Klausur Ingenieurpsychologie Sommersemester 2016

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1 Prüfungsinfos Klausur Ingenieurpsychologie Sommersemester 2016 Psychologie Alle anderen Zeit Zeit: , 11:10 Uhr Ort HSZ/02/E POT/81/H Dauer 90 min 60 min Inhalte Vorlesung + Seminar Vorlesung

2 Fragetypen KEIN Multiple Choice, sondern Komplexfragen! Szenario-Beschreibung Unterfragen Wissen Anwenden Anzahl Szenarien: 2-3

3 Fragebeispiel Ein Transportunternehmen beauftragt Sie, das Wissen und Können seiner LKW-Fahrer zu untersuchen. Dabei stellt das Unternehmen die Bedingung, dass die Messungen sich auf das Fahrverhalten in einer echten Fahrsituation beziehen müssen eine Messung zum Beispiel im Kontext von Experimenten oder Simulationen schließt es aus. Sie legen fest, dass Sie unter anderem Situationsbewusstsein erfassen wollen. (Gesamtpunktzahl: 10) a. Erklären Sie dem Unternehmen kurz und verständlich, was Situationsbewusstsein ist und warum das wichtig ist! (2) b. Übertragen Sie Ihre Erklärung auf den Kontext des LKW-Fahrens, so dass die Bezüge zwischen den Elementen Ihrer theoretischen Erklärung und dem Beispielszenario klar werden! (1) c. Welche Messmethode setzen Sie ein, um das Situationsbewusstsein der Fahrer in diesem Szenario zu erfassen? Bitte erläutern Sie, wie diese funktioniert! (2) d. Begründen Sie Ihre Wahl der Messmethode auf Basis der Eigenschaften und Vorteile dieser Methode! (2) e. Nennen Sie ein anderes Szenario, in der Sie diese Methode NICHT einsetzen würden! Welche Methode würden Sie hier anstatt dessen wählen? Begründen Sie Ihre Auswahl! (3)

4 Detailgrad Was ist wichtig in den Antworten? Keine Jahreszahlen, Namen, exakten Studiendaten Nicht nötig: Oviatt et al. (2006) haben gefunden, dass die Lösungszeiten mit Papier und digitalem Stift bei 115 s lagen, die mit Stift und Tablet dagegen bei 138 ms. Sondern: Benennung des theoretischen Prinzips, inhaltliche Aussagen der Studie Völlig ausreichend: Der Aufmerksamkeitsfokus sollte auf dem Problem liegen, nicht dem Interface. Dies ist zum Beispiel möglich, wenn das Interface ähnlich zu dem ist, was der Nutzer bereits kennt. So wurde gezeigt, dass mathematische Probleme unter Verwendung von digitalem Stift auf Papier schneller gelöst werden konnten als mit Stift auf Tablet. ABER: Wenn auf Basis einer nicht behandelten Studie argumentiert wird, muss diese auf Nachfrage vorgezeigt werden können

5 Format Stichpunkte sind okay Zeichnungen als Ergänzung auch gern, aber nie unkommentiert Spezifität Es soll konkret gesagt werden, was gemeint ist Nicht gut: Das ist so wegen der mentalen Modelle des Nutzers. Sondern: Das kann durch Berücksichtigung der mentalen Modelle des Nutzers erreicht werden. Mentale Modelle sind geistige Repräsentationen realer oder vorgestellter Situationen, deren Struktur analog zur Struktur des repräsentierten Sachverhaltes ist. Damit der Nutzer versteht wie das System funktioniert, ist es hilfreich, ihn beim Aufbau passender mentaler Modelle zu unterstützen, zum Beispiel indem das Interface widerspiegelt wie das System aufgebaut ist.

6 Theorie vs. Beispiel Wenn nach psychologischen Prinzipien gefragt ist, sollten diese konkret benannt werden Beispiel: Welche Prinzipien sollte man bei der Gestaltung von Interface xy beachten? Nicht gut: Das sollte am besten rhythmisch aufleuchten Sondern: dynamische Informationspräsentation Wenn nach Prinzip + Beispiel gefragt ist wirklich beides benennen: Sicherheitskritische Information sollte dynamisch präsentiert werden, so sollte z.b. eine Warnleuchte rhythmisch aufblinken Konkret sagen was mit einem Beispiel gemeint ist Nicht gut: Das ist so wie bei dem Word-Beispiel aus der Vorlesung Nicht gut: Dabei ist Redundanz wichtig z.b. wie bei Ampel Sondern: Dabei ist Redundanz wichtig so wird zum Beispiel bei einer Ampel die gleiche Information über die Farbe und den Ort der Signale kodiert

7 Sehr erwünscht Querbezüge zwischen Vorlesungen Beispiel: Beim Erklären warum soziale Aspekte in der Gestaltung eines konkreten Interfaces förderlich sein könnten, darf gern auf Inhalte aus Ein- und Ausgabe (z.b. direkte Manipulation, Reduktion der Gulfs) oder Intuitive Bedienung (z.b. Reduktion Knowledge Gap) eingegangen werden. ABER: wenn das explizit gefordert ist, schreiben wir das auch explizit dazu

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