Entwurf. Stadt Lindenberg i. Allgäu. 1. Änderung des Bebauungsplanes "Westlicher Nadenberg Teil 2" Fassung vom
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- Sarah Schulze
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1 Entwurf Fassung vom Stadt Lindenberg i. Allgäu 1. Änderung des Bebauungsplanes "Westlicher Nadenberg Teil 2"
2 Inhaltsverzeichnis 1 Rechtsgrundlagen für die zusätzlichen und für die zu ändernden Inhalte 3 2 Zusätzliche bzw. gegenüber dem zu ändernden Plan anders lautende Planungsrechtliche Festsetzungen (PF) mit Zeichenerklärung 4 3 Gegenüber dem zu ändernden Plan anders lautende Bauordnungsrechtliche Vorschriften (BOV) gemäß 9 Abs. 4 BauGB mit Zeichenerklärung 7 4 Gegenüber dem zu ändernden Plan anders lautende Hinweise mit Zeichenerklärung 9 5 Satzung 10 Seite Seite 2
3 1 Rechtsgrundlagen für die zusätzlichen und für die zu ändernden Inhalte 1.1 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Gesetz vom (BGBl. I S. 1722) 1.2 Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 132), zuletzt geändert durch Gesetz vom (BGBl. I S. 1548) 1.3 Planzeichenverordnung (PlanZV) in der Fassung vom (BGBl. I 1991 S. 58), zuletzt geändert durch Gesetz vom (BGBl. I S. 1509); die im nachfolgenden Text zitierten Nummern beziehen sich auf den Anhang zur PlanZV 1.4 Bayerische Bauordnung (BayBO) in der Fassung der Bekanntmachung vom (GVBl. S. 588), zuletzt geändert durch Gesetz vom (GVBl. S. 296) 1.5 Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) in der Fassung der Bekanntmachung vom (GVBl. S. 796), zuletzt geändert durch Gesetz vom (GVBl. S. 458) Seite 3
4 2 Zusätzliche bzw. gegenüber dem zu ändernden Plan anders lautende Planungsrechtliche Festsetzungen (PF) mit Zeichenerklärung 2.1 Überschreitung der Grundfläche in dem Bereich D Die zulässige Grundfläche darf neben der in 19 Abs. 4 Satz 2 BauNVO getroffenen Vorschrift durch nicht vollflächig versiegelte Stellplätze und Zufahrten zu Stellplätzen und Garagen um weitere 20 % überschritten werden. ( 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB; 19 Abs. 4 BauNVO) 2.2 TH... m Traufhöhe als Höchstmaß; bezogen auf Meereshöhe; Bestimmung der TH: Schnittpunkt der Außenwand (außen) mit der Dachhaut (oben) des Hauptgebäudes. ( 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB; 16 Abs. 2 Nr. 4 u. 18 Abs. 1 BauNVO; siehe Nutzungsschablonen) 2.3 Baugrenze ( 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB; 23 Abs. 1 u. 3 BauNVO; Nr PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.4 Haupt-Firstrichtung für das Dach des Hauptgebäudes; die festgesetzten Firstrichtungen lt. Planzeichnung beziehen sich auf die jeweilige überbaubare Grundstücksfläche und sind dort an jeder Stelle zulässig. ( 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB; siehe Planzeichnung) Seite 4
