Forum 3: Ausbildungsqualität im Handwerk Unterstützungsbedarfe und -angebote für Kleinbetriebe

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1 Projekt: Berliner AusbildungsQualität Fachtagung: Unternehmensstrategie Ausbildungsqualität ( ) Forum 3: Ausbildungsqualität im Handwerk Unterstützungsbedarfe und -angebote für Kleinbetriebe Referentinnen: Birgit Arndt, Handwerkskammer Berlin Bettina Wolf-Moritz, Handwerkskammer Hannover Elke Pascheit, EMG GmbH Inhalt: - Einführung mit Fakten und Befunden zur Ausbildung aus dem Berliner Handwerk Birgit Arndt, Ausbildungsberaterin, Handwerkskammer Berlin - Fachkräftesicherung durch geprüfte Ausbildungsqualität Bettina Wolf-Moritz, Qualitätsbeauftragte, Handwerkskammer Hannover Heike Pascheit, Geschäftsleitung, EMG GmbH - Geprüfte Ausbildungsqualität aus Unternehmenssicht - Zusammenfassung der Diskussion im Plenum 1

2 Projekt: Berliner AusbildungsQualität Einführung mit Fakten und Befunden zur Ausbildung aus dem Berliner Handwerk Birgit Arndt, Ausbildungsberaterin, Handwerkskammer Berlin Bei der Handwerkskammer Berlin sind 2014 über Auszubildende gemeldet. 392 offene Ausbildungsplätze wurden zum Ausbildungsbeginn 2014 noch in der Lehrstellenbörse der Handwerkskammer gemeldet. Leider ist die Zahl der Auszubildenden mit Abitur im Handwerk rückläufig, jedoch hält seit Jahren der Trend an aus einem abgebrochenen Studium in eine Handwerksausbildung zu wechseln vorzugsweise in eine Tischlerausbildung, so Frau Arndt von der Handwerkskammer Berlin. Von den rd Mitgliedsunternehmen der Berliner Handwerkskammer bilden ca Unternehmen aus. Die Anzahl der tatsächlich ausbildenden Unternehmen mit Ausbildungsberechtigung ist vergleichbar dem Bundestrend rückläufig. Das betrifft ganz überwiegend Kleinstunternehmen, die sich aus Kapazitätsgründen und der Schwierigkeit einen Auszubildenden zu gewinnen, aus der Ausbildung zurückziehen. Ausbildungsberaterinnen und -berater der Handwerkskammer Berlin verfügen über eine gute Feldkompetenz, da sie für bis zu 30 Ausbildungsberufe zuständig sind. Sie sind Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für die Berliner Handwerksbetriebe, für Ausbildungsplatzsuchende und Auszubildende, aber auch für die Innungen der einzelnen Gewerke. Eines der entscheidenden Erfolgskriterien, um Auszubildende und Unternehmen zusammen zu bringen, ist der langjährige gute Kontakt der Ausbildungsplatzberaterinnen und -berater zu ihren Unternehmen. Neben dem regelmäßigen Austausch zwischen den Betrieben und der Handwerkskammer gibt es eine Vielzahl weiterer Angebote, die die Handwerkskammer Berlin für Unternehmen und Auszubildende anbietet. Dazu zählen: - die Lehrstellenbörse ein auch als App verfügbares und von Unternehmen gut angenommenes Instrument, durch das noch offene Ausbildungsplätze ausgewiesen werden - der Chat ein Angebot für Ausbildungsplatzsuchende und Betriebe mit Fragen rund um das Thema Probezeit - die Telefonhotmail zu Ausbildungsfragen 3-4 Mal im Jahr - Infoabende für Betriebe zu Fragen der Ausbildung - Schulpartnerschaften bislang bestehen über 400 Partnerschaften zwischen Unternehmen und Ausbildungsbetrieben - die Organisation betrieblicher Praktika - Futura Artis Triff Deinen Meister ein Tag, um Betriebe mit offenen Ausbildungsplätzen und unversorgte Jugendliche zusammenzuführen - die Last Minute Börse in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit und der IHK - einmal jährlich findet die Nachvermittlungsaktion im Oktober von der Agentur für Arbeit statt - die Förderung der Verbundausbildung 2

3 Projekt: Berliner AusbildungsQualität Fachkräftesicherung durch geprüfte Ausbildungsqualität Bettina Wolf-Moritz, Qualitätsbeauftragte, Handwerkskammer Hannover Heike Pascheit, Geschäftsleitung, EMG GmbH 3

