Stadt Soest. 5. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplanes Nr 76 "Neubaugebiet Endloser Weg" Übersicht M. 1 : 5000

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1 adt Soest 5. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplanes Nr 76 "Neubaugebiet Endloser Weg" Darstellung auf der Grundlage der Deutschen Grundkarte mit Genehmigung des Katasteramtes Soest vom Übersicht M. : 5000

2 9 5b 5a 7 5 2, c 8b 9a STDT SOEST 67 2a a Bartholdweg a a Katroper Weg 30 Soest Flur a Endloser Weg 22 5 W 0,4 23 II 24 E max. 2 Wo TH max. = 05,70 NHN FH max. =,70 NHN Lärmpegelbereich I TH = 05,25 NHN FH = 0,20 NHN TH = 04,6 NHN FH = 08,77 NHN Lärmpegelbereich II ,00 0,00 78 Poller 2,00 0,00, ,00 2, e 3a TH = 04,88 NHN FH = 09,74NHN 6 4 W 0,4 II E max. Wo TH max. = 06,0 NHN FH max. =2,0 NHN 4 98,47 TH = 04,78 NHN FH = 09,72 NHN b W 0,4 II max. Wo TH max. =06,20 NHN FH max. =2,20 NHN ,00 35,00 5,00 befahrbarer Wohnweg befahrbarer Wohnweg b 98,77 a a H 99,46 2,00 39 GGa ,00 99,8 W 0,4 III a max. 30 Wo TH= 09,00 FH=,90 34 m 5, ,73 67,50 40,00 98,77 3,60 97,23 3,00 2, TH = 03,8 NHN FH = 07,64 NHN , , ,00 r = ,96 TH = 0,92 NHN FH = 07,24 NHN ,8 48, ,00 97, ,50 2, ,00 3 3,00 2, TH = 03,03 NHN FH = 07,50 NHN 98,2 2 7b 7a 474 0,00 B 40 C 8, ,00 W 0,4 I E ,00 0, ,00 4,00,00 4,00 W 0,4 III o C W 0,4 III o 466 W 0,4 I ED max. 2 Wo TH max. =08,60 NHN FH max. =,60 NHN max. 2 Wo a a Lärmpegelbereich III 342 d d e 22 2,00 B,00 Bergenring c max. 2 Wo TH max. =07,70 NHN FH max. = 0,70 NHN b a 464 9d 465 Katroper Weg Lärmpegelbereich IV f f C K 0 W 0,4 III o max. 2 Wo TH max.=07,30 NHN FH max.=0,30 NHN c 9b 5. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplanes Nr. 76 der adt Soest Teinenkamp bt.adtentwicklung & Bauordnung

3 Rechtsgrundlagen. Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 244), zuletzt geändert durch rtikel des Gesetzes vom. Juni 203 (BGBl. I S. 548) 2. Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen -Landesbauordnung- (BauO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom. März 2000 (GV NRW S. 256), zuletzt geändert durch Gesetz vom 2. März 203 (GV NRW S. 42) 3. Verordnung über die usarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhaltes (Planzeichenverordnung PlanzV 90) vom 8. Dezember 990 (BGBl. I 99 S. 58), zuletzt geändert durch rtikel 2 des Gesetzes vom 22. Juli 20 (BGBl. I S. 509) 4. Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 4. Juli 994 (GV NRW S. 666 ff.), zuletzt geändert durch rtikel des Gesetzes vom 9. Dezember 203 (GV NRW S. 878) 5. Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung - BauNVO) in der Fassung vom (BGBl. I S. 32), zuletzt geändert durch rtikel 2 des Gesetzes vom. Juni 203 (BGBl. I S. 548) 6. Wasserhaushaltsgesetz (WHG) vom 3. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585), zuletzt geändert durch rtikel 2 und 4 des Gesetzes vom 7. ugust 203 (BGBl. I S. 354) 7. Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz - BImSchG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 7. Mai 203 (BGBl. I S. 274), zuletzt geändert durch rt. des Gesetzes vom 2. Juli 203 (BGBl. I S. 943) 8. Verordnung über Bau und Betrieb von Sonderbauten (Sonderbauverordnung SBauVO) vom 7. November 2009 (GV NRW S. 682) 9. Gesetz zum Schutz und zur Pflege der Denkmäler im Land Nordrhein-Westfalen (Denkmalschutzgesetz DschG) vom. März 980 (GV NRW S. 226, 76), zuletzt geändert durch das. ÄndG vom 6. Juli 203 (GV NRW S. 488) 0. Wassergesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landeswassergesetz LWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. Juni 995 (GV NRW S. 926), zuletzt geändert durch rtikel des Gesetzes vom 5. März 203 (GV NRW S. 33)