5 2.5 Umgrenzung von Flächen für Garagen und Nebenanlagen Garagen und Nebenanlagen sind nur innerhalb dieser Flächen (und innerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen) zulässig. ( 9 Abs. 1 Nr. 4 BauGB; 12 BauNVO; Nr PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.6 Bauliche Anlagen außerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen bzw. außerhalb der Flächen für Garagen und Nebenanlagen soweit nicht als Verkehrs- oder Grünfläche festgesetzt Innerhalb des Geltungsbereiches sind außerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen und außerhalb der Flächen für Garagen und Nebenanlagen nur folgende bauliche Anlagen zulässig, soweit diese nicht als Verkehrs- oder Grünfläche festgesetzt sind: nicht überdachte Stellplätze Gartenhäuser, Schuppen, etc. mit einer Grundfläche bis max. 8,00 m² und einer max. Traufhöhe von 3,00 m Tiefgaragen, Tiefgaragenrampen und deren Zufahrten ( 9 Abs. 1 Nr. 4 BauGB; 12, 14 u. 23 BauNVO) WE Wohneinheiten Höchstzulässige Zahl der Wohnungen in Wohngebäuden; pro Gebäude gelten folgende Obergrenzen: Bereich A - : max. 2 Wohneinheiten ( 9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB; siehe Nutzungsschablonen) Bereich B - : max. 8 Wohneinheiten ( 9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB; siehe Nutzungsschablonen) Bereich C - : max. 2 Wohneinheiten ( 9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB; siehe Nutzungsschablonen) Bereich D - : max. 6 Wohneinheiten ( 9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB; siehe Nutzungsschablonen) Bereich E - : max. 2 Wohneinheiten ( 9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB; siehe Nutzungsschablonen) Seite 5
6 2.8 Bereich der 1. Änderung des Bebauungsplanes Die Inhalte des Bebauungsplanes "Westlicher Nadenberg Teil 2" (Fassung vom , Satzungsbeschluss am ) werden durch diese 1. Änderung des Bebauungsplanes "Westlicher Nadenberg Teil 2" ergänzt. Nunmehr anders lautende Inhalte ersetzen die bisherigen und von dieser Änderung betroffenen Inhalte vollständig. ( 9 Abs. 7 BauGB; siehe Planzeichnung) Seite 6
7 3 Gegenüber dem zu ändernden Plan anders lautende Bauordnungsrechtliche Vorschriften (BOV) gemäß 9 Abs. 4 BauGB mit Zeichenerklärung 3.1 Abstandsflächen Für die Abstandsflächen gelten grundsätzlich die Regelungen gemäß Art. 6 BayBO. Eine Ausnahme hiervon stellen die in der Planzeichnung dargestellten Grenzgaragen in den Bereichen C und D dar. Maßgebend ist hier die Baugrenze nach 15.3 PlanZV. Die Grenzgaragen dürfen eine mittlere Traufhöhe auf der Nachbargrenze (durchschnittliche Höhe über natürlichem Gelände) von 2,0 m nicht überschreiten. Die maximale Länge der Grenzgaragen beträgt 12,0 m. 3.2 Dachformen Im Plangebiet sind nur Satteldächer zulässig. Für Widerkehre und Zwerchgiebel sind darüber hinaus auch Flachdächer zulässig. Für Garagen sind darüber hinaus auch Pultdächer und nachhaltig begrünte Flachdächer zulässig. Neben der festgesetzten Dachform sind für deutlich untergeordnete Bauteile (z.b. Gauben, Eingangsüberdachungen etc.) andere Dachformen möglich. Dächer sind grundsätzlich mit Dachüberstand (konstruktiver Wetterschutz) auszuführen. (Art. 81 Abs. 1 Nr. 1 BayBO) ± 2 Dachneigung Winkel zwischen der Horizontalen und der Ebene des Daches (in Altgrad) als Mindest- und Höchstmaß; gilt für das Dach des Hauptgebäudes und für Widerkehre und Zwerchgiebel ab 3,00 m Breite (Außenkante Außenwand, sofern es sich um kein Flachdach handelt) sowie für geneigte Dächer von Garagen. Bei zulässigerweise errichtbaren Pultdächern gilt eine Dachneigung von Flachdächer weisen eine maximale Dachneigung von 3 auf. (Art. 81 Abs. 1 Nr. 1 BayBO; siehe Nutzungsschablonen) Seite 7
