ZHH-Information. 2. PVH Kongress übersprang Messlatte

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1 ZHH intern 4/2013 ZHH-Information Aktuelle Daten und Fakten für den Fach- und Großhandel der Hartwarenbranche Fotos: ZHH Zentralverband Hartwarenhandel e.v. 2. PVH Kongress übersprang Messlatte Dr. Kellerwessel weiterhin Präsident des ZHH Partnerwahlen 2012 Führungswechsel beim ZHH Bildungswerk

2 Foto: ZHH Danke, dass Sie uns zum Partner des PVH 2012 gewählt haben! Holz- u. Aluleitern Fahrgerüste Tapeziertische Treppen- und Sonderkonstruktionen

3 Inhalt Kommentar 4 Titelthema im April 2. PVH Kongress: Die Qualität unserer Ziele bestimmt die Qualität unserer Zukunft 6 Interessantes kurz berichtet Umsatz TOP-Online-Shops - nex- Mart Händlergremium und anderes mehr 7 ZHH intern Jubilar im April - Weckbacher: Spezielles Dienstleistungspaket - Topf Baubeschlä - ge: Optimierte Prozesse - 40 Jahre Boos- SicherungsSysteme 8 ZHH Delegiertenversammlung: Neuwah - len, Sachstandsberichte und Perspektiven 9 Wahlen der Partner des Fachhandels und des PVH: Faire Konzepte, Partnerschaft und Vertrauen 10 Arbeitskreise 12 Alles, was Recht ist Unfallversicherung - AGB - Unentschuldigtes Fehlen - -Werbung - Haftung - Handy im Auto - Rauchen - Leiharbeiter zählen mit - Erstattungsanträge für SV- Beiträge - Außergewöhnliche Belastungen - Buchtipp: Steuer Check-up Auch Fahrräder versteuern - Schwerbehinderung von Mitarbeitern - Jobtickets als Jahreskarten - Mini-Jobs - Krankmeldung - Arbeitszeugnis - Lieferfristen - Testsieger - Beste Preise - Offenbarungspflichten 14 Messen der Branche demopark + demogolf - Ambiente - HannoverMesse - ISH - Cadeaux 15 Aus- und Weiterbildung Ehrung für Lebenswerk - Neue Verkaufsprofis für den Bau-Beschlag-Fachhandel - Wechsel in der Leitung des ZHH-Bildungswerkes 16 Einkaufsgesellschaften E/D/E - Nordwest - EK/servicegroup - ZEUS 17 Internet und mehr Cross-Channel muss emotional sein - Angst vor Datenmissbrauch 18 Buchtipp: Produktsicherheit - ECC-Forum Cross-Channel-Trends - Neues und Aktualisiertes - Impressum Foto: ZHH Das ZHH-Präsidium (von li nach re): Dr. Georg Hungerkamp (Ehrenpräsident), Norbert Caesar, Manfred Stuwe, Gerd Bendl, Siegfried Rossmann (Vizepräsident), Dr. Paul Kellerwessel (Präsident), Karl Boos (Finanzausschuss-Vorsitzender). Auf dem Foto fehlt Martin Meesenburg. Dr. Paul Kellerwessel für weitere drei Jahre als Präsident bestätigt Im Vorfeld des 2. PVH-Kongresses in Köln trat am 01. März 2013 die Delegiertenversammlung des ZHH zu ihrer regulären Jahresversammlung zusammen. Neben der Entlastung von Präsidium und Geschäftsführung stand nach einer 3-jährigen Amtszeit des Präsidiums auch die turnusgemäße Neuwahl auf der Tagesordnung. Die Vorsitzenden der jeweiligen Arbeitskreise, beim Verband der Motoristen (VdM) handelte es sich um den stellvertretenden Vorsitzenden, stellten sich erneut zur Wahl ins Präsidium. Die Kandidaten wurden von der Delegiertenversammlung nahezu einstimmig gewählt. Damit bilden folgende Personen für die nächsten 3 Jahre die Führungsspitze des ZHH: Gert Bendl, München Karl Boos, Gesellschafter der Firma Boos Sicherungs-Systeme GmbH, Köln Norbert Caesar, geschäftsführender Gesellschafter der Firma Caesar Handelsgesellschaft mbh, Bremen Dr. Paul Kellerwessel, geschäftsführender Gesellschafter der Firma Aug. Hülden GmbH + Co. KG, Köln Martin Meesenburg, Geschäftsführer der Firma gb Meesenburg ohg, Flensburg Siegfried Rossmann, vertretungsberechtigter und persönlich haftender Gesellschafter der Firma Aloys Rossmann KG, Oberviechtach Manfred Stuwe, Leiter der Niederlassungen Nienburg und Garbsen der Firma Deterding GmbH, Nienburg Mit der eindeutigen Zustimmung zur Arbeit der Verbandsspitze wurde das Präsidium mit dieser Wahl zur Fortführung seiner Politik aufgefordert. Anschließend wählte das Präsidium aus seinem Kreis den Verbandspräsidenten und bestätigte in dieser Position zum 3. Mal Dr. Paul Kellerwessel. Als