Informatik IIa: Modellierung
|
|
- Tristan Baumann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2010 Übung 1: Einführung in die Modellierung und Modelltheorie Kapitel 1 & 2 Ausgabe: Abgabe: Name: Matrikelnummer:
2 Hinweise: Wir verwenden drei Typen von Multiple-Choice-Fragen: - Typ 1 Zu jeder gestellten Frage ist genau eine Antwort anzukreuzen. Beispiel: Welches ist die Hauptstadt der Schweiz? Genf Bern Basel Zürich - Typ N Zu jeder gestellten Frage sind n Antworten anzukreuzen. Die Anzahl ist in der jeweiligen Frage vermerkt. Beispiel: Welche zwei der folgenden Städte sind keine Hauptstädte? Rom Zürich Berlin St. Gallen Paris - Typ ALL Für jede Aussage muss die zutreffende Antwort angekreuzt werden. Das IFI ist ein Institut der Universität Zürich. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? Wahr Martin Glinz ist Professor am IFI. Das IFI befindet sich an der Universitätsstrasse. Am IFI werden zukünftige Informatiker ausgebildet. Falsch Bitte beachten Sie, dass Ihnen bei allen Fragetypen für jedes falsch gesetzte Kreuz gleich viele Punkte abgezogen werden, wie Sie für ein korrektes Kreuz erhalten. Negative Punktzahlen ergeben null Punkte für die betreffende Frage. Seite 2
3 Aufgabe 1 Modellbegriff und Modellbildung (4 Punkte) Frage 1 [Typ ALL] Original und Modell Ein Modell ist immer an ein bestimmtes (existierendes oder gedachtes) Original angelehnt. Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zum Verhältnis zwischen Original und Modell richtig oder falsch sind. wahr Wissenschaftliche Modelle sind Abbildungen und Konstruktionen der Realität. falsch Das Ziel jedes Modells ist die grösstmögliche Ähnlichkeit zwischen dem Original und Modell. Alle Eigenschaften des Originals müssen adäquat und vollständig auf Eigenschaften des Modells abgebildet werden. Ein Modell kann selbst auch wieder Grundlage für ein anderes Modell sein Frage 2 [Typ ALL] Modellbildungsprozess Der Modellbildungsprozess beschreibt notwendige Schritte und involvierte Personen bei der Erstellung eines Modells. Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind wahr falsch Modellbildung ist ein iterativer Prozess Bei der Modellbildung wird erst dann reflektiert, wenn das Original existiert Modellierer und Wissensträger erarbeiten das Modell gemeinsam Die modellierende Person kann nicht gleichzeitig auch Wissensträger/in sein. Seite 3
4 Aufgabe 2 Definition von Modell (6 Punkte) Ordnen Sie den folgenden Beispielen jeweils zu, um welche Art von Modell es sich dabei handelt (bezüglich der allgemeinen Definition von Modell aus Kapitel 1 der Vorlesungsfolien). Geben Sie zusätzlich an, ob es sich dabei um Modelle im Sinne des wissenschaftlichen Modellbegriffs handelt. Bsp.: Die Person Mona Lisa: Personenmodell, nicht wissenschaftlich a) Topmodel Gisele Bündchen: b) Spielzeugauto eines Ferraris F50: c) Eine Zeichnung aus erfundenen Elementen : d) Bauplan des Prime Towers in Zürich: e) Stadtplan von Zürich: f) Das Solow-Modell, welches das langfristige Wachstum einer Volkswirtschaft erklärt: Seite 4
5 Aufgabe 3 Modellbildung (13 Punkte) Die Universität Zürich erteilt der Informatikfirma Mobile App Dev GmbH den Auftrag, das Vorlesungsverzeichnis als App für das iphone zu entwickeln. Bei der Universität Zürich ist Herr Müller zuständig für die (technische) Instandhaltung des jetzigen Vorlesungsverzeichnisses. Nach Abschätzung des Aufwandes stellt die Firma Mobile App Dev GmbH zwei Mitarbeiter für diesen Auftrag zur Verfügung, nämlich Herrn Ziegentaler und seinen Informatik-Lehrling Herrn Kunz. Herr Ziegentaler (ehemaliger Mitarbeiter bei Informatikdienste UZH) war ausserdem vor mehreren Jahren Herrn Müller direkt unterstellt und kennt das Vorlesungsverzeichnis aus technischer Sicht grundsätzlich gut. Die drei beteiligten Personen treffen sich, um das Modell der Problemstellung zu erstellen. a) Erklären Sie anhand dieses Beispiels das Prinzip der Modellbildung. (8 Punkte) Wer nimmt welche Rolle ein? Welche Tätigkeiten werden durchgeführt? Nennen Sie hierbei die Oberbegriffe und erläutern Sie diese in einem Satz. Beschreiben Sie exemplarisch, wer was bei den oben genannten Tätigkeiten durchführt. Bsp: Herr Müller definiert als Wissensträger in der Gewinnungsphase, welche Funktionen des Vorlesungsverzeichnisses übernommen werden sollen. b) Erklären Sie in diesem Zusammenhang die Aussage Modellbildung ist auch ein Verstehens- und Konsensbildungsprozess. (5 Punkte) Seite 5