8 3.4 Widerkehre Widerkehre (gegenüber der Außenwand vorspringende Bauteile mit Firstrichtung quer zur Haupt-Firstrichtung) sind unter folgenden Voraussetzungen zulässig: zusammen mit anderen Dachaufbauten max. 40 % der betreff. Dachlänge max. Breite (gemessen von Außenkante Außenwand): 7,50 m max. ein Widerkehr pro Traufseite Mindestabstand (senkrecht gemessen) zum nächstgelegenen First des Hauptdaches: 0,50 m (Art. 81 Abs. 1 Nr. 1 BayBO) 3.5 Zwerchgiebel Zwerchgiebel (Bauteile mit Firstrichtung quer zur Haupt-Firstrichtung, welche die Traufe unterbrechen) sind unter folgenden Voraussetzungen zulässig: zusammen mit anderen Dachaufbauten max. 40 % der betreff. Dachlänge max. Breite (gemessen von Außenkante Außenwand): 7,50 m max. ein Zwerchgiebel pro Traufseite Mindestabstand zu Dachaufbauten 3,00 m Mindest-Abstand zum Giebel 4,00 m, gemessen von der Außenwand Mindestabstand (senkrecht gemessen) zum nächstgelegenen First des Hauptdaches: 0,50 m (Art. 81 Abs. 1 Nr. 1 BayBO) Seite 8
9 4 Gegenüber dem zu ändernden Plan anders lautende Hinweise mit Zeichenerklärung 4.1 Geplante Grundstücksgrenzen die so gekennzeichneten Grenzen stellen einen Vorschlag zur Aufteilung der Grundstücke dar; für die Grundstücksaufteilung im Bereich D (Hausgruppe mit bis zu 6 Reihenhaus-Elementen) ist kein Vorschlag dargestellt (siehe Planzeichnung) 4.2 FFB... FFB-Höhe im Erdgeschoss Empfohlene Fertigfußboden-Höhe im Erdgeschoss 4.3 Mit Geh-, Fahr-, oder Leitungsrechten belastete Fläche Eine Verlegung der Leitungen bzw. Kanäle, die sich im Bereich der mit einem Geh-, Fahr-, oder Leitungsrecht belasteten Fläche auf dem Grundstück mit der Fl.-Nr. 1473/24 befinden, ist in Abstimmung mit dem Leitungsberechtigten (hier: Abwasserverband Rothach) möglich. Seite 9
10 5 Satzung Auf Grund von 10 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Gesetz vom (BGBl. I S. 1722), Art. 23 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) in der Fassung der Bekanntmachung vom (GVBl. S. 796), zuletzt geändert durch Gesetz vom (GVBl. S. 458), Art. 81 der Bayerischen Bauordnung (BayBO) in der Fassung der Bekanntmachung vom (GVBl. S. 588), zuletzt geändert durch Gesetz vom (GVBl. S. 296), der Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 132), zuletzt geändert durch Gesetz vom (BGBl. I S. 1548) sowie der Planzeichenverordnung (PlanZV) in der Fassung vom (BGBl. I 1991 S. 58), zuletzt geändert durch Gesetz vom (BGBl. I S. 1509), hat der Stadtrat der Stadt Lindenberg i. Allgäu die 1. Änderung des Bebauungsplanes "Westlicher Nadenberg Teil 2" in öffentlicher Sitzung am... beschlossen. 