Vizepräsident wurde Siegfried Rossmann und als Vorsitzender des Finanzausschusses Karl Boos wiedergewählt. Als neuer Vorsitzender des Berufsbildungsausschusses und gleichzeitig neuer Aufsichtsratsvorsitzender der ZHH-Bildungswerk gemeinnützige GmbH wurde Rolf Beckmann, ehemals Vertriebsgeschäftsführer von Gedore, als Nachfolger von Albrecht-Friedrich Weller, der sich nicht wieder zur Wahl stellte, gewählt. Dr. Paul Kellerwessel dankte für das entgegengebrachte Vertrauen. Er sicherte zu, die in den letzten Jahren geleistete Arbeit fortzusetzen. Auch in der neuen Amtsperiode werden die Ausbildung von Nachwuchskräften und die Weiterbildung der Mitarbeiter einen Schwerpunkt bilden. Daneben werde der ZHH für den mittelständischen Fachhandel als Interessenvertretung, als Informationsplattform und als Berater klar Position beziehen sowie eine verstärkte Kooperation mit anderen Verbänden anstreben. Thomas Dammann Hauptgeschäftsführer des ZHH ZHH-Info 4/2013 3

4 Titelthema im April Die Qualität unserer Ziele bestimmt die Qualität unserer Zukunft (Prof. Dr. A. Kaapke) 2. PVH Kongress übersprang die hoch gelegte Messlatte Der 2. PVH Kongress begann am 1. März mit einem zwanglosen Rahmenprogramm und dem Branchenabend im Weinkeller des Gürzenich, auf dem auch die Partner des PVH 2012 geehrt wurden (sh. S. 9). Über 100 Interessierte hatten sich für die angebotenen Be - sichtigungen angemeldet: knapp 40 nahmen an der Werksführung bei Ford teil, die anderen besuchten das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Beide Führungen waren sehr interessant und die Teilnehmer erhielten Einblicke in Fertigung und Forschung aus anderen Branchen. Im Anschluss fand im Weinkeller des Gürzenich der unterhaltsame Branchenabend statt, wo viel Zeit und Raum gegeben war, alte Kontakte aufleben zu lassen und neue zu knüpfen. Fast 200 Gäste erlebten anregende Stunden, die durch den Auftritt eines Zauberers und die Ehrung der Partner des PVH 2012 recht kurzweilig waren. Die Kongress-Vorträge begannen am Samstag Morgen im Congress Centrum Ost der KölnMesse; daneben war aber auch ausreichend Raum zum persönlichen Austausch gegeben. Nachdem Dr. Kellerwessel die rund 270 Teilnehmer im Namen der vier veranstaltenden Verbände FDM, FWI, ZVEI und ZHH begrüßt hatte, sprach er den Sponsoren, ohne die ein solcher Kongress nicht möglich gewesen wäre, seinen Dank aus. Er stellte kurz das Programm vor und erläuterte, warum der angekündigte ebay-vortrag leider ausfallen müsse: der Referent hatte einen Unfall. Der 1. PVH Kongress 2011 sei ein Erfolg gewesen, mit dem 2. Kongress habe man thematisch "den Nerv getroffen", da die Anmeldezahlen deutlich über denen des 1. Kongresses gelegen haben; auch ausländische Gäs te seien gekommen. Veränderungen im Markt eröffneten Chancen - diese gelte es zu nutzen. Tom Hegermann moderierte den Kongress und die Podiumsdiskussion. Die Vortragsreihe startete mit den Ergebnisse der 2. ex klusiven Markt studie, die im Spät sommer vergangenen Jahres im Auftrag des ZHH durchgeführt worden ist. Dr. Kai Hudetz vom Institut für Handelsforschung, Köln, er läuterte die Ergebnisse. Auf Basis der ersten Studie aus dem Jahre 2011 waren Schwerpunktbereiche näher untersucht worden. Es ging wieder um die aktuelle Situation im PVH und die Perspektiven und Herausforderungen im Spannungsfeld von Herstellern, Händlern und Kunden. Es lässt sich feststellen, dass die aktuelle Situation sich verbessert hat - evtl. als Folge der ersten Studie? - und sich alle Beteiligten auf einem guten Weg befinden. Allerdings gibt es noch immer Diskrepanzen in der Selbst- und Fremdeinschätzung, die durch weitergehende Kommunikation ausgeräumt werden könnten und sollten. Der zweite Referent des Tages, Ulrich Eggert, der für den erkrankten Andreas Haentsch von ebay dankenswerterweise äußerst kurzfristig eingesprungen war, wurde von Tom Hegermann als weitaus mehr als ein Er satz vorgestellt: er zei ge eine weitere wichtige