Bebauungsplan F 1 / 1 Ernst - von - Bayern - Straße

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1 STADT GESEKE Bebauungsplan F 1 / 1 Ernst - von - Bayern - Straße der Stadt Geseke Begründung Vorentwurf zur frühzeitigen Bürgerbeteiligung gemäß 3 (1) BauGB und Beteiligung Träger öffentlicher Belange gemäß 4 (1) BauGB Stadt Geseke Fachbereich III Stadtplanung und Dorfentwicklung

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Allgemeine Vorbemerkungen 2 2. Begründung Ziel Planungsrechtliche Situation Geltungsbereich Festsetzung durch Text Hinweise durch Text 6 3. Umweltbelange 7 4. Rechtsgrundlagen 7 5. Anlagen 7

3 1. ALLGEMEINE VORBEMERKUNGEN Bebauungspläne treffen als Ortssatzungen die rechtsverbindlichen Festsetzungen für die bauliche und sonstige Nutzung der Grundstücke und bilden die Grundlage für weitere zum Vollzug des Baugesetzbuches erforderliche Maßnahmen. Im Rahmen eines einfachen Bebauungsplanes können Festsetzungen zur Steuerung des Maßes der baulichen Nutzung im unbeplanten Ortsbereich getroffen werden. Im Geltungsbereich eines einfachen Bebauungsplanes gemäß 30 (3) BauGB ist ein Vorhaben zulässig, wenn es den Festsetzungen dieses Planes nicht widerspricht und die Erschließung gesichert ist. Darüber hinaus richtet sich die Zulässigkeit eines Vorhabens innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile weiterhin nach 34 BauGB. 2. BEGRÜNDUNG Aufgrund günstiger Baulandpreise und angemessener Verkehrsverbindungen erwerben immer mehr Bauträger und bauwillige Privatpersonen Bauland in Geseke. Dabei wird oftmals eine optionale Ausnutzung der Baugrundstücke gefordert, sodass so viele Wohneinheiten wie möglich verwirklicht werden. Die Folgen für die Gemeinde sind ein höherer Bedarf an Stellplätzen, der Verlust von Grünund Freiflächen auf dem Baugrundstück und unter Umständen eine unzureichende Kapazität der Erschließungsstraße. Eine Verdichtung der Bebauung kann dabei zu Problemen führen, wie beispielsweise zu einer Veränderung der ortstypischen Bau- und Siedlungsstruktur, einer Verschlechterung der Qualität des Wohnumfeldes oder zur Notwendigkeit einer Anpassung der Infrastruktur mit hohem Kostenaufwand. Weiterhin können sich Nutzungskonflikte ergeben. Die zunehmenden Bestrebungen, unbebaute Grundstücksteile im innerstädtischen Bereich mit möglichst hoher Ausnutzung zu bebauen, veranlassen die Stadt Geseke, die Entwicklung zu steuern und für den unbeplanten Innenbereich einen einfachen Bebauungsplan gemäß 30 BauGB aufzustellen Ziel Städtebauliches und übergeordnetes Ziel des vorliegenden Bebauungsplanes ist die Erhaltung und Fortführung der ortstypischen Bebauung in Einheit mit einer maßvollen Nachverdichtung, um die Wohnqualität auch im innerstädtischen Bereich zu erhalten. Um dies zu 2

4 erreichen, werden bauliche Vorhaben verträglich in die Ortsstruktur eingefügt, wie es in 34 (1) BauGB definiert ist. Dieser einfache Bebauungsplan quantifiziert die Begriffe des 34 (1) BauGB für den Geltungsbereich gemäß 30 (3) BauGB. Hierzu werden Festsetzungen zum Maß der baulichen Nutzung und Gestaltung sowie zur erforderlichen Anzahl von Stellplätzen je Wohneinheit auf dem Grundstück getroffen. Zur Begrenzung der baulichen Dichte wird die überbaubare Grundstücksfläche zur Erhaltung innerörtlicher Frei- und Grünflächen festgesetzt. Diese sind besonders für Kleinklima und Wohnqualität bedeutsam. Der Bebauungsplan wird damit aus dem Flächennutzungsplan entwickelt Planungsrechtliche Situation Regionalplan Im rechtskräftigen Regionalplan Arnsberg, Teilabschnitt Kreis Soest und Hochsauerlandkreis, ist die Fläche als Allgemeiner Siedlungsbereich (ASB) dargestellt. Somit gilt der Bebauungsplan als mit den Zielen der Raumordnung und der Landesplanung abgestimmt. 3

5 Regionalplan Arnsberg, Teilabschnitt Kreis Soest und Hochsauerlandkreis Auszug Stadt Geseke Flächennutzungsplan Im rechtswirksamen Flächennutzungsplan der Stadt Geseke ist der Geltungsbereich als Wohnbaufläche ( 1 (1) Nr.1 BauNVO) gekennzeichnet. W Auszug aus dem rechtswirksamen Flächennutzungsplan der Stadt Geseke 4

