Bebauungsplan Koslar Nr. 2a 2. vereinfachte Änderung

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1 Begründung und Umweltbericht Stadt Jülich Planungsamt

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Planungsvorgabe Anlass für die Aufstellung des Bebauungsplanes Abgrenzung und Beschreibung des Gebietes Darstellung des Flächennutzungsplanes 3 2. Planungsziele 3 3. Planungsrechtliche Festsetzungen Art der baulichen Nutzung Maß der baulichen Nutzung Bauweise, überbaubare Grundstücksflächen Pflanzgebote 4 4. Ver- und Entsorgung 4 5. Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen 5 6. Hinweise 5 7. Umweltbericht 6 2

3 1. Planungsvorgaben 1.1 Anlass für die Aufstellung des Bebauungsplanes Anstoß für die Neuordnung ist die Planungsabsicht eines privaten Planungsträgers das v. g. Grundstück im Bereich des vorhandenen Gartens mit einem maximal 1-geschossigen Einfamilienwohnhaus als altersgerechtes Wohnen zu bebauen. Erschlossen ist das Eckgrundstück über die Straßen "Bornstraße" sowie Am Waldeck, welche in die Jägerstraße übergeht. Das derzeitige Baufenster wird über die "Bornstraße" erschlossen. Der Planungs-, Umwelt- und Bauausschuss der Stadt Jülich hat auf Grundlage der 1, 2 Abs. 1 und 13 BauGB die Aufstellung des Bebauungsplanes (B- Plan) Koslar Nr. 2a, am beschlossen. 1.2 Abgrenzung und Beschreibung des Gebietes Das ca. 900 qm große Plangebiet befindet sich im Jülicher Stadtteil Koslar, Bornstraße 22 (Gemarkung Koslar, Flur 3, Flurstücke 623). Der räumliche Geltungsbereich des Plangebietes wird wie folgt begrenzt: - im Norden durch die "Bornstraße", - Im Osten durch das benachbarte Grundstück in der "Bornstraße", - im Süden durch ein benachbartes Grundstück, erschlossen von der "Jägerstraße", - im Westen durch die Straße "Am Walddeck". Das Gelände ist fast ebenflächig. 1.3 Darstellung des Flächennutzungsplanes Der rechtsverbindliche Flächennutzungsplan der Stadt Jülich weist für das Plangebiet eine Wohnbaufläche (W) aus. Die geplante Ausweisung eines Allgemeinen Wohngebietes entspricht der Darstellung im Flächennutzungsplan. 2. Planungsziele Das Plangebiet liegt im Innenbereich des Stadtteil Koslar. Der Bebauungsplan Koslar Nr. 02a, soll die planerischen Voraussetzungen für den Bau eines maximal 1-geschossigen Einfamilienwohnhaus als altersgerechtes Wohnen schaffen. 3

4 Da das Plangebiet die Kriterien des 13 BauGB eines Bebauungsplanes erfüllt, kann das entsprechende vereinfachte Verfahren durchgeführt werden. 3. Planungsrechtliche Festsetzungen 3.1 Art der baulichen Nutzung Entsprechend der wie vor beschriebenen Zielsetzungen ist vorgesehen, die Bauflächen im Geltungsbereich des Plangebietes als Allgemeines Wohngebiet (WA) festzusetzen. Ausnahmen nach 4 BauNVO, die diesen beabsichtigten Gebietscharakter sprengen, werden gemäß 1 Abs. 6, Nr. 1 BauNVO ausgeschlossen. Damit soll der vorhandene Charakter des Gebietes erhalten bleiben. 3.2 Maß der baulichen Nutzung Die Geschossigkeit wird auf maximal 1 Vollgeschosse begrenzt. Die Grundflächenzahl (GRZ) wird mit 0,4 festgesetzt. Dies entspricht der Obergrenze für Allgemeines Wohngebiet gemäß 17 Abs. 1 BauNVO. 3.3 Bauweise, überbaubare Grundstücksflächen Die überbaubare Grundstücksfläche wird durch Baugrenzen gefasst. Der Abstand der Baugrenzen zur den benachbarten Grundstückgrenzen beträgt 3,00 m. Durch die Festsetzung von einem weiteren definierten Baufeld von 10m Breite wird festgelegt, welche Bereiche von einer Bebauung mit Ausnahme von Nebenanlagen freizuhalten sind. Dadurch wird dem Charakter der vorhandenen baulichen Anlagen entsprechend der Gebäudestruktur gewährleistet. Bauliche Nebenanlagen wie Garagen, überdachte Stellflächen etc. sind außerhalb der Baugrenzen zulässig, um Freiraumflächen auf dem Grundstück zu nutzen. 4. Ver- und Entsorgung Versorgung Die vorhandene Medienversorgung innerhalb der bestehenden städtischen Straße " Am Waldeck " enthält alle zur Versorgung des Plangebietes erforderlichen Medien. 4