Komponente für eine erfolgreiche Zu kunft des PVH auf. Ulrich Eggert sprach über Vertriebs trends im B- 2-B-Bereich. Der ohnehin schon vielfältige Markt habe sich in jüngerer Vergangenheit weiter aufgesplittet und sogar umgekehrt: Vertrieb gehe nicht mehr in erster Linie von den Produzenten zum Kunden, sondern vom Kunden zur Produktion. Kunden suchten sich ihre Lieferanten aus und erwarteten eine Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse. Kreativität und Innovationen werden zum Erfolgsfaktor. Konzepte, die den Kunden in den Mittelpunkt stellen, könnten das Preisargument entkräften. Ulrich Eggert bot seinen Zuhörern eine Unmenge an Informationen an, die er zum Nachlesen auch schriftlich zur Verfügung stellte. Nach dem überaus kompakten Vortrag von Ulrich Eggert konnte sich das Auditorium bei einem Kaffee über das Gehörte austauschen. Es folgte dann ein lebhafter, praxisorientierter Vortrag von Michael Ehlers zum Thema Social Me - dia Kommunikation B-2-B Kundengewinnung - Kundenbindung. Es fände eine Kommunikationsrevolution statt, über de - ren Ausmaß sich viele noch nicht klar seien. Social Media seien eine Massenbewegung, die nicht ignoriert werden könne. Facebook habe zum Beispiel 25 Millionen aktive Nutzer - und zwar Nutzer, die mindestens einmal pro Monat das Netzwerk nutzen. Die Zielgruppe der jungen Erwachsenen sei zu 100 Prozent in sozialen Netzwerken aktiv. Auch wer selbst nicht in so - zialen Netzwerken unterwegs sei, über den werde dort gesprochen. Ehlers sieht die Gefahr, dass diejenigen, die sich nicht darum kümmern, zum Opfer werden. Auch wenn in sozialen Netzwerken eher positive Statements abgegeben werden, besteht die Gefahr, dass sich negative Statements aufschaukeln und die Folgen unberechenbar werden. Als Beispiel nannte er u.a. die Werbung der ING-DiBa mit Dirk Nowitzki in einer Metzgerei, durch die sich viele Vegeta- 4 ZHH-Info 4/2013

5 Titelthema im April rier angegriffen fühlten und eine Gegenkampagne starteten. Erste Schritte in sozialen Netzwerken können die Mitarbeit in Foren sein, wo sachliche Informationen und Ratschläge gegeben werden, die echten Nutzen bringen. Auch Bewertungsskalen über Unternehmen, Dienstleistungen, Produkte sind häufig genutzte Instrumente. Meinungen anderer Kunden sind für eine große Mehrheit glaubwürdiger als offizielle Mitteilungen. Unternehmen müssten Sympathie schaffen. Dies geschehe durch einen ernsthaften Dialog, durch ein Schaffen von Nä - he, dadurch, dass (potentielle) Kunden dort abgeholt werden, wo sie sind - nämlich in den sozialen Netzwerken. In seinem Blog unter ehlers.de sind aktuelle Informationen zu sozialen Netzwerken nachlesbar. Nach der Mittagspause zeichnete Dr. Paul Kellerwessel zwei Persönlichkeiten für ihr jahrzehntelanges Engagement für die Branche und den Verband mit der goldenen Ehrennadel des ZHH aus. Albrecht-Fr. Weller (li) hat seit mehr als 40 Jahren die Bildungsarbeit im ZHH und in der Branche geprägt und übergibt nun die Aufgaben in jüngere Hände. Karl Boos ist seit langen Jahren Vorsitzender des Fi nanz aus - schusses des ZHH und als Vertreter des BSD im Präsidium tätig. Er wird in der kommenden Wahlperiode diese Aufgabe letztmalig übernehmen. Dr. Kellerwessel würdigte die Verdienste beider in sehr persönlichen Ansprachen, die zeigten, dass hier echte Verbundenheit entstanden ist. Diesem emotionalen Teil folgte der lebhafte und auf andere Art und Weise ebenfalls emotionale Vortrag von Prof. Dr. Andreas Kaapke, Duale Hochschule Ba den-württemberg, zu den Zukunftsaussichten des PVH - Quo vadis PVH? Sein Vortrag gliederte sich in vier Teile, die Einführung über Handelswege und -formen, die theoretische Erörterung, ob Handel ohne Großhandel möglich ist, die praxisbezogene Erörterung, was der PVH tun sollte und letztlich sein Fazit. Zuerst erläuterte er die verschiedenen Stufen der Distribution anhand einer übersichtlichen Graphik und zeigte auf, dass teilweise ein Wechsel der Funktionalitäten