Unternehmensstrategie Ausbildungsqualität

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1 Unternehmensstrategie Ausbildungsqualität Neue Handlungsansätze in einem sich wandelnden Arbeitsmarkt 9. Dezember 2014, 10 bis 16 Uhr dbb forum berlin Friedrichstraße , Berlin

2 Unternehmensstrategie Ausbildungsqualität Neue Handlungsansätze in einem sich wandelnden Arbeitsmarkt Angesichts der immer deutlicher werdenden Passungs-Problematik auf dem Ausbildungsstellenmarkt und der trotz insgesamt guter Wirtschaftslage stagnierenden Beteiligung von Unternehmen an der dualen Berufsausbildung soll mit dieser Tagung der Blick auf das Thema Ausbildungsqualität als Unternehmensstrategie gerichtet werden. Hier verbinden sich neue Handlungsansätze und neue Chancen in einem sich wandelnden Arbeitsmarkt. Mit dem Fokus auf die Verbesserung der Ausbildungsqualität stehen gleich mehrere Perspektiven auf der Tagesordnung: 3 Wie finden Ausbildungsplatzangebot und Ausbildungsnachfrage zueinander? 3 Wie kann sich das ausbildende Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber ausweisen? 3 Wie können Auszubildende mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen dann auch im Unternehmen gehalten werden? 3 Und schließlich: Welche unterschiedlichen Handlungsstrategien zur Stärkung der betrieblichen Ausbildungsqualität gibt es überhaupt und wie können diese zusammenwirken? Neben einer programmatischen Einordnung des Themas Ausbildungsqualität und einer grundsätzlichen Einschätzung über die zu hebenden Innovationspotentiale in diesem Feld durch zwei Grundsatzreferate zu Beginn der Tagung werden in vier branchenorientierten Fachforen anhand von jeweils drei Thesen Praxisbeispiele der Sicherung und Entwicklung von Ausbildungsqualität vorgestellt und diskutiert. Wir freuen uns auf den Austausch und die Diskussion mit Ihnen! Frank Schröder k.o.s GmbH 3

3 Tagungsprogramm Uhr Ankommen Uhr Begrüßung und Vorstellung der Fachtagung Frank Schröder, k.o.s GmbH Uhr Eröffnung der Fachtagung Boris Velter, Staatssekretär für Arbeit Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Uhr Ausbildungsqualität auf dem Prüfstand Neue Handlungsstrategien für die duale Berufsausbildung Prof. Dr. Karin Büchter, Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg Uhr Ein starkes Modell Wie machen wir die duale Ausbildung fit für die Zukunft? Alexander Schirp, Geschäftsführer, Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v Uhr Ausbildungsqualität als Netzwerkthema? Das Projekt BAQ Uhr Kaffeepause Uhr Diskussionen Unternehmensstrategie Ausbildungsqualität in parallelen Fachforen Teil A p Forum 1: Ausbildungsqualität in der Metall- und Elektroindustrie Ein Qualitätsnetzwerk in der Verbundausbildung p Forum 2: Ausbildungsqualität in der Hotellerie und im Gaststättengewerbe Chancen und Herausforderungen einer konzertierten Qualitätsinitiative p Forum 3: Ausbildungsqualität im Handwerk Unterstützungsbedarfe und -angebote für Kleinbetriebe Uhr Mittagspause Uhr Diskussionen Unternehmensstrategie Ausbildungsqualität in parallelen Fachforen Teil B Uhr Kaffeepause p Forum 1: Ausbildungsqualität in der Metall- und Elektroindustrie Ein Qualitätsnetzwerk in der Verbundausbildung p Forum 2: Ausbildungsqualität in der Hotellerie und im Gaststättengewerbe Chancen und Herausforderungen einer konzertierten Qualitätsinitiative p Forum 3: Ausbildungsqualität im Handwerk Unterstützungsbedarfe und -angebote für Kleinbetriebe p Forum 4: Ausbildungsqualität in der Altenpflege Ausbildungsqualität zwischen Praxiseinrichtungen und Altenpflegeschulen Uhr Thesen aus den Foren kurz vorgestellt im Plenum Uhr Unternehmensstrategie Ausbildungsqualität Podium p Bernhard Antmann, ABB Training Center GmbH & Co. KG p Constantin Borchelt, IG Metall Berlin p Gerrit Buchhorn, DEHOGA Berlin p Gerd Woweries, Industrie- und Handelskammer Berlin p Dr. Dorothea Schemme, Bundesinstitut für Berufsbildung p Margrit Zauner, Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Uhr Ende und offener Ausklang p Forum 4: Ausbildungsqualität in der Altenpflege Ausbildungsqualität zwischen Praxiseinrichtungen und Altenpflegeschulen 4 5