1 Räumlicher Geltungsbereich Der räumliche Geltungsbereich der 1. Änderung des Bebauungsplanes "Westlicher Nadenberg Teil 2" ergibt sich aus deren zeichnerischem Teil vom Bestandteile der Satzung Die 1. Änderung des Bebauungsplanes "Westlicher Nadenberg Teil 2" besteht aus der Planzeichnung und dem Textteil vom in Verbindung mit den bisherigen Inhalten des Bebauungsplanes "Westlicher Nadenberg Teil 2" (Fassung vom , Satzungsbeschluss am ). Zusätzliche Inhalte ergänzen die bisherigen Inhalte. Nunmehr anders lautende Inhalte ersetzen die bisherigen und von der Änderung betroffenen Inhalte vollständig. Der 1. Änderung des Bebauungsplanes "Westlicher Nadenberg Teil 2" wird die Begründung vom beigefügt, ohne deren Bestandteil zu sein. 3 Ordnungswidrigkeiten Ordnungswidrig im Sinne des Art. 79 Abs. 1 Nr. 1 BayBO handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig den auf Grund von Art. 81 BayBO erlassenen örtlichen Bauvorschriften zuwider handelt. Zuwiderhandeln kann mit Geldbußen bis zu ,- (Fünfhunderttausend Euro) belegt werden. Seite 10
11 4 In-Kraft-Treten Die 1. Änderung des Bebauungsplanes "Westlicher Nadenberg Teil 2" tritt mit der ortsüblichen Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses in Kraft (gem. 10 Abs. 3 BauGB). Lindenberg i. Allgäu, den (Eric Ballerstedt, 1. Bürgermeister) (Dienstsiegel) Seite 11
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AZ 621.4164 Bebauungsplan Sportplatz Ludwigshafen Offenlage des Entwurfs 27.11. 27.12.2017 AZ 621.4164 SATZUNG der Gemeinde BODMAN-LUDWIGSHAFEN über den Bebauungsplan der Innenentwicklung Sportplatz Ludwigshafen
Stadt Bruchsal Bebauungsplan Karlsruher Straße
Anlage 1 Stadt Bruchsal Bebauungsplan Karlsruher Straße Stadt Bruchsal, Gemarkung Bruchsal Bebauungsplan Karlsruher Straße Inhalt INHALTSÜBERSICHT Teil A A I A - II A III Planungsrechtliche Festsetzungen
1. Planungsrechtliche Festsetzungen
Seite 1 1. Planungsrechtliche Festsetzungen 9 (1) BauGB und BauNVO 1.1 Art der baulichen Nutzung 9 (1) BauGB 1.1.1 Allgemeines Wohngebiet - Ausnahmen 4 BauNVO 1.1.2 Versorgungseinrichtungen 14 (2) BauNVO
Hinweise zum Bebauungsplan
Hinweise zum Bebauungsplan Interne Kurzbezeichnung Baug 128 Gemarkung Name des Plans Maulbronn Neuapostolische Kirche Vom 17.10.2012 In Kraft getreten am 25.10.2012 Art des Plans/rechtliche Qualität Qualifizierter
Stadt Baden-Baden Vorhabenbezogener Bebauungsplan Laisenberg, 7. Änderung
Stadt Baden-Baden Vorhabenbezogener Bebauungsplan Laisenberg, 7. Änderung Bürgerinformationsabend am 01.03.2016 GERHARDT.stadtplaner.architekten VORHABEN- UND ERSCHLIESSUNGSPLAN GERHARDT.stadtplaner.architekten
5. Änderung des Bebauungsplans Egelsee- Süd (östlicher Teil)
5. Änderung des Bebauungsplans Egelsee- Süd (östlicher Teil) im vereinfachten Verfahren gem. 13 Abs.6 Nr.11 BauGB Entwurf vom 06.11.2014 Stadt Schwandorf Stadt im Seenland Region Oberpfalz-Nord (6) Regierungsbezirk
Stadt Kerpen, Bebauungsplan HO 183/1.Änderung "Am Wahlenpfad ", Stadtteil Horrem. Textliche Festsetzungen (Ergänzung) Aufstellung: S.