stattgefunden hat: es gibt inzwischen Hersteller, die handeln, und Händler, die herstellen. Konkurrenz besteht einerseits zwischen den Herstellern (horizontal) und andererseits zwischen den Händlern (vertikal). Die theoretische Erklärung, wieso ein Handel ohne Großhandel wenig sinnvoll ist, lieferte der Baligh-Richartz-Effekt, durch den die volkswirtschaftliche Be deutung des Handels deutlich wurde. Ge be es keinen Handel, müsste jeder Kun de zu jeden Hersteller gehen und dort das benötigte Teil erwerben, was viel mehr Transaktionen bedeuten würde. Es bestünde in der Praxis allerdings häufig eine gewisse Unwissenheit darüber, was der PVH tatsächlich leistet. Der Handel solle und müsse seine Leistungen of - fensiv vermarkten. Auch wenn be stimmte Services kostenfrei sind, sollten sie auf der Rechnung - mit 0,00 Euro - aufgeführt werden, um angemessene Wertschätzung zu erfahren. Es gibt un zählige gute Produkte, überzeugen kann ein Händler nur noch durch Dienstleistungen, Beratung und Service. Waren können auch vermietet statt verkauft werden. Kunden wollen, dass man sich kümmert. Sie suchen Problemlösungen und "gute Gefühle". Oftmals sind es Kleinigkeiten, die entscheidend sind, ob ein Kunde wiederkommt. Wenn Sie z. B. Rabattpunkte geben, haben Sie mehr Erfolg, wenn Sie Ihren Kunden schon zwei Punkte schenken - auch wenn die Zahl der noch zu sammelnden Punkte gleich bleibt. Sein Fazit: Es gehe nicht ohne den Handel, bzw. den PVH, da dieser eine Vielzahl von Leistungen übernehme, die von einzelnen Herstellern gar nicht geleistet werden könnten. Auch volkswirtschaftlich gesehen seien die Vorteile des PVH nicht ignorierbar. Neu auf dem 2. PVH Kongress war die erstmals durchgeführte Podiumsdiskussion. Es sprachen Kunden aus drei Zielgruppen, nämlich ein mittelständischer Produzent, ein Vertreter des Handwerks (eines Tischler- und Elektromeisterbetriebes) und ein Vertreter eines Energieversorger mit Prof. Kaapke und Tom Hegermann über die Vorteile des Einkaufes beim PVH - der angekündigte As - pekt Wa rum wird beim Direktvertrieb gekauft? kam leider zu kurz. Die Diskutanten waren sich einig, dass stabile Be - ziehungen und regionale Nähe zu den Lieferanten wichtiger sind als allein der Preis. Faire Partnerschaften mit guter Qualität und kompetenter Beratung seien das Wichtigste. Sicherlich werde auch verglichen und ggf. verhandelt, aber wenn die menschliche Basis stimme, dann würden auch Durststrecken über wunden. Zum Abschluss des langen, aber überaus informativen Tages sprach der ehemalige Handball-Bundestrainer Heiner Brand über erfolgreiche Teambildung, über das Einbinden von Individualisten in ein Team. Er sprach aus seiner Sicht als Sportler und Trainer über das Formen einer erfolgreichen Mannschaft - und gab den Zuhörern viel zum Nachdenken mit auf den Weg. Es sei ein Balanceakt, individuelle Spitzensportler so einzusetzen, dass sie ihre Fä higkeiten für die Mannschaft, das Team, einsetzen könnten. Um erfolgreich zu sein, spielen nicht die Besten, sondern die beste Mannschaft. Nicht die Einzelleistung zähle, sondern das Zu sam men spiel. Eine Niederlage der Mannschaft sei eine Niederlage jedes Einzelnen, des - halb müsse die innere Einstellung stimmen, eine gute Atmosphäre herrschen. Für die Führungspersönlichkeit Trainer gelte, dass er Vorbildfunktion ha ben müsse, eine Respektsperson sein müsse, die manches autoritär selbst entscheide und anderes demokratisch entscheiden ließe. Als Trainer müsse man Si tuationen akzeptieren und das Beste daraus machen. Motivation und Leidenschaft müssten geweckt werden, dann werde das Unmögliche möglich. Als Trainer müsse man immer auch be denken, dass die eigenen Leistungen nicht automatisch zur Führungskraft be fähigen. Im seinem Schlusswort zog Lothar Bauer, der Sprecher der Fachgruppe Werkzeuge im FDM, ein positives Fazit des 2. PVH Kongresses und kündigte für 2015 den 3. Kongress an. Dank der Sponsoren, der guten Organisation, der hochkarätigen Referenten und letztlich auch der Teilnehmer seien diese Tage sehr gut gelaufen und man habe viele Anregungen und neue Ideen für die alltägliche Arbeit bekommen. Die Dichte der Informationen sei beeindruckend. Fotos: ZHH ZHH-Info 4/2013 5

