400 mg Tocilizumab* in 20 ml (20 mg/ml). *humanisierter monoklonaler IgG1-Antikörper gegen den humanen Interleukin-6-(IL-6)-Rezeptor produziert mit rekombinanter DNA-Technologie in Ovarialzellen des chinesischen Hamsters. Sonstige Bestandteile: Jede 80 mg Durchstechflasche enthält 0,10 mmol (2,21 mg) Natrium. Jede 200 mg Durchstechflasche enthält 0,20 mmol (4,43 mg) Natrium. Jede 400 mg Durchstechflasche enthält 0,39 mmol (8,85 mg) Natrium. Anwendungsgebiete: RoActemra ist, in Kombination mit Methotrexat (MTX), für die Behandlung erwachsener Patienten mit mäßiger bis schwerer aktiver rheumatoider Arthritis (RA) angezeigt, die unzureichend auf eine vorangegangene Behandlung mit einem oder mehreren krankheitsmodifizierenden Anti - rheumatika (DMARDs) oder Tumornekrosefaktor-(TNF)-Inhibitoren angesprochen oder diese nicht vertragen haben. RoActemra kann bei diesen Patienten als Monotherapie verabreicht werden, falls eine Methotrexat-Unverträglichkeit vorliegt oder eine Fortsetzung der Therapie mit Methotrexat unangemessen erscheint. Gegenanzeigen: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. - Aktive, schwere Infektionen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung ). Liste der sonstigen Bestandteile: Sucrose, Polysorbat 80, Dinatriumhydrogenphosphat 12 H2O, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunsuppressiva, Interleukin-Inhibitoren, ATC-Code: L04AC07. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der ver - öffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Fachkurzinformation zu Umschlagseite 2 Enbrel 25 mg/50 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, 25 mg/50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, 50 mg Injektionslösung im Fertigpen. Quantitative und qualitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche/Fertigspritze enthält 25 mg/50 mg Etanercept, ein Fertigpen enthält 50 mg Etanercept. Liste der sonstigen Bestandteile Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung: Pulver: Mannitol, Sucrose und Trometamol. Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke. Liste der sonstigen Bestandteile Fertigspritze/Fertigpen: Sucrose, Natriumchlorid, Argininhydrochlorid, Natriumdihydrogenphosphat- Dihydrat, Natriummonohydrogen-phosphat-Dihydrat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: 25 mg: rheumatoide Arthritis, polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis, Psoriasis-Arthritis, Spondylitis ankylosans, Plaque-Psoriasis, Plaque Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen; 50 mg: rheumatoide Arthritis, Psoriasis-Arthritis, Spondylitis ankylosans, Plaque-Psoriasis, Plaque Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen. Enbrel 25 mg/ml Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen. Quantitative und qualitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 25 mg Etanercept. Die gebrauchsfertige Lösung enthält 25 mg Etanercept pro ml. Liste der sonstigen Bestandteile: Pulver: Mannitol, Sucrose, Trometamol, Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke, Benzylalkohol. Anwendungsgebiete: Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis, Plaque Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen. Gültig für alle Darreichungsformen: Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil oder einen der sonstigen Bestandteile. Sepsis oder Risiko einer Sepsis. Eine Behandlung mit Enbrel sollte bei Patienten mit aktiven