6 Aufgabe 4 Elemente eines Modells (15 Punkte) Die Schneehasen Bergbahnen AG ist sowohl für die Instandhaltung der Infrastruktur (Skipiste, Sesselbahnen etc.), als auch für den Verkauf der Skitickets zuständig. Vor jeder Ski-Saison werden die Mitarbeiter durch einen Arbeitsvertrag mit fixer Dauer angestellt und firmenintern durch ihre AHV-Nummer gekennzeichnet. Die Skitickets werden am Schalter von einem Mitarbeiter der Schneehasen Bergbahnen AG verkauft und, falls notwendig, findet auch ein Beratungsgespräch bei der Wahl des Skitickets statt. Jedes Skiticket enthält ein Start- und Enddatum, sowie den Tarif (Senior, Erwachsen, Jugendlich, Kind), welche zusammen den Preis bestimmen. Der Verkauf des Skitickets wird durch die Bezahlung abgeschlossen. a) Identifizieren Sie im obigen Text mindestens 3 Individuen und gesamthaft mindestens 11 Attribute. Geben Sie bei den Attributen zusätzlich an, ob es sich um eine Eigenschaft, eine Operation oder eine Beziehung handelt. (7 Punkte) b) Stellen Sie die gefundenen Elemente und ihr Zusammenspiel grafisch dar. Sie können sich dabei zum Beispiel an Kapitel 2, Folie 4 orientieren. (8 Punkte) Seite 6
7 Aufgabe 5 Modelltheorie (4 Punkte) Frage 1 [Typ 1] Hauptmerkmale eines Modells Bei der Erstellung eines Modells gibt es folgende Hauptmerkmale: A) Abbildungsmerkmal B) Verkürzungsmerkmal C) Pragmatisches Merkmal Beurteilen Sie, welches dieser Merkmale im jeweils beschriebenen Szenario zum Einsatz kommt. a) Dass Individuen und Attribute des Originals auf das Modell übertragen werden, folgt aus dem A B C b) Eine Landkarte, auf der ein Wald als Fläche gezeichnet wird anstatt die einzelnen Bäume darzustellen, verwendet das... A B C c) Falls ein Modell auch Attribute enthält, die im Original nicht enthalten sind, basiert dies auf dem A B C d) Der Schaltplan eines Mobiltelefons zeigt nicht die äusserliche Form des Gerätes. Dies ist eine Konsequenz des A B C Frage 2 [Typ ALL] Deskriptive und präskriptive Modellierung Die Bildung eines Modells kann entweder deskriptiv oder präskriptiv erfolgen. Bestimmen Sie für jeden der beschriebenen Fälle, ob es sich dabei um deskriptive oder präskriptive Modellierung handelt. Der Bauplan des zukünftigen iphones Eine Wanderkarte des Toggenburgs Eine Visualisierung eines neuen Fussballstadions Eine Modelleisenbahn deskriptiv präskriptiv Seite 7
8 Aufgabe 6 Hauptmerkmale eines Modells (8 Punkte) Gegeben ist eine Brieftaube (links) und das Logo von Mozilla Thunderbird (rechts): a ) Frage 1 [Typ ALL] Modellbegriff und Modelltheorie Beurteilen Sie folgende Aussagen auf Korrektheit: wahr falsch Die Modellierung erfolgte präskriptiv Es handelt sich um ein Modell im Sinne des wissenschaftlichen Modellbegriffs Das Modell ist auf Grund der falschen Farbe keine korrekte Modellierung des Originals Ein dreidimensionaler Gegenstand kann nicht mit einem zweidimensionalen Modell repräsentiert werden b) Nennen Sie zwei Merkmale des Originals, welche verkürzt wurden, d.h. im Modell nicht auftauchen. (2 Punkte) c) Welche Attribute des Modells haben keine Entsprechung im Original? (2 Punkte) d) Für welchen Verwendungszweck wurde das Modell geschaffen (pragmatisches Merkmal)? (2 Punkte) Seite 8
Informatik IIa: Modellierung
Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2014 Übung 1: Einführung in die Modellierung und Modelltheorie Kapitel 1 & 2 Ausgabe: 21.02.2014 Abgabe: 07.03.2014 Name: Matrikelnummer: Hinweise: Wir verwenden
MehrInformatik IIa: Modellierung
! Informatik IIa: Modellierung Frühjahrssemester 2010 Übung 1: Einführung in die Modellierung und Modelltheorie Kapitel 1 & 2 Ausgabe: 01. März 2010 Abgabe: 08. bis 11. März 2010 Name Matrikelnummer Seite
MehrÜbung 2: Datenmodelle Kapitel 3
Übung 2: Datenmodelle Kapitel 3 Tutorat vom 10. März 2015 Vorgesehener Ablauf Teil 1: Administratives Nachbesprechung Übung 1 Einige Worte zu Aufgabe 4 (Grafik) Einige Erläuterungen zu den Hauptmerkmalen
MehrInformatik IIa: Modellierung. Frühlingssemester Zwischentest 1 2. April 2009
Name Vorname Matrikelnummer Universität Zürich Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2009 Zwischentest 1 2. April 2009 Für den Test stehen Ihnen 30 Minuten zur Verfügung. Verwenden Sie nur das
