STADT ACHIM Landkreis Verden

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1 Landkreis Verden Bebauungsplan Nr. 103A Im Bult" 3. Änderung Mit örtlichen Bauvorschriften Begründung Januar 2014

2 - 2 - INHALTSVERZEICHNIS 1 Planaufstellung 3 2 Planunterlage 3 3 Räumlicher Geltungsbereich 3 4 Anlass und Ziele der Planung 3 5 Stand der räumlichen Planung Raumordnung Flächennutzungsplanung Rechtsverbindlicher Bebauungsplan Angrenzende Bebauungspläne 4 6 Bestandsbeschreibung Nutzung Verkehr Ver- und Entsorgung Altlasten Spielplätze Natur und Landschaft 5 7. Festsetzungen des Bebauungsplanes Überbaubare Grundstücksfläche, Maß der baulichen Nutzung 6 8 Schlussbemerkung 6 Nachrichtliche Hinweise 7 Örtliche Bauvorschriften 8

3 - 3-1 Planaufstellung Der Verwaltungsausschuss der Stadt Achim hat am gemäß 2 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) i. V. m. den 10 und 58 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) den Aufstellungsbeschluss für die 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 103A Im Bult gefasst. Aufgrund des geringfügigen Änderungsumfanges, von dem die Grundzüge der Planung nicht berührt werden, erfolgte in der genannten Sitzung zusätzlich der Beschluss das Bebauungsplanverfahren gem. 13 BauGB im vereinfachten Verfahren durchzuführen. Gem. 13 Abs. 3 BauGB wird im vereinfachten Verfahren von der Umweltprüfung, vom Umweltbericht und von der Angabe, welche Arten umweltbezogener Informationen verfügbar sind, abgesehen. 2 Planunterlage Auf eine gesonderte Plandarstellung wird verzichtet, da nur textliche Festsetzungen getroffen werden. 3 Räumlicher Geltungsbereich Das Plangebiet befindet sich im Ortsteil Baden (Gemarkung Baden, Flur 4) westlich des Forsthausweges zwischen der Bahnstrecke Bremerhaven-Wunstorf und der Landesstraße L 158 (Verdener Straße). Die Lage im Stadtgebiet ist dem Titelblatt dieser Begründung zu entnehmen. Der räumliche Geltungsbereich und umfasst die Grundstücke der Reihenhauszeile Mohnblumenweg 9 bis 17a (nur ungerade Hausnummern). 4 Anlass und Ziele der Planung Anlass der Planung waren Anträge aus dem Plangebiet, in den Reihenhausgebieten den Anbau von Terrassenüberdachungen zu ermöglichen; eine deutliche Mehrheit der Anwohner hat sich dafür ausgesprochen. Gegenwärtig sind durch die engen Baugrenzen keine Terrassenüberdachungen zulässig. Ziel der Planung ist es, durch entsprechende Festsetzungen die rechtlichen Voraussetzungen für den Bau von Terrassenüberdachungen über den vorhandenen, westlich der Reihenhauszeile gelegenen Terrassen, zu schaffen. 5 Stand der räumlichen Planung 5.1 Raumordnung Die Belange der Raumordnung und Landesplanung werden durch die Festsetzungen des Bebauungsplanes gewahrt.

4 Flächennutzungsplanung Im wirksamen Flächennutzungsplan ist der Geltungsbereich des gegenständigen Bebauungsplanes als Wohnbaufläche (W) dargestellt. Die Festsetzungen des Bebauungsplanes (Reines Wohngebiet) entsprechen damit dem Entwicklungsgebot nach 8 Abs. 2 BauGB, wonach die verbindliche Bauleitplanung aus dem Flächennutzungsplan zu entwickeln ist. 5.3 Rechtsverbindlicher Bebauungsplan Der rechtsverbindliche Bebauungsplan Nr. 103A Im Bult setzt u. a. in einem reinen Wohngebiet die geschlossene Bauweise, eine Grundflächenzahl (GRZ) von 0,4, eine Geschoßflächenzahl (GFZ) von 1,0 sowie eng um die vorhandenen Gebäude liegende Baugrenzen fest. Maximal sind drei Geschosse zulässig. In der 1. Änderung des Bebauungsplanes wurde die ursprüngliche Festsetzung, wonach Nebenanlagen außerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen unzulässig waren, aufgehoben. 5.4 Angrenzende Bebauungspläne Nördlich des Plangebietes befinden sich keine Bebauungsplanbereiche. Östlich schließt sich der Bebauungsplan Nr. 118 Ruschbaden an. Südlich und westlich liegen die übrigen Bereiche des Bebauungsplanes Nr. 103A Im Bult. 6 Bestandsbeschreibung 6.1 Nutzung Das Plangebiet ist mit dreigeschossigen Wohngebäuden in geschlossener Bauweise vollständig bebaut. 6.2 Verkehr Die Erschließung des Plangebietes erfolgt über den Mohnblumenweg zu Straße Im Bult. Die westlich des Planungsgebietes verlaufende Verdener Bergstraße stellt die örtliche Verbindung sowie auch die überörtliche Verbindung zur Landesstraße L 158 (Verdener Straße) her.

