Informatik IIa: Modellierung. Frühlingssemester Zwischentest 1 2. April 2009

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1 Name Vorname Matrikelnummer Universität Zürich Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2009 Zwischentest 1 2. April 2009 Für den Test stehen Ihnen 30 Minuten zur Verfügung. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier für Ihre Lösung - Zusatzpapier erhalten Sie auf Anfrage. Schreiben Sie auf das Deckblatt Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. Lösen Sie alle Aufgaben alleine. Es sind ausschliesslich folgende Hilfsmittel erlaubt: Ein einseitig beschriebenes Blatt A4 mit selbst geschriebenen, handschriftlichen Notizen. Für Studierende, deren Muttersprache nicht Deutsch ist: ein Wörterbuch. Ein Betrugsversuch hat ein Nichtbestehen dieses Tests zur Folge (d. h. 0 Punkte). Legen Sie Ihren Studienausweis ( Legi ) auf ihren Arbeitsplatz. Heben Sie bei Fragen die Hand. Bitte leer lassen! Teil 1 Teil 2 Teil 3 Total /10 /10 /10 /30

2 Teil 1: Wissensfragen (insgesamt 10 Punkte, ca. 10 Minuten Bearbeitungszeit) Wir verwenden drei Typen von Multiple-Choice-Fragen: Typ 1 Zu jeder gestellten Frage ist genau eine Antwort anzukreuzen. Typ N Zu jeder gestellten Frage sind n Antworten anzukreuzen. Die Anzahl ist in der jeweiligen Frage vermerkt. Typ ALL Für jede Aussage muss die zutreffende Antwort angekreuzt werden. Bitte beachten Sie, dass Ihnen für jedes gesetzte Kreuz gleich viele Punkte abgezogen werden, wie Sie für eine korrekte Ankreuzung erhalten. Negative Punktzahlen ergeben null Punkte für die betreffende Frage. Frage [Typ ALL] 1.1: Der wissenschaftliche Modellbegriff (1 Punkt) Bei welchen der folgenden Modelle handelt es sich um Modelle im Sinne des wissenschaftlichen Modellbegriffs? Ja Nein eine Wettervorhersage ein ipod Nano MP3-Player Modell eines Audi A3 im Maßstab 1:300 Heidi Klum (Fotomodell) Frage [Typ 1] 1.2: Die Tätigkeiten in der Modellbildung (1 Punkt) Welche der folgenden Tätigkeiten umfasst die Überprüfung eines Modell durch die Wissensträger? Gewinnen Beschreiben Validieren Reflektieren Frage [Typ ALL] 1.3: Elemente eines Modells (1 Punkt) Gemäss der allgemeinen Modelltheorie, welche der folgenden Elemente eines Modells sind Individuen bzw. Attribute? Individuum Attribut Eine Beziehung in einem Entity-Relationship-Modell Ein Gegenstandtyp in einem Entity-Relationship-Modell Ein Iterationssymbol in einem Jackson-Diagramm Eine Aktivität in einem UML-Aktivitätdiagramm Frage [Typ ALL] 1.4: Datenmodelle (2.5 Punkte) Welche der folgenden Aussagen sind? Ein Datenmodell kann ein Abbild eines Problembereichs sein. Eine Datenbank ist ein mögliches Original eines Datenmodells. Die Klassifizierung eines Gegenstandes ist unabhängig von der Modellierungsabsicht. Nassi-Schneiderman-Diagramme sind Datenmodelle. Die schrittweise Verfeinerung ist ein klassicher Ansatz für die Datenmodellierung. Seite 2 / 5

3 Frage [Typ ALL] 1.5: Zustandsautomaten (2 Punkte) Welche der folgenden Aussagen sind? Ein Zustand repräsentiert einen Zeitabschnitt, in dem das System ein bestimmtes Verhalten zeigt. Jeder Zustandsautomat hat genau einen Startzustand. Der Übergang zwischen Zuständen nimmt so viel Zeit in Anspruch, wie die Aktionen zur Ausfüh- rung brauchen. Zustandsautomaten können tabellarisch dargestellt werden. Frage [Typ ALL] 1.6: Entscheidungstabelle (2.5 Punkte) Gegeben sei die folgende Entscheidungstabelle, die das Vorgehen bei Kreditkartenzahlung beschreibt Betrag Fr J J J J N N N Zahlung im Ausland J J N N J J N Zeitabstand zur letzten Zahlung über Fr kürzer als 2 Stunden J N J N J N - Die Zahlung ausführen X X X Den Kunden anrufen X X Die Zahlung blockieren X X Stimmen folgende Aussagen? Der Kunde wird jedes Mal angerufen, wenn er in der Schweiz etwas mit seiner Kreditkarte kauft, das Fr oder mehr kostet. Jede Zahlung, deren Betrag unter Fr liegt, wird ausgeführt. Diese Tabelle ist vollständig. Diese Tabelle ist widerspruchsfrei. Diese Tabelle kann noch zusammengefasst werden. Seite 3 / 5

4 Teil 2: Datenmodellierung (insgesamt 10 Punkte, ca. 10 Minuten Bearbeitungszeit) Aufgabe 2.1: Entity-Relationship-Modell (10 Punkte, ca. 10 Minuten Bearbeitungszeit) Die Sekretärin des Geschäftsführers in einer Firma kümmert sich um den Zeitplan ihres Chefs. Dafür verwendet sie eine Anwendung um den Zeitplan zu erstellen und bearbeiten. Zu dieser Anwendung sind folgende Informationen bekannt: Jeder Termin enthält einen Betreff, Datum und Zeit. An einem Termin können mehrere Geschäftspartner teilnehmen. Geschäftspartner werden mit ihrem Name (Vor-, Nachname) im System gespeichert. Sie werden vom System informiert, wenn sie für einen Termin eingeladen werden. Dazu müssen auch eine oder mehrere Adressen pro Geschäftspartner im System gespeichert werden. Jeder Termin findet in genau einem Raum statt. Jeder Raum im Gebäude ist mit einer eindeutigen Nummer bezeichnet. Ein Raum darf nie zur gleichen Zeit mit mehr als einem Termin belegt sein. a. Modellieren Sie die Daten der Zeitplanungs-Anwendung als Entity-Relationship Diagramm. (8 Punkte) b. Welche Informationen der Beschreibung können nicht mit einem Entity-Relationship-Modell modelliert werden? (2 Punkte) Seite 4 / 5

5 Teil 3: Steuerflussmodellierung (insgesamt 10 Punkte, ca. 10 Minuten Bearbeitungszeit) Aufgabe 3.1: Jackson Diagram (10 Punkte, ca. 10 Minuten Bearbeitungszeit) Ein Kassierer beschreibt seine Arbeit an der Kasse in einem Supermarkt: Wenn der Kassierer eine Kasse übernimmt, muss er sie initialisieren. Dann kann er die Kunden bedienen. Er muss sich an der Kasse ausloggen, bevor er seine Kasse verlässt. Die Bedienung der Kunden wird in mehreren Schritten durchgeführt. Zuerst erfasst der Kassierer, entweder durch Scannen des Strichcodes oder manuell, die Produkte im System. Wenn alle Produkte erfasst worden sind, wird der zu bezahlende Gesamtbetrag berechnet. Der Kunde kann diesen Betrag entweder mit einer Geldkarte oder Bargeld bezahlen. a. Stellen Sie ein Kassendienst mit einem Jackson-Diagram dar. (8 Punkte) b. Welche Informationen der Beschreibung können nicht mit einem Jackson-Diagram modelliert werden? (2 Punkte) Seite 5 / 5

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