Die Rauchfreie Schule. Gemeinsam gegen das Rauchen

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1 Die Rauchfreie Schule. Gemeinsam gegen das Rauchen Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheitssoziologie Bericht der Evaluation Mag. Dr. Wolfgang Dür, Dr. Kristina Fürth Ludwig Boltzmann Gesellschaft Abschlussveranstaltung des Projektes Wien, Institut für Soziologie Universität Wien

2 Pinocchios Nase ist ein Lügendetektor. Pinocchio. Siegfried Anzinger, 1983/2004 Übermalung einer s/w-tintenstrahldrucker- Reproduktion mit Wasserfarben; Original: Gouche auf Papier, 120 x 70 cm

3 Anteil der 11- bis 15-jährigen Schüler/innen in Österreich, die schon einmal eine Zigarette geraucht haben, dargestellt nach dem Geschlecht Angaben in % Jahre 13 Jahre 15 Jahre Burschen Mädchen Experimentierraucher/innen Quelle: WHO-HBSC- Survey 2002

4 Raucherprävalenz bei 15-jährigen Knaben und Mädchen in Österreich (%) jeden Tag 20 Wie oft rauchst du derzeit Tabak? 25 mehrmals wöchentlich gelegentlich 60 nie 50 Knaben Mädchen Quelle: WHO-HBSC- Survey 2002

5 Entwicklung des Anteils der täglich Raucher- Innen unter den 15-Jährigen in Österreich Quelle: WHO-HBSC-Survey 1986, 1990, 1994, 1998, % 25% 20% 15% 10% Knaben Mädchen 5% 0% Quelle: WHO-HBSC- Survey 2002

6 Austria Hungary France Germany England elgium Flem Finland Norway Latvia Jugendliche, die zumindest einmal wöchentlich oder öfter rauchen im internationalen Vergleich Ireland Scotland Switzerland Wales thern Ireland Quelle: HBSC-Survey 2001/02, Currie et al Poland Denmark Slovakia Canada Russia Sweden Czech Rep. USA Greece Israel Estonia Portugal Mit der Summe aus Knaben und Mädchen führt Österreich die Liste an Lithuania Mädchen Knaben

7 Anteile der 15-jährigen Mädchen, die täglich an folgenden Orten rauchen, in 8 EU-Ländern Die Schule ist ein bevorzugter Ort, um zu rauchen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% % 0% Österreich Dänemark Finnland Deutschland Norwegen Schottland Wales zu Hause bei FreundInnen zu Hause an öffentlichen Orten während der Schulzeit Quelle: Biomed-II-CAS 2001

8 Anteile der 15-jährigen Knaben, die täglich an folgenden Orten rauchen, in 8 EU-Ländern Die Schule ist ein bevorzugter Ort, um zu rauchen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% % 0% Österreich Dänemark Finnland Deutschland Norwegen Schottland Wales zu Hause bei FreundInnen zu Hause an öffentlichen Orten während der Schulzeit Quelle: Biomed-II-CAS 2001

9 Schulklima und Rauchen Anteil der täglich rauchenden Jugendlichen nach dem Grad der Schulzufriedenheit, des Schulerfolgs und der Hilfe durch Lehrer/innen sehr gut gut nicht so gut gar nicht Schule gefällt Schulerfolg ist Lehrer helfen

10 Effektivität der Tabakprävention in der Schule reine Informationsarbeit Effekt auf Raucherprävalenz ist relativ gering, weil Information nicht direkt in Verhalten umgesetzt wird; sie ist aber notwendig und kosteneffektiv (Secher- Walker et al. 1997, Snowden&Arblaster 2001, 2004). Positive Information ist erfolgreicher als negative Warn- und Abschreckungsmethoden (Künzel-Böhmer et al. 1993). Rauchererziehung Klassen- oder Schulprojekte zur Rauchererziehung sind kurzfristig effektiv, aber nicht nachhaltig (Hwang et al. 2004) Life-skill-Programme komplexe Schulprogramme sind nicht nachhaltig & haben wenig Evidenz, wenn nicht mit sozialen Faktoren kombiniert (Thomas 2004, Valdivia et al. 2004; Petersen 2000 Hutchinson Smoking Prevention Programme). Komplexer Settingansatz, z.b. Rauchfreie Schule reduziert die Raucherprävalenz (Vorbildwirkung!), wenn Einhaltung kontrolliert wird (Currie et al. 2002, Wold et al. 2004)

