Qualitätsentwicklung und -sicherung. in der betrieblichen Berufsausbildung

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1 Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung Infoblatt 03/13 Qualitätszirkel zur Entwicklung eines gemeinsamen Qualitätsbewusstseins sowie Erarbeitung von Qualitätsstandards zwischen allen Akteuren der beruflichen Bildung (Q³) Qualitätsentwicklung und -sicherung Die Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) Chemnitz hat sich gemeinsam mit ihrem Ausbildungszentrum Zwickau und der ATB Arbeit, Technik und Bildung GmbH in Chemnitz zum Ziel gesetzt, im Rahmen des Modellversuchs Q 3 ein gemeinsames Qualitätsbewusstsein unter allen Beteiligten der beruflichen Bildung zu etablieren. Hierbei wurde ein fünfstufiger Ansatz verfolgt. Sensibilisieren durch Befragung Informieren und Reflektieren Betroffene zu Beteiligten machen Befähigen durch Qualitätszirkel Auf Basis der Ergebnisse der Eingangsbefragung und der gemeinsamen Reflexion dieser wurde ein Qualitätszirkelkonzept erarbeitet. Die jeweiligen Zirkelreihen, die sich an verschiedene Zielgruppen wie etwa Auszubildende, Ausbildende oder Unternehmer/innen und Kammervertreter/innen richten (vgl. Infoblatt 2), fanden bzw. finden zweimal jährlich statt und bauen inhaltlich aufeinander auf. Sie richten sich an Vertreter/innen aller beteiligten Akteure im Ausbildungsverbund zwischen dem FAW Ausbildungszentrum Zwickau, Berufsschulzentren, Unternehmen und Kammern. Die Qualitätszirkel bilden als integraler Bestandteil die zentrale Plattform, um mit Blick auf die Sicherung der Qualität in der beruflichen Ausbildung gemeinsam Lösungsansätze zu erarbeiten, zu erproben und zu bewerten. Insgesamt wurden bisher 18 Qualitätszirkel mit zwischen 5 und 15 Teilnehmenden durchgeführt. Das Qualitätszirkelkonzept ist als ein Produkt des Modellversuches verfügbar und kann mit entsprechendem Anpassungsaufwand auf andere Lernortkooperationen übertragen werden. Sichern durch Generierung gemeinsamer Standards Implementieren durch Multiplikation und Transfer Kasten 1: Fünfstufiger Ansatz 1. Ausgewählte Ergebnisse Im Resultat des Modellversuches liegen entsprechend des fünfstufigen Ansatzes folgende Ergebnisse vor: Etablierte Qualitätszirkelreihe Abbildung 1: Beispiel einer Problembearbeitung im Qualitätszirkel