6 2.3. Geltungsbereich Geltungsbereich des Bebauungsplanes F 1 / 1 Ernst-von-Bayern-Straße der Stadt Geseke Der Geltungsbereich wird begrenzt durch die Ernst-von-Bayern-Straße im Westen, der Uekernstraße im Süden, der Westmauer im Osten sowie dem Calenhof im Nordosten Festsetzung durch Text In dem vorstehenden, unter 2.3 beschriebenen Geltungsbereich sind folgende Festsetzungen einzuhalten: Maß der baulichen Nutzung Es wird eine zulässige Zahl von mindestens zwei und maximal drei Vollgeschossen festgesetzt. Grundflächenzahl Die Grundflächenzahl (GRZ) wird bei der Nutzung Wohnbaufläche auf 0,4 festgesetzt ( 17 (1) BauNVO). 5

7 2.4.2 Überbaubare Grundstücksfläche gemäß 23 BauNVO Baugrenze Für den Geltungsbereich ist eine Baugrenze gemäß 23 (3) BauNVO festgesetzt, die den Bereich markiert, indem das Grundstück bebaut werden darf. Die Bebauung muss nicht zwingend an die Baugrenze heranreichen, sondern kann innerhalb des Baufensters unter Einhaltung der erforderlichen Abstandsflächen frei auf dem Grundstück positioniert werden. Gebäude und Gebäudeteile dürfen die Baugrenze nicht überschreiten. In den nicht überbaubaren Grundstücksflächen sind eingeschossige Nebenanlagen im Sinne des 15 BauNVO zulässig Stellplätze Pro Wohneinheit sind auf dem Grundstück mindestens 1,5 Stellplätze herzustellen und vorzuhalten. Für andere Nutzungen als Wohnen richtet sich die Anzahl der erforderlichen Stellplätze nach den Richtzahlen für den Stellplatzbedarf in NRW Gestaltungsvorschriften gemäß 9 (4) BauGB i.v. m. 86 BauO NW Dächer Zulässige Dachformen sind Satteldach, Krüppelwalmdach oder Zeltdach. Flachdach und Staffelgeschoss sind nicht zulässig. Zulässig ist die Dacheindeckung in einer Farbe mit einfarbigen Dachpfannen in den Farben Rot, Braun, Anthrazit und Schwarz, in Anlehnung an die vorhandenen Dächer der Umgebung. Glänzende oder spiegelnde Materialien sind zur Dacheindeckung nicht zulässig Hinweise durch Text Sofern eine Bebauung mit höherer Ausnutzung vorhanden ist, genießt diese Bestandsschutz. 6

8 3. UMWELTBELANGE Nach Vorgaben des Baugesetzbuches ist jeder neu aufzustellende, zu ändernde oder zu ergänzende Bauleitplan einer Umweltprüfung zu unterziehen. Die Durchführung einer Umweltprüfung sowie die Erstellung eines Umweltberichtes für den Bebauungsplan F 1/1 erfolgte durch das Büro für Landschaftsplanung Bertram Mestermann im Juli Der vollständige Umweltbericht ist den Anlagen zu entnehmen. Artenschutz Gemäß der Handlungsempfehlung des Landes NRW ist im Rahmen einer artenschutzrechtlichen Prüfung festzustellen, ob Vorkommen europäisch geschützter Arten im Plangebiet aktuell bekannt oder zu erwarten sind und bei welchen dieser Arten aufgrund der Wirkungen der Planänderung Konflikte mit artenschutzrechtlichen Vorschriften potenziell nicht ausgeschlossen werden können bzw. ob und welche Maßnahmen zur Vermeidung artenschutzrechtlicher Konflikte erforderlich werden. Der Artenschutzrechtliche Fachbeitrag ist ebenfalls durch das Büro für Landschaftsplanung Bertram Mestermann erstellt worden und ist den Anlagen zu entnehmen. 4. RECHTSGRUNDLAGEN 1. Baugesetzbuch (BauGB) 2. Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung BauNVO) 3. Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne zur Darstellung des Planinhaltes (Planzeichenverordnung PlanZV) 4. Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (Landesbauordnung BauO NRW) 5. Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) 6. Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) 7. Landeswassergesetz (LWG NRW) 5. ANLAGEN Umweltbericht zur Aufstellung des Bebauungsplanes F 1/1 Ernst-von-Bayern- Straße der Stadt Geseke Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag / Artenschutzprüfung zur Aufstellung des Bebauungsplanes F 1/1 Ernst-von-Bayern-Straße der Stadt Geseke 7

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