MehrÜbung 1: Einführung in die Modellierung und Modelltheorie (Kapitel 1 & 2)
Herzlich willkommen! Übung 1: Einführung in die Modellierung und Modelltheorie (Kapitel 1 & 2) Tutorat vom 24. Februar 2015 Heutiger Ablauf Vorstellung, Kontakt Kurzer Erfahrungsbericht zu dieser Vorlesung
MehrInformatik für Ökonomen II: Modellierung. Herbstsemester Prüfung 14. Januar Musterlösungen
Name Vorname Matrikelnummer Universität Zürich Informatik für Ökonomen II: Modellierung Herbstsemester 2009 Prüfung 14. Januar 2010 Musterlösungen Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier für Ihre Lösung
MehrEinführung in die Modellierung
Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 1 Einführung in die Modellierung Universität Zürich Institut für Informatik Inhalt 1.1 Der Modellbegriff 1.2 Wozu Modelle? 1.3 Modellbildung 1.4
MehrInformatik IIa: Modellierung. Frühlingssemester Assessment Prüfung 5. Juni 2009
Name Vorname Matrikelnummer Universität Zürich Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2009 Assessment Prüfung 5. Juni 2009 Für den Test stehen Ihnen 30 Minuten zur Verfügung. Verwenden Sie nur
MehrInformatik IIa: Modellierung. Frühlingssemester Nachholtest 27. Mai Lösungen
Name Vorname Matrikelnummer Universität Zürich Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2009 Nachholtest 27. Mai 2009 en Für den Test stehen Ihnen 30 Minuten zur Verfügung. Verwenden Sie nur das
MehrInformatik IIa: Modellierung
Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2013 Übung 2: Datenmodelle Kapitel 3 Ausgabe: 05.03.2013 Abgabe: 19.03.2013 Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 Theorie von Datenmodellen (8 Punkte) Frage 1 (6
MehrInformatik IIa: Modellierung
Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2014 Übung 2: Datenmodelle Kapitel 3 Ausgabe: 07.03.2014 Abgabe: 21.03.2014 Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 Theorie von Datenmodellen (9 Punkte) Frage 1 (8
MehrEinführung in die Modellierung
Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 1 Einführung in die Modellierung Universität Zürich Institut für Informatik 1.1 Der Modellbegriff Aufgabe 1.1: Was verstehen Sie intuitiv unter
MehrInformatik IIa: Modellierung
Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2013 Übung 5: Klassendiagramme, EPK Kapitel 8, 9 Ausgabe: 23.04.2013 Abgabe: 07.05.2013 Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 Wissen zu EPKs (6 Punkte) Frage 1
MehrInformatik IIa: Modellierung
Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2011 Übung 3: Steuerflussmodelle, UML Kapitel 4, 5 Ausgabe: 19.03.2013 Abgabe: 09.04.2013 Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 Wissensfragen zu Steuerflussmodellen
MehrInformatik für Ökonomen II HS Übung 3. Ausgabe: Abgabe:
Informatik für Ökonomen II HS 2010 Übung 3 Ausgabe: 04.11.2010 Abgabe: 11.11.2010 Schreiben Sie Ihre Namen und Ihre Matrikelnummern in die vorgesehenen Felder auf dem Deckblatt. Formen Sie zur Lösung der
MehrInformatik für Ökonomen II: Modellierung von Informatiksystemen. 2. Modelle und Modelltheorie
Martin Glinz Informatik für Ökonomen II: Modellierung von Informatiksystemen 2. Modelle und Modelltheorie Universität Zürich Institut für Informatik 2005, 2009 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung
MehrInformatik für Ökonomen II: Modellierung von Informatiksystemen. 2. Modelle und Modelltheorie
Martin Glinz Informatik für Ökonomen II: Modellierung von Informatiksystemen Wintersemester 2006/07 2. Modelle und Modelltheorie Universität Zürich Institut für Informatik 2005, 2006 Martin Glinz. Alle
MehrEinführung in die Modelltheorie
Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 2 Einführung in die Modelltheorie Universität Zürich Institut für Informatik Inhalt 2.1 Grundannahmen 2.2 Hauptmerkmale eines Modells 2.3 Sprache
MehrInformatik IIa: Modellierung
Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2014 Übung 5: Klassendiagramme, EPK Kapitel 8, 9 Ausgabe: 17.04.2014 Abgabe: 02.05.2014 Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 Wissen zu EPKs (6 Punkte) Frage 1.1
MehrInformatik IIa: Modellierung
Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2011 Übung 6: Petrinetze, Interaktionsmodelle, Systemmetaphern, Abstraktion Kapitel 7, 10, 11, 12 Ausgabe: 17.05.2011 Abgabe: 24.05.2011 26.05.2011 Name:
