Dokumentation 4 Gewohnt lebenswert : Nahversorgung und lokale Ökonomie. #Neugraben2025. Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben- Fischbek 2025
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1 #Neugraben2025 Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben- Fischbek 2025 Dokumentation 4 Gewohnt lebenswert : Nahversorgung und lokale Ökonomie 22. Februar 2017, 18 Uhr AWO Seniorentagesstätte, Neugrabener Markt 7, Hamburg Februar 2017
2 Veranstaltung Nr. 4 Gewohnt Lebenswert Tagesordnungspunkte Veranstaltung Nr. 4 Moderation durch die steg Hamburg mbh Uhr Begrüßung und Vorstellung des Ablaufs des Abends Ralf Starke, Moderation Uhr Rückblick auf die Ergebnisse der Veranstaltung vom Ralf Starke Uhr Entwicklungstendenzen im Einzelhandel Herr Kuhlmann, Handelskammer Hamburg Uhr Nahversorgung in Neugraben-Fischbek Herr Stolzenburg, Bezirksamt Harburg Uhr Kurzvorstellung des Fördervereins Neugraben e.v. Frauke Rinsch, steg Hamburg Uhr Podiumsdiskussion Herr Kuhlmann, Handelskammer Hamburg Herr Stolzenburg, Bezirksamt Harburg Frau Beier; Warncke s Edeka Frischecenter Herr Wiese, Malerbetrieb Franz G. Wiese Herr Ebert, Jacques Wein-Depot Uhr Ausblick auf weitere Veranstaltungen und den Quartiersbeirat Neugraben- Fischbek Uhr Verabschiedung steg Hamburg 2
3 1 Begrüßung und Vorstellung des Ablaufs Die steg begrüßt die Anwesenden und stellt den Ablauf der Veranstaltung vor. Die einzelnen Präsentationen der Veranstaltungen und diese Dokumentation sind einsehbar unter: 2 Rückblick auf die Ergebnisse der Veranstaltung vom In der Veranstaltung vom wurden bereits erste Meinungen und Wünsche der Bürger zu der Nahversorgungssituation eingeholt. Ergebnisse sind in der Präsentation und in der Dokumentation der Veranstaltung vom und der Präsentation dieser Veranstaltung vorhanden. Einsehbar unter: 3 Entwicklungstendenzen im Einzelhandel Herr Kuhlmann (Handelskammer Hamburg) gibt einen Überblick über die derzeitigen Entwicklungstendenzen im Einzelhandel Ergänzende Stichpunkte zu der Präsentation: Die Handelsformen haben dich in den letzten Jahren stark verändert. Aktuell ist der Einzelhandel durch den Online-Handel geprägt und beeinflusst das Kaufverhalten der Konsumenten stark. Der Online-Handel bietet im Vergleich zum stationären Handel eine höhere Transparenz und Vergleichbarkeit von Anbietern und Produkten. Der stationäre Handel steht in Konkurrenz zum steigenden Online-Handel. Der Anteil der Ausgaben für Produkte aus dem aperiodischen Bedarf (z.b. Kleidung, Elektronik) im Online-Handel ist steigend. Produkte aus dem periodischen Bedarf (z.b. Lebensmittel, Drogerieware) nehmen jedoch noch einen sehr geringen Anteil beim Online-Handel ein. Entscheidende Motive für den Einkauf im Ladengeschäft: Produkt kann gleich mitgenommen werden und persönliche Beratung Viele Einkäufe werden zuvor online vorbereitet (Wo gibt es welche Produkte zu welchem Preis?) Der steigende Online-Handel führt zu einer wachsenden Überforderung der Kleinbetriebe im steg Hamburg 3
4 Einzelhandel. In Hamburg machen Kleinbetriebe 86% der Einzelhandelsgeschäfte aus. Betriebe in nicht integrierten Lagen (z.b. Geschäfte in Streulage) stehen aufgrund fehlender Kopplungseffekte unter einem höheren Druck als Geschäfte in integrierten Lagen (städtische Zentren) Der Online-Handel nimmt nicht nur Einfluss auf den Einzelhandel, sondern auch auf andere Branchen (z.b. Dienstleistungen, Gastronomie). Die Nutzungsvielfalt bzw. Kopplungsmöglichkeiten von Stadtteilzentren leiden demnach an Attraktivitätsverlust. Entwicklungen gegen den Trend in Stadtteilzentren sind vereinzelt in BID-Gebieten zu verzeichnen (z.b. BID Tibarg) Trotz des steigenden Online-Handel wird der stationäre Einzelhandel weiterhin bestehen bleiben, insbesondere im Lebensmitteleinzelhandel ist der Online-Handel kaum vertreten. Angesichts des steigenden Online-Handels ergeben sich folgende Handlungsfelder für die Einzelhandelswelt: Standort, Service, Digitalisierung (siehe auch Präsentation, Folie 20) Siehe Präsentation von Herr Kuhlmann vom unter rise-neugraben-fischbek/. 