6 Interessantes kurz berichtet Baumärkte Die Verbrauchs- und Medienanalyse (Vuma 2013) hat ergeben, dass weniger Menschen in Baumärkten einkaufen. Besonders in der Altersgruppe zwischen 30 und 49 stieg der Anteil an Nichtkäufern auf gut 24 Prozent. Gestiegen ist hingegen das Markenbewusstsein. Führungswechsel bei EMV-PROFI Am 1. Februar konnten Aufsichtsratsvorsitzender Georg Vos, Geschäftsführer Jürgen Knocks und das gesamte EMV-PROFI Team den neuen Geschäftsführer Martin Klebsch zum ersten Mal in der Kooperationszentrale in Lage begrüßen. Nachdem sich der EMV-PROFI Aufsichtsrat im Oktober letzten Jahres einstimmig für den 48jährigen Dipl.-Betriebswirt und Branchenkenner entschieden hatte, konnte Klebsch dank eines Aufhebungsvertrags mit seinem früheren Arbeitgeber Metro Cash & Carry schon früher als angekündigt seine neue Position antreten. Bis dato war Klebsch unter anderem als Geschäftsführer für die Extra Bau + Hobby- Märkte verantwortlich. Mietservice auch im web Seit Anfang März haben Kunden auch online die Möglichkeit, Produkte der Wollschläger GmbH und Co. KG zu mieten. Über die Website können unter anderem Artikel wie Hebezeuge, Pumpen oder Prüf- und Messgeräte per Mausklick zur Miete angefragt werden. Das Unternehmen startet online mit einem Sortiment aus 150 Artikeln und erweitert dieses laufend. Insgesamt bietet der Mietservice von Wollschläger mehr als Produkte an. Würth-Umsatz Im Geschäftsjahr 2012 erreichte die Würth- Gruppe ein Wachstum von 2,9 % und machte den höchsten Umsatz in ihrer Unternehmensgeschichte. In absoluten Zahlen lag der Umsatz bei 9,98 Mrd. Euro. Das Betriebsergebnis sei auf Mio. Euro gewachsen. EH-Umsatz 2012 Im vergangenen Jahr erreichte der Einzelhandel ein Umsatzplus von nominal 1,9 %, was inflationsbereinigt einem Minus von 0,3 % gegenüber 2011 entspricht. Lediglich der Onlinehandel konnte den Umsatz um 12 % steigern. Für 2012 rechnet der HDE mit einem erneuten Plus im Onlinehandel von 12 % und im stationären Handel mit einem nominalen Umsatzplus von einem Prozent. Fast 20 % der stationären Händler würden allerdings ihre Wa ren inzwischen auch parallel zum realen Ge schäft im Internet verkaufen. Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Januar 2013 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes nominal 4,0 % und real 2,4 % mehr um als im Januar Beide Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage. Im Vergleich zum Dezember 2012 ist der Umsatz im Januar 2013 nominal um 2,9 % und real um 3,1 % gestiegen. Ratgeber und Seminare Die rutschhemmende Trittauflage clip-step und ein komplett neues, sechsseitiges Kapitel über modulare Laufsteganlagen sind die beiden großen Neuerungen im Steigtechnik-Ratgeber 2013 des bayerischen Qualitätsherstellers Günzburger Steigtechnik. Auf 180 Seiten präsentiert das Unternehmen seine über Artikel aus dem Seriensortiment, das Leitern, Podeste, Überstiege, Treppen und Rollgerüste in unterschiedlichsten Kombinationen und Ausführungen umfasst. Interessenten können den neuen Steigtechnik-Ratgeber 2013 unter Telefon 08221/ oder per Mail info@steigtechnik.de anfordern. Seit März laufen wieder die Seminare Fit für Steigtechnik. Das in den Kompaktseminaren der Günzburger Steigtechnik erlangte Wissen ist dabei nicht auf bestimmte Hersteller oder Fabrikate beschränkt, sondern allgemein anwendbar und daher für alle Betriebe geeignet. Im April gibt es noch zwei Seminare: am in Wuppertal und am in Hamburg. Interessenten können sich bei Ruth Munk unter der Telefonnummer oder per Mail unter rmunk@steigtech nik.de anmelden. DIYCO Seit 1. März arbeiten Hellweg und Max Bahr/Praktiker im Bereich Warenbeschaffung zusammen und kaufen über die DIYCO