Aufstellung: S. 1 A RECHTSGRUNDLAGEN Baugesetzbuch (BauGB) i.d.f. der Bekanntmachung vom 27.08.1997 (BGBL. I S. 2141, 1998 I, S.137), zuletzt geändert durch Artikel 21G vom 21.06.2005 (BGBL. I S. 1818)
Satzung der Stadt Nürnberg über die Tiefe der Abstandsflächen (Abstandsflächensatzung - AFS)
Satzung der Stadt Nürnberg über die Tiefe der Abstandsflächen (Abstandsflächensatzung - AFS) Vom 11. Juli 2016 Die Stadt Nürnberg erlässt auf Grund von Art. 6 Abs. 7 der Bayerischen Bauordnung (BayBO)
A n d e r B i e s e l h e i d e
Bebauungsplan Nr. 10 der Gemeinde Glienicke / Nordbahn A n d e r B i e s e l h e i d e (Textbebauungsplan) Satzung Begründung gemäß 9(8) BauGB Textliche Festsetzungen gem. 9 BauGB i.v.m. BauNVO und 89
ÖRTLICHE BAUVORSCHRIFTEN GEWERBEGEBIET I 5. ÄNDERUNG
zum Bebauungsplan der Innenentwicklung nach 13a BauGB im beschleunigten Verfahren GEWERBEGEBIET I 5. ÄNDERUNG Gemeinde Rielasingen Worblingen Gemarkungen Rielasingen und Worblingen INHALT A. RECHTSGRUNDLAGEN
ENTWURF, Stand A Textliche Festsetzungen für den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 1/05-13 "Schollstraße / Goerdelerweg"
Seite 1 von 9 ENTWURF, Stand 23.10.2015 A für den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 1/05-13 "Schollstraße / Goerdelerweg" 1. Bedingte Festsetzung nach 12 Abs. 3a BauGB (i.v.m. 9 Abs. 2 BauGB) Im Rahmen
2. Änderungssatzung zur Bausatzung für die Bebauung und. Unterhaltung bebauter und unbebauter Grundstücke in der Gemeinde Großkrotzenburg
2. Änderungssatzung zur Bausatzung für die Bebauung und Unterhaltung bebauter und unbebauter Grundstücke in der Gemeinde Großkrotzenburg Aufgrund der 6 und 7 der Hess. Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung
1. Planungsrechtliche Festsetzungen
Die Rechtsgrundlagen dieses Bebauungsplans sind: Das Baugesetzbuch (BauGB) Die Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes
Gemeinde Sandhausen Rhein-Neckar-Kreis. Satzung. über Örtliche Bauvorschriften zum Bebauungsplan Große Mühllach II
Gemeinde Sandhausen Rhein-Neckar-Kreis Satzung über Örtliche Bauvorschriften zum Bebauungsplan Große Mühllach II Aufgrund 74 Abs. 1 der Landesbauordnung (LBO) und 4 der Gemeindeordnung (GemO) für Baden-
Anlage 2. Stadt Soest. Bebauungsplan Nr. 123 C. Ingrid-Kipper-Weg" M. 1:500
Stadt Soest Bebauungsplan Nr. 123 C Ingrid-Kipper-Weg" M. 1:500 Anlage 2 Festsetzungen, Zeichenerklärungen, Hinweise Festsetzungen gem. 9 BauGB Grenze des räumlichen Geltungsbereichs der 1. Änderung des
MARKT WOLNZACH BEBAUUNGSPLAN Nr ÄNDERUNG, "AN DER GLANDERGASSE"
MARKT WOLNZACH BEBAUUNGSPLAN Nr. 88 3. ÄNDERUNG, "AN DER GLANDERGASSE" VERFASSER: DIPL. ING. FH ARCHITEKT UDO TALKE NELKENWEG 36 85283 WOLNZACH FON: 08442/95590-20 GEZ.: AM 05.05.2011 FAX: 08442/95590-21
Gemeinde Wernersberg. Bebauungsplan Bei der Kapelle 5. Änderung, im vereinfachten Verfahren gem. 13 Baugesetzbuch (BauGB) Bestandteil der Änderung
Gemeinde Wernersberg Bebauungsplan Bei der Kapelle 5. Änderung, im vereinfachten Verfahren gem. 13 Baugesetzbuch (BauGB) Bestandteil der Änderung - Planfestsetzung durch Zeichnung - Textteil Beigefügter
Fläche des räumlichen Änderungsbereiches des Bebauungsplanes
I. ZEICHNERISCHE FESTSETZUNGEN 1.822,83 m2 A. Änderungsbereich innerhalb des Bebauungsplanes Nr. 5 Breitbrunn West / Neu : Bebauungsplan. m 1:1000 Fläche des räumlichen Änderungsbereiches des Bebauungsplanes
Wohngebiet Neugartenweg Stadtteil Steinau
Allgemeine Informationen Teilweise bebaut 27 Bauplätze, davon noch 15 Bauplätze frei Entfernung zum Stadtzentrum Steinau: ca. 1,2 km Entfernung zum Bahnhof: ca. 2,6 km Entfernung BAB- Anschluss: 3,4 km
Stadt Villingen-Schwenningen. Schwarzwald-Baar-Kreis. Änderung Bebauungsplan Brotkörble I. in den Teilbereichen Flst.-Nr.