4 Nahversorgung in Neugraben-Fischbek Herr Stolzenburg (Bezirksamt Harburg) gibt einen Überblick über die derzeitigen Entwicklungstendenzen der Nahversorgungsstruktur im Stadtteil. Ergänzende Stichpunkte zu der Präsentation: Herausforderungen für Zentren und Nahversorgung in Neugraben-Fischbek: In den nächsten Jahren wird aufgrund der neu geplanten und zum Teil bereits im Bau befindlichen Wohngebiete Vogelkamp Neugraben, Fischbeker Heidbrook und Fischbeker Reethen sowie durch den Bau der Öffentlich- Rechtlichen-Unterbringungen im Stadtteil ein Bevölkerungszuwuchs von ca Einwohnern bis zum Jahr 2025 erwartet. Das anhaltende Bevölkerungswachstum erfordert die Bereitstellung von wohnergänzendem Bedarf, wozu auch eine wohnortnahe Versorgung zählt. Perspektivisch wird die Kaufkraft durch Bevölkerungswachstum steigen. Das Hamburger Zentrenkonzept ist nicht mehr zeitgemäß und wird aktuell überarbeitet. In diesem Zusammenhang können neben Einzelhandelsnutzungen auch andere Nutzungen wie Sport, Freizeit und Kultur in den Fokus der Zentren rücken. Die Überarbeitung des Konzeptes wird im Laufe des Jahres 2017 erwartet. Als zentrale Versorgungsbereiche im Stadtteil Neugraben-Fischbek zählen, nach dem derzeitigen Zentrenkonzept, das Bezirksentlastungszentrum Neugraben-Fischbek (B2-Zentrum) und das seitens des Bezirks Harburg festgelegte Nahversorgungszentrum Fischbek (D-Zentrum). Die in Streulage vorhandenen Discounter (Aldi, Lidl, Penny) sollen der Nahversorgung dienen und liegen außerhalb steg Hamburg 4
5 der zentralen Versorgungsbereiche. Perspektivisch soll eine Nahversorgung außerhalb der Zentren sichergestellt werden, großflächige Angebote jedoch in den Zentren konzentriert werden. Das neue Nahversorgungszentrum Fischbek wird im Bereich der neuen Wohngebiete Fischbeker Heidbrook / Fischbeker Reethen entstehen. Einzelhandel soll in den Zentren konzentriert werden, die Ansiedlung weiterer Betriebe in Streulage soll verhindert werden. Das B2-Zentrum soll durch funktionale und bauliche Maßnahmen gestärkt werden. Gewerbeflächen sind im nördlichen Abschnitt und entlang der B 73 aufzufinden. Perspektiven: Entwicklung der Gewerbefläche Geutensweg (OBI), Gewerbegebiet NF66 Fischbeker Heidbrook (Bestandsgebäude), Gewerbegebiet NF67 Fischbeker Reethen (ca. 12 Hektar) Siehe auch Präsentation von Herr Stolzenburg vom unter soziales-rise-neugraben-fischbek/. 5 Kurzvorstellung des Fördervereins Neugraben e.v. Der Förderverein ist ein Zusammenschluss von verschiedenen Einzelhändlern, Dienstleistern, sonstigen Gewerbetreibenden, Freiberuflern, Einrichtungen und Bürgern. Primäres Ziel ist die Stärkung und Förderung der Einzelhandels- und Gewerbelandschaft im Stadtteil. In Kooperation mit der steg konnte der Förderverein verschiedene Projekte und Aktionen durchführen, die zu Stärkung des Zentrums und seinem Image beitrugen. Projekte einsehbar in der Präsentation unter: 6 Podiumsdiskussion (Auszug) Frau Beier: Ab Herbst dieses Jahres eröffnet der neue Edeka Frischecenter an der Cuxhavener Straße im Zentrum von Neugraben. Was hat für Sie den Ausschlag gegeben, zu sagen, Neugraben-Fischbek braucht an dieser Stelle einen Supermarkt? Was ist Ihre Erwartung an diesen Standort? In Edekas Frischecenter in Neu Wulmstorf haben wir einen hohen Anteil von Kunden aus Neugraben-Fischbek verzeichnet. Ebenfalls wurde seitens unserer Kunden oft der Wunsch geäußert, einen Vollsortimenter in Neugraben-Fischbek zu eröffnen. Ausschlaggebend ist jedoch insbesondere das bevorstehende Bevölkerungswachstum im Stadtteil. steg Hamburg 5
