Supportstrukturen für Alphabetisierung in Hessen stärken
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- Horst Jakob Maus
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1 Supportstrukturen für Alphabetisierung in Hessen stärken Dokumentation der Transfertagung Frankfurt, 16. Dezember 2012 HESSENCAMPUS Leitprojekt Alphabetisierung und Grundbildung Gefördert vom Hessischen Kultusministerium 1
2 Transfertagung HC-Leitprojekte 2013 Alphabetisierung / Grundbildung am im Haus am Dom, Frankfurt Wie bereits 2012 wurden auch 2013 HC-Leitprojekte im Handlungsfeld Alphabetisierung / Grundbildung aus Mitteln des Landes Hessen gefördert. Die Veranstaltung einer hessenweiten Transfertagung am in Frankfurt, Haus am Dom gab allen Beteiligten Gelegenheit, sich über die Inhalte und Ergebnisse der 7 HC-Leitprojekte zu informieren und sich auszutauschen. Zielgruppe der Veranstaltung waren neben Vertreter/innen der hessischen Weiterbildungsträger und Volkshochschulen auch für die regionale Alphabetisierungsarbeit relevante Vertreter/innen unterschiedlicher Organisationen. Darüber hinaus waren der Sprecherkreis sowie die Koordinator/-innen der HESSENCAMPUS-Initiativen über die Tagung informiert. Supportstrukturen für Alphabetisierung in Hessen stärken Barbara von der Meden (Hessischer Volkshochschulverband) berichtete über die Ausgangssituation in Hessen. Sie erinnerte noch einmal an die Worte von Prof. Dr. Anke Grotlüschen die auf der Tagung im September 2012 sagte Wir müssen von der Alphabetisierung zur Grundbildung kommen, so wie es die Nationale Strategie vorsieht. Erwachsene Menschen gehen selten zum Schreibkurs, aber sie würden vielleicht gern pfiffiger mit Geld umgehen, ihr Englisch aufpolieren oder verstehen, ob Verwandte eine Patientenverfügung un- 2
3 terschreiben sollen oder besser nicht. Diese Bereiche gehören zur Grundbildung und werden eher angenommen als der bloße Schreibkurs. Handlungsbedarf besteht im Hinblick auf eine verbesserte Aufbereitung bzw. Darstellung von Informationen, Kursangeboten und Ansprechpersonen. Ein erster Schritt soll mit einer Landkarte mit Ansprechpersonen und Angeboten zum Thema Alphabetisierung / Grundbildung in Hessen gemacht werden. Regionale Fortbildungsangebote sowie bei der Zusammenführung von regionalen Netzwerken mit unterschiedlichen Trägern kann dazu beitragen, einen Austausch von im Hinblick auf best-practice, Aktivitäten und Angebotsformen zu fördern. Wege zur Alphabetisierung II Ein Gemeinschaftsvorhaben der freien Träger Dr. Cornelia Seitz (Freie Träger der Weiterbildung in Hessen / BW der hessischen Wirtschaft) berichtete über das Gemeinschaftsprojekt der neun Landesorganisationen der Weiterbildung in freier Trägerschaft in Hessen Wege zur Alphabetisierung II. Leitthemen des Projektes sind die Verankerung des Themas funktionaler Analphabetismus in den Organisationen, die Etablierung von Multiplikatoren, die Befähigung von Lehrpersonal im Umgang mit funktionalen Analphabeten und die Erreichbarkeit von funktionalen Analphabeten für Bildungsangebote. Dabei werden den sekundären Wegen zu funktionalen Analphabeten über Angehörige, Jobcenter oder Maßnahmen für Ältere besondere Bedeutung zugesprochen und es wird als wichtig erachtet, in die Betriebe zu gehen, da Analphabeten oft selbst in Arbeit sind. Perspektivisch müssen die Zugänge zu den Bildungsangeboten erleichtert werden. Dazu wird eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit, Multiplikatorentreffen und die Ausbildung pädagogischer Mitarbeiter angestrebt. Aufbau eines Alpha-Zentrums an der vhs Wiesbaden unter Einbindung der regionalen Partner Der Aufbau eines ALPHA-Zentrums an der vhs Wiesbaden unter der Einbindung der regionalen Partner war Thema des Inputs von Elfriede Haller, Karl Damke und Nicole Möhlenkamp (Volkshochschule / HC Wiesbaden). Dabei wurden zum einen best-practice Projekte bundesweit mittels qualitativer Interviews untersucht und analysiert, um ein umsetzbares Projekt für Wiesbaden mit regionalen Partnern zu entwickeln. Bereits existierende Strukturen in Wiesbaden, wie der runde Tisch der Bildungseinrichtungen und Ausbildungseinrichtungen sollen in das Projekt eingebunden wer- 3