4 Qualität in der Ausbildung in Handwerksbetrieben Bettina Wolf-Moritz, Handwerkskammer Hannover Berlin, 9. Dezember

5 Herausforderungen im Handwerk demografischer Wandel, Nachwuchskräftemangel unbeliebte/unbekannte Berufsbilder, schlechtes Image schlechte Prüfungsergebnisse und viele Ausbildungsabbrüche technologische Entwicklungen u. veränderte Kundenbedürfnisse Zukunft der dualen Ausbildung Fazit: Eine hohe Ausbildungsqualität in funktionsfähigen und attraktiven Lernorten ist notwendig! 2

6 Ausbildungsqualität entwickeln A U S B I L D U N G A U S B I L D U N G A U S B I L D U N G Rekrutierung/ Planung und Vorbereitung Ausbildungsstart und Probezeit Qualifizierung Prüfungsvorbereitung Grundlage: Qualitätsmatrix Ausbildung (enthält Qualitätsziele und Kriterien für alle Ausbildungsphasen) Daraus abgeleitet: Diagnosebogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung der Ausbildungsqualität. Materialien und Veranstaltungen 3

7 Der Diagnosebogen 4

8 Materialien für ausbildende Betriebe 5

9 Die Ausbildungstafel 6

10 Veranstaltungen Seminare für Berufseinsteiger Workshop Azubi-Tandem 7

11 Veranstaltungen Runde Tische für Ausbilder Themen: Fachkräfte in die Ausbildung einbinden Prüfungsvorbereitung Lernortkooperation 8

12 Veranstaltungen Workshop planvoll ausbilden Workshop für ausbildende Gesellinnen und Gesellen 9

13 Feedback der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Gesellen-Workshops Austausch mit anderen Gewerken ist sehr gut und wichtig Input über Jugendliche ist interessant Rechtliche Vorgaben als Grundlagenwissen gibt Sicherheit Ausbildungsrahmenplan ist kaum bekannt größtes Hemmnis zur Umsetzung des Gelernten ist fehlende Zeit Wunsch nach weiteren Veranstaltungen( einige TN machen AdA) Fazit: Geschäftsführung muss entsprechende Strukturen bereitstellen, damit erlernte Inhalte in Praxis umgesetzt werden können 10

14 Auszeichnung primaq Vorab-Check mit Diagnosebogen Feedback, Tipps und Aktionsplan externer Expertenbeirat Audit ca. 4 h im Betrieb Bewertungsbögen für Chefs, Gesellen und Auszubildende Auszeichnung erfolgt, wenn 75% der Kriterien erreicht sind 15 Betriebe haben sich dem Verfahren 2014 gestellt 11

15 Beispiel Lehrstellenbörse 12

16 Was läuft aktuell? Transfer des Leitfadens und der Qualifizierungskonzepte Nutzungsvereinbarungen bundesweit an Handwerkskammern Leitfaden enthält Diagnosebogen und Arbeitshefte Qualifizierungskonzepte enthalten Ablaufbeschreibungen, Präsentationen, Arbeitsblätter und Informationsunterlagen für Workshops und Lernbausteine Beratung und Begleitung bei der Umsetzung 13

17 Ausblick Erfahrungsaustausch der teilnehmenden Kammern Weiterentwicklung der Instrumente und der Materialien Auszeichnungsverfahren primaq ab 2015: Vorab-Check durch Ausbildungsberaterinnen und -berater, Feedback zur Ist-Situation mit Veränderungsvorschlägen Expertenaudit Auszeichnung Anmeldungen 2015 laufen 14

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bettina Wolf-Moritz Handwerkskammer Hannover Berliner Allee Hannover Tel wolfmoritz@hwk-hannover.de 15

19 Pascheit Edelstahl- Metall und Gerätebau GmbH Blechregallager Laser 4,0 KW CAD-Konstruktion Abkantpresse Schweißerei CNC- Bearbeitungszentrum einer unserer Azubis