4 Festsetzungen, Zeichenerklärungen, Hinweise Festsetzungen gem. 9 BauGB Grenze des räumlichen Geltungsbereiches des Bebauungsplanes gem. 9 (7) BauGB rt der baulichen Nutzung gem. 9 () Nr. BauGB W llgemeine Wohngebiete gem. 4 BauNVO Zulässig sind:. Wohngebäude, 2. die der Versorgung des Gebietes dienenden Läden,sowie nicht störende Handwerksbetriebe, 3. nlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke. usnahmsweise können zugelassen werden:. Betriebe des Beherbergunggewerbes, 2. sonstige nicht störende Gewerbebetriebe, 3. nlagen für Verwaltungen, Die gemäß 4 (2) BauNVO genannten Nutzungen werden gemäß (5) BauNVO für unzulässig erklärt: 2. Schank- und Speisewirtschaften Die gemäß 4 (3) BauNVO genannten usnahmen werden gemäß (6) BauNVO für unzulässig erklärt: 4. Gartenbaubetriebe, 5. Tankstellen. Maß der baulichen Nutzung gem. 9 () Nr. und 2 BauGB I, II 0,4 0,6 o a E ED H Zahl der Vollgeschosse als Höchstgrenze gem. 6 (4) BauNVO Grundflächenzahl (GRZ) gem. 6 (2) BauNVO Geschossflächenzahl (GFZ) gem. 6 (2) BauNVO offene Bauweise gem. 22 () BauNVO abweichende Bauweise gem. 22 (4) BauNVO Es gilt die offene Bauweise, die Errichtung von Gebäuden über 50 m Länge ist zulässig. nur Einzelhäuser zulässig gem. 22 (2) BauNVO nur Einzel- und Doppelhäuser zulässig gem. 22 (2) BauNVO nur Hausgruppen zulässig gem. 22 (2) BauNVO

5 Höhe der baulichen nlagen gem. 6 (3 und 4) i.v.m. 8 BauNVO z.b. TH max.= 05,70 NHN z.b. FH max.= 0,70 NHN Traufhöhe Die Traufhöhe wird definiert als Schnittpunkt OK Dachhaut mit der ußenwand Unterer Bezugspunkt zur Bemessung der Traufhöhe ist Normalhöhennull (NHN) Firsthöhe Die Firsthöhe wird definiert als höchster Punkt des Dachabschlusses Unterer Bezugspunkt zur Bemessung der Firsthöhe ist Normalhöhennull (NHN) Überbaubare und nicht überbaubare Grundstücksfläche gem. 9 () Nr. 2 BauGB Überbaubare Grundstücksflächen gem. 9 () Nr. 2 BauGB Das ist der farblich so festgelegte und durch Baulinien und Baugrenzen begrenzte Teil des Baugebietes. Innerhalb der mit gekennzeichneten überbaubaren Grundstücksflächen ist ausschließlich die Errichtung von Balkonen zulässig. Diese dürfen die festgesetzten Baugrenzen nicht überschreiten. Nicht überbaubare Grundstücksflächen gem. 9 () Nr. 2 BauGB ellplätze, offene und geschlossene Garagen sowie Nebenanlagen gem. 4 BauNVO sind gem. 23 (5) BauNVO mit usnahme von Gartenlauben auf diesen Flächen nicht zulässig. Baugrenzen gem. 23 BauNVO Gebäude und Gebäudeteile dürfen diese Linie nicht überschreiten. Ein Vortreten von Gebäudeteilen in geringfügigem usmaß kann zugelassen werden. Rückwärtige, gartenseitige Baugrenzen können von eingeschossigen nbauten um bis zu 3 m auf höchstens insgesamt 6 m Breite überschritten werden.dies gilt nicht für Bereiche zwischen Baugrenzen und öffentlichen raßen bzw. Fuß- und Radwegen. Verkehrsflächen gem. 9 () Nr. BauGB Öffentliche Verkehrsfläche Verkehrsflächen besonderer Zweckbestimmung Verkehrsberuhigter Bereich raßenbegrenzungslinie, Begrenzung sonstiger Verkehrsflächen Bereich ohne Ein- und usfahrt