4 Forum 1: Ausbildungsqualität in der Metall- und Elektroindustrie Ein Qualitätsnetzwerk in der Verbundausbildung Ausbildung in Kooperation mit anderen Unternehmen und/oder Bildungsdienstleistern bietet vielfältige Chancen, betriebliche Ausbildungsqualität besonders in den Blick zu nehmen. Durch das Kooperationsverhältnis findet grundsätzlich bereits ein regelmäßiger Austausch statt. Bei größeren Ausbildungsverbünden besteht zudem die Chance, Ausbildungsqualität auch zu einem übergeordneten Thema im Rahmen des Netzwerkes zu machen. Im Verbundnetzwerk des ABB Training Center nutzen Unternehmen die Beratungsangebote des ABB Training Center. Zugleich hat im Rahmen des Projektes BAQ ein betriebsübergreifender Austausch zu Fragen von Ausbildungsqualität begonnen. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen profitieren davon. In diesem Forum sollen Chancen und Herausforderungen für die Initiierung von Unternehmensnetzwerken rund um das Thema Ausbildungsqualität erörtert werden. Thesen 1. Gemeinsam ausbilden geht besser! Die Verbundausbildung fördert den betriebsübergreifenden Austausch. 2. Ausbildung im Verbund mit einem betrieblichen Ausbildungsdienstleister unterstützt die beteiligten Unternehmen z. B. in der Grundausbildung. Die verbleibenden betrieblichen Ausbildungsanteile bleiben aber anspruchsvoll. 3. In größeren Netzwerken kann ein Kern von besonders engagierten Pionierunternehmen, entscheidende Impulse setzen. Zugleich profitieren sie von diesem Engagement auch besonders. Forum 2: Ausbildungsqualität in der Hotellerie und im Gaststättengewerbe Chancen und Herausforderungen einer konzertierten Qualitätsinitiative Der Tourismus ist ein wesentlicher Faktor der wirtschaftlichen Entwicklung Berlins. Die Branche boomt, und Fachkräfte fehlen schon jetzt. Mit dem Image der Ausbildungsangebote aber steht es nicht immer zum Besten. Zwar gibt es viele gute Beispiele, wie es gehen kann, doch gute Praxis im Einzelnen geht in der öffentlichen Wahrnehmung leicht verloren. Besonders wertvoll sind deshalb konzertierte Aktionen. Ein herausragendes Beispiel, nicht nur für den Bereich des Hotel- und Gaststättengewerbes, ist hier die Initiative Ausbildung mit Qualität des DEHOGA Berlin. Im Besonderen deshalb, weil es sich um mehr handelt als um eine bloße Marketinginitiative. In diesem Forum geht es um die Frage: Wie muss eine konzertierte Initiative aussehen, damit von ihr Impulse für eine gute Ausbildungsqualität ausgehen? Welche Rolle können dabei Berufsverbände oder Innungen spielen? Wie können einzelne Unternehmen bei einer solchen Initiative mitwirken und wie lässt sie sich ausbauen? Thesen 1. Ausbildungsmarketing ist dann wirksam, wenn es nicht nur mit schönen Bildern operiert. 2. Gemeinsame Standards für Ausbildungsqualität sind kein Zwangskorsett sie ermöglichen eigene Wege der Umsetzung. 3. Ein solch konzertierter Standard ist dann besonders gut, wenn er nicht nur zu einer neuen Champions League führt, sondern wenn er auch Anreize in die Breite setzen kann. Fakten und Befunde zur Ausbildung in der Metall- und Elektroindustrie N. N. Kooperation zur Ausbildungsqualität im Verbundnetzwerk PankowPark Andreas Stoll, ABB Training Center GmbH & Co. KG Rieke Häfner-Wernet, Indra Kühlcke, k.o.s GmbH Ausbildungsqualität aus Unternehmenssicht Andrea Planert, KORSCH AG; Matthias Blümel, Nordbahn ggmbh; Matthias Roick; TAKATA AG Moderation: Indra Kühlcke, k.o.s GmbH Fakten und Befunde zur Ausbildung im Hotel- und Gaststättengewerbe Gerrit Buchhorn, DEHOGA Berlin Die Initiative Ausbildung mit Qualität Gerrit Buchhorn, DEHOGA Berlin Ausbildungsqualität aus Unternehmenssicht Nicole Kern, Radisson Blu Hotel, Berlin Moderation: Tobias Funk, k.o.s GmbH 6 7