MehrKlausur. Softwareentwurf. 04. Februar 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten
Klausur Softwareentwurf 04. Februar 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten FG Datenbank- und Informationssysteme Dr. Christian Gerth unbedingt vollständig und lesbar ausfüllen! Vorname: Matrikelnummer: [ ]
MehrBewertung von CPRE Multiple Choice Tests
Bewertung von CPRE Multiple Choice Tests Zweck des Dokuments Die CPRE Foundation Level-Prüfung sowie der erste Teil der CPRE Advanced Level-Prüfungen bestehen aus Multiple Choice Tests. In diesen Tests
MehrInformatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz. Kapitel 13. Metamodelle. Universität Zürich Institut für Informatik
Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 13 Metamodelle Universität Zürich Institut für Informatik Inhalt 13.1 Grundlagen und Motivation 13.2 Ontologische Metamodelle 13.3 Linguistische
MehrInformatik IIa: Modellierung
Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2014 Übung 6: Petrinetze, Interaktionsmodelle, Systemmetaphern, Abstraktion Kapitel 7, 10, 11, 12 Ausgabe: 02.05.2014 Abgabe: 16.05.2014 Name: Matrikelnummer:
MehrObjektorientierte Modellierung (1)
Objektorientierte Modellierung (1) Die objektorientierte Modellierung verwendet: Klassen und deren Objekte Beziehungen zwischen Objekten bzw. Klassen Klassen und Objekte Definition Klasse Eine Klasse ist
MehrKlausur. Softwareentwurf. 22. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten
Klausur Softwareentwurf 22. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten FG Datenbank- und Informationssysteme Prof. Dr. Gregor Engels unbedingt vollständig und lesbar ausfüllen! Vorname: Matrikelnummer: [
MehrBachelorprüfung WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN im SS 2015 MAKROÖKONOMIK II. Bearbeitungshinweise BEWERTUNG: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein
Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein Bachelorprüfung WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN im SS 2015 MAKROÖKONOMIK II Prof. Dr. Hans Fehr (Diese Klausur umfasst
MehrDatenstrukturen & Algorithmen Lösungen zu Blatt 4 FS 15
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Ecole polytechnique fédérale de Zurich Politecnico federale di Zurigo Federal Institute of Technology at Zurich Institut für Theoretische Informatik 18. März
MehrAufgaben zur fachwissenschaftlichen Prüfung Modul 6 Modellierung
Aufgaben zur fachwissenschaftlichen Prüfung Modul 6 Modellierung 601 Kreuzen Sie die richtige(n) Aussage(n) an. 1 In Klassen werden Objekte mit gleichen Attributen aber unterschiedlichen Operationen zusammengefasst.
MehrÜbung 4. Musterlösungen
Informatik für Ökonomen II HS 2010 Übung 4 Ausgabe: 18.11.2010 Abgabe: 25.11.2010 Musterlösungen Schreiben Sie Ihre Namen und Ihre Matrikelnummern in die vorgesehenen Felder auf dem Deckblatt. Formen Sie
MehrInformatik IIa: Modellierung
! Informatik IIa: Modellierung Frühjahrssemester 2010 Übung 3: Steuerflussmodelle, UML, Datenmodelle Kapitel 3,4,5 Ausgabe: 29. März 2010 Abgabe: 13. bis 15. April 2010 Name Matrikelnummer Seite 1 Aufgabe
MehrWirtschaftsinformatik
Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Information, Organisation und Management Prof. Dr. Dres. h.c. Arnold Picot Klausur zur Veranstaltung Wirtschaftsinformatik SS 2006 12.08.2006 Dauer:
MehrZusatz: Einführung in die Mathematischen Beweistechniken
Zusatz: Einführung in die Mathematischen Beweistechniken Quick-Start Informatik Theoretischer Teil WS 11/12 Jens Keppeler 7. Oktober 2011 Das folgende Zusatzskript, sowie die dazugehörigen Folien orientieren
MehrMakroökonomik / Wirtschaftspolitik
Universität Bielefeld Makroökonomik / Wirtschaftspolitik Modulprüfung VWL II Klausurversion A 26.7.2013 Vermerken Sie auf jeder Klausurseite unten leserlich Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. Es werden
MehrModulprüfung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät im Wintersemester 2014/ / 2017 MAKROÖKONOMIK II
Bitte frei lassen Matrikelnummer: Sitzplatznummer: Modulprüfung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät im Wintersemester 2014/15 2016/ 2017 MAKROÖKONOMIK II (Diese Klausur umfasst 14 Seiten.) Prüfer:
MehrSoSe 2015 Klausur zur LV 36654: Einführung in 28. Juli 2015 die Methoden empirischer Forschung. Name: Studiengang: B.A. M.A.