6 Öffentliche Grünflächen 9 () Nr. 5 und BauGB Spielplatz Flächen für das npflanzen von Bäumen, räuchern und sonstigen Bepflanzungen sowie Bindungen für Bepflanzungen und Flächen für die Erhaltung von Bäumen, räuchern und sonstigen Bepflanzungen gem. 9 () Nr. 25 a) und b) BauGB Flächen für das npflanzen gem. 9 () Nr. 25 a) BauGB uf den mit gekennzeichneten Flächen sind die festgesetzten ellplatzanlagen durch standortgerechte räucher oder Hecken dicht einzugrünen. B C Die mit B gekennzeichneten Flächen sind mit standortgerechten äuchern und sonstigen Bepflanzungen einzugrünen. Die mit C gekennzeichneten Flächen dienen der Eingrünung der Lärmschutzwand. Flächen mit Bindungen und für die Erhaltung gem. 9 () Nr. 25 b) BauGB uf den gekennzeichneten Flächen sind die vorhandenen Laubgehölze (Bäume und Großsträucher) zu erhalten. Sie sind dauerhaft zu unterhalten und bei bgang oder genehmigter Beseitigung des vorhandenen Bestandes in der darauf folgenden Pflanzperiode gleichartig zu ersetzen Hinweis: Die Flächen für das npflanzen und/oder die Flächen mit Bindungen und für die Erhaltung sind Doppelfestsetzungen und damit Teil der nicht überbaubaren Grundstücksfläche des jeweils festgesetzten Baugebietes. vorhandene zu erhaltende Bäume gem. 9 () Nr. 25 b) BauGB nlagen zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen im Sinne des Immissionsgesetz gem. 9 () Nr. 24 BauGB bgrenzung der Lärmpegelbereiche I - IV Lärmschutzwand H = 4,5 m Bezugspunkt für die Höhe ist die angrenzende Verkehrsfläche Bergenring Lärmschutzwand H = 4,5 m auf H = 2,5m absenkend Bezugspunkt für die Höhe ist die angrenzende Verkehrsfläche Katroper Weg bzw. Endloser Weg.

7 Zum Schutz vor Lärmeinwirkungen durch den raßenverkehr werden bei einer baulichen Errichtung oder baulichen Änderung von Räumen, die nicht nur zum vorübergehenden ufenthalt von Menschen bestimmt sind, unterschiedliche nforderungen an das Schalldämmmaß von ußenbauteilen gestellt. Zur Festlegung der erforderlichen Luftschalldämmung von ußenbauteilen gegenüber ußenlärm werden in der DIN 409 verschiedene Lärmpegelbereiche zugrunde gelegt, denen die vorhandenen oder zu erwartenden maßgeblichen ußenlärmpegel zuzuordnen sind. Für die ußenbauteile von ufenthaltsräumen sind unter Berücksichtigung der verschiedenen Raumarten bzw. Raumnutzungen die in der folgenden Tabelle aufgeführten nforderungen an die Luftschalldämmung einzuhalten: Lärmpegelbereich maßgeblicher ußenlärmpegel (siehe nhang B) Beurteilungspegel Tag erforderliches Schalldämmmaß erf. R' w,res in db ufenthaltsräume in Wohnungen Büroräume und ähnliches I bis 55 db() bis 52 db() 30 - II db() db() III 6-65 db() db() IV db() db() Der Umfang der durchzuführenden Lärmschutzmaßnahmen ergibt sich aus dem in der Planzeichnung eingetragenen Lärmpegelbereich gemäß DIN 409. Die Berechung des resultierenden Schalldämmmaßes R w,res hat nach DIN 409 zu erfolgen. Fenster von nachts genutzten Räumen (i.d.r. Schlaf- und Kinderzimmer) sind innerhalb der Lärmpegelbereiche III bis IV wenn sie sich in den zu den Lärmquellen (Bergenring) ausgerichteten Fassaden befinden zu Lüftungszwecken mit einer schalldämmenden Lüftungseinrichtung auszustatten. Das Schalldämmmaß von Lüftungseinrichtungen/Rollladenkästen ist bei der Berechung des resultierenden Schalldämmmaßes R w,res zu berücksichtigen. usnahmen können zugelassen werden. Von den vorgenannten Festsetzungen kann abgewichen werden, wenn im Rahmen eines Einzelnachweises nach DIN 409 ermittelt wird, dass durch die Errichtung vorgelagerter Baukörper oder sonstiger baulicher nlagen aufgrund der verminderten Lärmbelastung geringere nforderungen an den Schallschutz resultieren.

