Fördergebiet Langenhorner Markt und südliche Tangstedter Landstraße
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- Oldwig Kneller
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1 Fördergebiet Langenhorner Markt und südliche Tangstedter Landstraße Dokumentation des 1. Runden Tisches der Gewerbetreibenden am 31. Oktober 2011, Kirchengemeinde Eirene, Willersweg 31 steg, / Bezirksamt HH-Nord,
2 Hinweise zur Dokumentation Diese Dokumentation besteht aus der am von steg und BBE gehaltenen Präsentation sowie den Arbeitsergebnissen des Runden Tisches. Die Dokumentation ist daher nur für die Teilnehmer/innen der Veranstaltung vollständig nachvollziehbar und verständlich.
3 Programm 1. Begrüßung und Vorstellung Uhr 2. Erwartungen der Teilnehmer Uhr 3. Aufgaben und Ziele des Runden Tisches Uhr 4. Einschätzungen und Ideen zum Standort Langenhorner Markt Uhr - 15 Minuten Pause (ca Uhr) - 5. Vorstellung der Ergebnisse Uhr 6. Ausblick: mögliche Themen für die Zukunft Uhr 7. Feedback Uhr 8. Ende Uhr
4 2. Erwartungen der Teilnehmer Mit welchen Erwartungen sind die Teilnehmer gekommen? Keine Erwartungen. Motto: mal schauen, was dort überhaupt passiert.. Informationen zum Planungsstand Bestandserfassung und Auswertung (aus Gutachtersicht) Fragestellung: Können auf dem Marktplatz größere Veranstaltungen statt finden? (wie beispielsweise ein Weihnachtsmarkt) Installation einer Informationsstelle für Kultur und gemeinnützige Vereine Schaffung einer Dachmarkte Verknüpfung der einzelnen Teilbereiche
5 3. Aufgaben und Ziele des Runden Tisches
6 Programmrahmen Bund-Länder-Programm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Gebietsaufnahme: Januar 2010 Voraussichtliche Laufzeit: Bis Ende 2014 Internetseite zum Programm: > Aktive Stadt- und Ortsteilzentren
7 Programmrahmen: Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Wesentliche übergeordnete Ziele des Förderprogramms: Erhaltung und Entwicklung zentraler Versorgungsbereiche als Orte zum Wohnen und Arbeiten, für Wirtschaft und Handel, Kultur und Bildung sowie für Versorgung und Freizeit Aufwertung des öffentlichen Raumes: Zugänglichkeit und Nutzbarkeit der öffentlichen Räume und Belebung der Zentren durch Raum für Aktivitäten und Orte zum Verweilen Räumliche Vielfalt durch Erhalt und behutsame Anpassung kleinteiliger Raumstrukturen sowie durch Aktivierung und stadtverträgliche Integration freier Räume und Flächen Stadtverträgliche Mobilität: Integration und Optimierung von Bahn-, Bus-, Kfz-, Radund Fußverkehr; barrierefreie und qualitätsvolle Gestaltung der Verkehrsräume Partnerschaftliche Zusammenarbeit
8 Aufgaben des Quartiersmanagements steg und BBE Seit Juli 2011 im Auftrag des Bezirksamtes Hamburg-Nord Aufgaben im 1. Jahr (bis Juni 2012): Einrichtung und Umsetzung einer Kommunikationsstruktur und Netzwerkarbeit Einrichtung, Eröffnung und Betrieb eines Stadtteilbüros Unterstützung von Einzelhandel und Gewerbe Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von Projekten Öffentlichkeitsarbeit: Quartierszeitung, Newsletter, Quartierswebsite Erstellung eines Integrierten Entwicklungskonzeptes