2 2 Gemeinsam entwickeltes Qualitätsleitbild In den Qualitätszirkeln wurden neben der Bewusstseinsbildung und Befähigung zur Qualitätssicherung der Akteure der betrieblichen Bildung Leitbilder für die spezifischen Akteursgruppen entwickelt. Dies diente der Generierung von gemeinsamen Wertschätzung Wir sorgen für die Integration und Wertschätzung der Auszubildenden. Wir bringen unserem Ausbildungspersonal Wertschätzung entgegen. Kompetenzen Wir bilden unsere Auszubildenden umfassend in dem jeweiligen Berufsfeld aus. Wir fördern die Entwicklung von Handlungskompetenz unserer Auszubildenden. Um Qualität in der Ausbildung zu gewährleisten, ist uns die Kompetenz des Ausbildungspersonals wichtig. Kooperation und Kommunikation Wir fördern die Kooperation und Kommu nikation zwischen den Lernorten. Unsere Zusammenarbeit mit weiteren Partnern sichert und verbessert auch die Ausbildung. Organisation Die umfassende Betreuung und Begleitung unserer Auszubildenden ist uns wichtig. Bei der Aneignung von Ausbildungsinhalten setzen wir auf Methodenvielfalt. Wir schaffen für angehende Auszubildende Möglichkeiten zur beruflichen Orientierung. Wir sind: Leitungspersonal, Ausbildungspersonal, Auszubildende von Unternehmen, Berufsschulen, Bildungsträger. Kasten 1: Qualitätsleitbild Q 3 Standards innerhalb der Gruppen und förderte nach außen das Image dieser Akteursgruppen. Die Erarbeitung und Entwicklung von Standards und Indikatoren innerhalb der Gruppen schließt den gesamten Ausbildungsprozess ein. Das erarbeitete Gesamtleitbild, das aus den gruppenbezogenen Leitbildern generiert wurde, umfasst zehn Grundwerte aus den Bereichen Wertschätzung, Kompetenzen, Kooperation und Kommunikation sowie Organisation unter dem Leitsatz Unser Ziel ist, die Qualität in der Ausbildung unter Einbeziehung aller am Ausbildungsprozess Beteiligten dauerhaft zu verbessern. Dem entwickelten Qualitätsleitbild liegt ein Leitbild- Entwicklungskonzept zugrunde. Das Konzept baut darauf auf, dass alle an der Ausbildung beteiligten Akteursgruppen ihre Vorstellung eines Leitbildes bzw. von Leitbildgedanken sammeln und niederschreiben. Hieraus ergeben sich Begrifflichkeiten, unter welchen die Leitbildgedanken zusammengefasst werden können. Jede Akteursgruppe verfügt nach der Zusammenfassung und Wertung der jeweiligen Punkte über ein akteursgruppenspezifisches Leitbild. Hieraus resultieren dann Strategiepapiere, die zur praktischen Umsetzung der Leitbildgedanken genutzt werden können. Aus den Einzelleitbildern der Akteursgruppen wurde dann ein Gesamtleitbild unter gemeinsamen Hauptpunkten zusammengefasst. Dieses Gesamtleitbild steht zur Verfügung, um von Unternehmen der Region, Unternehmen beteiligter Akteure, regionalen Organisationen etc. übernommen zu werden (z. B. auf die Homepage, in Kooperationsverträge, etc.). Online-Instrumentensammlung Für identifizierte spezifische Herausforderungen in der Berufsausbildung wurden praxisgerechte Materialien für die Berufsausbildung in eine nutzerfreundliche Online-Datenbank eingebettet. Die enthaltenen Instrumente wurden mit dem Zweck, die qualitative Verbesserung der Berufsausbildung zu unterstützen, ausgewählt und befähigen die Anwender zur Umsetzung der Qualitätsziele und -anforderungen. Zielgruppen der Instrumentensammlung und damit Nutzer sind alle Akteure der Berufsbildung. Diesen werden in der Datenbank Handlungsleitlinien, Instrumente, Fallbeispiele und Verfahren wie beispielsweise zur Projektarbeit in der Lernortkooperation zur Verfügung gestellt. Die als Instrumentensammlung bezeichnete Datenbank ist auf der Webseite des Modellversuchs frei zugänglich.

