SOMMER LANDWIRTE LEIDEN UNTER DER DÜRRE-
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- Cornelia Hofmann
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1 SOMMER LANDWIRTE LEIDEN UNTER DER DÜRRE- Der aktuelle Dürre-Notstand ist in der Landwirtschaft allgegenwärtig. Die Forderung nach staatlichen Dürrehilfen wird in den Medien und der Politik heiß diskutiert. Die langanhaltende Trockenheit wirkt existenzbedrohend für viele Landwirte. Durch das fehlende Grundfutter sind insbesondere Rinderhalter alarmiert. Aber auch Tierhalter mit Getreidefuttergrundlage müssen mit steigenden Kosten rechnen. Inhaltsverzeichnis Ackerbau... 2 Getreide... 2 Kartoffeln... 4 Futterbau... 5 Mais... 5 Grünland-Ackergras... 7 Tierhaltung... 8 Rinderhaltung... 8 Schweinehaltung...10 Geflügelhaltung...11 Fazit
2 Ackerbau Getreide Die weltweite Getreideproduktion liegt um 37 Mio. t unter dem Vorjahresniveau und um 28 Mio. t unter dem Durchschnitt der letzten drei Jahre. Gleichzeitig ist jedoch der Konsum um ca. 3 Mio. t gestiegen. In der Konsequenz führt dies zu steigenden Kursen an den Börsen. An der CBoT, in Chicago, notiert z.b. Getreide gegenüber dem Vorjahr um ca. 17% höher. (Quelle: Deutschland Der Deutsche Bauernverband hat seine Ernteerwartung auf rund 36 Mio. t nach unten korrigiert. (Stand ) Winterweizen gehört in Deutschland zu den wichtigsten Getreidearten. Die Anbaufläche liegt aktuell bei 2,96 Mio. Hektar. Die Erträge liegen mit 6 t/ha 20 % unter dem Vorjahresniveau (7,7 t/ha). Der Durchschnittsertrag von 8 t/ha wird um 25 % verfehlt. Die Preise für Weizen, an der französischen Terminbörse Matif, haben die 200 /t- Marke durchbrochen. Damit liegen die Preise ca. 23 % über dem Vorjahresniveau. 2
3 Auswirkungen auf den Deckungsbeitrag: Grundsätzlich muss die Deckungsbeitragsrechnung betriebsindividuell ermittelt werden. In der nachfolgenden Berechnung wurde unter sonst gleichen Bedingungen nur der Preis und der Ertrag an die aktuellen Durchschnittsprognosen angepasst. Unberücksichtigt bleiben eventuelle Beregnungskosten. Geht man von einem Niveau von 60 dt/ha zu einem Preis von 20 /dt aus, fehlen dem Betrieb ca. 150 /ha. 3
4 Risikoeinschätzung: Aktuell sind die Ernteprognosen regional sehr unterschiedlich. Grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, dass der Preis um ca. 20 % ansteigen wird. Kartoffeln In Belgien rechnen Marktexperten mit einem Ernterückgang von 25 %. In vielen Orten Belgiens kann nicht beregnet werden. Dadurch fallen die Knollen klein aus. Davon abgesehen können auch Landwirte mit Beregnungsanlagen nicht mehr alle Bestände vital halten. Die Preise tendieren in der Konsequenz positiv. Zurzeit sind die Preise an der Börse auf einem hohen Niveau. Für die späteren Termine will sich noch niemand festlegen. An der Terminbörse wird jedoch deutlich, wie bullish spekuliert wird. Viele Kartoffelbauern sind an Mengenverträge gebunden. Um den Mengenverträgen nachkommen zu können, muss der Minderertrag durch aktuell teure Kartoffelzukäufe wettgemacht werden. Die Versorgungslage von Speisekartoffeln und Verarbeitungskartoffeln könnte unterschiedlicher nicht sein. Während die Nachfrage nach Speisekartoffeln hitzebedingt rückläufig ist und die Erzeuger den Kartoffelberg weiter vor sich herschieben, ist die Nachfrage nach Verarbeitungskartoffeln hoch. Der Bedarf aus dem Pommes Frites Anbau ist kaum zu decken. Das Interesse, spätere Liefertermine für freie Frittenrohstoffmengen zu sichern, ist bei der Industrie und dem Handel groß. Da aber kaum ein Erzeuger weiß, was er am Ende erntet, gibt es fast keine Verhandlungspartner auf der Anbieterseite. Die nachfolgende Abbildung zeigt die Börsennotierung an der Eurex für Veredlungskartoffeln für den Termin April Die Notierungen bewegen sich zwischen 28 /dt und 32 /dt. 4
5 Risikoeinschätzung: Ohne Beregnungsanlagen sind Ernteausfälle von bis zu 60 % möglich. Aktuell steigt der Preis auf über 30 /dt für freie Kartoffeln. Da jedoch viele Landwirte an Preisverträge gebunden sind, muss das betriebliche Risiko individuell analysiert werden. Futterbau Mais Die weltweite Ernteerwartung für Mais liegt bei Mio. t. Damit wird das Vorjahresniveau um 8 Mio. t übertroffen. Gleichzeitig ist auch der Konsum überproportional gestiegen. Die CBoT Notierungen liegen weitestgehend auf dem Vorjahresniveau. 5