Name: Studiengang: B.A. M.A. Vorname: Studienfächer: Matrikelnummer: Fachsemester: Allgemeine Hinweise: 1. Überprüfen Sie bitte, ob Sie alle Seiten der Klausurangabe vollständig erhalten haben (Gesamtzahl:
MehrKlausur Grundlagen der Programmierung
Klausur Grundlagen der Programmierung Aufgabenstellung: Martin Schultheiß Erreichte Punktzahl: von 60 Note: Allgemeine Hinweise: Schreiben Sie bitte Ihren Namen auf jedes der Blätter Zugelassene Hilfsmittel
MehrSinusfunktion* Aufgabenformat: halboffenes Format Grundkompetenz: FA 6.1
Sinusfunktion* Aufgabennummer: 1_410 Aufgabentyp: Typ 1 T Typ Aufgabenformat: halboffenes Format Grundkompetenz: FA 6.1 Die nachstehende Abbildung zeigt den Graphen einer Funktion f mit f(x) = a sin(b
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Informatik Q2. Stand: 02/2016 Status: Gültig
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Informatik Q2 Stand: 02/2016 Status: Gültig Unterrichtsvorhaben: Modellierung und Implementierung von Anwendungen mit dynamischen, nichtlinearen
MehrInformatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz. Kapitel 2. Datenmodellierung. Universität Zürich Institut für Informatik
Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 2 Datenmodellierung Universität Zürich Institut für Informatik 2.1 Grundlagen und Motivation Betriebliche Daten sind in der Regel langlebig stabil
MehrKlausur. Softwareentwurf. 14. Februar 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten
Klausur Softwareentwurf 14. Februar 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten FG Datenbank- und Informationssysteme Prof. Dr. Gregor Engels unbedingt vollständig und lesbar ausfüllen! Vorname: Matrikelnummer:
MehrVorlesung Datenbanken II A Klausur
Prof. Dr. Stefan Brass 16. Juli 2004 Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Vorlesung Datenbanken II A Klausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe Punkte Max. Punkte Zeit 1 (Entwurf im ER-Modell)
MehrKlausur. Softwareentwurf. 13. März 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten
Klausur Softwareentwurf 13. März 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten FG Datenbank- und Informationssysteme Dr. Christian Gerth unbedingt vollständig und lesbar ausfüllen! Vorname: Matrikelnummer: [ ] Informatik
MehrObjektorientierte Konzepte und Notation in UML. Objekt Klasse Attribut Operation
Objektorientierte Konzepte und Notation in UML Objekt Klasse Attribut Operation Objekt Wodurch zeichnet sich ein Objekt aus? - Zustand - Verhalten - Identität Objektdiagramm - Notationsregeln :Kuh Elsa:Kuh
MehrSynopse zum LehrplanPLUS Bayern
Synopse zum LehrplanPLUS Bayern Natur und Technik Gymnasium Bayern Schülerband 6: Informatik ISBN 978-3-661-66009-7 2 Natur und Technik Gymnasium Bayern Schülerband 6: Informatik Zum Schülerband 6: Informatik
MehrÜbung 3. Musterlösungen
Informatik für Ökonomen II HS 2010 Übung 3 Ausgabe: 04.11.2010 Abgabe: 11.11.2010 Musterlösungen Schreiben Sie Ihre Namen und Ihre Matrikelnummern in die vorgesehenen Felder auf dem Deckblatt. Formen Sie
MehrBearbeitungshinweise:
Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein Bachelorprüfung WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN im SS 2015 MIKROÖKONOMIK III Prüfer: Prof. Dr. Hans Fehr Bearbeitungshinweise:
Mehr1 4. Datenmodellierung mit der Unified Modeling Language (UML)
1 4. Datenmodellierung mit der Unified Modeling Language (UML) Objekte, Klassen und Assoziationen Multiplizitäten - Kardinalitäten Rollen (Wiederholung) Einfache Abbildung von Modellen auf Tabellen Empfehlungen
MehrDu hast ein Gänseblümchen vor dir. Schau es dir genau an. Zeichne dann in die Kästchen unten die eingetragenen Teile der Pflanze.