Einkaufsgesellschaft zusammen ein. Geschäftsführer sind Frank Jahn, Hellweg, und Carsten Mordhorst, Max Bahr / Praktiker. Vier auf einen Streich Wiha hat vier mal den begehrten if product design award 2013 erhalten. Ausgezeichnet wurden der Drehmomentschraubendreher itorque, die MaxxTor-Bits, der BitBuddy und der MagicFlip. Damit konnte sich das Schwarzwälder Generationenunternehmen gegenüber mehr als Beiträgen aus 51 Ländern behaupten. TOP-Online-Shops 2013 Der ECC-Handel, der HDE und das Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt haben zusammen mit Hermes den Online-Handels-Award verliehen. Mehr als Online-Käufer stimmten ab und wählten in elf Kategorien. Sieger im Bereich DIY war Praktiker, vor Hornbach und Hagebau, Gesamtsieger Amazon. nexmart Händlergremium Die Arbeit des nexmart Händlergremiums zeigt Resonanz in der Branche. Dies war eines der wichtigen Ergebnisse der dritten Sitzung des Gremiums, die Ende Januar in Frankfurt stattfand. Ein zentrales Element der Tagung: die neue nexmart Schattendatenbank. Eine erfreuliche Resonanz konnte Udo von Meltzing, Geschäftsführer der nexmart GmbH & Co. KG, direkt zum Einstieg vermelden: Das vom Händlergremium initiierte Schreiben an die Branchenhersteller sowie die daraufhin folgenden Aktivitäten zum Thema Rücknachrichten haben eine ausgesprochen positive Reaktion erzeugt. Verschiedene Hersteller widmeten sich daraufhin verstärkt der Aufgabenstellung und werden bereits in Kürze elektronische Rücknachrichten wie zum Beispiel Auftragsbestätigung und Lieferavis als Service über nex- Mart anbieten. Dass die Forderung an die Hersteller von einem Händlergremium und damit von Kunden kommt, unterstützt das Thema gewaltig, so von Meltzing. Von Meltzing zeigte in seinem Eingangsstatement auch die Stringenz der Arbeit innerhalb des Händlergremiums auf. Die Themen der letzten Sitzung fanden in der aktuellen Tagung alle ihre Fortsetzung, ob dies die weitere Bearbeitung der Rücknachrichten, die Web-Services mit der wichtigen Ergänzung um die Schattendatenbank oder auch die Mobile Devices mit der ersten Außendienst App für den Handel von nexmart sind. Diese Arbeit wird für die Branche immer wertvoller, so von Meltzing. ECHO Für alle seit Beginn des Jahres gekauften Motorsägen und Hochentaster hat Echo für den Privatmann die Garantiezeit von 24 auf 60 Mo - nate verlängert. Der Endverbraucher muss nur sein Produkt registrieren lassen und schon er - hält er die kostenlose Garantieverlängerung. Die se kommt jedoch nur zum Tragen, wenn im zweiten und vierten Jahr ab Kaufdatum das Ge rät bei einem Motoristen gewartet wurde. In sofern profitiert auch der Motorgeräte-Fachhandel von dieser Garantieverlängerung. Transportgeräte in action Wie lassen sich innerbetriebliche Arbeitsschritte mit handgeführten Transportgeräten optimieren? Wie werden diese körperschonend eingestellt? Antworten auf diese und viele weitere Fragen geben ab sofort die 23 neuen Produktfilme der fetra Fechtel Transportgeräte GmbH. Die bewegten Bilder unterstützen Händler und Außendienstler bei der zielgerichteten Beratung, denn hier erfahren deren Kunden konkret, wie leicht diese in der Praxis funktionieren. Die neuen Anwendungsvideos stehen über QR-Codes im fetra Katalog 2013, in der Mediathek unter und auf dem YouTube-Kanal zum Download bereit. 6 ZHH-Info 4/2013

7 ZHH intern Weckbacher: Spezielles Dienstleistungspaket Ein neues Serviceangebot der Weckbacher Sicherheitssysteme GmbH feierte im Rahmen der Messe "facilitymanagement" Ende Februar in Frankfurt seine Premiere. Künftig plant, liefert und installiert das Dortmunder Traditionsunternehmen nicht nur Schließanlagen, sondern übernimmt zudem deren Administration und Verwaltung für Gebäudebetreiber, Technische Leiter und Facility Manager. "Mit Clavis haben wir ein bundesweit einzigartiges Dienstleistungspaket kreiert, das dem Nutzer eine unkomplizierte und komfortable Handhabung ermöglicht und herstellerunabhängig für intelligente Schließanlagen eingesetzt werden kann", berichtet Dirk Rutenhofer, Geschäftsführer. Jubilar im April Die Friedrich Bormann ohh in Bad Harzburg feiert am 20. April ihren 75. Geburtstag. Präsidium, Geschäftsführung und Redak tion gratulieren herzlich. 