Villingen-Schwenningen Stadt Villingen-Schwenningen Schwarzwald-Baar-Kreis Änderung Bebauungsplan Brotkörble I in den Teilbereichen Flst.-Nr. 1039, 1040, 1041 Stadtbezirk Mühlhausen Textteil vom 13.07.2010
Textliche Festsetzungen
In Kraft getreten am 19.09.2014 Textliche Festsetzungen zum : 1 Textliche Festsetzungen gemäß 9 Baugesetzbuch (BauGB) 1.1 Zahl der Wohneinheiten Im gesamten Planbereich sind pro Hauseinheit (Einzelhaus)
Satzung der Gemeinde Molfsee, Kreis Rendsburg- Eckernförde über die 8. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 20
Übersichtsplan ohne Maßstab Satzung der Gemeinde Molfsee, Kreis Rendsburg- Eckernförde über die 8. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 20 Für das Grundstück 'Am Museum 2', südwestlich der Straßenkreuzung
Gauting Lkr. Starnberg
/0 / / Gemeinde / Bebauungsplan Zweigstraße a / / Gauting Lkr. Starnberg Mitterweg HsNr. / Nr. 0- / Stockdorf für den Baierplatz / Flur Nr., Gemarkung Gauting A / / / / 0 0 / / / / / / Planfertiger / Planungsverband
ORTSGEMEINDE OTTERACH; OT SAMBACH
ORTSGEMEINDE OTTERACH; OT SAMBACH Bebauungsplan Erweiterung in den Kiefern II; 1. Änderung (vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB) Begründung Offenlageexemplar gem. 13 BauGB i.v.m. 3 Abs. 2 und 4 Abs.
Der Bebauungsplan Hinweise zum Verständnis und zur Mitwirkung Welche Aufgabe hat ein Bebauungsplan?
Stadt Pfungstadt Bauamt Der Bebauungsplan Hinweise zum Verständnis und zur Mitwirkung Welche Aufgabe hat ein Bebauungsplan? Die Bauleitplanung besteht aus dem Flächennutzungsplan (FNP) und dem Bebauungsplan.