1. Das Gänseblümchen Du hast ein Gänseblümchen vor dir. Schau es dir genau an. Zeichne dann in die Kästchen unten die eingetragenen Teile der Pflanze. Blüte Blatt Wurzel N_2d_52_E3_i1 Blatt und Wurzel
MehrExponentialfunktion*
Exponentialfunktion* Aufgabennummer: 1_435 Aufgabentyp: Typ 1 T Typ Aufgabenformat: offenes Format Grundkompetenz: FA 5.1 Gegeben ist der Graph einer Exponentialfunktion f mit f(x) = a b x mit a, b R +
MehrVORDIPLOMSPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Einführung in die Informatik III
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner VORDIPLOMSPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE Einführung in die Informatik III Name: Matrikelnummer:
MehrVirtuelle Welten im Netz
Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag: Ziel: Virtuelle Welten im Netz? Welche existieren? Was kann man erreichen? Was kann man lernen? Die Sch versuchen den Begriff Virtuelle Welten zu definieren und gestalten
MehrEinführung Grundbegriffe
Einführung Grundbegriffe 1.1 Der Modellbegriff Broy: Informatik 1, Springer 1998 (2) Die Modellbildung der Informatik zielt auf die Darstellung der unter dem Gesichtspunkt einer gegebenen Aufgabenstellung
MehrWarum Modellierung? OE-Vorlesung 2016 Einführung in Petrinetze. Was ist ein Modell? Und warum Petrinetze? Petrinetze sind ein Modellierungswerkzeug.
Warum Modellierung? OE-Vorlesung 016 Einführung in Petrinetze Dr. Lawrence Cabac cabac@informatik.uni-hamburg.de Folien: Dr. Frank Heitmann Fachbereich Informatik Universität Hamburg Petrinetze sind ein
MehrWirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2010/11.
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2010/11 Namensschild Dr. Martin Becker Hinweise für die Klausurteilnehmer
MehrAbleitung einer Polynomfunktion*
Ableitung einer Polynomfunktion* Aufgabennummer: 1_359 Aufgabentyp: Typ 1 T Typ 2 Aufgabenformat: Lückentext Grundkompetenz: AN 2.1 Gegeben sind eine reelle Polynomfunktion f und deren Ableitungsfunktion
MehrTheoretische Informatik
Theoretische Informatik Sommersemester 2016 Steffen Lange 0/1, Folie 1 2016 Prof. Steffen Lange - HDa/FbI - Theoretische Informatik Literatur S. Lange, M. Margraf, Theoretische Informatik, Lehrmaterial
MehrInformatische Modellbildung
Informatische Modellbildung Informatik als Wissenschaft von der Herstellung ausführbarer Modelle bzw. der Simulation künstlicher Welten hier: formale Methoden zur Präzisierung des Modellbegriffs Begriffsdefinition
MehrWirtschaftsinformatik 6a: Modellierung. Hochschule für Wirtschaft und Recht SS 16 Dozent: R. Witte
Wirtschaftsinformatik 6a: Modellierung Hochschule für Wirtschaft und Recht SS 16 Dozent: R. Witte Computertechnik Man kann Software auf 2 Arten herstellen: Entweder macht man sie so klar und einfach,
MehrKlausur Ingenieurpsychologie Sommersemester 2016
Prüfungsinfos Klausur Ingenieurpsychologie Sommersemester 2016 Psychologie Alle anderen Zeit Zeit: 10.08.2016, 11:10 Uhr Ort HSZ/02/E POT/81/H Dauer 90 min 60 min Inhalte Vorlesung + Seminar Vorlesung
Mehr1 EINLEITUNG MESSKONZEPTE UND IHRE EIGENSCHAFTEN... 7
Property-Based Measurement Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 3 2 GRUNDLEGENDE DEFINITIONEN... 4 2.1 SYSTEME UND MODULE... 4 2.2 MODULARE SYSTEME...6 3 MESSKONZEPTE UND IHRE EIGENSCHAFTEN... 7 3.1 GRÖSSE...
MehrInformatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz. Kapitel 12. Abstraktion. Universität Zürich Institut für Informatik
Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 12 Abstraktion Universität Zürich Institut für Informatik Inhalt 12.1 Das Prinzip der Abstraktion 12.2 Klassifikation 12.3 Komposition 12.4 Generalisierung
MehrDatenbanken Unit 2: Das ER-Modell
Datenbanken Unit 2: Das ER-Modell 28. II. 2017 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 Das Entity-Relationship Modell Grundbegriffe Termin erster Zwischentest UE-Tests (Thema: SQL) erster Zwischentests am
MehrGleichung einer quadratischen Funktion*
Gleichung einer quadratischen Funktion* Aufgabennummer: 1_341 Aufgabentyp: Typ 1 T Typ 2 Aufgabenformat: halboffenes Format Grundkompetenz: FA 3.1 Im nachstehenden Koordinatensystem ist der Graph einer
MehrBachelorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)
Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Bachelorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Wintersemester 2016/17 13. Februar 2017 Nachname:... Ich bestätige
MehrTeilklausur im Modul VWL II: Grundlagen der Sozialpolitik
Teilklausur im Modul VWL II: Grundlagen der Sozialpolitik Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Wintersemester
MehrDie standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik 27. Ermitteln Sie die Steigung der dieser Geraden entsprechenden linearen Funktion!
Die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik 27 1. Offenes Antwortformat Die Antwort soll mit eigenen Worten formuliert werden bzw. darf völlig frei erfolgen. Gegeben ist die Gleichung einer
MehrIn der nachstehenden Abbildung ist der Graph einer Polynomfunktion f dargestellt.
Polynomfunktion In der nachstehenden Abbildung ist der Graph einer Polynomfunktion f dargestellt. f(), f (),5 f,5,5,5,5,5 Skizzieren Sie in der obigen Abbildung den Graphen der Ableitungsfunktion f von
MehrInformatik IIa: Modellierung
Informatik IIa: Modellierung Sommersemester 2006 Übung 2: Datenmodellierung Kapitel 3 Ausgabe: 25. April 2006 Abgabe als PDF- oder Word-Datei per Email an den Tutor bis am 30. April 2006 24:00 Uhr Seite
MehrOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 05. Februar 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:
MehrDatenbankanwendungen werden oft über einen sehr langen Zeitraum (z.b. Jahrzehnte) eingesetzt
2. Datenbankentwurf Motivation Datenbankanwendungen werden oft über einen sehr langen Zeitraum (z.b. Jahrzehnte) eingesetzt Fehler sind umso teurer zu beheben, je weiter die Entwicklung bzw. der Einsatz
MehrGrundlagen der Raum- und Infrastrukturplanung. BI (Diplom) WIBI (konstr.) WIBI (planerisch)
Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 1 Studiengang (bitte ankreuzen): BI (Diplom) WIBI (konstr.) WIBI (planerisch) BI (Bachelor) WIBI (Bachelor) UI ERASMUS BITTE BEACHTEN: JEWEILS EIN GESONDERTER FRAGENBLOCK
Mehr- Filme - Arbeitsblätter (digital und analog) - Internetrecherche mit de ipad - Museumsbesuch
Fach Informatik/ Jahrgangsstufe 6 Nr. 1 des s Thema: Alles Informatik?! Zahl der Unterrichtsstunden: 8-12 lernen den geschichtlichen Hintergrund des Computers kennen und erläutern diesen. lernen Begriffe
MehrDieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.
Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,
MehrOperatoren für das Fach Mathematik
Operatoren für das Fach Mathematik Anforderungsbereich I Angeben, Nennen Sachverhalte, Begriffe, Daten ohne nähere Erläuterungen und Begründungen, ohne Lösungsweg aufzählen Geben Sie die Koordinaten des
MehrNullstellen einer Polynomfunktion
Nullstellen einer Polynomfunktion Typ 1 S Aufgabennummer: 1_39 Prüfungsteil: Aufgabenformat: offenes Format Grundkompetenz: FA 4.4 keine Hilfsmittel S erforderlich gewohnte Hilfsmittel S möglich Typ besondere
MehrFolien zum Textbuch. Kapitel 2: Planung, Entwicklung und Betrieb von IS. Teil 2: Modellierung von betrieblichen Informationssystemen
Folien zum Textbuch Kapitel 2: Planung, Entwicklung und Betrieb von IS Teil 2: Modellierung von betrieblichen Informationssystemen Textbuch-Seiten 169-184 WI Planung, Entwicklung und Betrieb von IS IS-Modellierung
MehrProbeklausur mit Musterlösung
Carl-Schurz-Schule 07.03.2012 Informatik, Q2 Victor Hahn Probeklausur mit Musterlösung Ihr Name: Maximal erreichbare Anzahl Verrechnungspunkte (VP): 64 Einziges zugelassenes Hilfsmittel: Ein Blatt DIN
MehrWirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2012/13
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2012/13 Aufgabenstellung und Ergebnisse Dr. Martin Becker Hinweise für die
MehrDonnerstag, 11. Dezember 03 Satz 2.2 Der Name Unterraum ist gerechtfertigt, denn jeder Unterraum U von V ist bzgl.