4 den. An dieser Stelle wurde die Bedeutsamkeit der beruflichen Schulen betont und über ein Forum mit Lehrkräften der beruflichen Schulen und die Entwicklung einer AG berichtet, die ein modulares Angebot für Grundbildung zertifizieren zu lassen plant. Die Struktur bestehender Grundbildungszentren wurde als ansprechend für das Projekt beurteilt. Lese- und Schreibkompetenz bei Erwachsenen: Mut zu helfen und Mut sich helfen zu lassen Fortuna Marx und Gabriele Merziger (Volkshochschule / HC Darmstadt-Dieburg) berichteten über die Aktivitäten im Landkreis Darmstadt-Dieburg bezüglich Grundbildung und Alphabetisierung. Im Mittelpunkt steht die Zielgruppe der Betroffenen, für die neue Angebote geschaffen werden sollen, die Beratung, Hilfe und Lernen miteinander kombinieren. Es wurden zwei neue Angebote in Kooperationen mit regionalen Partnern geschaffen, die den Titel tragen Treffpunkt Lesen und Schreiben. In Zusammenarbeit mit der Sozialberatung wurde am mit einer Auftaktveranstaltung der erste Treffpunkt eröffnet. Ohne die Verpflichtung, Kurse zu besuchen können Menschen in die Beratung kommen und Anleitungen zum Arbeiten und Lernen bekommen. Der zweite Treffpunkt wird in Kooperation mit dem Bürgerbüro und der Bücherei eröffnet, in dem einmal pro Woche Beratung für Muttersprachler und Nicht-Muttersprachler stattfindet. Auch in diesen Projekten wurde die Bedeutung der Vertrauensleute aus Sportvereinen, Jugendtreffs, Schulen oder der Feuerwehr betont, die einzubeziehen sind, um Betroffene zu erreichen. Alphabetisierung und nachholende Grundbildung Barbara Temiztürk und Birgit Gehl (Volkshochschule / HC Offenbach) berichteten über die Aktivitäten in Offenbach im Bereich Alphabetisierung und nachholende Grundbildung. Die Nachfrage für die zwei Informationsveranstaltungen für Vertreter/-innen aus der Wirtschaft bzw. Multiplikatoren in beratender Funktion war verhalten, es konnte mit 13 bzw. 11 Teilnehmenden nur eine relativ kleine Gruppe erreicht werden. Die Arbeit des Praxis- Workshops für Multiplikator/-innen in beratender Funktion wird 2014 fortgeführt. Unterschiedliche Aktionen wie z.b. Trommelworkshop bei Mainuferfest, Plakate in Offenbacher Bussen, Ausstellung Mein Schlüssel zur Welt dienten zur Herstellung von Öffentlichkeit. Im Bereich der nachholenden Grundbildung fanden 3 Module (Berufsorientiertes Sprachtraining B2 4
5 Präsenzunterricht mit Kinderbetreuung & Nutzung des Selbstlernzentrums; Berufsorientierung, Sprachtraining B2/C1 sowie Hauptschulabschluss) statt. Alphabetisierung in der Berufsvorbereitung Beate Plänkers (Volkshochschule / HC Frankfurt) schilderte die Situation der Alphabetisierung in der Berufsvorbereitung in Frankfurt. Das Leitprojekt setzt daran an, dass es zu wenig Konzepte für Jugendliche in der Berufsvorbereitung gibt und die beruflichen Schulen Bedarf bei vor allem zugewanderten Schüler/-innen meldeten. Ziele sind die Ermittlung und Erprobung der Grundbildungsprojekte, die Gestaltung in Kooperation mit beruflichen Schulen, Vermittlung von Lernstrategien im Weiterbildungsbereich. Das integrierte Bildungsangebot soll das Regelangebot ergänzen und auf Jugendliche oder junge Erwachsene zugeschnitten werden, die sich auf die Berufstätigkeit oder einen Schulabschluss vorbereiten. Die Heterogenität der Teilnehmenden wird als große Herausforderung bezeichnet, die Beratung, Einsatz diagnostischer