Thema: Auswirkungen der Digitalisierung auf gemeinnützige Organisationen im Kanton
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- Martin Waldfogel
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1 Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Regierungspräsident Stefan Kölliker Grusswort im Festsaal der Ortsbürgergemeinde St.Gallen, 24. November 2018 Tag der Freiwilligen Kanton St.Gallen Thema: Auswirkungen der Digitalisierung auf gemeinnützige Organisationen im Kanton ES GILT DAS GESPROCHENE WORT Sehr geehrter Herr Präsident Hubertus Schmid Geschätzte Vertreterinnen und Vertreter der gemeinnützigen Organisationen Sehr geehrte Damen und Herren Ich bedanke mich ganz herzlich für die Einladung. Der Tag der Freiwilligen gehört ja mittlerweile zum festen Programmpunkt im Amtsjahr des Regierungspräsidenten. Sollten Sie jetzt aber daraus den Schluss ziehen, dass ich ausgerechnet am Tag der Freiwilligen unfreiwillig zu Ihnen gekommen bin, dann täuschen Sie sich. Im Gegenteil: Ich freue mich sehr, heute bei Ihnen sein zu dürfen. Ich möchte damit ein Zeichen der Wertschätzung setzen für die grossartige Arbeit, die Sie, geschätzte Damen und Herren, tagtäglich leisten. Die Regierung hat die Freiwilligenarbeit ja auch in ihrer Schwerpunktplanung fest verankert: Als eine von unseren Strategien im Zusammenhang mit den Herausforderungen des demografischen Wandels soll der generationenübergreifende Dialog unterstützt und die Freiwilligenarbeit gestärkt werden. Das freiwillige Engagement findet aber selbstverständlich noch in ganz vielen anderen Domänen statt. Und, wie viele Bereiche unserer Lebenswelt, ist auch die Freiwilligenarbeit von den Veränderungen, die durch die Digitalisierung ausgelöst werden, betroffen. Ich bin froh und finde es wichtig, dass Sie sich diesem Thema heute widmen möchten, denn in meiner Rolle als Vorsteher des Bildungsdepartementes setze ich mich ganz intensiv mit der Thematik auseinander.
2 Die Digitalisierung wird ja gemeinhin zu den aktuellen Megatrends gezählt. Dazu gehören unter anderem auch die fortschreitende Individualisierung und die Globalisierung. Dabei hängen diese drei Trends natürlich zu einem gewissen Grad zusammen oder verstärken sich sogar gegenseitig. Das Internet, beispielsweise, als Kern der Digitalisierung, hat paradoxerweise mit seiner Unmittelbarkeit gleichzeitig ein noch direkteres, globaleres Gemeinschaftsbewusstsein geschaffen und einen noch intensiveren Individualismus ermöglicht. Das Wunderbare am Web ist ja, dass sich jede und jeder von Daheim aus bequem, frei nach seinen Interessen und Hobbys, mit Gleichgesinnten in Kontakt setzen kann. Im Extremfall führt das aber auch zur Abkapselung von der direkten sozialen Umgebung, von unserer gesellschaftlichen und politischen Gemeinschaft. Dabei kommt noch ein weiterer Megatrend, nämlich die Flexibilisierung, dazu. Zum Teil selber ausgesucht, zum Teil, zum Beispiel aufgrund des globalisierten Arbeitsmarkts aufgezwungen, wollen und müssen wir unsere Lebensentwürfe immer flexibler gestalten. Einerseits geographisch, also wo und wie lange wir an einem Ort wohnen und leben. Andererseits aber auch persönlich, das heisst wie wir unser Leben individuell und familiär gestalten. Beide Aspekte tragen dazu bei, dass die Menschen immer mehr längerfristige Verbindlichkeiten meiden wollen. Ich denke, es ist die Kombination dieser Trends, die dazu beiträgt, dass die Suche nach Leuten, die sich in gemeinnützigen Vereinen einsetzen, immer schwieriger wird und weshalb die Mitgliederzahlen bei solchen Vereinen schweizweit eher abnimmt. In den letzten Jahren haben ja verschiedene Studien diese Entwicklung nachgezeichnet. 12 Hier finde ich es aber extrem wichtig anzumerken, dass dies nicht mit einem Rückgang an freiwilligem Engagement gleichzusetzen ist. Es handelt sich lediglich um die Art und Weise, wie sich die Leute aus eigenen Stücken an der Zivilgesellschaft beteiligen. An dieser Stelle kommt wieder das Internet ins Spiel, denn dort lassen sich extrem viele unterschiedliche Arten der freiwilligen Teilnahme entdecken. Man könnte sogar behaupten, dass das Internet ohne freiwillige Partizipation überhaupt nicht /5
3 funktionieren würde. Wir finden im Web Formen des Engagements wie das Mitschreiben an Wikipedia-Einträgen, das Veröffentlichen von Rezepten, das Hochladen von Video-Tutorials auf Youtube oder aber auch das Abgeben von Hotel- Ratings und das Kommentieren von News-Artikeln. All dies passiert meist ohne jegliches finanzielle Interesse wobei bei Online-Kommentaren natürlich auch mal gerne die negative Seite des Internets zum Vorschein kommt, was ich als öffentliche Person durchaus auch schon erfahren durfte. Es ist klar, dass diese Aktivitäten selbstverständlich eine andere Qualität haben als beispielsweise die Unterstützung von betagten Menschen oder die Mithilfe bei der Integration von Migranten. Doch es zeigt uns auf, dass die grundsätzlichen Voraussetzungen für