6 Teilnehmer: Herr Kuhlmann: Herr Stolzenburg: Für Ankermiete sind die vorhandenen Verkaufsflächen im B2-Zentrum zu klein. Langfristig sollte darüber nachgedacht werden größere Verkaufsflächen im Stadtteil anzubieten. Es wäre wünschenswert wenn sich z.b. ein H&M hier ansiedelt. Wäre eine Ansiedlung von H&M in Neugraben-Fischbek vorstellbar? Filialen wie H&M haben bereits Schwierigkeiten sich in größeren Zentren, wie z.b. im Bezirkszentrum Harburg zu halten. Eine Ansiedlung an einem Standort wie Neugraben-Fischbek ist für H&M oder einem ähnlichen Unternehmen nicht attraktiv. Insbesondere Bekleidungsgeschäfte sind von dem Online-Handel eingenommen, weshalb stationärer Handel insgesamt von sinkenden Kunden betroffen ist. Wenn die Entwicklung in Neugraben-Fischbek nicht so dynamisch wäre und in den nächsten Jahren keine bis neuen Bewohner in den Stadtteil ziehen würden, bestünde dann ein Bedarf zur Verbesserung der Nahversorgung? Oder wäre dann alles ausreichend? Ohne den Zuzug von einer derart hohen Anzahl von neuen Bewohnern wäre perspektivisch der Handlungsspielraum für den Einzelhandel deutlich geringer und würde anders ausfallen. Frage eines TeiLnehmers: Welche Bedeutung werden Stellplätze bei der Entwicklung der Nahversorgung im neuen Fördergebiet einnehmen? Herr Stolzenburg: Im Fördergebiet ist derzeit kein akuter Mangel an Stellplätzen zu verzeichnen. Jedoch wird bei der Entwicklung des neuen Nahversorgungszentrums darauf geachtet, dass ausreichend Stellplätze und eine gute verkehrliche Erschließung gegeben sind. Herr Wiese: Herr Wiese: Herr Kuhlmann: Wie ist die Situation des Handwerks in Neugraben-Fischbek? Das Handwerk ist im Vergleich zum Einzelhandel weniger an den Standort gebunden. Die meisten größeren Handwerksbetriebe arbeiten in der Regel stadtweit bzw. überregional. Könnte das Bezirksamt Harburg oder die Handwerkskammer mehr für Sie oder das Handwerk in Neugraben Fischbek tun? Und was sind die Erwartungen und Vorstellung des Handwerks im Stadtteil? Wünschenswert wäre eine Ausweisung von Flächen für das Handwerk, damit mehr Betriebe in den Stadtteil ziehen und somit auch Arbeitsplätze im Stadtteil geschaffen werden. Wie kann oder sollte sich der Einzelhandel in Neugraben-Fischbek auf das neue Einkaufsverhalten einstellen? Einzelhandel muss das Einkaufen zu einem Entertainment machen. Wichtig ist es in Zentren das Shopping Erlebnis zu steigern oder neue innovative Möglichkeiten (click&collect) beim Einkaufen zu bieten. steg Hamburg 6
7 Frau Beier: Herr Stolzenburg: In dem neuen Edeka Frischecenter ist eine Bäckerei vorgesehen, wird es sich hierbei um einen lokalen Bäcker handeln? Edeka wird eine Kooperation mit einem Konditormeister eingehen und eine eigene Marke entwickeln. Dabei ist angedacht, dass in der Bäckerei selber gebacken wird. Wir möchten wegkommen von den großen Filialen und eine eigene Marke entwickeln. Was kann das Bezirksamt dafür tun, um die Attraktivität der Zentren zu steigern? Das Bezirksamt kann Rahmenbedingungen schaffen, wie z.b. Infrastruktur oder Flächenbereitstellung, damit der Stadtteil bzw. das Zentrum attraktiver für Einzelhändler und Handwerksbetriebe wird. Das Planrecht bietet zum Beispiel für Gewerbebetriebe ganz unterschiedliche Möglichkeiten. So kann man Gewerbeflächen für nicht störende Betriebe in Wohngebieten ausweisen oder klassische Gewerbeflächen außerhalb von Wohngebieten. Für Fischbeker Reethen ist eine 12ha große gewerbliche Fläche vorgesehen, die auch unterschiedlich geprägt sein wird. Der nördliche Bereich ist für emissionsintensives Gewerbe vorgesehen und weiter südlich für eher störungsarmes Gewerbe. Im B2-Zentrum muss eventuell ebenfalls planungsrecht geändert, damit zum Beispiel neue bauliche Maßnahmen getätigt werden können. Die Stadt Hamburg kann Einzelhändler nicht zwingen, nach Neugraben-Fischbek zu ziehen, jedoch kann die Stadt versuchen, attraktive Rahmenbedingungen zu schaffen. Für Neugraben-Fischbek soll die Ansiedlung von großflächigen Discountern in Streulage vermieden werden. 7 Ausblick auf weitere Veranstaltungen Beirat Neugraben-Fischbek Montag , 19:00 bis 21:00Uhr, Aula der Schule Ohrnsweg 5. Öffentliche Veranstaltung: Neue Nachbarschaften wachsen zusammen. Samstag, 25. März 2017, 15:00 bis 18::00 Uhr, Wohnunterkünfte Am Aschenland und Am Röhricht Weitere Informationen unter: Kontakte: Bezirksamt Hamburg-Harburg steg Hamburg mbh Fachamt Sozialraummanagement Ralf Starke und Frauke Rinsch Frau Jakisch Telefon: oder Telefon: Ulrike.Jakisch@harburg.hamburg.de neugraben-fischbek@steg-hamburg.de steg Hamburg 7
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