Instrumente und ein hohes Maß an Binnendifferenzierung notwendig macht. Sens4Alpha Sensibilisierung für Alphabetisierung in der Arbeitswelt Die Sensibilisierung für Alphabetisierung in der Arbeitswelt war Thema des Vortrags von Dr. Gudrun Schwegler. Das Projekt Sens4Alpha hat das Ziel, Wirtschaftsunternehmen, Handwerksbetriebe etc. zu sensibilisieren und Handwerkszeug bzw. Ideen zu geben, wie damit am besten umzugehen ist. Es wurden zwei halbtägige Veranstaltungen initiiert in Kooperation mit der IHK und der Kreishandwerkerschaft, um das Thema in die regionale Öffentlichkeit zu bringen. Die Resonanz bei den regionalen Unternehmen war verhalten, so dass die Veranstaltungen zusammengelegt wurden. Deutlich wurde, dass in den Betrieben das Problem nicht erkannt wird oder nicht bewusst ist, während auf der Seite der Betroffenen oft Angst und Leid überwiegen. Perspektivisch wird die Präsentation des Themas auf der regionalen Bildungsmesse angezielt. Es soll verstärkt nach regionalen Alphahelden gesucht werden und Sensibilisierungsworkshop für Unternehmer / Führungskräfte der Region organisiert werden. Grubin Grundbildung für die berufliche Integration Darüber hinaus stellte Jens Kemner vom Deutschen Volkshochschulverband die für den Bereich Alphabetisierung / Grundbildung relevanten Projekte bzw. Aktivitäten des DVV vor. 5
6 Ziel des im aktuellen Förderschwerpunkt Arbeitsplatzorientierte Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener vom BMBF geförderten und vom DVV koordinierten Projekt ist es, die Zielgruppe aus Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung in Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmen, welches bisher von den Volkshochschulen als Hauptanbieter im Bereich von Alphabetisierung und Grundbildung nur schwer erreicht wird, verstärkt für eine Teilnahme gewinnen und ihre Integrationschancen in den Arbeitsmarkt durch den Abbau von Grundbildungsdefiziten erhöhen. Neben Bochum und Paderborn in Nordrhein- Westfalen, Itzehoe in Schleswig-Holstein ist auch Fulda in Hessen ein Modellstandort. Des Weiteren sind Beschäftigungsträger und die jeweiligen Landesverbände am Projekt beteiligt. Im Fokus der Kooperation steht die Qualifizierung der Mitarbeitenden von Beschäftigungsund Qualifizierungsunternehmen hinsichtlich potentieller Lese- und Schreibschwierigkeiten ihrer Zielgruppen. Diese umfasst: Entwicklung und Durchführung von Sensibilisierungsmaßnahmen für die Fachkräfte der Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmen; Entwicklung und Erprobung neuer Konzepte zur Gewinnung von Teilnehmerinnen und Teilnehmern, Entwicklung und Erprobung eines Einsteigermoduls Grundbildung für berufliche Integration für Maßnahmen der Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmen, Entwicklung und Durchführung von Multiplikatorenschulungen zu den Sensibilisierungsmaßnahmen und zum Einsteigermodul. Im Rahmen der Entwicklung eines Kurskonzeptes und Rahmencurriculums für die abschlussorientierte Grundbildung wird es Leitfäden für Lese- und Schreibunterricht im Grundbildungskurs (Alpha-Level 1 bis 4) incl. Arbeitsblätter, ein Curriculum für Rechnen Basis 1-3 sowie Handreichungen zur Lernberatung und zur sozialpädagogischen Begleitung im Grundbildungskurs geben. Mehr als Lernangebote bietet das Lernportal in den Lernbereichen Alphabetisierung und Grundbildung, Schulabschluss sowie Leben und Geld (ökonomische Grundbildung) an. Präsenzschulungen für Kursleitende sowie Handreichungen zum Einsatz des Lernportals unterstützen die Arbeit. Das Lernportal bietet mehr als Übungen zur Förderung der sprachlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Integration Zugewanderter und setzt das Rahmencurriculum für Integrationskurse (Niveaustufen A1-B1). Mit AlphaKommunal werden an den Modellstandorten Kaiserslautern (Großstadt), Potsdam (Mittelstadt) und Uelzen (Landkreis) Ansätze der Grundbildungsförderung erprobt. Nach jeweils 2-3 Präsentationen war Gelegenheit zu Nachfragen und zur Diskussion der vorgestellten Projekte. Für die Überleitung der Präsentationen und die Moderation der Diskussion konnte Frau Eva Heinold-Krug gewonnen werden. Den Abschluss gestaltete Büb Käzmann mit Nachlese(n). 6