5 Ver- und Entsorgung Das Gebiet ist vollständig an die Netze der örtlichen Ver- und Entsorgungsträger angeschlossen. 6.4 Altlasten Über Altlasten im Plangebiet ist derzeit nichts bekannt. 6.5 Spielplätze In dem mit Reihenhäusern bebauten Gebiet sind auf den privaten Freiflächen ausreichend Spielmöglichkeiten für Kleinkinder gegeben. Ausreichende Spielmöglichkeiten für ältere Kinder gewährleistet der öffentliche Kinderspielplatz in unmittelbarer Nähe am Mohnblumenweg mit ca m². 6.6 Natur und Landschaft Für die Änderung oder Überplanung bestehender rechtsverbindlicher Bebauungspläne gilt 1a Abs. 3 BauGB, wonach nur solche Eingriffe auszugleichen sind, die über das bisher zulässige Maß an zu erwartenden Eingriffen hinaus gehen. Für den gegenständigen Bebauungsplan werden keine solche Festsetzungen getroffen: die festgesetzte Grundflächenzahl und damit die mögliche Bodenversiegelung bleiben unverändert. Sollten an den zukünftig überdachten Terrassen neue nicht überdachte Terrassen erstellt werden, so sind diese nur im Rahmen der schon bisher gültigen Ausnutzungsziffern zulässig. Gem. 13 Abs. 3 BauGB wird im vereinfachten Verfahren von der Umweltprüfung, vom Umweltbericht und von der Angabe, welche Arten umweltbezogener Informationen verfügbar sind, abgesehen. Das Plangebiet liegt im Naturraum Achim-Verdener Geest und ist der naturräumlichen Einheit Achim-Badener Geestinsel zugeordnet. Die privaten Freiflächen sind als strukturarme Ziergärten gestaltet. Der Boden im Planbereich ist durch Bebauung bzw. intensive ziergärtnerische Nutzung bereits stark anthropogen beeinflusst. Die vielfältigen Bodenfunktionen sind aber auf den nicht befestigten Freiflächen noch weitgehend erhalten, wenn keine Beeinträchtigung durch Dünge- oder Biozideinträge erfolgt. Das Grundwasser im Planbereich ist in seiner Qualität bereits wesentlich durch die Einflüsse des Siedlungsgebietes geprägt. Die Luftqualität ist durch Emissionen aus Straßenverkehr (insbesondere BAB A 27 Bremen-Walsrode, Landesstraße 158), den Bahnverkehr auf der nördlich an das Plangebiet angrenzenden Bahnlinie Bremerhaven-Wunstorf und durch Hausbrand belastet. Als Teil des besiedelten Stadtgebietes besitzt der Planbereich nur geringe Bedeutung für das Ortsbild.