20 Pascheit Edelstahl- Metall und Gerätebau GmbH Ausbildungstafeln Lehrjahr

21 Pascheit Edelstahl- Metall und Gerätebau GmbH Ausbildungstafeln 3./4. Lehrjahr

22 Pascheit Edelstahl- Metall und Gerätebau GmbH Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

23 Projekt: Berliner AusbildungsQualität Geprüfte Ausbildungsqualität aus Unternehmenssicht Zur Entwicklung und Sicherung der Ausbildungsqualität können Handwerksbetriebe im Raum Hannover auf verschiedene Unterstützungsangebote der Handwerkskammer zurückgreifen. Dazu gehören beispielsweise Ausbilderkreise oder Workshops zum Thema planvoll ausbilden, die sich an die Unternehmensleitung oder an Gesellinnen und Gesellen richten. Wollen Handwerksbetriebe ihre gesamte betriebliche Ausbildungsqualität auf den Prüfstand stellen, können sie auch an dem neuen und die gesamte Ausbildung in den Blick nehmenden Verfahren teilnehmen, das bei erfolgreicher Absolvierung mit dem Qualitätssiegel primaq der HWK Hannover ausgezeichnet wird. Die EMG GmbH aus Hannover, ein Unternehmen mit 20 Mitarbeitenden und 4 Auszubildenden, hat sich an diesem Verfahren beteiligt und kann als eines der ersten Unternehmen mit dem Siegel primaaq werben. Den Auftakt bildet ein erster Qualitätscheck im Unternehmen anhand eines Kriterienkataloges, auf dessen Grundlage Qualitätsmaßnahmen vereinbart werden. Die Teilnahme schafft Zusammenhalt, so Elke Pascheit, Geschäftsleitung der EMG, denn alle werden in die Weiterentwicklung der Ausbildungsqualität einbezogen vom Meister über die Fachkräfte bis zu den Auszubildenden. Gemeinsame Verbesserungsstrategien abstimmen, gezielte Weiterbildung bei der Handwerkskammer und Zusatzqualifikationen für die Auszubildenden waren das Gesamtpaket mit dem das Unternehmen fit gemacht wurde für das Qualitätsaudit. Das gute Ergebnis war dann auch ein gemeinsamer Erfolg nicht nur die Auszeichnung mit dem Siegel der Kammer, sondern vor allem das neue Selbstbewusstsein und die Haltung der Auszubildenden gegenüber dem Unternehmen, die klare Verteilung von Zuständigkeiten zur Ausbildung und eine größere Identifikation aller mit dem Unternehmen insgesamt waren der Gewinn des gemeinsamen Qualitätsentwicklungsprozesses. Zusammenfassung der Diskussion im Plenum These 1: Handwerksbetriebe sind im Durchschnitt eher kleine Betriebe. Vieles ist informeller geregelt als in größeren Betrieben. Das ist Chance und Problem zugleich. Der für kleine und kleinste Unternehmen meist typische informelle Umgang miteinander ist Chance und Problem zugleich. Als Vorteile können sich die schnelleren Personalauswahlverfahren und die kürzeren Entscheidungswege in den Unternehmen erweisen. Nachteilig können fehlende personale Kapazitäten für systematische Abstimmungen beispielsweise zwischen den beiden Lernorten Betrieb und Schule sein, so dass eine strategische Ausbildungsplanung fehlt ist. Dass die Ausbildung häufig in Zeiten hoher betrieblicher Auslastung hinter der Erfüllung der Aufträge zurückstecken muss, kann nur begrenzt durch eine stärkere Formalisierung begegnet werden. These 2: Gerade in kleinen und sehr kleinen Unternehmen bedarf Ausbildung zumindest stellenweise einer größeren Versachlichung. 4

24 Projekt: Berliner AusbildungsQualität Ausbildung bedarf auch in kleinen Unternehmen einer größeren Versachlichung, d.h. vor allem einer besseren Strukturierung. Diese sollte aber nicht dazu führen, dass der Blick für die Auszubildenden und die Mitarbeitenden verloren geht auch auf das Bauchgefühl für Stimmungen und Erwartungen kommt es an. Daher kann eine betriebliche Vertrauensperson neben einer systematischen Ausbildungsplanung wichtig sein, an die sich die Mitarbeitenden wenden können. These 3: Unterstützungsangebote für kleine und sehr kleine Betriebe bedürfen besonderer Formate. Ausgewählte Instrumente werden von den Betrieben als hilfreich für die Qualitätssicherung der Ausbildung betrachtet. Dazu gehören die Assistierte Ausbildung, die ausbildungsbegleitenden Hilfen für die gesamte Dauer der Ausbildung, regelmäßige Teamsitzungen und Feedbackgespräche. In Bezug auf die Unterstützungsangebote durch Externe wie die Kammern sollten feste und langfristige Ansprechpartnerinnen oder Ansprechpartner zur Verfügung stehen. 5

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