6 Deutschland Die Entwicklung der Maisbestände ist regional sehr unterschiedlich. Vielerorts fehlt der qualitativ hochwertige Kolbenansatz. Durch die Trockenheit kommt es zu Befruchtungsstörungen, da zwar die Fahnen in der Regel geschoben wurden, ohne Wasser jedoch das Schieben der Narbenfäden und damit die Befruchtung der Kolben nicht möglich ist. In der Konsequenz fehlt die notwendige Energie im Grundfutter. Insbesondere in Nord- und Ostdeutschland sind die Auswirkungen der Trockenheit existenzbedrohend. Teilweise wurden die ersten vertrockneten Maisbestände gehäckselt. Im schlimmsten Fall war die Arbeit umsonst und fehlendes Grundfutter muss hinzugekauft werden. 6
7 Die Preise steigen mittlerweile, bei anhaltender Hitze, täglich. Aktuell werden Preise von /t ab Feld gehandelt. Jedoch variieren die Preise Deutschlandweit sehr stark. Von der schlechten Ernteerwartung sind besonders Biogasanlagen, Milchviehbetriebe und Bullenmäster betroffen. Biogasanlagen müssen mit höheren Inputkosten rechnen. Zwar bestehen bei einigen noch Absicherungspositionen am Warenterminmarkt, viele haben aufgrund der guten Situation der letzten Jahre den Absicherungsgedanken jedoch verworfen, so wie sich jetzt rausstellt, ein Fehlverhalten. Milchviehbetrieben und Bullenmästern fehlt vielerorts eine vernünftige Grundfutterbasis. Grünland-Ackergras Neben dem fehlenden Grundfutter aus Silomais, fehlt in vielen Milchviehbetrieben auch die Grassilage. Aktuell gibt es auf den Wiesen kaum Aufwuchs. Dadurch fehlen der 3. sowie der 4. Schnitt teilweise komplett. Einige Betriebe setzen die Hoffnung auf den Zwischenfruchtanbau, um damit die fehlende Grassilage zu ersetzen. Zurzeit wird scheinbar alles verwertet. Neben Stroh, kaufen Betriebe auch Rübenschnitzel und Biertreber zu. Wer die 7
8 Möglichkeit hat, sich erst noch von Vorräten über Wasser zu halten, sollte dies tun. Die Märkte spielen teilweise verrückt und scheinen leergefegt. Wichtig ist es, Ruhe zu bewahren! Risiko: Das Risiko ist noch überschaubar und sollte in jedem Fall einzelbetrieblich geprüft werden. Tierhaltung Rinderhaltung Milchviehbetrieben und Bullenmästern fehlt vielerorts eine vernünftige Grundfutterbasis. Spätestens ab Frühjahr 2019 wird in einigen Betrieben das Futter nicht reichen, so dass einige die Tierzahlen nicht halten können. Dadurch wird kurzfristig Druck auf die Preise auf dem Fleischmarkt ausgelöst. Im Milchviehbereich könnte mit einer geringeren Milchmenge eine Preisstabilisierung einhergehen. Aktuell bleibt der Milchmarkt auf seinem Niveau stehen und bewegt sich weiter seitwärts. Trotz des enorm heißen Wetter liegt der Abstand bei der Rohstoffanlieferung zum Vorjahr bei +2,9%. Demensprechend wurden bei den Molkereien in der 28 KW 0,7 % weniger erfasst. Trotz dieser positiven Impulse geht es für die Spotmarktmilch auf 31,2 Cent/kg runter. Das ist ein Verfall um 0,6 Cent/kg zur Vorwoche. Die Milchpreiserwartung an der Börse liegt auf einem überdurchschnittlichen Niveau. Der Kieler Börsenmilchwert EEX wird aus den Schlusskursen der an der European Energy Exchange (EEX) mit Sitz in Leipzig handelbaren Kontrakte für Butter und Magermilchpulver berechnet. Er kann nur berechnet werden, wenn beide Werte vorliegen, wenn also für Butter und Magermilchpulver Schlusskurse gebildet wurden. Der Wert wird berechnet nach der Methode des Kieler Rohstoffwertes. Dieser gilt für eine Standardmilch mit 4,0% Fett und 3,4% Eiweiß, ab Hof des Milcherzeugers, ohne Mehrwertsteuer. Aus der nachfolgenden Abbildung lässt sich die Marktmeinung für die nächsten 12 Monate ableiten. Stand wird ein zukünftiger Börsenmilchwert zwischen 35 und 36 Cent/kg erwartet. 8