6 - 6-7 Festsetzungen des Bebauungsplanes 7.1 Überbaubare Grundstücksfläche, Maß der baulichen Nutzung Um eine vielfältigere Nutzbarkeit der auf westlichen Gebäudeseite vorhandenen Terrassen zu erreichen, wird in dieser Bebauungsplanänderung eine Festsetzung getroffen, wonach diese Terrassen bis zu einer Tiefe von 2 m mit Überdachungen versehen werden dürfen. Aufgrund der geltenden geschlossenen Bauweise ist für die zukünftig zulässigen Terrassenüberdachungen keine nachbarliche Zustimmung für das jeweilige Bauvorhaben erforderlich. Die Grenzabstandsvorschriften finden keine Anwendung, d. h. die Terrassenüberdachungen sind ohne Grenzabstand zu errichten. Dabei darf die zulässige Terrassenüberdachung eine maximale Höhe von 3 m (gemessen zwischen Oberkante Fertigfußboden des Erdgeschosses und der Oberkante der Dachhaut) nicht überschreiten. Da bei der Grund- und Geschoßflächenzahl (GRZ bzw. GFZ) durch die bestehende Bebauung die nach 17 Abs. 1 BauNVO zulässigen Möglichkeiten auf den sehr kleinen Grundstücken ausgeschöpft sind, wird für die gewünschte Zulässigkeit von Terrassenüberdachungen eine Festsetzung getroffen, wonach eine Überschreitung der im Ursprungsbebauungsplan festgesetzten Grundflächenzahl und Geschossflächenzahl ausschließlich für die genannte Maßnahme zulässig ist. Die Möglichkeit einer Überschreitung der GRZ- und GFZ-Obergrenze ist nach 17 Abs. 2 BauNVO u. a. dann möglich, wenn...die Überschreitungen durch Umstände ausgeglichen sind oder durch Maßnahmen ausgeglichen werden, durch die sichergestellt ist, dass die allgemeinen Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse nicht beeinträchtigt, nachteilige Auswirkungen auf die Umwelt vermieden... werden. Die geforderten gesunden Wohnverhältnisse werden durch die zusätzliche Festsetzung, dass lediglich transparente Dächer ( Belichtung der angrenzenden Wohnräume und Nachbarterrassen) auf den Terrassenüberdachungen zulässig sind, gewahrt. Nachteilige Auswirkungen auf die Umwelt werden vermieden, indem Terrassenüberdachungen nur auf den schon jetzt versiegelten Terrassenflächen errichtet werden. Durch die festgesetzte Überschreitungsmöglichkeit, die lediglich für Terrassenüberdachungen gilt, wird eine weitergehende unerwünschte Bebauung des Gebietes auch verhindert. 8 Schlussbemerkung Soweit durch diese 3. Änderung nichts anderes festgesetzt ist, gelten weiterhin die zeichnerischen und textlichen Festsetzungen des rechtsverbindlichen Bebauungsplanes Nr. 103A Im Bult und seiner 1. Änderung.

7 - 7 - Nachrichtliche Hinweise: Schutz des Baumbestandes: Innerhalb des Geltungsbereiches des Bebauungsplanes gilt die Satzung der Stadt Achim über den Schutz des Baumbestandes. Bei allen Maßnahmen sind die Schutzbestimmungen zu beachten. Archäologische Denkmalpflege: Sollten bei den geplanten Bau- und Erdarbeiten ur- oder frühgeschichtliche Bodenfunde (das können u.a. sein: Tongefäßscherben, Holzkohleansammlungen, Schlacken sowie auffällige Bodenverfärbungen und Steinkonzentrationen, auch geringe Spuren solcher Funde) gemacht werden, sind diese Funde gemäß 14 Nds. Denkmalschutzgesetz (NDSchG) meldepflichtig und müssen der Unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises Verden unverzüglich gemeldet werden. Meldepflichtig sind der Finder, der Leiter der Arbeiten oder der Unternehmer. Bodenfunde und Fundstellen sind nach 14 Abs. 2 des NDSchG bis zum Ablauf von 4 Werktagen nach der Anzeige unverändert zu lassen bzw. für ihren Schutz ist Sorge zu tragen, wenn nicht die Denkmalschutzbehörde vorher die Fortsetzung der Arbeit gestattet.

8 - 8 - Örtliche Bauvorschriften gem. 84 Niedersächsischer Bauordnung (NBauO) Für die künftig zulässigen Terrassenüberdachungen wird die Festsetzung getroffen, dass nur transparente Dächer zulässig sind. Diese gestalterische Festsetzung stellt sicher, dass durch die Überdachungen keine unzumutbare Einschränkung der Belichtung der dahinterliegenden Wohnräume erfolgt. Auf eine Einschränkung bei den Materialien für die Erstellung der Dächer ist verzichtet worden. Ferner wird eine Festsetzung getroffen, nach der das zusätzlich durch die neuen Terrassenüberdachungen anfallende Niederschlagswasser auf den jeweiligen Grundstücken über die belebte Bodenzone zu versickern ist. Hierdurch wird eine (geringe) Verbesserung des Mikroklimas und der lokalen Grundwassersituation erreicht sowie das Kanalnetz entlastet.

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