8 Sonstige Festsetzungen bgrenzung unterschiedlichen Maßes der Nutzung gem. 6 (5) BauNVO Umgrenzung von Flächen für Nebenanlagen, ellplätze, Garagen und Gemeinschaftsanlagen gem. 9 () Nr.4 und Nr. 22 BauGB Zweckbestimmung: Ga GGa Nur ellplätze zulässig Nur Garagen zulässig Nur Garagen und ellplätze zulässig Nur Gemeinschaftsgaragen zulässig Geh-, Fahr- und Leitungsrecht zugunsten der angeschlossenen Grundstücke gem. 9 () Nr. 2 BauGB max. 2 Wo Maximal zulässige nzahl von Wohnungen gem. 9 () Nr. 6 BauGB Bei Errichtung von Doppelhäusern auf unterschiedlichen Flurstücken bezieht sich die Festsetzung der maximal zulässigen Wohnungen auf beide Doppelhaushälften. Gestaltungsvorschriften gem. 9 (4) BauGB i.v.m. 86 BauONRW. In den mit GG gekennzeichneten Flächen sind nur offene Garagen (Carports) im Sinne des 8 (2) SBauVO zulässig. 2. Offene ellplätze sind nur in Rasenkammersteinen, Rasengittersteinen oder auf Fuge (mind.,5 cm) verlegtem Pflaster auszuführen und einzusäen. Hiervon ausgenommen sind die Zufahrten. 3. Die Dachneigung der Dächer der mit G sowie GG gekennzeichneten Flächen darf maximal 3 betragen. Die Dachflächen sind zu begrünen. Die Begrünung muss gem. der Richtlinie für die Planung, usführung und Pflege von Dachbegrünungen (7. usgabe 2008) der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung/Landschaftsbau e.v. erfolgen. 4. Die Dachneigung der mit max II festgesetzten Gebäude muss mit usnahme der außerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen zulässigen eingeschossigen nbauten zwischen betragen. 5. Die Dachneigung der mit max. III festgesetzten Gebäude muss mit usnahme der außerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen zulässigen eingeschossigen nbauten zwischen 2-23 betragen. 6. Die Hauptfirstrichtung muss entsprechend der Planzeichnung a usgeführt werden. 7. Bei der Errichtung von Pultdächern auf den mit 2 gekennzeichneten überbaubaren Grundstücksflächen muss die Traufseite entlang der nordöstlichen ußenwand angeordnet werden. Die Traufe darf nicht durch Dachaufbauten wie z.b. Zwerchhäuser unterbrochen werden.

9 Sonstige Darstellungen (keine Festsetzungen) Vorhandene Bebauung 25 Flurstücksnummer Soest Flur 6 Gemarkung, Flurbezeichnung Flurgrenze Grundstücksgrenzen und Grenzzeichen 8 5,00 Hausnummer Bemaßung geplante Grundstücksaufteilung Poller