9 An der Börse in Leipzig (EEX) werden für die Kontraktpositionen Butter und Magermilchpulver zurzeit kaum Umsätze geschrieben. Ursache ist auch hier die anhaltende Ferienzeit und eine gewisse Ratlosigkeit in Bezug auf die Preisgestaltung der nächsten Monate. Besonders die Einkäufer sind geprägt durch das letzte Jahr und daher kaum am Markt vertreten- wenn doch, dann im weiten Abstand zur Verkäuferseite. Risikolage: Bei Milchviehbetrieben und Bullenmästern sollte das voraussichtliche Grundfutterdefizit genauestens ermittelt werden. In Folge dessen ergibt sich ein zusätzlicher Grundfutterbedarf, welcher die die Liquidität zusätzlich belastet. Dabei ist es wichtig, sich frühzeitig darüber zu informieren, in welcher Menge Grundfutter dazugekauft werden muss. 9
10 Schweinehaltung Grundsätzlich befinden sich die Erzeugerpreise im Schweinesektor auf Talfahrt. Gleichzeitig ist mit einem Anstieg der Futterkosten zu rechnen. Vielerorts ist aufgrund der schlechten Kolbenentwicklung die Ernte von Körnermais nicht möglich. Sauenhaltung: Teilweise können auf Grund der derzeitigen Situation keine positiven Deckungsbeiträge erwirtschaftet werden. Die positive Marktsituation aus dem Vorjahr ist verpufft. Zusätzlich belasten viele offene Fragen in Bezug auf die Ferkelkastration Sauenhalter ,00 Deckungsbeitragsentwicklung Ferkelerzeugung ,00 800,00 600,00 400,00 200,00 0, ( 200,00) ( 400,00) Zeit in Wochen Schweinemast: Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage auf dem Schlachtschweinemarkt ist stabil. Dennoch befinden sich die Erzeugerpreise auf einem unterdurchschnittlichen Niveau. Zusätzlicher Druck wird durch die Novellierung der Düngeverordnung ( ) ausgelöst. Durch die neuen Regelungen darf deutlich weniger Gülle pro Hektar ausgebracht werden. Dies betrifft vor allem schweinehaltende Betriebe, da diese häufig entkoppelt von der Ackerfläche betrieben werden. Hohe Kosten für die Gülleabgabe machen die Schweinemast unrentabel. Einige Mäster in den Masthochburgen, Cloppenburg/Vechta, stallen deshalb nicht mehr auf. Der Vereinigungspreis liegt derzeit bei 1,41 /kg/sg ( ). 10
11 Risikoeinschätzung: Wir erwarten eine Preiserholung im Spätsommer. Das Risiko sollte nicht unterschätzt werden. Insbesondere Betriebe in der Kombination aus Schweinehaltung und Kartoffelanbau, sollten genauer analysiert werden, um frühzeitig reagieren zu können. Geflügelhaltung Grundsätzlich gehört der Geflügelsektor zu den Märkten mit schwachen Preisvolatilitäten. Dennoch ist auch hier mit steigenden Futterkosten zu rechnen, falls keine Futterkontrakte geschlossen wurden. Für Kontraktnehmer ist die Marktsituation stabil. Risikolage: Die Risikolage im Geflügelsektor ist überschaubar. Dennoch sollte die Marktsituation weiter beobachtet werden und Betriebe, die keine Kontrakte geschlossen haben, genauer analysiert werden. 11
12 0,50 Deckungsbeitragsentwicklung Masthähnchen ,45 0,40 0,35 0,30 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 0, Zeit in Wochen 45,00 Deckungsbeitragsentwicklung Legehenne (Bodenhaltung) ,00 35,00 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 0,00 ( 5,00) ( 10,00) Zeit in Wochen 12
13 5,00 Deckungsbeitragsentwicklung Mastpute ,00 3,00 2,00 1,00 0, ( 1,00) Zeit in Wochen Fazit Das Wetter hat zurzeit die Landwirte im Griff. Grund, einen Zustand der Panik auszurufen ist das allerdings nicht. Im Gegenteil. Landwirte, Banken und Berater müssen in diesen Zeiten Ruhe bewahren. Mit Hilfe von fundierten Planungsrechnungen müssen betriebsindividuelle Lösungswege gefunden werden. Diese müssen aktiv umgesetzt werden und von den beteiligten Banken begleitet werden. Für die Zukunft sollte diese Erfahrung genutzt werden, um konsequent Rücklagen zu bilden, sofern dies noch nicht geschehen ist. Haftungsausschluss: Sämtliche Angaben und Einschätzungen erfolgend nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch unter Ausschluss jedweder Gewähr. Die hierin enthaltenen Daten und Hinweise dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen keine Werbung, Kauf- oder Verkaufsempfehlung und keine individuelle Beratung dar. Sie sollen dem Nutzer lediglich helfen, eigene Werturteile zu bilden, jedoch nicht ersetzen. Eine Haftung der VR AgrarBeratung AG, ausgenommen bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit, ist ausgeschlossen. 13
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