5 Forum 3: Ausbildungsqualität im Handwerk Unterstützungsbedarfe und -angebote für Kleinbetriebe Das Handwerk ist eine der wichtigsten Säulen der dualen Berufsausbildung. Nirgendwo hat Ausbildung eine so lange Tradition wie im Handwerk. Und nirgendwo sonst gibt es im Durchschnitt nach wie vor so hohe Ausbildungsquoten. Zugleich gibt es große Probleme bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen. Auch im Handwerk ist die Ausbildung immer anspruchsvoller geworden, besonders die kognitiven und sozialen Anforderungen sind stetig gewachsen. Andererseits ist das Handwerk dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil kleiner Betriebe an der Ausbildung besonders groß ist. Konflikten kann man hier nicht leicht ausweichen. Was bedeutet Ausbildungsqualität in kleinen Betrieben? Wie kann hier das Informelle und Familiäre als Chance und Stolperstein zugleich wirken? Wie lässt sich Ausbildung im Handwerk versachlichen, so dass typische Stolpersteine vermieden werden? Das Modellprojekt der Handwerkskammer Hannover zeigt Beispiele aus einem Netzwerk von verschiedenen Handwerksunternehmen und wie Schritt für Schritt eine systematische Qualitätspraxis initiiert werden kann. Thesen 1. Handwerksbetriebe sind im Durchschnitt eher kleine Betriebe. Vieles ist informeller geregelt als in größeren Betrieben. Das ist Chance und Problem zugleich. 2. Gerade in kleinen und sehr kleinen Unternehmen bedarf Ausbildung zumindest stellenweise einer größeren Versachlichung. 3. Unterstützungsangebote für kleine und sehr kleine Betriebe bedürfen besonderer Formate. Zugleich braucht es auch hier eine konzertierte Aktion, damit ihre positiven Effekte im Einzelnen auch auf das Gesamtbild abstrahlen. Forum 4: Ausbildungsqualität in der Altenpflege Betriebliche Ausbildungsqualität zwischen Praxiseinrichtungen und Pflegeschulen Die beruflichen Ausbildungen im Gesundheitswesen sind zumeist schulisch verfasst, d.h. die Auszubildenden haben einen Schülerstatus und die Berufsausbildung wird nicht durch das bundesdeutsche Berufsbildungsgesetz geregelt. Aber auch hier spielt die praktische Ausbildung außerhalb der Schule eine entscheidende Rolle. Gleichermaßen stellt sich die Frage, wie Ausbildung im laufenden Betrieb einer Einrichtung im Gesundheitswesen gut funktionieren kann. Exemplarisch soll dies in diesem Forum am Beispiel der Altenpflegeausbildung diskutiert werden. Sie ist dual organisiert, indem die Altenpflegeschule und der Ausbildungsbetrieb einen Kooperationsvertrag schließen. Was sind die größten Herausforderungen und wie antworten die Betriebe darauf? Die Konstellation erlaubt nicht zuletzt einen besonderen Blick auf die Möglichkeiten von Lernortkooperation mit allen Chancen und Herausforderungen. Thesen 1. Durch die besondere Rolle der Altenpflegeschulen ist von vornherein eine größere Abstimmung zwischen den Lernorten gegeben. 2. Systematisches Qualitätsmanagement ist gängige Praxis in der Altenpflege daher ist es auch leicht, eine Qualitätssicherung speziell für die Ausbildung einzuführen. 3. Berufsbildende Schulen qualifizieren die Praxisanleitung in der Altenpflegeausbildung nach berufspädagogischen Standards das kann auch ein Modell für andere Ausbildungsberufe sein. Fakten und Befunde zur Ausbildung im Handwerk Birgit Arndt, Handwerkskammer Berlin Fachkräftesicherung durch geprüfte Ausbildungsqualität Bettina Wolf-Moritz, Handwerkskammer Hannover Ausbildungsqualität aus Unternehmenssicht Heike Pascheit, Pascheit EMG GmbH Fakten und Befunde zur Ausbildung in der Pflege Elke Ahlhoff, Wertarbeit GmbH Qualitätsentwicklung in der Altenpflegeausbildung (QUESAP) Tina Knoch, Institut für Gerontologische Forschung e.v., Standort München Ausbildungsqualität aus Praxissicht Maren Voss-Wortmann, AWO-Brandenburg-Süd/Altenpflegeschule Lübbenau Moderation: Christel Weber, k.o.s GmbH Moderation Dr. Elke Scheffelt, k.o.s GmbH 8 9