Infektionen, einschließlich chronischer oder lokalisierter Infektionen, nicht begonnen werden. Zusätzlich für Enbrel 25 mg/ml Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: Enbrel darf nicht bei Früh- oder Neugeborenen angewendet werden, weil das Lösungsmittel Benzylalkohol enthält. Pharmakotherapeutische Gruppe: Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-a)-Inhibitoren, ATC-Code: L04AB01. Inhaber der Zulassung: Wyeth Europa Ltd., Huntercombe Lane South, Taplow, Maidenhead, Berkshire, SL6 0PH, UK. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Weitere Angaben zu Anwendungsgebieten, Wirkmechanismus, Dosierung, Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. 1 WEINBLATT M E ET AL, POSTER PRESENTED AT ACR MOOTS R ET AL, POSTER FRI-0139 PRESENTED AT EULAR ARORA T ET AL, CYTOKINE 2009:45: ÄNDERUNG DES ERSTATTUNGSKODEX, VERLAUTBARUNG NR.: 42 JAHR:

18 OEGR_Programm_ :57 Uhr Seite 18 Fachkurzinformation zu Seite 10 Fortecortin 4 mg Tabletten. Fortecortin 8 mg Tabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Fortecortin 4 mg Tabletten: Jede Tablette enthält 4 mg Dexamethason. Fortecortin 8 mg Tabletten: Jede Tablette enthält 8 mg Dexamethason. Anwendungsgebiete: Dexamethason ist in indikations- und substanzabhängiger Dosierung bei allen Krankheiten angezeigt, die auf eine systemische Glukokortikoidtherapie ansprechen. - Hirnödem (aus gelöst durch Hirntumor); - Schädel-Hirn-Trauma; - intrazerebrale Blutung; - neuro chirurgische Eingriffe; - Hirnabszess; - zerebraler Insult; - Enzephalitis oder Meningoenzephalitis; - akute Schübe einer fortschreitend chronischen Poly arthritis; - akuter Asthmaanfall, Status asthmaticus; - Anfangsbehandlung einer akuten Erythrodermie; - Anfangsbehandlungeines Pemphigus vulgaris; - Anfangsbehandlung akuter Ekzeme; - Aktive Phasen der Sarkoidose; - Colitis ulcerosa; - Schwere Infektionskrankheiten (in Verbindung mit Antibiotika); - Palliativtherapie maligner Tumoren; - Prophylaxe und Therapie von Zytostatika-induziertem Erbrechen. Gegenanzeigen: - Überempfindlichkeit gegen Dexamethason oder einen der sonstigen Bestandteile von Fortecortin - Tabletten; - systemische Mykosen. Fortecortin - Tabletten dürfen bei länger dauernder Anwendung, die über die Notfalltherapie und die Substitution hinausgeht, nicht angewendet werden, wenn folgende Krankheiten bestehen: - gastrointestinale Ulcera; - höhergradige Osteoporosen; - schwere Myopathien (ausgenommen Myasthenia gravis); - Virosen (z.b. Herpes simplex und Herpes zoster (virämische Phase), Varicellen, Poliomyelitis (mit Ausnahme der bulbärencephalitischen Form)); - HBsAGpositive chronisch aktive Hepatitis; - Rosazea; - ca. 8 Wochen vor bis 2 Wochen nach Schutzimpfungen; - Lymphome nach Tuberkuloseimpfung (BCG); - Eng- und Weitwinkelglaukom. Pharmakotherapeutische Gruppe: Fluorierte Glukokortikoide, ATC-Code: H02AB02. Liste der sonstigen Bestandteile: Magnesiumstearat, Saccharose, Crospovidon, Maisstärke, Mikrokristalline Cellulose. Lactose-Monohydrat. Inhaber der Zulassung: Merck GmbH, Zimbagasse 5, 1147 Wien. Verschreibungspflicht / Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Weitere Informationen zu den Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: September 2006 Fortecortin 4 mg Ampullen. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Ampulle (1 ml) enthält 4,37 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat Dinatriumsalz entsprechend 4 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat. Sonstige Bestandteile: 0,5 mg Dinatriumedetat Dihydrat in stabilisierter wässriger Lösung. Anwendungsgebiete: 1. Systemische Anwendung: Fortecortin 4 mg - Ampullen werden häufig im Anschluss an eine hochdosiert eingeleitete Notfalltherapie eingesetzt: - Behandlung und Prophylaxe eines Hirnödems bei Hirntumoren (post-operativ und nach Röntgenbestrahlung) und nach Rückenmarkstraumen. - Anaphylaktische Schockzustände (z.b. Kontrastmittelzwischenfall) in Kombination mit Adrenalin, Antihistaminika und entsprechender Volumensubstitution (cave Mischspritze). - Hypovolämischer und polytraumatischer Schock, der nicht allein auf Volumensubstitution, Sauerstoffzufuhr und Korrektur der Azidose anspricht (Prophylaxe der Schocklunge). - Status asthmaticus (unbedingt simultan mit Sympathomimetika). - Akute schwere Dermatosen (z.b. Pemphigus vulgaris, Erythrodermie, Lyell-Syndrom). - Schwere Blutkrankheiten (z.b. akute thrombozytopenische Purpura, hämolytische Anämien, Leukämien). - Akute Nebennierenrindeninsuffizienz (Addison-Krise). 2. Lokale Anwendung: - Periartikuläre und infiltrative Therapie z.b. bei Periarthritishumeroscapularis, Epikondylitis, Bursitis, Tendovaginitis, Styloiditis. - Intraartikuläre Injektion z.b. bei rheumatischer Arthritis, wenn Einzelgelenke befallen sind oder nur ungenügend auf eine Allgemeinbehandlung reagieren, entzündlichen Begleitreaktionen bei Arthritis deformans. - Subkonjunktivale Injektion z.b. bei Konjunktivitis, Skleritis, Iridozyklitis, (cave Glaukom). Gegenanzeigen: - Überempfindlichkeit gegen Dexamethason oder einen der sonstigen Bestandteile von Fortecortin ; - systemische Mykosen. Die intraartikuläre Injektion ist kontraindiziert bei: - Infektionen innerhalb oder in unmittelbarer Nähe des zu behandelnden Gelenks; - bakteriellen Arthritiden; - Instabilität des zu behandelnden Gelenks; - Blutungsneigung (spontan oder durch Antikoagulantien); - periartikulärer Kalzifikation; - nicht vaskularisierter Knochennekrose; - Sehnenruptur; - Charcot-Gelenk. Die Infiltration ohne kausale Zusatzbehandlung ist bei Infektionen im Anwendungsbereich kontraindiziert, ebenso die subkonjunktivale Anwendung bei virus-, bakterien- und mykosebedingten Augenerkrankungen sowie Verletzungen und ulzerösen Prozessen der Hornhaut. Bei längerdauernder Glukokortikoid-Anwendung, die über die Notfalltherapie und die Substitution hinausgeht, gelten die Gegenanzeigen einer systemischen Kortikoid-Therapie: - gastrointestinale Ulcera; - höhergradige Osteoporosen; - schwere Myopathien (ausgenommen Myasthenia gravis); - Virosen (z.b. Herpes simplex und Herpes zoster (virämische Phase), Varicellen, Poliomyelitis (mit Ausnahme der bulbärencephalitischen Form)); - HBsAGpositive chronisch aktive Hepatitis; - Rosazea; - ca. 8 Wochen vor bis 2 Wochennach Schutzimpfungen; - Lymphome nach Tuberkuloseimpfung (BCG); - Eng- und Weitwinkelglaukom; Bei den unter 2. angeführten Anwendungsgebieten sind in jedem Fall die Risiken gegen den zu erwartenden Nutzen abzuwägen. Pharmakotherapeutische Gruppe: Fluorierte Glukokortikoide, ATC-Code: H02AB02. Liste der sonstigen Bestandteile: Dinatriumedetat Dihydrat, Kreatinin, Natriumcitrat, Natronlauge, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Merck Gesellschaft mbh, Zimbagasse 5, 1147 Wien. Verschreibungspflicht / Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Weitere Informationen zu den Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: April 2008 Fortecortin 40 mg Ampulle. Fortecortin 40 mg Spritzampulle. Fortecortin 100 mg Ampulle. Fortecortin 100 mg - Spritzampulle. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Fortecortin 40 mg - Ampulle: 1 Ampulle (5 ml) enthält 43,72 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat Dinatriumsalz entsprechend 40 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat. Sonstige Bestandteile: 2,5 mg Dinatriumedetat Dihydrat in stabilisierter wässriger Lösung. Fortecortin 40 mg - Spritzampulle: 1 Spritzampulle (5 ml) enthält 43,72 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat Dinatriumsalz entsprechend 40 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat. Sonstige Bestandteile: 2,5 mg Dinatrium edetat Dihydrat in stabilisierter wässriger Lösung. Fortecortin 100 mg - Ampulle: 1 Ampulle (10 ml) enthält 109,3 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat Dinatriumsalz entsprechend 100 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat. Sonstige Bestandteile: 5 mg Dinatriumedetat Dihydrat in stabilisierter wässriger Lösung. Fortecortin 100 mg - Spritzampulle: 1 Spritzampulle (10 ml) enthält 109,3 mg Dexamethason- 21-dihydrogenphosphat Dinatriumsalz entsprechend 100 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat. Sonstige Bestandteile: 5 mg Dinatriumedetat Dihydrat in stabilisierter wässriger Lösung. Anwendungsgebiete: 1. Pharmakodynamische Therapie von Notfällen. Eine Reihe akuter lebensbedrohender Zustände können durch hohe intravenöse Gaben von Fortecortin in Kombination mit pathogenetisch adäquaten Maßnahmen entscheidend beeinflusst oder überwunden werden. Dazu gehören besonders: - Behandlung und Prophylaxeeines Hirnödems bei Hirntumoren (postoperativ und nach Röntgenbestrahlung) und nach nach Rückenmarkstraumen; - anaphylaktische Schockzustände (z.b. Kontrastmittelzwischenfall) in Kombination mit Adrenalin, Antihistaminika und entsprechender Volumensubstitution (cave Mischspritze); - hypovolämischer und polytraumatischer Schock, der nicht allein auf Volumensubstitution, Sauerstoffzufuhr und Korrektur der Azidose anspricht (Prophylaxe der Schocklunge); - Status asthmaticus (unbedingt simultan mit Sympathomimetika); - Glottisödem; - Quincke-Ödem; - Lungenödem infolge Inhalation oder Aufnahme toxischer Substanzen (z.b. Chlorgase, Paraquat, Isocyanid, Schwefelwasserstoff, Phosgen, Nitrosegase). Wenn möglich, sollten außerdem frühzeitig hohe Dosen von Glukokortikoiden inhaliert bzw. aus Dosieraerosolen verabreicht werden. - Transplantat abstoßungskrisen. 2. Perakute Formen bzw. akute Schübe von Krankheiten mit hoher entzündlicher oder immunologischer Aktivität können Indikationen für eine zeitlich begrenzte hochdosierte intravenöse Therapie darstellen, wenn es auf einenmöglichst raschen Wirkungseintritt ankommt oder eine perorale Applikation unmöglich ist. Das sind unter anderem akute schwere Dermatosen wie Pemphigus vulgaris, Erythrodermie, Lyell-Syndrom, schwere Blutkrankheiten wie akute idiopathische thrombozytopenische Purpura, hämolytische Anämien mit schwerer Hämolyse und Hb-Werten unter 6 g % sowie die akute rheumatische Karditis. Gegenanzeigen: - Überempfindlichkeit gegen Dexamethason oder einen der sonstigen Bestandteile von Fortecortin ; - systemische Mykosen. Bei längerdauernder Glukokortikoid-Anwendung, die über die Notfalltherapie