Ortsgemeinde Rodenbach Bebauungsplan Hühnerbusch, Änderung 1. Textliche Festsetzungen
Ortsgemeinde Rodenbach Bebauungsplan Hühnerbusch, Änderung 1 Textliche Festsetzungen 1. Planungsrechtliche Festsetzungen ( 9 Abs.1 BauGB und BauNVO) Die planungsrechtlichen Festsetzungen des Bebauungsplans
Markt Bad Endorf. Änderung des Bebauungsplans Nr. 4 Hofhamer Strasse, Am Mühlberg. Begründung und Satzungstext vom
Markt Bad Endorf Änderung des Bebauungsplans Nr. 4 Hofhamer Strasse, Am Mühlberg Begründung und Satzungstext vom 25.10.2016 Planung contecton Dipl. Ing. Thomas W. Bauer, Architekt Wittelsbacherstr. 17,
STADT WEHR GEMARKUNG WEHR
STADT WEHR GEMARKUNG WEHR BEBAUUNGSPLAN GROßE ZELG II TEIL 3 GEOPLAN BÜRO FÜR STADTPLANUNG DIPL.- GEOGRAPH/FREIER STADTPLANER TILL O. FLEISCHER LACHENSTRAßE 16 TELEFON: 07762/52 08 55 79664 WEHR FAX: 07762/52
zum Bebauungsplan IM MÄTTEL II in Kehl-Goldscheuer, Ortsteil Marlen
Stadtplanung 3.2 TEXTFESTSETZUNGEN Kehl, den 18.03.2009 Rd/Bé zum Bebauungsplan IM MÄTTEL II in Kehl-Goldscheuer, Ortsteil Marlen I. Planungsrechtliche Festsetzungen nach 9 BauGB i.v.m. den Vorschriften
Zu 2 Abs. 3 Nr. 3 Die Regelung zur Gebäudeklasse 3 fängt alle Gebäude mit bis zu 7 m Höhe auf, ungeachtet von Anzahl und Größe der Nutzungseinheiten.
22 2Höhe im Sinne des Satzes 1 ist das Maß der Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist, über der Geländeoberfläche im Mittel. 3 Die Grundflächen der Nutzungseinheiten
Ausschnitt aus dem Flächennutzungsplan, 1. Fortschreibung, Maßstab 1:5.000
Landkreis Ludwigsburg Stadt Bietigheim-Bissingen Gemarkung Bietigheim B E G R Ü N D U N G nach 9 (8) Baugesetzbuch (BauGB) zum Bebauungsplan BUCH MITTE NORD, 2. Änderung Planbereich 3.3 Der Geltungsbereich
Stand: 2. März 2011 (Zweite Änderungssatzung vom ) Satzung über
Stand: 2. März 2011 (Zweite Änderungssatzung vom 24.02.2011) Satzung über 1. die Gestaltung, Begrünung und Bepflanzung der unbebauten Flächen der bebauten Grundstücke; 2. die Gestaltung, Begrünung und
Rechtsgrundlagen: Teil A Planungsrechtliche Festsetzungen
TEXTLICHE FESTSETZUNGEN 1/6 Ergänzend zum zeichnerischen Teil gelten folgende planungsrechtlichen Festsetzungen und örtliche Bauvorschriften. Rechtsgrundlagen: Baugesetzbuch (BauGB) vom 8. Dezember 1986
Gestaltungssatzung für Reihen- und Doppelhäuser in Haßloch-Nord
Seite 1 Gemäß der 5 und 51 der Hessischen Gemeindeordnung in der Fassung vom 1.4.1993 (GVBl. I, 1992, S. 533) und des 87 der Hessischen Bauordnung (HBO) vom 20.12.1993 (GVBl. I, S. 655) hat die Stadtverordnetenversammlung
JAKOBY + SCHREINER J +
1. PLANUNGSRECHTLICHE FESTSETZUNGEN 1.1 ART DER BAULICHEN NUTZUNG 9 (1) Ziff. 1 BauGB) Als Art der baulichen Nutzung ist für das Plangebiet festgesetzt: Geltungsbereich 1: Ortsgemeinde Schlierschied 1.
GESTALTUNGSSATZUNG POTTACKER-NORD
Satzung der Stadt Hattingen über besondere Anforderungen an bauliche Anlagen und Einrichtungen sowie Freiflächen und deren äußere Gestaltung für das Bebauungsplangebiet Nr. 156 Wohnpark Pottacker Teilbereich
Der Bebauungsplan. Hinweise zum Verständnis und zur Mitwirkung. Welche Aufgabe hat ein Bebauungsplan?
