Begrüßung und Vorstellung des Modellversuchs Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung
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- Sofia Hausler
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1 Begrüßung und Vorstellung des Modellversuchs Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung Bernhard Antmann, ABB Training Center GmbH & Co. KG und Frank Schröder, k.o.s GmbH In kleinen und mittelständischen Unternehmen besteht ein zunehmender Bedarf, in die Qualität der Ausbildung zu investieren. Durch den rascher voranschreitenden technologischen Wandel, die Flexibilisierung und die Internationalisierung der Arbeitswelt entstehen zunehmend höhere Anforderungen an die Qualifikation der Fachkräfte. Der durch den demografischen Wandel bedingte Fachkräftemangel erhöht den Druck, die Kompetenzentwicklung in der Ausbildung voranzutreiben. Unternehmen sind auf dem Weg, die Attraktivität der Ausbildung zu erhöhen und die Ausbildung dahingehend zu verbessern, dass die berufliche Handlungsfähigkeit gesichert und die Selbständigkeit und Flexibilität der zukünftigen Fachkräfte gefördert wird. Die Verbundausbildung ist ein wichtiger Baustein zur Qualitätssicherung in der Berufsausbildung, sie allein kann aber eine qualitätsvolle Ausbildung nicht garantieren. Ausbildungsqualität muss an den drei Lernorten, Unternehmen, Berufsschule und Dienstleister in der Verbundausbildung erarbeitet werden. Wie kann Ausbildungsqualität erreicht werden? Die Schwierigkeit besteht darin, dass der Begriff der Qualität inhaltlich offen ist. Was Gegenstand und Ziel von Qualitätsbemühungen ist, muss jeweils kontextbezogen formuliert und definiert werden. Dies bedeutet für die Unternehmen und auch für den Verbundausbilder, dass die angestrebte Qualität der Ausbildung vor Ort bestimmt werden muss, um darauf bezogen die Standards für die Qualitätsentwicklung in den Betrieben zu formulieren und in der Praxis mit Leben zu füllen.
2 Unternehmen können diesen steigenden Anforderungen an die Ausbildungsqualität jedoch nur dann gerecht werden, wenn es ihnen gelingt, die externen Anforderungen, die an sie gestellt werden, in eigene Zielsetzungen zu übersetzen, die ihren konkreten Kontexten und Rahmenbedingungen entsprechen. Das ABB Training Center unterstützt die Unternehmen in der Qualitätsentwicklung, zum Beispiel bei der Formulierung von Lerneinheiten in einem betrieblichen Ausbildungsplan. Das Qualitätskonzept, das im Rahmen des Modellversuches Berliner Ausbildungsqualität in der Verbundausbildung BAQ entwickelt wurde, zielt darauf ab, diesen Übersetzungsprozess zu unterstützen, indem es die betriebliche Ausbildung in einem klaren und übersichtlichen Modell erfasst, das nah an die Praxis in den Unternehmen angelehnt ist und den Weg zur Einführung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung im Unternehmen ebnet. Leitend für die Gestaltung des Qualitätskonzeptes war es, von den Qualitätsanliegen der Unternehmen auszugehen und ein praxisnahes Konzept zur Unterstützung der Unternehmen bei der Einführung von Maßnahmen der Qualitätssicherung zu entwickeln.