3 3 2. Nutzen und Effekte Das Qualitätszirkelkonzept bzw. die Qualitätszirkelreihe bezieht die Akteure aller Ebenen der betrieblichen Berufsbildung ein. Dadurch wird gewährleistet, dass ein Thema immer aus den verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und diskutiert wird. Die Qualitätszirkel stellen mit Blick auf den Schwerpunkt Qualität in der beruflichen Ausbildung aus Sicht der Teilnehmenden eine gute Plattform dar, um in einen Austausch mit anderen zu treten, sich mit dem Thema stärker auseinanderzusetzen, sich zum Thema ausreichend zu informieren, sich zum Thema Qualität weiterzubilden, gemeinsam hilfreiche Lösungsansätze für die Umsetzung von Qualität in der beruflichen Ausbildung zu entwickeln, das eigene Handeln in der beruflichen Ausbildung kritisch mit Blick auf Qualität zu reflektieren, ein gemeinsames Qualitätsverständnis zu entwickeln und Veränderungen für eine qualitativ bessere berufliche Ausbildung anzustoßen. Mit der Dokumenten- und Datenbankbereitstellung des Modellversuchs werden Unterlagen vor allem für KMU zur Verfügung gestellt, um insbesondere die Ausbildungsprozesse gezielt, übersichtlich und möglichst rechtsbewusst zu gestalten. Bei der Fülle der Daten und Informationen sollte sich stets auf das Wesentliche konzentriert werden. Das jeweils zu den Titeln erstellte Datenblatt bildet für eine Groborientierung hierzu eine gute Grundlage. Kasten 3: O-Ton Unternehmer Die Online-Instrumentensammlung (vgl. Abb. 2) ist unbeschränkt abruf- und einsehbar. Die Instrumente können durch den Betreiber jederzeit geändert, verbessert, angepasst und erweitert werden. Sie sind so gestaltet, dass sie auch branchenübergreifend angewendet werden können. Die Instrumente zielen auf Qualitätsverbesserung in vielerlei Hinsicht, z. B. in Form von gesteigerter Lernortkooperation, verbesserten Lerntechniken, praktisch orientierten Lehrmethoden und Projektarbeit in Bezug auf Steigerung der Selbstständigkeit. Das entwickelte Qualitätsleitbild ist ein Leitbild aller Beteiligten. Es stellt für die weitere gemeinsame Arbeit einen Handlungsmaßstab und eine Orientierung dar. 3. Transferpotenzial Das Transferpotential der beschriebenen Ergebnisse wird als hoch bewertet. Die Veranstaltung von Qualitätszirkeln fördert die Kommunikation, entweder intern in einem Unternehmen oder zwischen verschiedenen Organisationen (z. B. Lernorten in der [über]betrieblichen Bildung). Das Konzept ist somit interessant für die Lernortkooperation, also für Mitarbeiter/innen verschiedener Lernorte sowie für übergeordnete Träger. Die wesentlichen Zeitbedarfe stellen dar: Einlesen in das Konzept, Einteilung der Gruppen, Veranstalten der Qualitätszirkel, Dokumentation und Auswertung der gemeinsam erarbeiteten Ergebnisse. Hinweise und Tipps finden sich in der Checkliste, welche in der Instrumentensammlung hinterlegt ist. Die Instrumente der Online-Instrumentensammlung sind für alle Akteursgruppen in der betrieblichen Bildung interessant und können von allen durch den freien Zugang genutzt werden (vgl. Abb. 2). Die Instrumente sind allgemein anwendbar und nicht branchenspezifisch. Die Suche nach Instrumenten nimmt nur wenige Minuten in Anspruch. Die Plattform ist anwenderfreundlich. Tipps und Hinweise zur Nutzung finden sich in den Instrumenten. Diese sind praxisnah beschrieben und stehen zum Download bereit. Das Leitbilderstellungskonzept ist für ähnliche Netzwerkkonstellationen einer trialen bzw. Verbundausbildung, aber auch für Unternehmen interessant, welche durch ein Leitbild den Qualitätsgedanken fest verankern und dies nach außen sichtbar machen wollen. Der Anwendungsbereich lässt sich neben dem Bereich der betrieblichen Bildung auch auf weitere Themen wie z. B. Mitarbeiterbindung oder Image erweitern. Der Zeitbedarf für die Leitbilderarbeitung erstreckt sich von wenigen Stunden bis auf mehrere Wochen, je nachdem, wie viele Mitarbeiter/innen beteiligt sind. Das Konzept zum Leitbilderstellungsprozess enthält praktische Hinweise und Tipps.