Welche Aufgabe hat ein Bebauungsplan? Die Bauleitplanung - zu ihr gehören der Flächennutzungsplan (FNP) und der Bebauungsplan - hat die Aufgabe, eine nachhaltige städtebauliche Entwicklung zu gewährleisten.
G e m e i n d e H o h e n r o t h. folgende. Satzung über Die Herstellung und Gestaltung von Kraftfahrzeugstellplätzen
Auf Grund der Art. 52, 91 Abs. 1 Nr. 3 und 89 Abs. 1 Nr. 17 der Bayerischen Bauordnung (Bay- BO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 04.08.1997 (GVBl S. 433, BayRS 2132-1-I), in Verbindung mit Art. 23
Örtliche Bauvorschriften nach 74 LBO
Gemeinde Denkingen Landkreis Tuttlingen Bebauungsplan Schuppengebiet Hartplatz Örtliche Bauvorschriften nach 74 LBO Entwurf zur Offenlage gemäß 3 Abs. 2 und 4 Abs. 2 BauGB Stand: 24. 05. 2016 Planverfasser:
Bad Rippoldsau-Schapbach. Bebauungsplan 1. Änderung Bebauungsplan Beim Dorf Grün. Textteil zum Bebauungsplan. I. Rechtliche Grundlagen
Gemeinde: Gemarkung: Bad Rippoldsau-Schapbach Schapbach Bebauungsplan 1. Änderung Bebauungsplan Beim Dorf Grün Textteil zum Bebauungsplan I. Rechtliche Grundlagen Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung vom
Textliche Festsetzungen zum Bebauungsplan Obere Wiesen I Neufassung in Laupheim
Textliche Festsetzungen zum Bebauungsplan Obere Wiesen I Neufassung in Laupheim Die Rechtsgrundlagen dieses Bebauungsplans sind: Das Baugesetzbuch (BauGB): in der Fassung der Bekanntmachung vom 27.08.1997
Bebauungsplan der Stadt Wolfsburg
Benachbarte Bebauungspläne:. Innenstadt des Stadtteiles Vorsfelde. Ernst-August-Str. und Luisenstr., I.Teilbereich. Ernst-August-Str., Alter Mühlenweg I Lange Straße Amtsstraße M.:000 Stadt Wolfsburg Geschäftsbereich
- BEBAUUNGSPLAN - "Im Vogelsang" (8. Änderung), Mayen. Begründung
- BEBAUUNGSPLAN - "Im Vogelsang" (8. Änderung), Mayen Begründung Februar 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Erforderlichkeit der Planung/ Aufstellungsbeschluss...3 2. Räumlicher Geltungsbereich der Bebauungsplanänderung...3
Umfassend die Gewanne Hintermorgen und Auf den Pfarrwiesen sowie einen Teil der Gewannen Im oberen Heckbaum und Am unteren Zeilacker
Gemeinde Gleisweiler Bebauungsplan Umfassend die Gewanne Hintermorgen und Auf den Pfarrwiesen sowie einen Teil der Gewannen Im oberen Heckbaum und Am unteren Zeilacker 2. Änderung, im vereinfachten Verfahren
BEBAUUNGSPLAN UND ÖRTLICHE BAUVORSCHRIFTEN UNTER DEM MÄHRINGER WEG IN KUSTERDINGEN-WANKHEIM
GEMEINDE KUSTERDINGEN BEBAUUNGSPLAN UND ÖRTLICHE BAUVORSCHRIFTEN UNTER DEM MÄHRINGER WEG IN KUSTERDINGEN-WANKHEIM Textliche Festsetzungen und Örtliche Bauvorschriften (Vorentwurf) Stand: 14.03.2013 Planung:
Bad Feilnbach Lkr. Rosenheim
Gemeinde Bebauungsplan Bad Feilnbach Lkr. Rosenheim Nr. 30 Auer Straße 3. Änderung im Bereich der Fl.Nrn. 207/4 und 207/7 Planfertiger Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München Körperschaft des öffentlichen