3 Ziele des Bundesprogramms Qualitätsentwicklung und sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung Dr. Dorothea Schemme, Leiterin des Förderschwerpunktes im Bundesinstitut für Berufsbildung Mit den zehn über das gesamte Bundesgebiet verteilten Modellversuchen im Programm Qualitätsentwicklung und sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung werden Innovationsprozesse in KMU zur Verbesserung der betrieblichen Ausbildungspraxis angestoßen und fachlich begleitet. Das in den einzelnen Vorhaben entwickelte Modell, bei dem Maßnahmen zur Verbesserung der Ausbildungsqualität erprobt und diese im Unternehmen langfristig verankern werden sollen, sollte anschließend im Hinblick auf seine Transferierbarkeit in andere Unternehmen geprüft und aufbereitet werden. Ziel der öffentlichen Förderung durch das Bundesprogramm ist es, dass ein weiterer Kreis von regionalen und überregionalen Akteuren in der beruflichen Aus- und Weiterbildung von den Ergebnissen und Erfahrungen des Modellversuchs profitieren und die Ergebnisse für die jeweilige Praxis angepasst und genutzt werden können. Voraussetzung hierfür ist es, den innovativen Kern des Modellversuchs und seine praktische Wirksamkeit herauszuarbeiten und Transferprodukte und Lösungsansätze in geeigneter Form für andere Ausbildungsbetriebe aufzubereiten und anzubieten. Das Bundesinstitut für Berufsbildung unterscheidet zwischen zwei Ebenen des Transfers: der interne Transfer von Modellen und Konzepten in die Praxis der betrieblichen Ausbildung (Innovationsziele des Programms) und den externen Transfer in die weitere Praxis der Berufsbildung über den Modellversuchskontext hinaus (Transferziele des Programms). Dazu sind Transferprodukte zu erarbeiten, geeignete Transfermittler zu bestimmen und Maßnahmen wie Tagungen, Workshops, Vorträge und Publikationen durchzuführen.
4 Qualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung aus der Sicht der IHK G. Woweries, Industrie- und Handelskammer Berlin Die Berliner Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen bei der Sicherung des zukünftigen Fachkräftebedarfs. Neben den allseits bekannten Ursachen wie z.b. der demografischen Entwicklung und dem hohen Anteil an Jugendlichen, die in Berlin die allgemeinbildenden Schulen ohne Berufsabschluss verlassen, stimmt auch die hohe Anzahl an Vertragsauflösungen in der Berufsausbildung nachdenklich (nach Mecklenburg-Vorpommern hat Berlin die zweithöchste Vertragsauflösungsquote bundesweit). Zwar kann man nach Auffassung der IHK Berlin von der Vertragsauflösungsquote nicht direkt auf eine mangelnde Qualität in der Ausbildung schließen, es kann jedoch ein Hinweis darauf sein. Schaut man sich die Ergebnisse der Abschlussprüfungen der letzten Prüfungsperioden an, liegt Berlin im Bereich der IHK zwar nicht dramatisch, aber in vielen Branchen doch unter dem Bundesdurchschnitt. Investitionen in die Qualität der Ausbildung sind unerlässlich und betreffen alle Lernorte: die Berufsschulen, die Unternehmen und die betrieblichen Ausbildungsdienstleister, so G. Woweries von der IHK Berlin. Die IHK hat sich vorgenommen, das Thema Qualität der Ausbildung zu einem Schwerpunkt ihrer Tätigkeit zu machen. Dazu wird es eine Reihe von Einzelmaßnahmen geben, angefangen von der konsequenteren Durchsetzung der gesetzlichen Bestimmungen in Bezug auf die Erteilung von Ausbildungsberechtigungen, der besseren Beratung der Unternehmen in Sachen Ausbildung durch eine Steigerung der Betriebsbesuche, dem verstärkten Anbieten von Veranstaltungsformaten wie Ausbilderabende und Ausbilderkonferenzen u.a. mehr. Gerade Ausbilderabende und Ausbilderkonferenzen der IHK bieten eine gute Gelegenheit zum fachlichen Austausch und dem Austausch von best practice Beispielen. Weiterhin werden zukünftig die Ergebnisse von Zwischenprüfungen und Teil I der Abschlussprüfungen in allen
5 Berufen analysiert. Werden dabei schlechte Ergebnisse festgestellt, wird die IHK auf die betroffenen Unternehmen zugehen und Maßnahmen beraten, über die bessere Ergebnisse erreicht werden können. Auch die internen Grundsätze zur Befreiung von der AEVO sind auf den Prüfstand gestellt worden. Im Interesse einer Verbesserung der pädagogischen Ausbildung werden zukünftig nur noch in Ausnahmefällen Befreiungen erteilt werden. Die IHK sieht auch große Potentiale im Bereich der Ausbildungsqualität durch ein engeres Zusammenwirken der beiden dualen Partner, Berufsschule und Ausbildungsbetrieb. Nach Auffassung der IHK ist eine Berufsschulreform nach Hamburger Vorbild in Berlin unerlässlich. In deren Ergebnis muss es zu einer institutionalisierten Mitwirkung der Wirtschaft in den noch festzulegenden Institutionen und Gremien einer neuen Berufsschulstruktur kommen. Unerlässlich ist auch eine größere Transparenz der einzelnen Lehrpläne der Berufsschulen. Eine gute Ausbildungsqualität kann auch nur bei einem regelmäßigen Besuch der Berufsschule erreicht werden. Auch hier wird die IHK zukünftig stärker kontrollieren und bei häufigen Fehlzeiten unter Umständen die betroffenen Azubis nicht zur Abschlussprüfung zulassen. Hier werden IHK und die Berufsschulen zukünftig enger zusammen arbeiten.