4 4 4. Transferaktivtäten und Ausblick Die Transferaktivitäten gestalten sich mit Blick auf die Qualitätszirkelreihe / -konzept, die Online -Instrumentensammlung und das Qualitätsleitbild sehr vielschichtig und breit angelegt (siehe Kasten 4). Als weitere Grundlage für den nachhaltigen Betrieb und die übergreifende Anwendung der Entwicklungen im Modellversuch werden strategische Transfermaßnahmen durchgeführt bzw. wurden begonnen: Transfer und Einbindung in das FAW Gesamtunternehmen mit erweiterten Nutzungsmöglichkeiten für Mitarbeiter, Ausbilder, Teilnehmer, Kunden und damit Integration in die FAW mit 31 Akademien mit über 150 Standorten in 12 Bundesländern. technische Einbindung in die FAW durch eigenes Server-Hosting; damit ist die Unabhängigkeit (technisch und kostenseitig) von externen Anbietern gewährleistet. Erweiterung der Zielgruppe / Nutzergruppe durch die Einbeziehung von Teilnehmern aus weiteren Maßnahmen mit Qualifizierungsanteilen aus anderen FAW Geschäftsbereichen, z. B. Umschulung, ESF, BAfA, abh, Rehabilitation und weiteren Zielgruppen. Alle Aktivitäten und Maßnahmen wurden in einem Geschäftsmodell zusammengefasst. Ziel des Geschäftsmodells ist die nachhaltige Fortführung der zentralen Ergebnisse des Modellversuches über die Projektförderzeit hinaus. Das umfasst die langfristige Verbesserung und Sicherstellung der Ausbildungsqualität im Wirkungsbereich der FAW Akademie Chemnitz. Dazu zählen in der praktischen Umsetzung die konkreten Aufgaben Verankerung des Qualitätsleitbildes an den Lernorten, der Durchführung von Qualitätszirkeln und die Betreuung der Instrumentensammlung. Online-Instrumentensammlung Verteilung von Flyern auf Veranstaltungen Vorstellung auf Messen Vorstellung bei Kammern Vorstellung bei FAW Akademien; Schulung der Mitarbeiter Austausch mit anderen Modellversuchen Vorstellung bei Unternehmen des Ausbildungsverbundes Qualitätszirkelkonzept Verbreitung durch Teilnehmende Schulungen zum Qualitätszirkelkonzept können durch die Projektmitarbeiter stattfinden Das Konzept kann auf andere Unternehmen, Organisationen, etc. angewendet werden Leitbilderstellungskonzept Einzelleitbilder wurden allen Akteursgruppen in den Qualitätszirkeln sowie das Gesamtleitbild auf einer Arbeitstagung vorgestellt Ergebnisse aus dem Leitbilderstellungsprozess wurden bereits öffentlich präsentiert Leitbildgedanken wurden in Kooperationsverträge des FAW Ausbildungszentrums in Zwickau, die im Qualitätsmanagementsystem verankert sind, aufgenommen, um das Qualitätsbewusstsein sichtbar zu machen Kasten 4: Transferaktivitäten

5 Abbildung 2: Online-Instrumentensammlung ( 5

6 6 Förderkennzeichen: Modellversuch 21Quali10 Impressum Modellversuchstitel Wissenschaftliche Begleitung Qualitätszirkel zur Entwicklung eines gemeinsamen Qualitätsbewusstseins sowie Erarbeitung von Qualitätsstandards zwischen allen Akteuren der beruflichen Bildung (Q³) Laufzeit verlängert bis ATB Arbeit, Technik und Bildung GmbH Neefestraße Chemnitz Dr. Michael Uhlmann, Uta Thiel Tel.: Modellversuchsträger Wissenschaftliche Begleitung Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Fachliche Begleitung und Beratung Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gemeinnützige Gesellschaft mbh Akademie Chemnitz - Durchführungsort: Ausbildungszentrum Zwickau Audistraße Zwickau Olaf Klemm-Wulff Tel.: olaf.klemm-wulff@faw.de Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Katia Kusel Dr. Dorothea Schemme Herausgeber Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Bonn Juli 2013

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