40 Jahre Boos-SicherungsSysteme: Doppeltes Jubiläum Im April 2013 hat die Boos-Sicherungs- Systeme GmbH in Köln einen Anlass zu feiern: Am 01. April 1973 gründete Karl Boos das Einzelunternehmen zunächst in Köln Ehrenfeld mit dem Schwerpunkt Schloss, Beschlag und Türschließer. Sehr schnell erweiterte er das Angebot mit Dienstleistungen und eigenen Monteuren. Nach dem Umzug des Betriebes 1981 in die Innenstadt von Köln, wurde das Betätigungsfeld nochmals wesentlich erweitert mit Artikeln zur Absicherung von Türen und Fenstern. Das Sicherheitsbedürfnis für Wohnungen, Häuser und Gewerbe steigerte sich auch wesentlich durch härtere Einbruchmethoden. Großen Wert legt man auf geprüfte Ware und gute Beratung, um den Einbrechern ihr Handwerk zu erschweren. Im Jahre 2001 erfolgte der Umzug in eigene und größere Geschäftsräume. Eine Erweiterung des Programms bestand durch den Einstieg in elektronische / mechanische Lösungen. Dieser Erfolg konnte durch gute Schulung der Mitarbeiter erreicht werden. Nach der Gründung der Errichterliste des LKA NRW wurde sehr schnell eine Eintragung in die Liste für empfehlenswerte, mechanische Errichter erreicht. Foto: Boos Die Nachfolge löste Karl Boos vorausschauend. Er wandelte 1998 die Firma in eine GmbH um und nahm Gereon Fitzler, der seit 1988 im Unternehmen arbeitete, in die Geschäftsführung und als Gesellschafter auf. Im März 2013 ist Gereon Fitzler 25 Jahre erfolgreich dort tätig schied Karl Boos als Geschäftsführer aus, steht aber dem Unternehmen immer noch gerne zur Verfügung. Trotz beruflicher Belastung war Karl Boos 1992 Mitbegründer des BSD und führte als Vorsitzender fast 15 Jahre den Verband. Auch im ZHH ist er seit 1992 Präsidiumsmitglied und seit 1995 Vorsitzender des ZHH Finanzausschusses. Topf Baubeschlag führt enventa ERP ein: Optimierte Prozesse Das norddeutsche Großhandelsunternehmen Johannes Topf Baubeschlag GmbH hat zum 1. Januar 2013 die Unternehmenssoftware enventa ERP eingeführt. Die 63 Mitarbeiter profitieren beispielsweise von effektiveren Prozessen im Bestellwesen und dem elektronischen Datenaustausch mit Lieferanten. Das im Jahr 1835 gegründete Großhandelsunternehmen verfügt neben dem Stammhaus im schleswig-holsteinischen Husum über Niederlassungen in Itzehoe und seit dem 1. März 2013 auch in Glinde direkt an der Stadtgrenze Hamburgs. Als sich abzeichnete, dass die im Einsatz befindliche Unternehmenssoftware das Ende ihres Lebenszyklus erreichen würde, initiierte Geschäftsführer Rickmer Topf gemeinsam mit dem befreundeten Freiburger Unternehmen Beschläge Koch die Suche nach einem neuen ERP- System. Gewünscht waren dabei Modernität und Zukunftsfähigkeit, aber auch effizientere Prozesse und nicht zuletzt ein optimierter Daten- und Informationsaustausch mit Herstellern und Lieferanten. Die tiefe Integration eines Webshop stand ebenfalls im Pflichtenheft, welches das Projektteam mit Hilfe von Mitarbeiterbefragungen erarbeitet hatte. Schließlich machte die Unternehmenssoftware enventa ERP das Rennen. Rickmer Topf, Geschäftsführer, über sei - ne neue ERP-Lösung: Der Funktionsumfang von enventa ERP ist sehr mächtig. Das System ist komplex, zum Teil aber sogar genial. Für das Unternehmen sei die Einführung des neuen ERP-Systems eine Herausforderung und zugleich ein wichtiger, notwendiger Schritt in die Zukunft. Gesucht! Beiträge von IHNEN Wenn Sie in Ihrem Unternehmen etwas zu feiern haben, sei es ein gewonnener Preis, ein Jubiläum, eine Hausmesse, eine Wiedereröffnung nach einem Umbau,... oder wenn Sie sich an einem Stadtfest beteiligt haben oder oder oder, dann können Sie uns dies gerne mitteilen. Wir freuen uns immer, wenn wir über unsere Mitgliedsunternehmen berichten können! Ihre Texte (und Bilder) senden Sie bitte an die Geschäftsstelle des ZHH, Brigitte Schmidt, Eichendorffstr. 3, Düsseldorf, brigitte.schm ZHH-Info 4/2013 7