5 Regenwasser Niederschlagswasser von Grundstücken, die nach dem 1. Januar 1996 erstmals bebaut, befestigt oder an die öffentliche Kanalisation angeschlossen werden, ist gemäß 51 a Landeswassergesetz NRW zu versickern, zu verrieseln oder ortsnah direkt oder ohne Vermischung mit Schmutzwasser über eine Kanalisation in ein Gewässer einzuleiten, sofern dies ohne Beeinträchtigung des Wohls der Allgemeinheit möglich ist. Die grundsätzliche Pflicht zur ortsnahen Niederschlagswasserbeseitigung gilt nach der Stichtagsregelung in 51 a Abs. 1 LWG für Grundstücke, die nach dem erstmals bebaut, befestigt oder mit dem Schmutzwasser an die öffentliche Kanalisation angeschlossen werden. Da das Bebauungsplangebiet bereits seit den 1950er Jahren bebaut ist und die Entwässerung des Schmutz- und Regenwassers mittels Zuleitung in die öffentliche Kanalisation erfolgt, ist die Verpflichtung gemäß 51 a LWG NRW nicht gegeben. 5. Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen Bei dem Plangebiet handelt es sich um eine von Wohnbebauung umgebene Innenbereichsfläche. Störende Nutzungen sind in der Umgebung nicht vorhanden. Über die Existenz von Altlasten im Plangebiet ist nichts bekannt. 6. Hinweise Bodendenkmal Auf die 15 und 16 des Denkmalschutzgesetzes wird verwiesen. Beim Auftreten archäologischer Bodenfunde und Befunde ist die Gemeinde als Untere Denkmalschutzbehörde oder das Rheinische Amt für Bodendenkmalpflege, Außenstelle Nideggen, Tel / , Fax / , unverzüglich zu informieren. Bodendenkmal und Fundstelle sind zunächst unverändert zu erhalten. Kampfmittelbeseitigung Für den Planbereich sind Kampfmittelfunde nicht auszuschließen, so dass Kampfmittelüberprüfungen durchzuführen sind. Seit dem nimmt der Kampfmittelbeseitigungsdienst Anträge auf Überprüfung nur noch durch die kommunale Ordnungsbehörde entgegen. Daher ist vor jeglichem Baubeginn eine Überprüfung beim Ordnungsamt der Stadt Jülich zu beantragen. 5

6 Erdbebengefährdung Es wird auf die Bewertung der Erdbebengefährdung hingewiesen, die bei Planung und Bemessung üblicher Hochbauten gemäß den Technischen Baubestimmungen des Landes NRW zu berücksichtigen ist. Das Plangebiet ist der Erdbebenzone 3 und geologischer Untergrundklasse S zuzuordnen. Auf die Berücksichtigung der Bedeutungskategorien für Bauwerke gemäß der einschlägigen DIN-Norm und der entsprechenden Bedeutungsbeiwerte wird ausdrücklich hingewiesen. Die Erdbebengefährdung wird in der bauaufsichtlich weiterhin geltenden DIN- Norm durch die Zuordnung zu Erdbebenzonen und geologischen Untergrundklassen beurteilt, die anhand der Karte der Erdbebenzonen und geologischen Untergrundklassen der Bundesrepublik Deutschland 1 : , Bundesland Nordrhein-Westfalen (Geologischer Dienst NRW 2006) für einzelne Standorte bestimmt werden. 7. Umweltbericht Dieses Bauleitplanverfahren wird gemäß 13 BauGB (vereinfachtes Verfahren) durchgeführt. Im vereinfachten Änderungsverfahren wird gemäß 13 Absatz 3 von der Umweltprüfung nach 2 Absatz 4, von dem Umweltbericht nach 2a, von der Angabe nach 3 Absatz 2 Satz 2, welche Arten umweltbezogener Informationen verfügbar sind, sowie von der zusammenfassenden Erklärung nach 6a Absatz 1 und 10a Absatz 1 abgesehen. Daher ist ein Umweltbericht nicht erforderlich. 6

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