7 Impressionen 7
8 Potenziale entdecken Beratung als Zugang zur Grundbildung Qualifizierungsangebot für Bildungsberater/-innen Zielgruppe der Qualifizierung waren sowohl Beratende in pädagogischen Handlungsfeldern im HESSENCAMPUS-Kontext als auch die Bildungsberaterinnen und Bildungsberater in den Hessencampus-Standorten. Insbesondere für letztere bildete die Qualifizierung Bildungsberatung und Kompetenzentwicklung, wie sie das RQZ Hessen anbietet, ein Referenzmodell, welches schon eine Basis für geteilte Vorstellungen hinsichtlich des Handlungsfeldes Bildungsberatung für die community der Bildungsberaterinnen und Bildungsberater in Hessen geschaffen hat. Daraus ergab sich bei der Bewerbung des Angebots und in der Ansprache der Zielgruppen eine enge Kooperation mit dem RQZ Hessen. Darüber hinaus war die Fortbildung aber auch so ausgerichtet, dass sie von Beratenden in Bildungskontexten (wie Lehrerinnen und Lehrer, sozialpädagogische Berufsgruppen etc.) als eigenständige Qualifizierung wahrgenommen werden konnte. Die Ausschreibung richtete sich an Bildungsberaterinnen und berater aus den HESSEN- CAMPUS Standorten und an weitere Beraterinnen und Berater im Bildungsbereich (Lehrerinnen und Lehrer, Sozialpädagoginnen und pädagogen etc.) Es wurden insgesamt 22 Teilnehmende aus diesen Bereichen gewonnen. Die Mehrheit der Teilnehmenden konnte an eine grundlegende Bildungsberatungsqualifizierung anknüpfen, die überwiegend beim RQZ Hessen absolviert wurde. Die kleinere Gruppe verfügte über keine beraterische Fortbildung, war aber praktisch beraterisch tätig, z.b. in der Sprachberatung 8
9 der Volkshochschule etc. Der Kenntnisstand in Bezug auf die Thematik Alphabetisierung / Grundbildung war ähnlich heterogen verteilt, so dass sich insgesamt die Notwendigkeit ergab, sowohl beraterische Grundlagen kompakt zu vermitteln, als auch zentrale Wissensbestände exemplarisch zugänglich zu machen. Die Fortbildung setzte sich zusammen aus zwei Tagen, die verpflichtend durch alle Teilnehmenden zu belegen waren und zwei Vertiefungstagen ( Diagnostik und Regionale Angebote und Vernetzung ), von denen ein Tag verpflichtend war. Evaluationsergebnisse und Erkenntnisse Am Ende des zweiten Tages wurden alle Teilnehmenden nach ihren Erkenntnissen in Bezug auf die Zielgruppe und in Bezug auf die Beratung der Zielgruppe befragt. Im Hinblick auf die Zielgruppe wurde Erschrecken über die Größe der Gruppe geäußert, über die man sich nicht im Klaren gewesen sei und zugleich war erkannt worden, dass nicht über eine einheitliche Zielgruppe gesprochen werden kann, sondern dass die Ausgangslage bei jeder Person individuell unterschiedlich sei und es deshalb immer auf den konkreten Fall ankomme. Außerdem konnten Erklärungszusammenhänge für das Entstehen von Problemen im Bereich der Literalität vermittelt werden und auch die Tatsache, dass sich Gründe gegenseitig verstärken können. Die Teilnehmenden hatten einen Eindruck von der Verschiedenartigkeit des Phänomens erhalten und haben erkannt, dass viele Betroffene durch Scham daran gehindert waren, aktiv zu werden. Sie hatten auch reflektiert, dass nicht jede Person, die nach unseren Vorstellungen nicht ausreichend lesen und schreiben kann, daran etwas ändern will. Erkenntnisse der Teilnehmenden in Bezug auf die Beratung der Zielgruppe: Im Hinblick auf die Beratung der Zielgruppe war zentrale