10 Hinweise: Kampfmittelüberprüfung: Bei der Durchführung von Bauvorhaben ist darauf zu achten, ob der Erdaushub auf außergewöhnliche Verfärbungen hinweist oder verdächtige Gegenstände beobachtet werden. Ist dies der Fall, sind die rbeiten sofort einzustellen und der Kampfmittelräumdienst ist über die bteilung Bürger- und Ordnungsangelegenheiten der adt Soest zu verständigen. Regenwasserabfluss: Der bfluss des Regenwassers von Dach- und Hofflächen, die erstmals bebaut, befestigt oder erstmals an die öffentliche Kanalisation angeschlossen werden, ist entsprechend dem 5 Landeswassergesetz NW, soweit möglich, zu versickern, zu verrieseln oder in ein Gewässer einzuleiten. Eingriffe bei Bodendenkmalen: Bei Bodeneingriffen können Bodendenkmäler (kultur- und/oder naturgeschichtliche Bodenbefunde, d.h. Mauern, alte Gräben, Einzelfunde, aber auch Veränderungen und Verfärbungen in der natürlichen Bodenbeschaffenheit, Höhlen und Spalten, aber auch Zeugnisse tierischen und/oder pflanzlichen Lebens aus erdgeschichtlicher Zeit) entdeckt werden. Die Entdeckungen ist der adtarchäologie Soest (Tel.-Nr. 0292/ ), der Unteren Denkmalbehörde der adt Soest (Tel.-Nr. 0292/03-34) oder dem LWL rchäologie für Westfalen - ußenstelle Olpe (Tel.-Nr. 0276/93750) unverzüglich anzuzeigen und die Entdeckungsstätte mindestens drei Werktage in unverändertem Zustand zu erhalten ( 5 und 6 Denkmalschutzgesetz NW), falls diese nicht vorher von der Denkmalbehörde freigegeben wird. Behandlung von bfallablagerungen oder Bodenverunreinigungen bei Erdarbeiten: Sollten bei Erdarbeiten bfallablagerungen oder Bodenverunreinigungen festgestellt werden, ist die bteilung bfallwirtschaft/bodenschutz des Kreises Soest umgehend zu benachrichtigen. Die vorgefundenen bfälle bzw. verunreinigter Boden sind bis zur Klärung des weiteren Vorgehens gesichert zu lagern. rtenschutzreglungen: Im Zuge der Bauausführung ist etwaigen Hinweisen auf vorkommende Tier- und Pflanzenarten nachzugehen und in diesem Fall unverzüglich die Untere Landschaftsbehörde zu informieren und zu beteiligen. uslage von DIN Normen: Die DIN Normen, auf die in diesem Bebauungsplan Bezug genommen wird, werden im Rathaus II, Windmühlenweg 2, Soest, in der bt. adtentwicklung und Bauordnung während der allgemeinen Öffnungszeiten (Mo. Fr. von 8:30 2:30, Mo. Mi. von 4:00 6:00 und Do. von 4:00 7:30 Uhr) zur Einsichtnahme bereitgehalten.

11 Bußgeldandrohung: Gemäß 23 bs. Nr. 3 und bs. 2 BauGB handelt ordnungswidrig, wer einer in einem Bebauungsplan nach 9 bs. Nr. 25 Buchstabe b festgesetzten Bindung für Bepflanzungen und für die Erhaltung von Bäumen, räuchern und sonstigen Bepflanzungen sowie von Gewässern dadurch zuwiderhandelt, dass diese beseitigt, wesentlich beeinträchtigt oder zerstört werden. Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu 0.000,-- Euro geahndet werden. Gemäß 70 bs. Nr. 7 Landschaftsgesetz NW in Verbindung mit 2 bs. Baumschutzsatzung (BSS) der adt Soest handelt ordnungswidrig, wer vorsätzlich oder fahrlässig: a) geschützte Bäume entgegen den Verboten des 4 BSS und ohne usnahmegenehmigung oder Erteilung einer Befreiung nach 6 BSS entfernt, zerstört, schädigt oder ihren ufbau wesentlich verändert, b) der nzeigepflicht des 4 bs. 2 Satz 2 BSS nicht nachkommt, c) nordnungen zur Pflege zur Erhaltung oder zur sonstigen Sicherung gefährdeter geschützter Bäume gem. 5 bs. oder 2 BSS nicht Folge leistet, d) Nebenbestimmungen zu einer usnahmegenehmigung oder Erteilung einer Befreiung nach 6 BSS nicht erfüllt, e) seinen Verpflichtungen nach 7 oder 9 BSS nicht nachkommt, f) entgegen 8 bs. oder 3 BSS geschützte Bäume nicht in den Lageplan einträgt oder g) 8 bs. 2 Satz BSS zuwiderhandelt. Gemäß 7 bs. Landschaftsgesetz NW in Verbindung mit 2 bs. 2 Baumschutzsatzung (BSS) der adt Soest können Ordnungswidrigkeiten mit einer Geldbuße bis zu ,-- Euro geahndet werden. Gemäß 4 Denkmalschutzgesetz handelt ordnungswidrig, wer vorsätzlich oder fahrlässig die nzeige eines Bodendenkmalfundes nicht oder nicht rechtzeitig erstattet und entdeckte Bodendenkmäler oder Entdeckungsstätten nicht nach 6 bs. Denkmalschutzgesetz unverändert lässt. Ordnungswidrigkeiten können mit Geldbußen bis zu ,-- Euro geahndet werden.

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