6 Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Modellversuch Christel Weber, k.o.s GmbH und Margitta Giese, ABB Training Center GmbH & Co. KG C. Weber, Projektkoordinatorin im Modellversuch Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung bei der k.o.s GmbH, stellte den Qualitätsansatz und das Unterstützungsangebot zur Qualitätsentwicklung vor. Qualitätsentwicklung und sicherung in der betrieblichen Ausbildung brauchen Rahmenbedingungen, die es ermöglichen, Qualitätsziele zu definieren, daraus geeignete Qualitätsmaßnahmen abzuleiten und sicher zu stellen, dass die festgelegten Maßnahmen umgesetzt und regelmäßig überprüft werden. Das Qualitätskonzept im Modellversuch BAQ definiert einen Qualitätsrahmen zur Bestimmung von Qualitätszielen. Es bietet Unterstützung zur Bestimmung von betriebsspezifischen Qualitätsmaßnahmen. Dabei setzt es auf ein beteiligungsorientiertes Verfahren, bei dem alle in der Ausbildung engagierten Personen gemeinsam den Qualitätsentwicklungsprozess gestalten und für eine hohe Input-, Durchführungs- und Ergebnisqualität gemeinsam Sorge tragen. Dazu gehören die Unternehmensleitung, das ausbildende Personal, die Personalvertreter und auch die Auszubildenden selbst, die in den Diskussions- und Umsetzungsprozess einbezogen werden. Grundlage der Qualitätssicherung im Unternehmen ist ein Qualitätsleitbild für die Ausbildung, das Transparenz über die Ziele, Ressourcen, Leistungen und die Rolle von Auszubildenden im Unter-nehmen herstellt. Das Unternehmen kann mit dem erarbeiteten Leitbild sein Ausbildungsangebot attraktiv gegenüber potentiellen Bewerberinnen und Bewerbern darstellen. Zugleich wirkt es in die Unternehmen hinein und trägt zu einem gemeinsamen Verständnis der zu erbringenden Ausbildungsqualität bei. Es ist überdies leitend für die Ausgestaltung einzelner Qualitätsmaßnahmen im Unternehmen. Vier Qualitätsschwerpunkte wurden im Rahmen des Modellversuchs von den Unternehmen ausgewählt: Ausbildungsmanagement, fachliche und überfachliche Kompetenzentwicklung, Identifikation mit dem Beruf/dem Unternehmen, Bindung an das Unternehmen und Kooperation der Lernorte Betrieb und Berufsschule. Für diese werden Qualitätsmaßnahmen von den Unternehmen festgelegt, wie beispielsweise die systematische Beurteilung der Leistungen, die Über-
7 arbeitung betrieblicher Ausbildungspläne oder eine verbesserte Einführung von Auszubildenden in das Unternehmen. Das Modellprojekt unterstützt die Unternehmen durch Einzel- und Gruppenberatung, durch die Qualifizierung der ausbildenden Fachkräfte, die Moderation von Workshops und Qualitätszirkeln, die Vor- und Nachbereitung von Arbeitstreffen. Im Qualifizierungsangebot für ausbildende Fachkräfte wird ein Überblick zu den Grundlagen der Zusammenarbeit der Lernortpartner Betrieb, Berufsschule und Verbundausbildung vermittelt. Die Ausbildung an den verschiedenen Lernorten bildet die Basis der Ausbildungsplanung und eines planvollen Handelns während der Ausbildung. Ausbildende Fachkräfte werden in die Anwendung und den Einsatz der im Modellprojekt und im ABB Training Center entwickelten Instrumente für die betriebliche Ausbildung eingeführt. Die Stammkarte ist ein Instrument zur Dokumentation des Ausbildungsverlaufs und der erzielten