9 Ziele des Quartiersmanagements steg und BBE Erhalt und Stärkung des Langenhorner Marktes als attraktiven Standort für Einzelhandel und Dienstleistung sowie als funktionierendes und vitales Nahversorgungszentrum Bessere Vernetzung der räumlichen Teilbereiche und deren Akteure Steigerung der Attraktivität und Aufenthaltsqualität des Quartiers Verbesserung der Marktpositionierung des Einzelhandels Verbesserung des Image
10 Verfügungsfonds Finanzielle Unterstützung von kleineren Projekten und Aktionen, die zur Aufwertung des Gebietes beitragen 50% Finanzierung aus öffentlichen Mitteln, 50% durch Projektträger
11 Der Runde Tisch Grundsätzliche Ziele Der Runde Tisch ist zentraler Anlaufpunkt für die Gewerbetreibenden Förderung einer Kommunikationsstruktur unter den Akteuren vor Ort Kennenlernen Gemeinsamer Austausch Definition: Wer sind wir, wo stehen wir, wo wollen wir hin? Entwicklung einer Dachmarke (Leitbild) Ideen fördern und gemeinsam Maßnahmen entwickeln Entwicklung einer Kommunikationsstrategie nach Außen
12 Der Runde Tisch als Kommunikationsplattform Regelmäßiger Austausch (ca. 5x pro Jahr) konsequente Entwicklung eines Leitbildes Schärfung des Bewusstseins: Wir am Langenhorner Markt Aufgabe der Gutachter: Moderation und fachlicher Input Begleitung und Hilfestellung, Funktion als Impulsgeber Der Runde Tisch lebt von Ihren Ideen und Ihrem Engagement!
13 4. Einschätzungen und Ideen zum Standort Langenhorner Markt: Erarbeitung in zwei Arbeitsgruppen 5. Vorstellung der Ergebnisse
14 5.1 Stärken Schwächen und Ideen Was zeichnet den Langenhorner Markt aus? Gruppe1 Gruppe2 Gute Erreichbarkeit zu Fuß oder mit dem Fahrrad Gute Parkmöglichkeiten Wochenmarkt Dörfliche Atmosphäre/Treffpunkt man kennt sich Branchenmix (inklusive Dienstleistungen & Gastronomie) Veranstaltungen am Langenhorner Markt (Belebung) Wochenmarkt Nähe zum Konsumenten (Wohngebiete) Gute Verkehrsanbindungen Parkplatzangebot Sehr gutes Angebot für Lebensmittel, Friseure, Drogerien, Apotheken (außer Optiker) Sehr gute Infrastruktur: Ärzte, Bücherhalle Parken vor der Tür, TaLa Mitsprachemöglichkeit und Interesse für Umgestaltung
15 5.2 Stärken Schwächen und Ideen Gibt es aus der Sicht der Teilnehmer Defizite? Wenn ja welche? Gruppe1 Keine Einheit (räumliche Trennung) Branchenmix (z.b. Schuhe, mehr Marken, Bekleidung wertig bis hochwertig) Verkaufsflächen der Ladeneinheiten nicht mehr bedarfsgerecht Mehr Zugpferde wünschneswert Marktfläche wird als öffentlicher Raum zu wenig genutzt Zu eingeschränkte Zielgruppenausrichtung auf ältere Menschen Gruppe2 Keine Vernetzung der Teilräume Unzureichender Branchenmix: Überangebot an Apotheken bei gleichzeitigen Mangel an z.b. hochwertiger Bekleidung Dauerparker in TaLa Rückgang inhabergeführtenr Geschäfte und Zunahme von Ketten Beschränkungen für gemeinsame Aktivitäten durch Trennung der Teilräume Unattraktive Architektur am LaMa + Krohnstieg Unattraktive Marktfläche Gastronomisches Angebot: schlecht / zu wenig größere Vielfalt wünschenswert Keine Angebote für Jugendliche Kein Veranstaltungsort: Bürgerhaus veraltet und zu klein Angebot entspricht qualitativ nicht Kaufkraft vor Ort EKZ trotz Dach nicht wetterfest