Unterräume und Lineare Hülle 59 3. Unterräume und Lineare Hülle Definition.1 Eine Teilmenge U eines R-Vektorraums V heißt von V, wenn gilt: Unterraum (U 1) 0 U. (U ) U + U U, d.h. x, y U x + y U. (U )
MehrKapitel 1. Koordinaten im Raum. 1.1 Schrägbilder - Kavalier-Perspektive Koordinaten
Kapitel Koordinaten im Raum Schrägbilder - Kavalier-Perspektive Koordinaten Im Raum benötigt man drei Angaben, um die Lage eines Punktes zu beschreiben So beschreiben Geographen durch N5 0"E07 38 7"H5m
MehrPRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG Grundlagen der Softwaretechnik Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 03.03.2011 Prüfungsdauer:
Mehr11. Übung Formale Grundlagen der Informatik
Institut für Informatik der Universität Zürich Sommersemester 2002 11. Übung Formale Grundlagen der Informatik Norbert E. Fuchs (fuchs@ifi.unizh.ch) Verantwortlicher Assistent Bruno Nietlispach (nietli@ifi.unizh.ch)
MehrScheinklausur zur Linearen Algebra I, WS 03/04, 1. Teil
12.12.2003 Scheinklausur zur Linearen Algebra I, WS 03/04, 1. Teil Prof. Dr. H. Pahlings Tragen Sie bitte auf diesem Deckblatt leserlich und in Blockbuchstaben Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein und
MehrGeoinformation I Datenmodellierung
Seite 1 von 61 Geoinformation I Datenmodellierung Seite 2 von 61 Datenmodellierung Übersicht Datenverwaltung und Datenbanken objektorientierte Abbildung der Realität Grundlagen der Objektorientierung Darstellung
MehrVertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: WIN TI Datum: Maximale Punktzahl: 58 Erreichte Punktzahl: Note: Datum: Unterschrift:
Vertraulich Information Security Management System Klausur Sommersemester 2013 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: WIN TI Datum: Bitte lesen Sie sich vor Klausurbeginn
MehrÜbungsaufgaben Softwaretechnologie
HTW Dresden Fakultät Elektrotechnik Übungsaufgaben Softwaretechnologie Gudrun Flach February 21, 2017 - Aufgaben aus : Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie (WS 2014/15), Uni Bonn Aufgabe 1 (Klassendiagramm)
MehrOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 14. Juli 2008 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:
MehrOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 30. Januar 2008 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:
Mehr1.5 Modellieren Maximilian Geier Institut für Mathematik, Landau Universität Koblenz-Landau
Maximilian Geier Institut für Mathematik, Landau Universität Koblenz-Landau Modellieren & Sachrechnen - werden mal als Gegensätze - mal als mehr oder weniger identisch - und mal wird Modellieren als Teil
MehrSoftware Engineering I Prof. Dr. Martin Glinz. Kapitel 2. Zielsetzung, Messung. Universität Zürich Institut für Informatik
Software Engineering I Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 2 Zielsetzung, Messung Universität Zürich Institut für Informatik Zielsetzung warum? Zielgerichtetes Arbeiten ist notwendig Ohne Zielsetzung: Qualität
MehrLeistungsnachweis Allgemeines Verwaltungsrecht I für Master PMP Studierende
Leistungsnachweis Allgemeines Verwaltungsrecht I für Master PMP Studierende Datum: Freitag, 26. Juni 2015; 09:45 10:45 Uhr. Dauer: Es stehen 60 Minuten zur Verfügung. Erlaubte Hilfsmittel: Es handelt sich
MehrScheinklausur zur Linearen Algebra I, WS 05/06, 1. Teil
6.2.2005 Scheinklausur zur Linearen Algebra I, WS 05/06,. Teil Prof. Dr. G. Hiß Tragen Sie bitte auf diesem Deckblatt leserlich und in Blockbuchstaben Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein und unterschreiben
MehrÜbungen zu Informatik 1
Übungen zu Informatik 1 Technische Grundlagen der Informatik - Übung 9 Ausgabedatum: 11. November 2013 Besprechung: Übungsstunden in der Woche 47 (18.11. - 22.11.2013) 1) Normal- und Minimalformen Communication
MehrSoSe 2014 Wiederholungsklausur zur LV : Einführung in 29. September 2014 die Methoden empirischer Forschung. Name: Studiengang: B.A. M.A.
Name: Studiengang: B.A. M.A. Vorname: Studienfächer: Matrikelnummer: Fachsemester: Allgemeine Hinweise: 1. Überprüfen Sie bitte, ob Sie alle Seiten der Klausurangabe vollständig erhalten haben (Gesamtzahl:
Mehr