Ergebnisse. Sie wurde im ABB Training Center entwickelt und hat sich in der Praxis bewährt. Die Stammkarte wurde den im Modellversuch beteiligten Pilotunternehmen als Instrument zur Dokumentation und Steuerung des Ausbildungsverlaufes angeboten. Dazu wurde sie durch die Schwerpunkte der Ausbildung in den Unternehmen ergänzt. Sie bietet so einen Überblick über die Ausbildungsleistungen an allen Lernorten. Weitere Informationen zur Ausbildungsstammkarte finden Sie: Ein wesentlicher Schritt für die Ausbildungsplanung ist die Definition von Lerneinheiten der betrieblichen Ausbildung und die Zuordnung von Ausbildungsinhalten, wie sie auch im Ausbildungsrahmenplan benannt sind. Das ABB Training Center unterstützt und berät bei der Erstellung des betrieblichen Ausbildungsplans. Unmittelbar an die Ausbildungsplanung schließen sich Fragen nach den Grundlagen der Bewertung von Leistungen in der betrieblichen Ausbildung und nach methodisch abgesicherten Verfahren der Leistungsbeurteilung an. Für die Unternehmen wurden Feedbackbögen erarbeitet und durch die Unternehmen bewertet. Die ausbildenden Fachkräfte werden in deren Anwendung eingeführt.
8 Interviews mit Vertreterinnen und Vertretern aus den beteiligten Unternehmen W. Weber, G-Elit Präzisionswerkzeug GmbH A. Krause, KST Kraftwerks- und Spezialteile GmbH M. Hasse, Alstom Power Service GmbH T. Quitsch, G-Elit Hartstoffe Vertreterinnen und Vertreter der am Modellprojekt beteiligten Unternehmen, Alstom, G-Elit und KST berichteten über ihre Erfahrungen im Modellversuch zur Entwicklung der betrieblichen Ausbildungsqualität. Alle Unternehmen haben zwischen Mai und Oktober 2011 ein Qualitätsleitbild zur Ausbildung erarbeitet und im Unternehmen eingeführt. Es wurde als Plakat gedruckt im Unternehmen veröffentlicht und bereits auf der Internetseite eines Unternehmens eingestellt. Für W. Weber, Personalchef der G- Elit Präzisionswerkzeug GmbH hat sich die Arbeit am Leitbild gelohnt. Auszubildende, ausbildende Fach-kräfte und die Personalabteilung haben in einem Prozess mit Höhen und Tiefen das Leitbild entworfen. Gerade diese intensive Auseinandersetzung hat sich positiv auf die Ausbildung im Unternehmen ausgewirkt. Hier setzen Qualitätsmaßnahmen an, die systematisch die Ausbildungsplanung, die Zuständigkeiten oder die Förderung der Selbständigkeit von Auszubildenden neu konzipieren. Vereinbarte Regelungen sollen verbindlich festgehalten werden. A. Krause, Personalverantwortliche bei der KST Kraftwerks- und Spezialteile GmbH, koordinierte und erarbeitete gemeinsam mit einem Team das Leitbild zur Qualität der Ausbildung. Es wirkt sich aus Ihrer Sicht vor allem mittelbar aus die Ausbildungskultur hat sich im Unternehmen durch die Arbeit am Leitbild positiv verändert. Für die Auszubildenden war es wichtig, dass sie sich bei der Formulierung des Leitbildes einbringen konnten. Der Leitbildprozess ist jedoch nur der Auftakt für die weitere Qualitätsentwicklung. Das Leitbild wirkt weiter in den Qualitätsmaßnahmen, die jetzt geplant und umgesetzt werden und die das Leitbild mit Leben erfüllen. Dazu gehören beispielsweise die Durchführung regelmäßiger Feedback- und Beurteilungsgespräche oder die Neugestaltung der Einführungsphase von Auszubildenden in das Unternehmen.