16 5.3 Stärken Schwächen und Ideen Was möchten die Teilnehmer in Zukunft am Langenhorner Markt bewegen? Welche Ideen gibt es? Gruppe1 Gruppe2 Markt aufwerten Mehr Veranstaltungen Teilbereiche zusammenführen Verbesserung des Brachenmix Angebote im öffentlichen Raum (Markt), z.b. Flohmärkte, Wasserspiel Öffentliche Veranstaltungen auf (zukünftiger) Marktfläche unter Einbeziehung der TaLa, z.b. Kunst und Kulturmeile Aufforderung des Centermanagement SEC: Mehr Mut zur Investition am EKZ Einflussnahme auf Branchenmix Bessere Gastronomieangebote Bessere Zusammenarbeit der Teilräume und der Öffentlichkeit
17 5.4 Zusammenfassung der Stärken Schwächen und Ideen Nach Prioritäten Stärken Schwächen Ideen Wochenmarkt (3) Rückgang inhabergeführter Geschäfte (3) Bessere Zusammenarbeit der Teilräume (3) Verkehrsanbindungen (3) Gastronomisches Angebot (3) Gastronomie (3) Nähe zum Konsumenten (2) Schlechter Branchenmix (2) Öffentliche Veranstaltungen der Teilräume gemeinsam (3) Parkplatzangebot (2) Kein Angebot für Jugendliche (1) Konkrete Veranstaltungen/ Angebote: Flohmarkt, Wasserspiel (2) Dörfliche Atmosphäre (1) Das Angebot entspricht nicht der Kaufkraft (1) Einflussnahme auf Branchenmix/Verbesserung (1) Empfang am Bahnhof (1) Verkaufsflächen entsprechen nicht den marktüblichen Anforderungen (1) Fortsetzung
18 5.5 Zusammenfassung der Stärken Schwächen und Ideen Nach Prioritäten Fortsetzung Stärken (ohne Priorität) Schwächen (ohne Priorität) Ideen (ohne Priorität) Einzelhandels-/DL-Angebot, Nahversorgung (0) Keine Vernetzung der Teilräume (0) Marktplatz mit Veranstaltungen aufwerten (0) Dauerparker TaLa (0) EKZ: Mehr Investitionen (0) Wenig gemeinsame Aktivitäten der Teilräume (0) Architektur LaMa/Kronstieg (0) Bürgerhaus zu alt/klein (0) EKZ nicht wetterfest (0) Nutzung der Marktfläche wird für Veranstaltung zu wenig genutzt/ zur Verfügung gestellt (0)
19 6. Ausblick: Mögliche Themen für die Zukunft Impulsreferat zu den Stärken und den Schwächen des Standorts aus Sicht des Gutachters der BBE Handelsberatung Bespielung der Marktfläche an marktfreien Tagen (BV-Beschluss) Öffnung der Toiletten im neuen Marktmeisterbüro außerhalb der Marktzeiten Unterhaltung/ laufende Kosten für das geplante Wasserspiel auf der Marktfläche Die Planung für die Umgestaltung vorstellen
20 7. Feedback des 1. Runden Tisches Gut, dass es ein Zusammentreffen gibt Planung und Umgestaltung nicht bekannt ( persönlich bedrohlich ) Wunsch/Forderung nach transparenten Planung
21 Außerdem: Zusätzlicher Informationsbedarf der Teilnehmer zu den geplanten Maßnahmen in der südlichen Tangstedter Landstraße und am Langenhorner Markt Offene Fragen? Zugänglichkeiten während des Umbaus der südlichen TaLa Zugänglichkeiten des Bürgerhauses (für Kleinkinder, ältere oder behinderte Menschen) Planungsstand aktuell
22 Kontakt So erreichen Sie uns ab sofort: Julia Dettmer, Claudia Penndorf steg Hamburg mbh Tel: oder Oliver Ohm BBE Handelsberatung (Thema Einzelhandel) Tel: Hier erreichen Sie uns in Kürze: Stadtteilbüro Langenhorner Markt 5a
Zukunft Langenhorner Markt und südliche Tangstedter Landstraße
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