Die vorwissenschaftliche Arbeit BETREUUNG

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1 Die vorwissenschaftliche Arbeit BETREUUNG

2 Betreuung 1 1. Betreuungsgespräch: Themenfindung / Erwartungshorizont 2. Betreuungsgespräch: Vorbereitung auf Präsentation und Diskussion Kontinuierliche Betreuung: 1. Semester 8. Klasse Protokollführung

3 Beratungsgespräch 1. Semester 7. Klasse : Konkretisierung des Themas Eingrenzung des Themas Beratung über Fragestellung Gespräch über Erwartungshorizont

4 Betreuung 2: Abmachungen nach der Approbation Vorgaben für KandidatInnen Zeithorizonte sind einzuhalten (Besprechungen) Inhaltsvorgaben sind einzuhalten Vereinbarungen für den Fall von Regelverletzungen.

5 Erwartungsbesprechung Termine Projektplan Beurteilungskriterien Unerlaubte Hilfsmittel Begleitprotokoll Termine und Ablauf der Beratungsgespräche

6 Kontinuierliche Betreuung im 1. Semester 8. Klasse: Formale Kriterien Feedback über Zwischenergebnisse Struktur Schwerpunktsetzungen Schlüssigkeit der Argumentation..

7 2. Betreuungsgespräch nach der Beurteilung: Analyse der Stärken und Schwächen der Arbeit Vorbereitung auf Präsentation und Diskussion

8 Die vorwissenschaftliche Arbeit Beurteilungsraster

9 Grundlagen 14 Abs. 1-6 LBVO Beurteilungsstufen Definition von Kompetenzen Bewertung des Erfüllungsgrads unter Heranziehung von Deskriptoren

10 Prüfungsteile Schriftliche Arbeit Präsentation Diskussion

11 weit über das geforderte Maß hinaus.deutliche Eigenständigkeit. selbständige Anwendung.. ein erreichtes Kompetenzniveau, das einerseits die jeweilige (Teil)Kompetenz in den wesentlichen Bereichen zur Gänze erfüllt und andererseits Eigenständigkeit, Transfer und Vernetzung erkennen lässt

12 das Wesentliche über das geforderte Maß.. merkliche Ansätze zur Eigenständigkeit...ein erreichtes Kompetenzniveau, das einerseits die jeweilige (Teil)Kompetenz in den wesentlichen Bereichen zur Gänze erfüllt und andererseits merkliche Ansätze der Eigenständigkeit und des Transfers erkennen lässt

13 .wesentlichen Bereichen zur Gänze... ein erreichtes Kompetenzniveau, bei dem die jeweilige (Teil)Kompetenz in den wesentlichen Bereichen gänzlich nachgewiesen wird, wobei Mängel in der Durchführung durch merkliche Ansätze zur Eigenständigkeit ausgeglichen werden können

14 .in den wesentlichen Bereichen überwiegend.. ein erreichtes Kompetenzniveau, bei dem die jeweilige (Teil)Kompetenz in den wesentlichen Bereichen überwiegend nachgewiesen wird

15 ..nicht einmal alle Erfordernisse für die Beurteilung mit,,genügend'' erfüllt. Nicht alle (Teil)Kompetenzen sind zumindest mit dem Kalkül überwiegend bewertet worden

16 1. Prüfungsteil: Kompetenzen der SCHRIFTLICHEN Arbeit Selbstkompetenz Inhaltliche Kompetenz Informationskompetenz Sprachliche Kompetenz Gestaltungskompetenz (formale Kriterien)

17 Selbstkompetenz Der Kandidat/die Kandidatin: bringt sich konstruktiv in die Themenfindung ein wählt angemessene Methoden gestaltet die einzelnen Prozessschritte eigenständig dokumentiert den Prozess und hält sich an Vereinbarungen und Termine nimmt angebotene Hilfestellungen und Korrekturvorschläge an