11 Empfehlungen (Centre for Diseases Control, 1994; Raczynski & DiClemente 1997, Snowden 2003, Hwang et al. 2004) Schulregel gegen das Rauchen und Kontrolle Mehr-Komponenten-Interventionen Information Life skill-programme Training für Lehrer/innen Bereitstellung von Entwöhnungsprogrammen Einbindung der Eltern Unterstützung der Schulaktivitäten durch die Gemeinde und Massenmedien Jährliche Wiederholung der Maßnahmen

12 Prinzipien des Projektes Die rauchfreie Schule Diskussions- und Entscheidungsprozess für die rauchfreie Schule Beteiligung von Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern Nicht die Raucher werden bekämpft, sondern das Rauchen im Kontext der Schule Konsensorientierung Sozialverträglicher Umgang mit Konflikten Stufenweises Vorgehen zur Entwicklung der Rahmenbedingungen (Schulklima, Informationsstand, Entscheidungskultur der Schule)

13 Erfolgsbilanz 94 Schulen waren angemeldet 58 Schulen haben mitgemacht spitze bedingungslos rauchfrei (12%) 7 fast am Ziel eingeschränkt rauchfrei (29%) 17 sehr gut Schulprojekte (19%) 11 gut Klassenprojekte (22%) 13 ohne Wertung Projekt abgebrochen (17%) 10 Summe 58

14 Teilerfolge der Schulprojekte Fächer- und klassenübergreifend, Intervention in die Schulkultur Bewusstsein zum Thema Rauchen erhöht 91 Anzahl der Raucher/innen verringert 75 gelernt klassenübergreifende Projekte durchzuführen 73 Wahrscheinlichkeit erhöht rauchfrei zu werden Prozent

15 Schulen mit einer eingeschränkten Rauchfrei-Regel Die meisten haben von Beginn an eine eingeschränkte Rauchfrei-Regel angestrebt 3/4 wollen diese jedoch später weiterentwickeln und die Einschränkungen schrittweise abschaffen Einschränkungen sind: Örtliche Ausnahmen (definierter Raucherhof; n = 13) Gruppenweise Ausnahmen (nur Schüler/innen; n = 1) Örtliche und gruppenweise Ausnahmen (nur Schüler/innen, Raucherhof, Raucherpass; n= 3)

16 Schulen mit einer eingeschränkten Rauchfrei-Regel Warum eingeschränkt? strenges Durchsetzen gegen Raucher/innen 58 Widerstand der Schüler/innen 46 Vermeidung Raucher/innen- Nichtraucher/innenkonflikt 42 Ressourcenknappheit Widerstand der Lehrer/innen Widerstand der Schulleitung Die Schulen wollten sich nicht mit aller Strenge gegen die Raucher/innen durchsetzen! Widerstand der Eltern 0 Ressourcen und Widerstand der Lehrer/innen spielen kaum eine Rolle Prozent

17 Erfolgsbedingungen der Rauchfrei- Schulen inbindung der Schüler/innen Interesse der Schulpartner Einbindung der Eltern partizipativen Prozessgestaltung verfügbaren Ressourcen demokratischen Entscheidungsprozess Unterstützung durch die Schulpartner Einbindung der Lehrer/innen Prozent eingeschränkt rauchfrei bedingungslos rauchfrei

18 Lerneffekte bei den Schulen Umgang mit Kontroversen Zusammenarbeit mit Eltern, Lehrer/innen, Schüler/innen interdisziplinarität Arbeiten Organisation solcher Projekte partizipativen Gestaltung solcher Projekte Prozent Schulprojekte eingeschränkt rauchfrei bedingungslos rauchfrei

19 Bewertung des Leitfadens wissenschaftliche Hintergründe Mythen Argumente für rauchfreie Schule Vorschlag Projektstruktur Merkmale Regel Formulare, usw. Merkmale Entscheidung CD-Rom Projektablauf, Durchführungsphasen Fragebogen PP-Präsentation Prozent gute Projektschulen sehr gute Projektschulen

20 Schlussfolgerungen Die Schulen sind einer Rauchfrei-Regel umso näher gekommen, je besser die Schulgemeinschaft eingebunden werden konnte Umgekehrt haben Schulen durch das Projekt für die partizipative Gestaltung der Schulgemeinschaft auch dazu gelernt Die Rauchfrei-Schulen haben v.a. für Konfliktmanagement dazu gelernt Klassen- und noch mehr Schulprojekte stellen als Information und Kulturentwicklung einen sinnvollen ersten Schritt dar Der Leitfaden wurde insgesamt als sehr nützlich bewertet Die Schulen waren umso erfolgreicher, je besser die vorgeschlagene Projektstruktur übernommen wurde

21 Studien des LBIMGS zum Nachlesen HBSC - Health Behaviour in Schoolaged Children CAS Control of Adolescent Smoking GAT Gender and Tobacco Die rauchfreie Schule

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