Freiwilligenarbeit weiterhin in unserer Gesellschaft vorhanden sind und nicht durch etwa die aufgezählten Megatrends erodiert werden. Es sind dies nämlich erstens, das Bedürfnis nach Zugehörigkeit, welche trotz der wahrgenommenen Individualisierung weiterhin stark ist und im Internet gut beobachtet werden kann. Und zweitens, die grundlegende Motivation, etwas Sinnvolles für unsere Gesellschaft zu tun. Ich denke, dass es sowohl für die Politik als auch für die gemeinnützigen Vereine gilt, sich diese Entwicklungen vor Augen zu führen und entsprechende Schlüsse daraus zu ziehen. Wir können wenig gegen diese Megatrends ausrichten, aber wir können unser Vorgehen auf die neuen Umstände ausrichten. Etwa in dem wir ein zeitlich befristetes und projektbasierteres Engagement den Leuten ermöglichen. Damit kann man dem Bedürfnis der Leute nach Flexibilität und Mitgestaltung entgegenkommen. In der heutigen Zeit braucht es Aktionen, um die Leute besser abzuholen und um sie dazu zu bewegen, sich zu engagieren. Denn wie gesagt, wir sollten uns den Trends nicht unüberlegt entgegenstellen, sondern die Chancen in ihnen erkennen und das Beste aus ihnen zu machen. Ich versuche, dieser Denkweise auch als Vorsteher des Bildungsdepartementes nachzuleben. So ist sie auch der Grundgedanke bei der IT-Bildungsinitiative des Kantons St.Gallen: Wir wollen, dass St.Gallen und seine Menschen zu den Gewinnern der Digitalisierung gehört. 3/5
4 IT-Bildungsoffensive: Deshalb verfolgt der Kanton St.Gallen eine integrale Strategie in Form der «IT-Bildungsoffensive». Es sollen über 8 Jahre 75 Million Franken auf allen Stufen der Schul- und Ausbildung investiert werden, damit unsere nächste Generation bereit ist für die kommenden Herausforderungen. Dieses Vorhaben ist so in der Schweiz einzigartig und hat dadurch nationalen Vorbildcharakter. Die kantonale Abstimmung dazu wird am 10. Februar 2019 stattfinden. Dass die St.Gallerinnen und St.Galler so gut wie es geht für die Digitalisierung fit gemacht werden, ist unserer Ansicht nach zentral für unsere zukünftige wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit. Denn die Digitalisierung verändert auf grundlegende Weise unser Wirtschaftssystem und ihre Wertschöpfungsketten. Viele der heute wertvollsten und grössten Unternehmen sind erst in diesem Jahrhundert gegründet worden. Die Digitalisierung erlaubt es Firmen, viel direkter mit ihren Kunden in Kontakt zu treten. Dadurch wird vielen Zwischenhändlern ihr Geschäftsfeld abgegraben. Gleichzeitig erlaubt uns die Digitalisierung immer mehr die Welt und ihre Interaktionen zu quantifizieren und dadurch berechenbar zu machen. Und da der Markt dort aktiv wird, wo Dienstleistungen leicht verrechenbar sind, dringt er auch in immer neue Bereiche vor neue Geschäftsfelder entstehen. Und unsere Bevölkerung soll in der Lage sein, diese neuen Chancen zu nutzen. Leider können diese Entwicklungen aber auch das freiwillige, selbstlose Engagement untergraben. Denn wer will noch Leute gratis chauffieren, wenn er diese Dienstleistung einfach via die App von Uber verrechnen lassen kann? Oder wer lässt noch jemanden umsonst bei sich übernachten, wenn er seine Räumlichkeiten simpel über Airbnb anbieten kann? Doch auch hier gilt es meiner Ansicht nach, nicht zu lamentieren, sondern die positiven Seiten zu sehen. Die Aufgabenteilung zwischen dem Markt, dem Staat und der Zivilgesellschaft soll nicht als Konkurrenzsituation betrachtet werden. Vielmehr ergänzen sich diese Bereiche gegenseitig. Die gemeinnützigen Vereine sind heute ja auch weitestgehend nicht mehr für die Behebung von grundsätzlichen Missständen verantwortlich wie noch vor 200 Jahren. Vielmehr werden sie dort aktiv, wo sie Potenzial für ein Zutun an eine bessere Gesellschaft entdecken. Damit ist es oft die 4/5
5 Freiwilligenarbeit, welche als innovative Kraft, dem Markt und dem Staat die Verbesserungspotenziale aufzeigen. Ich denke, dass gerade in der Schweiz, wo das Subsidiaritätsprinzip und die starke Bürgerbeteiligung in Form der direkten Demokratie zu den Grundgedanken unseres politischen Systems gehören, das freiwillige Engagement auch weiterhin ein Grundpfeiler unserer Gesellschaft bleiben wird und sie damit auch verbessert und vorantreibt. Die St.Galler Regierung wird deshalb nicht müde werden, zu betonen, wie hoch unsere Anerkennung für Sie ist, geschätzte Damen und Herren. Mit Ihrem Engagement im Verein, in der Behörde, in der Kirche oder auch in Verwandtschaft und Nachbarschaft leisten sie einen Beitrag für das Funktionieren und den Zusammenhalt der Gesellschaft, welcher von unschätzbarem Wert ist. Damit sorgen sie für Lebensqualität und Wohlbefinden und bilden die Basis von einer solidarischen Gesellschaft. Für diesen grossartigen Einsatz gebührt Ihnen Hochachtung! Und ich weiss, dass ich im Namen der gesamten Kantonsregierung spreche, wenn ich Ihnen jetzt abschliessend dafür auch von Herzen Danke sage. 5/5
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