LiMux: Freie Software und Offene Standards für München
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- Elizabeth Eike Beck
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1 LiMux: Freie Software und Offene Standards für München Florian Schießl, Communication & Community Opensourceday, Innsbruck, 28. Mai 2010
2 München 1,3 Mio Einwohner Drittgrößte Stadt in DE Zwölftgrößte Stadt der EU Deutschlands IT-Zentrum Seite 2
3 Agenda LiMux: Historie, Entscheidungen, Kosten, Status Die Umstellung zu ODF und OpenOffice.org LiMux Basisclient und Fachverfahren Wir sind nicht alleine Weitere Informationsquellen Seite 3
4 Die IT der Münchner Stadtverwaltung Zahlen und Fakten Beschäftige PC-Arbeitsplätze IT-Beschäftige 51 Betriebsstandorte 21 eigenständige IT-Bereiche 134 Mio Euro IT-Ausgaben (2008) Seite 4
5 Das ist LiMux Ziele der Stadt München Unabhängigkeit und mehr Flexibilität bei Software- und Architekturentscheidungen Steuergelder sinnvoll und nachhaltig einsetzen Stärkung des IT-Standortes Entscheidungen des Stadtrates Freie Software und offene Standards für die PCs der Stadtverwaltung Plattformoffene Fachanwendungen bei künftigen Beschaffungen Seite 5
6 Das Projekt LiMux im Überblick VorüberFeinVorüber- VorVorFeinlegungen studie konzept legungen studie konzept Setup Setup Customizing Customizing Prototyping Prototyping Seite OfficeOfficemigration migration FlächenFlächenrollout rollout Pilotierung Pilotierung Optimierung Optimierung
7 Agenda LiMux: Historie, Entscheidungen, Kosten, Status Die Umstellung zu ODF und OpenOffice.org LiMux Basisclient und Fachverfahren Wir sind nicht alleine Weitere Informationsquellen Seite 7
8 Die Umstellung auf OpenOffice.org Alle PC-Arbeitsplätze nutzen OpenOffice.org Open Document Format ist das Standardformat 40% Konsolidierungsrate für Office Vorlagen/Makros Weitere Installationen in den Schulen Seite 8
9 Ausgangssituation und Ziele der Officeumstellung Herausforderungen Mehr als Vorlagen Anbindung an Fachsoftware Wissensaufbau notwendig Aufträge Konsolidierte Umstellung der Vorlagen und Formulare Schaffung einheitlicher technischer und organisatorischer Standards Seite 9
10 Das erweiterte Office-Supportzentrum... als Kompetenzzentrum und Kundenschnittstelle Erfassung, Bewertung, Planung, Konsolidierung Koordinierung und Umsetzung Hilfe zur Selbsthilfe Ergebniskontrolle und QA Seite 10
11 Umsetzung nötig? MAKRO Microsoft Office Nein Keine Umsetzung Ja Workflow-Analyse Wollmux? Nein Ja Wollmux (Briefkopf, Vorlagen, Textbausteine) Web? Ja Webanwendung (KOI, PHP) Nein OOMakro? Nein Java-Makro Seite 11 Ja Allg. Nutzen? Nein Ja Makro in zentraler Bibliothek Makro in Vorlage
12 Der WollMux als unsere Leitapplikation Vorlagen in einem einheitlichen Erscheinungsbild und Briefkopfsystem Formularsystem Textbausteinsystem Komfortfunktionen und Seriendruckfunktionen. Abbilden von Fachverfahren Freie Software: Seite 12
13 Die 3 Stufen der Umsetzungsphase Stufe 1: OpenOffice.org Installation ODF empfangen und bearbeiten MS Office noch Standard Stufe 2: Kernmigration Vorlagen sind umgestellt ODF ist Standard Mitarbeiter sind geschult MS Office für spezifische Fachverfahren Stufe 3: Deinstallation MS Office Seite 13
14 Interoperabilität 1. PDF für Dokumente nach außen 2. Zur Bearbeitung wird ODF verwendet 3. Wenn Probleme, dann mit Kommunikationspartner sprechen Seite 14
15 Interoperabilität durch offene Formate und Standards Seite 15
16 Die Officemigration ist der erste Schritt um unabhängiger zu werden! Seite 16
17 Agenda LiMux: Historie, Entscheidungen, Kosten, Status Die Umstellung zu ODF und OpenOffice.org LiMux Basisclient und Fachverfahren Wir sind nicht alleine Weitere Informationsquellen Seite 17
18 Münchens Basisclient und die Fachanwendungen Pilotphase für den Client beendet Linux Desktops (20%) 7 Migrationsbereiche vollständig umgestellt (33%) Review und Optimierungsphase Roll out Seite 18
19 Ausgangssituation des LiMux Basisclient Anforderungen Infrastruktur Infrastruktur&&Architektur Architektur standardisieren standardisieren Situation vor LiMux Unterschiedliche UnterschiedlicheVerzeichnisdienste Verzeichnisdienstezum zum Benutzerand Systemmanagement Benutzer- and Systemmanagement Unterschiedliche UnterschiedlicheLösungen Lösungenzur zursoftwareverteilung Softwareverteilung Unterschiedliche UnterschiedlicheProdukte Produkteals alsfileservice Fileservice Software Softwarekonsolidieren konsolidieren&& standardisieren standardisieren Fachverfahren Fachverfahren(z.B. (z.b.kfz-zulassung) KFZ-Zulassung) Kaufsoftwareprodukte Kaufsoftwareprodukte(z.B. (z.b.html, HTML,Grafik) Grafik) Prozesse Prozessestandardisieren standardisieren Unterschiedliche UnterschiedlicheServiceService-und undsupportprozesse Supportprozesse Seite 19
20 Migrationsszenarien für Fachverfahren webbasierte webbasierte Umsetzung Umsetzung Migrationslösungen plattformunabhängige plattformunabhängige Clientanwendungen Clientanwendungen (z.b. (z.b. Java) Java) Zwischenlösungen Linux Linux ++ Terminalserver Terminalserver Linux Linux ++ Virtualisierung Virtualisierung (VMWare) (VMWare) // Laufzeitumgebung Laufzeitumgebung (Wine) (Wine) Windows-Übergangslösung Windows-Übergangslösung Seite 20
21 Nach Pilotierung folgt Optimierung Vorbereitung des Flächenrollouts Technische Standardisierung Optimierung des Releaseprozesses Integration der Dienststellen in Anforderungs- und Testmanagement Fokus Endanwender Seite 21
22 Agenda LiMux: Historie, Entscheidungen, Kosten, Status Die Umstellung zu ODF und OpenOffice.org LiMux Basisclient und Fachverfahren Wir sind nicht alleine Weitere Informationsquellen Seite 22
23 Zusammenarbeit Seite 23
24 Das OSS CC des Bundes - Seite 24
25 Das Open Source Observatory and Repository (OSOR) Seite 25
26 Agenda LiMux: Historie, Entscheidungen, Kosten, Status Die Umstellung zu ODF und OpenOffice.org LiMux Basisclient und Fachverfahren Wir sind nicht alleine Weitere Informationsquellen Seite 26
27 Wir sind auf dem richtigen Weg... Seite 27
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit / limux / wollmux limux@muenchen.de Identi.ca/Twitter: planetlimux Seite 28 Bernd Römmelt Tourismusamt München
LiMux: Freie Software und Offene Standards für München
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