18 Inhaltliche Kompetenz Der Kandidat/die Kandidatin hat zielführende Fragestellungen und Konzepte gibt eine klare und nachvollziehbare Antwort auf die Fragestellung baut die Arbeit sachlogisch und stringent auf stellt Ergebnisse seiner/ihrer Arbeit objektiv dar erzielt Tiefgang in der Auseinandersetzung mit dem Thema behandelt die zur Beantwortung der Fragestellung wesentlichen Aspekte vollständig

19 Informationskompetenz Der Kandidat/die Kandidatin beweist Eigenständigkeit bzgl. Quellen- und Datenmaterial schätzt die Qualität der Quellen und des Datenmaterials richtig ein wählt Quellen und Datenmaterial entsprechend ihrer Relevanz für das Thema aus wertet Quellen und Datenmaterial korrekt aus ist logisch-kritisch im Umgang mit Quellen und Datenmaterial

20 Sprachliche Kompetenz Der Kandidat/die Kandidatin beherrscht Grundprinzipien von Orthografie, Satzzeichensetzung und Grammatik Wortwahl/Wortschatz entsprechen einem vorwissenschaftlichen Anspruch Gestaltet den Text leser/innenfreundlich baut Zitate sprachlich korrekt in den Textzusammenhang ein

21 Gestaltungskompetenz (Formale Kriterien) Der Kandidat/die Kandidatin gliedert korrekt zitiert wissenschaftlich korrekt zitiert einheitlich gestaltet das Layout entsprechend den Vorgaben entspricht den Anforderungen hinsichtlich formaler Vollständigkeit

22 2. Prüfungsteil: Kompetenzen PRÄSENTATION Strukturelle und inhaltliche Kompetenz Ausdrucksfähigkeit und Medienkompetenz

23 Präsentationskompetenz Der Kandidat/die Kandidatin gliedert klar, stringent und zielgerichtet stellt die Kernaussagen mit Fachvokabular sachkompetent und folgerichtig dar fasst die Schlussfolgerungen in einem Fazit zusammen gewichtet den Umfang einzelner Aspekte gemäß ihrer Relevanz richtet den Fokus auf zentrale Ergebnisse und Erkenntnisse

24 Medienkompetenz Medien sind angemessen gewählt und unterstützen den Vortrag sinnvoll Die Visualisierungen sind strukturiert und optisch ansprechend Die visualisierten Inhalte sind frei von grammatischen und orthografischen Fehlern Korrekte Standardsprache, differenzierte und unmissverständliche Formulierungen Spricht frei Sprechtempo, Lautstärke und Modulation sowie Mimik und Gestik dienen dem Verständnis und der Verdeutlichung

25 3. Prüfungsteil: Kompetenzen DISKUSSION Diskursfähigkeit

26 Diskursfähigkeit Der Kandidat/die Kandidatin Stellt reflektierend seine Zugänge zum Thema und zur Fragestellung dar Antwortet fundiert auf Fragen zum methodischen Vorgehen und zum Arbeitsprozess Beantwortet Fragen zum Inhalt der Arbeit korrekt Argumentiert Positionen schlüssig und sachlogisch

27 BEURTEILUNG JEDE Kompetenz muss in den wesentlichen Bereichen überwiegend nachgewiesen werden, damit die VWA positiv beurteilt werden kann

28 BEURTEILUNG Berücksichtigt die Einhaltung der vorgegebenen Länge unter Würdigung der Qualität der Arbeit des Einbaus nichtlinearer Texte

29 GESAMTNOTE Bewertung der drei Prüfungsteile Zusammenfassung zu einer Gesamtbeurteilung Vorschlag an die Prüfungskommission Vergabe der Gesamtnote

30

31 Rechtliche Bedingungen Jeder Schüler schreibt VwA Muss nicht einem Fach zugeordnet sein Zeichen Keine unerlaubten Hilfsmittel Termin für Präsentation und Diskussion lt.lsi 3 Arbeiten pro Betreuer / maximal 5

32

33 Themenfindung Fragestellung Contracting Zeiteinteilung Die Kandidatin/der Kandidat ist für die Arbeit verantwortlich!!!

