Ein Qualitätskonzept (nicht nur) für die Verbundausbildung

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1 Ein Qualitätskonzept (nicht nur) für die Verbundausbildung Projekt: Berliner e AusbildungsQualität (BAQ) Christel Weber - k.o.s GmbH, Berlin Vortrag im Rahmen der Fachtagung Qualität als Sprungbrett für den Ausbildungserfolg. Qualitätsentwicklung in der betrieblichen Ausbildung in Brandenburg, 12. Juni

2 Im Rahmen des BIBB Bundesmodellprogramms Qualitätsentwicklung und sicherung der betrieblichen Berufsausbildung entwickelter und erprobter Qualitätsansatz der k.o.s GmbH in Zusammenarbeit mit dem ABB Training Center Berlin: Das Qualitätskonzept für die betriebliche Berufsausbildung zur Sicherung und Entwicklung der betrieblichen Ausbildungsqualität Seit 2014 Transfer in weitere Unternehmen und Branchen, gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen im Rahmen des Programms Berlin Arbeit

3 Warum brauchen wir heute eine gute Qualität betrieblicher Berufsausbildung? Facharbeit ist heute anspruchsvoller geworden für den Weltmarktführer wie für den regionalen Handwerksbetrieb. Gute Fachkräfte werden gebraucht und sind nicht immer leicht zu finden. Alte und auch neue Herausforderungen (z.b. der Motivation und der Integration von Auszubildenden) müssen gemeistert werden. Nicht alle Auszubildenden sind gleichermaßen gut auf den Einstieg in eine betriebliche Ausbildung vorbereitet.

4 Leistungen und Angebote, die sich bereits auf die Qualität der Ausbildung auswirken: - Zusammenarbeit von Unternehmen mit einem Bildungsdienstleister z.b. für die Grundstufenqualifizierung im ersten Ausbildungsjahr - Ausbildungsbegleitende Hilfen - Ausbildung im Verbund mehrerer Unternehmen - Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung (ÜLU) - u.a. 2

5 Was motiviert Unternehmen in ihre Ausbildung zu investieren? Sie möchten: für ihr Unternehmen werben und passende Auszubildende gewinnen, ein attraktiver Arbeitgeber für Ausbildungsanwärter/innen sein, in den Fachkräftenachwuchs investieren, um einem erwarteten Fachkräftemangel entgegen zu wirken, die ausgebildeten Nachwuchsfachkräfte an sich binden, die Auszubildenden motivieren und zu einem erfolgreichen Ausbildungsabschluss führen, weil gute Facharbeit ein Aushängeschild hild ist und Unternehmen ihre Kunden mit guten Leistungen zufrieden stellen wollen.

6 Was leistet das Qualitätskonzept für die betriebliche Ausbildung? Das Qualitätskonzept ist ein praxisnahes Instrument, an dem sich die Qualität der betrieblichen Ausbildung in überschaubarer Form beschreiben und bewerten lässt. Es bietet leicht verständliche Bezugspunkte, anhand derer überprüft werden kann, ob und wie gut die eigene Ausbildung bereits läuft. Mit dem Qualitätskonzept kann die Ausbildung vorausschauend und betriebsnah gestaltet werden, so dass bestimmte Probleme in der Ausbildung erst gar nicht auftreten. Mit Hilfe des Qualitätskonzeptes kann eine gute Ausbildung und das dazu notwendige Know-How sukzessive aufgebaut werden. 2

7 Ein Qualitätskonzept für die betriebliche Ausbildung

8 Was tun Unternehmen, die die Qualität ihrer Ausbildung im Rahmen ihrer Möglichkeiten maßgeschneidert bessern ausgewählte Beispiele aus der Berliner Praxis: - Neugestaltung der Einführungsphase in das Unternehmen, damit sie der ersten Orientierung und Bindung von Auszubildenden dient - Ausbilder/innen und Auszubildende entwicken eine Mappe für den Ausbildungsstart - Unternehmen informieren i bereits bei der Suche neuer Auszubildender d über den Ausbildungsberuf und das Unternehmen - Alle neuen Auszubildenden erhalten Notizhefte für Arbeitsskizzen oder für Fragen, die nicht gleich beantwortet werden können - Es werden fünf Minuten Feedbackgespräche am Ende der Arbeitswoche eingeführt. - Das Unternehmen führt eine Ausbildungsstammkarte, in dem die Leistungen an allen Lernorten transparent dokumentiert werden.

9 Die Chance Ausbildung nutzen und Schritt für Schritt die Qualität verbessern.

10 Informationen und Materialien unter: k.o.s GmbH Am Sudhaus Berlin T info@kos-qualitaet.de Das Projekt Berliner AusbildungsQualität (BAQ) wird im Rahmen des Programms BerlinArbeit durchgeführt und mit Mitteln der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Berlin gefördert. 12

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