6 Unternehmensstrategie Ausbildungsqualität Podiumsdiskussion Teilnehmende Gäste: Rückenwind für die berufliche Bildung so lautete die Überschrift einer Tagung, die vor kurzem im Bundestag stattgefunden hat. Tatsächlich scheint es eines neuen Anschubs in der beruflichen Bildung zu bedürfen. Die duale Berufsausbildung ist zwar nach wie vor und mehr denn je ein Exportschlager. Auf dem Heimatmarkt aber könnte es ihr besser gehen. Nicht nur für potentielle Bewerberinnen und Bewerber muss die duale Berufsausbildung wieder attraktiver werden, sondern auch für die Betriebe selbst. Die abschließende Podiumsdiskussion soll noch einmal aus ganz unterschiedlichen Perspektiven beleuchten, welches Gewicht dabei auch der Frage der betrieblichen Ausbildungsqualität zukommen soll und kann. Podiumsteilnehmer/innen: Bernhard Antmann, ABB Training Center GmbH & Co. KG Constantin Borchelt, IG Metall Berlin Gerrit Buchhorn, Hotel- und Gaststättenverband Berlin e.v. Dr. Dorothea Schemme, Bundesinstitut für Berufsbildung Gerd Woweries, Industrie- und Handelskammer zu Berlin Margrit Zauner, Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Elke Ahlhoff, Wertarbeit GmbH Bernhard Antmann, ABB Training Center GmbH & Co. KG Birgit Arndt, Handwerkskammer Berlin Matthias Blümel, Nordbahn ggmbh Constantin Borchelt, IG Metall Berlin Gerrit Buchhorn, Hotel- und Gaststättenverband Berlin e.v. Prof. Dr. Karin Büchter, Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr Hamburg Nicole Kern, Radisson Blu Hotel, Berlin Tina Knoch, Institut für Gerontologische Forschung e.v. Heike Pascheit, Pascheit EMG GmbH Andrea Planert, KORSCH AG Matthias Roick, TAKATA AG Gerrit Buchhorn, Hotel- und Gaststättenverband Berlin e.v. Dr. Dorothea Schemme, Bundesinstitut für Berufsbildung Alexander Schirp, Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v Andreas Stoll, ABB Training Center GmbH & Co. KG Boris Velter, Staatssekretär für Arbeit Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Maren Voss-Wortmann, AWO Brandenburg-Süd / Altenpflegeschule Lübbenau Bettina Wolf-Moritz, Handwerkskammer Hannover Gerd Woweries, Industrie- und Handelskammer zu Berlin Margrit Zauner, Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen 10 11