Erkenntnis, dass alle beraterischen Grundsätze (Hilfe zur Selbsthilfe, Wertschätzung, Ressourcenorientierung, Lösungsorientierung, Integration, Perspektiverweiterung) auch in der Beratung von Menschen mit Grundbildungsproblemen gelten und dass hier insbesondere auf die Wahrung von Würde und Respekt zu achten ist. Die Thematik der Abgrenzung wurde angesprochen: als Beraterin oder Berater ist empathisch und sensibel auf die Person einzugehen, aber Beratung bleibt dem Grundsatz der Hilfe zur Selbsthilfe so weit wie möglich verpflichtet und ist aufgerufen, Momente des Mitleids oder der Fürsorge professionell zu reflektieren, um die Person des Ratsuchenden und ihr Anliegen ins Zentrum stellen zu können: ich sehe dich. Die Rückmeldungen zu den beiden Vertiefungstagen wurden mündlich eingeholt und bezogen sich vor allem auf die Abgrenzung und Gestaltung der Beraterrolle, wenn diagnostische 9
10 Schritte in den Beratungsprozess integriert werden, sowie auf die Bedeutung der Vernetzung mit den richtigen Partnern und des sorgfältigen Gestaltens des Übergangs von der Beratung in den Kursbereich. Zentrales Anliegen der Teilnehmenden am Vernetzungstag war es, einen Beitrag dazu zu leisten, das Thema Alphabetisierung und Grundbildung so in die Öffentlichkeit zu tragen, dass keine Stigmatisierung der Betroffenen erfolgte. Insgesamt ist festzustellen, dass sich die Durchführung im Team, bestehend aus einem Experten für Alphabetisierung/ Grundbildung und einer Expertin für Beratung im Bildungsbereich bewährt hat. Die Heterogenität der Teilnehmendengruppe in Bezug auf die Herkunftseinrichtungen hat sich bewährt, da hier Schnittstellen übergreifend Erkenntnisprozesse gefördert werden, die das Zusammenwirken der einzelnen Akteure betreffen und bei regionaler Zusammensetzung der Gruppe zu Kooperationsvorhaben führen können. Empfehlenswert ist, das Angebot zukünftig regional anzubieten und Elemente der konkreten Netzwerkarbeit und der Kenntnisnahme der trägerübergreifend vorhandenen Angebote zu integrieren. Es bietet sich die Form des flying workshops an, wobei grundlegende Kenntnisse vermittelt, Praxis reflektiert, vorhandene Vernetzungsstrukturen zur Kenntnis genommen und Möglichkeiten der Erweiterung oder Vertiefung erkannt werden können. Die HESSENCAMPUS Bildungsberaterinnen und berater sind von ihrer Kompetenz und Grundhaltung her geeignete Ansprechpartner/innen für Betroffene in Sachen Grundbildung. Sie sind in verschiedenen Bildungseinrichtungen (Volkshochschulen, Berufsbildende Schulen, freie Träger etc.) verankert und können damit unterschiedliche Personengruppen erreichen sie sind andererseits über den HESSENCAMPUS vernetzt und können so Wege eröffnen. Es ist deutlich geworden, dass in der Praxis ein großer Bedarf besteht, die Zielgruppe in ihrer Unterschiedlichkeit und mit ihren verschiedenen Anliegen und Bedarfen wahr zu nehmen. Dies bedeutet vor allem auch, das gesamte Spektrum der Lebenswelt und ihrer Bewältigung vor Augen zu haben, um Zugänge zum nachholenden, wiederholenden, ergänzenden, erweiternden, vertiefenden Lernen zu bieten. Die wenigsten Betroffenen können überhaupt nicht lesen oder schreiben - die meisten verfügen über sehr unterschiedliche Kompetenzen und ihre Bereitschaft bedarf einer sensiblen Erkundung der Lernmöglichkeiten, für die sie aufgeschlossen sind. Ein zentraler Aspekt ist die Thematik, wie Ansprechpartner stigmatisierungsfrei für die Inanspruchnahme von Beratung bei den Betroffenen werben können, wie sie sich bekannt machen können. Es besteht Bedarf an niedrigschwelligen, lebensweltnahen Zugängen zu Lernmöglichkeiten, die kurzfristige Lernerfolge ermöglichen und einer eventuellen langfristigen Kursteilnahme vorgelagert sein müssen. 10
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