hinausgeht, gelten die Gegenanzeigen einer systemischen Kortikoid-Therapie: - gastrointestinale Ulcera; - höhergradige Osteoporosen; - schwere Myopathien (ausgenommen Myasthenia gravis); - Virosen (z.b. Herpes simplexund Herpes zoster (virämische Phase), Varicellen, Poliomyelitis (mit Ausnahme der bulbärencephalitischen Form); - HBsAG-positive chronisch aktive Hepatitis; - Rosazea; - ca. 8 Wochen vor bis 2 Wochen nach Schutzimpfungen; - Lymphome nach Tuberkuloseimpfung (BCG); - Eng- und Weitwinkelglaukom. Bei den unter 2. angeführten Anwendungsgebieten sind in jedem Fall die Risiken gegen den zu erwartenden Nutzen abzuwägen. Pharmakotherapeutische Gruppe: Fluorierte Glukokortikoide, ATC-Code: H02AB02. Liste der sonstigen Bestandteile: Dinatriumedetat Dihydrat, Kreatinin, Natriumcitrat, Natronlauge, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Merck Gesellschaft mbh, Zimbagasse 5, 1147 Wien. Verschreibungspflicht / Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Weitere Informationen zu den Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: Juni 2008 Solu-Dacortin 25 mg Trockenampullen mit Lösungsmittel. Solu-Dacortin 50 mg Trockenampullen mit Lösungsmittel. Solu-Dacortin 250 mg Trockenstechampullen mit Lösungsmittel. Solu-Dacortin 1 g Trockenstechampulle mit Lösungsmittel. Qualitativeund quantitative Zusammensetzung: Solu-Dacortin 25 mg Trockenampullen mit Lösungsmittel: 1 Ampulle enthält 25 mg Prednisolon-21-hydrogensuccinat-Natrium (entsprechend 18,7 mg Prednisolon). 1 Lösungsmittelampulle enthält 1 ml Aqua ad injectionem. Solu-Dacortin 50 mg Trockenampullen mit Lösungsmittel: 1 Ampulle enthält 50 mg Prednisolon-21-hydrogensuccinat-Natrium (entsprechend 37,4 mg Prednisolon). 1 Lösungsmittelampulle enthält 1 ml Aqua ad injectionem. Solu-Dacortin 250 mg Trockenstechampullen mit Lösungsmittel: 1 Durchstechflasche enthält 250 mg Prednisolon-21-hydrogensuccinat-Natrium (entsprechend 186,7 mg Prednisolon). 1 Lösungsmittelampulle enthält 5 ml Aqua ad injectionem. Solu-Dacortin 1 g Trockenstechampulle mit Lösungsmittel: 1 Durchstechflascheenthält 1000 mg Prednisolon-21-hydrogensuccinat-Natrium (entsprechend 747,0 mg Prednisolon). 1 Lösungsmittelampulle enthält 10 ml Aqua ad injectionem. Anwendungsgebiete: - Anaphylaktischer Schock (nach primärer Epinephrininjektion). - Lungenödem durch Inhalationtoxischer Substanzen wie Chlorgas, Isocyanate, Schwefelwasserstoff, Phosgen, Nitrosegas, Ozon; ferner durch Magensaftaspiration und durch Ertrinken. - Schwerer akuter Asthmaanfall. - Hirnödem, ausgelöst durch Hirntumor, neurochirurgische Eingriffe, Hirnabszess, bakterielle Meningitis. - Abstoßungskrisen nach Nierentransplantation. - Parenterale Anfangsbehandlung ausgedehnter akuter schwerer Hautkrankheiten (Pemphigus vulgaris, Erythrodermie; gilt nicht für Solu-Dacortin 1 g). - Akute Blutkrankheiten: autoimmunhämolytische Anämie, akutethrombozytopenische Purpura. - Postmyokardinfarkt-Syndrom (Dressler-Syndrom) bei schwerer bzw. wiederholt aufgetretener Symptomatik nach einem Myokardinfarkt und wenn andere therapeutische Maßnahmen nicht ausreichend wirksam sind (gilt nicht für Solu-Dacortin 250 mg und 1 g). - Schwere Infektionskrankheiten, toxische Zustände (z.b. Typhus), nur neben entsprechender antiinfektiöser Therapie. - Akute Nebennierenrindeninsuffizienz: Addison-Krise. - Pseudokrupp. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Prednisolon. Pharmakotherapeuti sche Gruppe: Glukokortikoide, ATC-Code: H02AB06. Liste der sonstigen Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Merck Gesellschaft mbh, Zimbagasse 5, 1147 Wien. Verschreibungspflicht / Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Weitere Informationen zu den Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: Dezember 2006 Aprednislon 5 mg - Tabletten. Aprednislon 25 mg - Tabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Aprednislon 5 mg - Tabletten: Eine Tablette enthält 5 mg Prednisolon und 94,13 mg Lactose-Monohydrat. Aprednislon 25 mg - Tabletten: Eine Tablette enthält 25 mg Prednisolon und 155,3mg Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Aprednislon ist bei allen Krankheiten angezeigt, die auf eine systemische Glucocorticoidtherapie ansprechen. - Rheumatische Krankheiten: Rheumatisches Fieber, Carditis rheumatica (Endo-, Myo-, Peri- und Pancarditis rheumatica), chronische Polyarthritis (rheumatoide Arthritis), einschließlich Sonderformen wie Felty-Syndrom, Still-Syndrom, akute Schübe bei Morbus Bechterew (Spondylarthritis ankylopoetica), Reiter-Syndrom (urethrokonjunktivo-synoviales Syndrom). - Schwere Formen von allergischen Krankheiten: Asthma bronchiale, Pollenallergie, Urtikaria, Rhinitis vasomotorica, Arzneimittelreaktionen; - Colitis ulcerosa (mit Vorsicht, Perforationsgefahr!). - Hautkrankheiten: Neurodermitis, generalisiertes Ekzem, Dermatitis exfoliativa, Erythrodermie, Pemphigus vulgaris, Erythematodes disseminatus und visceralis, Dermatitis herpetiformis. - Nierenkrankheiten: Nephrotisches Syndrom. - Gefäßkrankheiten: Periarteriitis nodosa, Arteriitis temporalis (Riesenzellenarteriitis Horton). - Augenkrankheiten: Entzündliche und allergischhyperergische Prozesse, wie okuläre Myositis, therapieresistente Keratitis, (Epi-) Skleritis, Iritis und Iridozyklitis mit Gefahr der Komplikation, Chorioretinitis, Retinitis (außer Periphlebitis retinae) und Neuritis nervi optici, sympathische Ophthalmie und Zoster ophthalmicus (erst nach Abklingen der virämischen Phase, d.i. am Ende der 2. Krankheitswoche). - Endokrine Störungen: Substitutionstherapie (entweder mit natürlichen Glucocorticoiden oder bei synthetischen Glucocorticoiden mit schwacher Mineralkortikoidwirkung in Kombination mit einem Mineralkortikoid) bei primärer chronischer (Addison-Krankheit) und sekundärer Nebennieren-Insuffizienz (Sheehan- Syndrom). Hemmtherapie bei adrenogenitalem Syndrom (AGS). - Blut- und maligne Systemkrankheiten: Hämolytische Anämie, Agranulozytose, Purpura thrombocy-topenica (Morbus Werlhof), vaskuläre Purpura (Purpura Schoenlein-Henoch), aplastische Anämie, Panmyelophthise, akute Lymphoblasten- und undifferenzierte Leukämie, Lymphogranulomatose (Morbus Hodgkin), Lympho- und Retikulosarkom, Lymphoblastomatose Brill-Symmers, Osteomyelosklerose. - Toxische Zustände bei Infektionskrankheiten (jeweils nur in Ver bin dung mit spezifisch wirkenden Chemotherapeutika). Schwere Staphylokokkeninfektion, Typhus und paratyphöse Krankheiten, Grippepneumonie; schwere, zu Gangrän neigende Pyodermien. - Lungenkrankheiten: Morbus Boeck (Sarkoidose), chronischspastische Bronchitis und chronische Emphysem-bronchitis, wenn andere therapeutische Maßnahmen nicht ausreichen. Hamman-Rich-Syndrom (diffuse progressive interstitielle Lungenfibrose). - Tuberkulose: vor allem, wenn Exsudation, übermäßige entzündliche und proliferative Reaktionen oder Toxinbildungen trotz ausreichender Gabe von Chemotherapeutika nicht beherrscht werden können. - Maligne Tumoren (inkurable). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Prednisolon oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Für die kurzfristige Anwendung bei vitaler Indikation gibt es sonst keine Kontraindikationen. - akute Virusinfektionen (z. B. Herpes simplex, Herpes zoster, Poliomyelitis, Varizellen, Masern). - HBsAG-positive chronisch-aktive Hepatitis, - ca. 8 Wochen vor bis 2 Wochen nach Schutzimpfungen, - Lymphadenitis nach BCG-Impfung. - Systemische Mykosen. Bei länger dauernder Therapie: - Ulcus duodeni. - Ulcus ventriculi. - Schwere Osteoporose. - Schwere Myopathien (ausgenommen Myasthenia gravis). - Psychiatrische Anamnese. - Glaukom. - Poliomyelitis. Mit Totimpfstoffen (z.b. Influenza) kannauch während einer Corticoidtherapie geimpft werden, nicht dagegen mit Lebendimpfstoffen (Röteln, Masern, BCG, Polio, s.o.). Unter reiner Substitutionstherapie können Patienten sowohl Lebend- wie Totimpfstoffe erhalten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Glucocorticoide, ATC-Code: H2AB06. Liste der sonstigen Bestandteile: Aprednislon 5 mg - Tabletten: Lactose-Monohydrat, Cellulose, Amylum Solani, Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Croscarmellose Natrium. Aprednislon 25 mg - Tabletten: Lactose-Monohydrat, Siliziumdioxid hochdispers, Magnesiumstearat, Cellulosepulver, Polyvidon, Polyethylenglykol. Inhaber der Zulassung: Merck Gesellschaft mbh, Zimbagasse 5, 1147 Wien. Verschreibungspflicht / Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Weitere Informationen zu den Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: September

19 OEGR_Programm_ :57 Uhr Seite 19 ZUFAHRTSPLAN Messecongress I Nord Messeplatz 1, 8010 Graz Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien

20 OEGR_Programm_ :57 Uhr Seite 20 wieder mobil mit... Seractil SER Seractil forte Stück g r e e n b o x Seractil forte die Kraft gegen Schmerz und Entzündung Seractil forte 400 mg-filmtabletten. Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 400 mg Dexibuprofen. Hilfsstoffe: Tablettenkern: Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Calcium, hochdisperses Siliciumdioxid, Talk. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Glyceroltriacetat, Talk, Macrogol Anwendungsgebiete: Akute und chronische Arthritis, wie chronische Polyarthritis (rheumatoide Arthritis) und andere; Arthrosen; entzündliche rheumatische Erkrankungen, wie Morbus Bechterew, Weichteilrheumatismus; zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen, schmerzhaften Schwellungen oder Entzündungen, wie nach Verletzungen oder Operationen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Dexibuprofen bzw. Ibuprofen oder gegen einen anderen der Bestandteile; hämorrhagische Diathese; bestehende Magen-Darm-Ulzera. Pharmakotherapeutische Gruppe: Nichtsteroidale antiinflammatorische und antirheumatische Stoffe, Propionsäurederivate, ATC-Code: M01AE14. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Packungsgrößen: 10, 30, 50 Stück. Kassenstatus: 10, 50 Stück: Green Box. Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn. Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Schwangerschaft und Stillperiode sowie Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung siehe Austria-Codex-Fachinformation.

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