7 Das Projekt Berliner AusbildungsQualität (BAQ) Das Projekt Berliner AusbildungsQualität ist noch jung und hat bereits Geschichte ist es als ein Verbundprojekt zwischen der k.o.s GmbH und dem ABB Training Center gestartet im Programm Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung des Bundesinstituts für Berufsbildung, gefördert mit Mitteln des BMBF und der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen. Ergebnis war ein gemeinsam mit Unternehmen des Netzwerkes entwickeltes Qualitätskonzept für die betriebliche Berufsausbildung (siehe Seite 13). Seit 2014 gibt es das im Rahmen des Programms Berlin Arbeit mit Mitteln der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen geförderte Transferprojekt Berliner Ausbildungsqualität (BAQ). Die Kooperation mit dem ABB Training Center wird fortgesetzt. Ziel ist neben der weiteren Erprobung und Etablierung des hier entwickelten Qualitätskonzeptes auch die Entwicklung eines überbetrieblichen Netzwerkes Ausbildungsqualität. Der Qualitätsansatz zur Ausbildung Das Qualitätskonzept für die betriebliche Berufsausbildung der k.o.s GmbH gibt ausbildenden Unternehmen eine systematisch aufgebaute Arbeitshilfe an die Hand, mit der die Qualität der betrieblichen Ausbildung überprüft und vorausschauend geplant werden kann. Es umfasst sechs Qualitätsbereiche, die jeweils mit Qualitätsanforderungen unterlegt sind. Sie beziehen sowohl die im Berufsbildungsgesetz geltenden Instrumente der Qualitätssicherung als auch weitere für den Erwerb beruflicher Handlungskompetenz wesentliche Aspekte mit ein. Ausbildende Unternehmen definieren anhand dieser Qualitätsanforderungen, was eigene Mindeststandards guter Ausbildung sein sollen und wie sie diese umsetzen. Ergebnis dieser Auseinandersetzung sind Qualitätsmaßnahmen und Verfahren, durch die das Unternehmen eine gute Ausbildungsqualität sichert. Die Qualitätssicherung wird durch die Entwicklung eines unternehmensspezifischen Leitbildes für die Ausbildung fundiert. Über die Fortführung dieser Kooperation hinaus ist es die Aufgabe, den Qualitätsansatz für den Unternehmensprozess Ausbildung auch für die betriebliche Ausbildung jenseits eines Verbundnetzwerkes zu transferieren sowie eine Übertragung in andere Branchen stattfinden zu lassen. Am Anfang eines solchen Prozesses steht dabei die Werbung für das Qualitätsthema mit seinen je nach Branchen und Betriebsgrößen ganz unterschiedlichen Herausforderungen. Die Fachtagung Unternehmensstrategie Ausbildungsqualität Neue Handlungsansätze in einem sich wandelnden Arbeitsmarkt greift diese Herausforderungen auf. Die Themen der einzelnen Foren spiegeln zugleich die unterschiedlichen Möglichkeiten, das Thema der betrieblichen Ausbildungsqualität zu adressieren, wie sie auch im Rahmen des Projektes wahrgenommen werden. Das übergeordnete Ziel ist es, die duale Berufsausbildung sowohl für potentielle Bewerberinnen und Bewerber als auch für die ausbildenden Unternehmen attraktiver zu machen. Kooperation der Lernorte Konzeption und Planung Auswahl und Integration von Auszubildenden Gestaltung des Lernens und Arbeitens Beteiligung Befähigung Begleitung Ausbildungsmanagement Evaluation Leitbild Gelungene Ausbildung Ziele Leistungen Auszubildende Ausstattung Fähigkeiten Qualitätskonzept: Literatur- und Linkempfehlungen: BiBB Modellprogramm Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung Bundesinstitut für Berufsbildung (Hg.): Leitfaden. Qualität der betrieblichen Berufsausbildung. Bonn 2014 Fischer, Martin (Hg.): Qualität in der Berufsausbildung. Anspruch und Wirklichkeit. Berichte zur beruflichen Bildung. Bielefeld

8 k.o.s GmbH Die k.o.s GmbH unterstützt und begleitet Prozesse der Organisations- und Personalentwicklung in Unternehmen sowie in privaten und öffentlichen Einrichtungen im Feld der betrieblichen Ausbildung, der beruflichen und allgemeinen Erwachsenen- und Weiterbildung sowie in Einrichtungen der Beratung für Bildung und Beschäftigung. Für öffentliche und private Auftraggeber entwickelt und realisiert die k.o.s GmbH Projekte und Produkte in vier Kompetenzfeldern. Sie entwickelt eigene und nutzt branchenbezogene Qualitätsansätze und führt ein in deren fachliche Anwendung und Umsetzung in der Praxis. 3 Allgemeine und berufliche Weiterbildung k.o.s berät und begleitet Weiterbildungseinrichtungen bei der Einführung und in der Umsetzung von Qualitätsmanagement, bei der Programm- und Angebotsentwicklung sowie bei der Weiterbildung des Bildungspersonals. 3 Berufliche Ausbildung k.o.s unterstützt Unternehmen und Netzwerke in der Qualitätssicherung und -entwicklung der betrieblichen Berufsausbildung und qualifiziert das ausbildende Personal. 3 Bildungsberatung k.o.s begleitet und unterstützt Beratungsorganisationen bei der Planung, Gestaltung und Bewertung von personenbezogener Beratungsqualität sowie der Einführung eines Qualitätsmodells für die Bildungsberatung. 3 Qualifizierungsberatung k.o.s begleitet und unterstützt die Qualitäts- und Kompetenzentwicklung von Beratungsorganisationen im Tätigkeitsfeld der Bedarfs- und Angebotsentwicklung für die betriebliche Weiterbildung

9 Titelmotiv: aleksander1; Fotolia Die Fachtagung wird veranstaltet durch: k.o.s GmbH Am Sudhaus Berlin info@kos-qualitaet.de Tel. 030 / Weitere Informationen zum Qualitätskonzept und zu den Angeboten im Projekt Berliner Ausbildungsqualität finden Sie auf unserer BAQ-Webseite: Das Projekt Berliner AusbildungsQualität wird im Rahmen des Programms BerlinArbeit durchgeführt und mit Mitteln der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen gefördert.

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