34 Wie leite ich eine Schülerin oder einen Schüler an?

35 Aller Anfang

36 Themenfindungstag? Berufswunsch Hobby Vereine Spannende Bücher Filme Unterrichtsthemen Artikel in Zeitschriften Sportarten Krankheiten Produkte Firmen Persönlichkeiten Musik Politik Geräte..

37 WER? WAS? WIE? WO? WANN? WARUM?

38 Wie genau sind Herstellerangaben bei Fruchtsaftgetränken (KH)? Wie gehen Jugendliche mit Diabetes um? Ich möchte zum Thema Diabetes schreiben. Wie zuverlässig sind Blutzuckermessgeräte? Welche Möglichkeiten bietet das Schulbuffet für Betroffene?

39 Wie genau sind Herstellerangaben bei Fruchtsaftgetränken (KH)? Wie gehen Jugendliche mit Diabetes um? PP-, BU-Lehrer/in CH-Lehrer/in Ich möchte zum Thema Diabetes schreiben Welche Möglichkeiten bietet das Schulbuffet für Betroffene? Wie zuverlässig sind Blutzuckermessgeräte? PH, CH-Lehrer/in BU-Lehrer/in

40 Fachkompetenz

41 Die Bedeutung der Lebensmittelkennzeichnung für Diabetiker am Beispiel Zucker in Fruchtsaftgetränken. Süß macht krank FRAGESTELLUNG: Wie genau sind die Herstellerangaben bei Fruchtsaftgetränken bezüglich des Zuckers und wie wichtig ist diese Genauigkeit für Diabetiker?

42 Ich habe Plastic-Planet gesehen und möchte etwas zum Thema Umweltverträglichkeit von Kunststoffen schreiben.

43 WER kümmert sich bei der Produktion um die Umweltverträglichkeit? WELCHE Kunststoffe gelten als wenig umweltverträglich? Beispiel: Umweltverträglichkeit von Kunststoffen. WAS sind die Folgen der Kunststoffverwendung? WIE kann man einen umweltverträglichen Kunststoff herstellen? WELCHE Abbauprodukte entstehen? WANN treten Umweltschäden auf? WARUM werden Kunststoffe eingesetzt? WO werden die meisten Kunststoffe eingesetzt?

44 Umweltverträglichkeit von Kunststoffen: Mögliche Aspekte Biologische Abbaubarkeit BIU Thema Papiersackerl versus Kunststoffsackerl GWK Thema

45 FRAGE Geringer Umfang Beantwortung mit einfachen Mitteln möglich Offene Formulierung

46 Titel???? FRAGESTELLUNG Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zeigen sich in der Darstellung der Vampirfigur zwischen Stephanie Meyers Edward in Bis(s) zum Morgengrauen und Bram Stokers Dracula?

47 Wie hat sich das Einkaufsverhalten der Bevölkerung in Oberwart durch die Eröffnung des EO verändert? Thema zu umfangreich => Einschränken Schüler einer Klasse Eine Warengruppe verändert => gibt es vorher -Daten?

48 Disposition: 7. Klasse Ende März Thema an DIR/LSR Muss enthalten: Themenstellung mit Fragestellung Impulsgebende Medien Angestrebte Methoden Ungefähre Gliederung Kann enthalten: Leitfragen

49 Zeichenzahl der Disposition: Richtwert 1500 Ausgehend von werde ich Aufgrund meines Interesses für. Ziel meiner Arbeit ist es. Das zentrale Kapitel meiner Arbeit Ich möchte mit dieser Arbeit zeigen Ich plane.. zu befragen und Die Arbeit soll das Klischee über. beleuchten Meine Projektteilnahme wird Basis der Arbeit sein Nach Dir. HR Latzke

50

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