9 Wesentliches Ergebnis der Qualitätsentwicklung bei der Alstom Power Service GmbH ist die Optimierung und Neufestlegung des Ausbildungsverlaufs. Die Reihenfolge des betrieblichen Durchlaufs wurde geprüft und nach Kriterien für eine verbesserte Kompetenzentwicklung des Auszubildenden neu konzipiert. Die Ausbildungszeit kann so optimal und zielgerichtet für das Lernen und die Anforderungen im Unternehmen genutzt werden. Aus der Sicht von M. Hasse, Personalreferentin bei Alstom ist es darüber hinaus wesentlich, dass die Auszubildenden ihre Ansprechpartner und -partnerinnen und deren Funktion im Unternehmen kennen und die Zuständigkeit für die Ausbildung eindeutig geregelt wird. Diese Regelungen sollten dokumentiert werden, so dass bei Mitarbeiterwechseln, einmal getroffene Vereinbarungen transparent und nachvollziehbar bleiben. Die Auseinandersetzung mit dem Ausbildungsverlauf hat bei G-Elit Hartstoffe zur Einführung regelmäßiger Feedback- und Beurteilungsgespräche geführt. T. Quitsch, Ausbildungsleiter bei G- Elit sieht einen wichtigen Entwicklungsschritt darin, dass zur Dokumentation des Ausbildungsverlaufs die Kompetenzentwicklung des Auszubildenden in der bereits vorhandenen Qualifikationsdatenbank für das Personal erfasst werden. Alle Ausbilder der Unternehmensbereiche, die der Auszubildende durchläuft sowie der Auszubildende selbst haben Einblick in die Daten, die sein Kompetenzprofil systematisch abbilden. Dadurch kann bei zusätzlichem Entwicklungsbedarf gezielt nachgesteuert werden. Zur Einführung der Auszubildenden in das Unternehmen und zu ihrer ersten Orientierung wird ihnen nun ein Film gezeigt, der bislang nur für die Präsentation des Unternehmens vor Kunden verwendet wurde.
10 Qualität der betrieblichen Ausbildung eine Aufgabe im Land Berlin Margrit Zauner, Senatsverwaltung Arbeit, Integration und Frauen; Leiterin des Referats Berufliche Qualifizierung Margrit Zauner stellte in ihrem Beitrag den Modellversuch Berliner AusbildungsQualität (BAQ) in den Kontext der Förderung der Berufsausbildung sowie der Verbesserung der Ausbildungsqualität im Land Berlin. Die Verbundausbildung ist ein wesentlicher Baustein der Qualitätssicherung. Die Entwicklung und Verbesserung der Ausbildungsqualität kann jedoch nur gelingen, wenn sie an allen drei Lernorten der Verbundausbildung gleichermaßen vorangetrieben wird: in den ausbildenden Unternehmen, bei den betrieblichen Dienstleistern der Verbundausbildung und ebenso in den Berufsschulen. Der Modellversuch BAQ leistet einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung und gibt Anregungen zur Gestaltung betrieblicher Ausbildung an den Schnittstellen der Lernortpartner und in deren Zusammenarbeit. Die angeregte Diskussion zeigt, dass eine wechselseitige Bezugnahme der Lernorte aufeinander gefördert und die Qualität der Ausbildung verbessert wurde. Nun kommt es darauf an, diese Impulse in der dualen Berufsausbildung zu verstetigen und die Ergebnisse zu verbreiten. Ein gelungener Qualitätsentwicklungsprozess zeichnet sich auch dadurch aus, dass am Ende mehr und andere Fragen formuliert werden können als zu Beginn im Raum standen.
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