8 ZHH intern ZHH Delegiertenversammlung am 1. März 2013 in Köln: Neuwahlen, Sachstandsberichte und Perspektiven Am 1. März fand in Köln im Congress Centrum Ost der KölnMesse die jährliche Delegiertenversammlung des ZHH statt. Eine umfangreiche Tagesordnung erwartete die Teilnehmer, da turnusgemäß auch die Neuwahlen des Präsidiums anstanden (sh. S. 3). Nachdem besonders die erstmals anwesenden neuen Teilnehmer begrüßt worden wa ren, gab Hauptgeschäftsführer Thomas Dammann einleitend einen Überblick über die Lage der Branche im vergangenen Jahr, verbunden mit einem Ausblick auf das laufende Jahr. Die gesamte wirtschaftliche Entwicklung zeige positive Tendenzen, obgleich die schwankenden Rohstoff- und steigenden Energiepreise durchweg Probleme bereiten. Der Großhandel konnte sich 2012 besser behaupten als der Einzelhandel, da bspw. die Entwicklung im Wohnungsbau positiv war. Auch der Wirtschaftsbau und das Handwerk haben sich gut entwickelt. Im Einzelhandel war die Lage und die Stimmung verhaltener. Besonders im GPKB-Bereich war die Entwicklung problematisch. Wenn allerdings gekauft wird, dann bevorzugt im Fachhandel. Weiterhin gut entwickelt hat sich der E-Commerce, der nicht mehr nur als Konkurrenz gesehen wird, sondern als ein zusätzlicher Vertriebskanal. Die Prognosen für das laufende Jahr sind verhalten. Ausführlich nachzulesen sind diese Ausführungen im Anfang März erschienenen Geschäftsbericht, der auch im Internet zu finden ist ( - Veröffentlichungen - Geschäftsbericht). Jörg Brake berichtete über die satzungsgemäße Belegprüfung, die keinerlei Auffälligkeiten gezeigt hat. Die Jahresabschlüsse 2010, 2011 und 2012 wurden einstimmig festgestellt und genehmigt; Präsidium und Ge - schäftsführung entlastet. Fotos: ZHH Karl Boos, der langjährige Vorsitzende des ZHH-Finanzausschusses, stellte den ausgeglichenen Etat für 2013 vor und dieser wurde genehmigt. Die Delegierten beschlossen, nach zehn Jahren zum 1. Januar 2014 eine verhaltene Anpassung der Beiträge um 10 Prozent. Die detaillierte Beitragsstaffel wird in einer der nächsten beiden ZHH-Informationen veröffentlicht. Die Tochtergesellschaften haben sich im Jahre 2012 gut entwickelt und arbeiten stabil. Die AGM-Zert hat ihr Leistungsspektrum erweitert, die ZHH-Dienstleistung, das ZHH Bildungswerk, die Akademie Bauen & Wohnen und die Eisenwarenzeitung sind gut positioniert. Beim ZHH Bildungswerk ging der langjährige Geschäftsführer Franz Claus zum aus privaten Gründen in den vorgezogenen Ruhestand. Zum 1. April übernimmt Senad Hadžić die Leitung des Bildungswerkes (sh. S. 15). Verbunden mit diesem Wechsel hat Thomas Dammann auch die Geschäftsführung des Bildungswerkes übernommen. Diese Strukturen existieren bereits bei der ZHH Dienstleistung und der AGM-Zert. Martin Gröblinghoff hat zusätzlich zum Bereich Marketing zum 1. Januar 2013 den Be - reich Beratung übernommen. Dr. Paul Kellerwessel verabschiedete Albrecht-Fr. Weller mit einer emotionalen Ansprache, in der er seine großen Verdienste für die Branche und den ZHH im Bildungsbereich würdigte. Eine Ära geht zu Ende. Sein Nachfolger im Berufsbildungsausschuss wird Rolf Beckmann, der schon die Leitung der AKW-Lehrgänge übernommen hat. Thomas Dammann und Elmo Keller berichteten anschließend über den Sachstand aktueller Projekte im ZHH. Im Anschluss an die Delegiertenversammlung beginnt der 2. PVH Kongress, der vom ZHH im Namen der vier veranstaltenden Verbände FDM, FWI, ZVEI und ZHH organisiert wurde. Er ist durch zahlreiche Sponsoren vollständig gegenfinanziert worden. Der Anmeldestand liegt bei rd. 270 Teilnehmern und somit deutlich über dem Stand des 1. Kongresses im Jahre Die Branchenbetriebsvergleiche für den Hartwarenhandel und den GPKB-Be - reich werden weiterhin kostenfrei angeboten, um noch mehr Unternehmen zum Mitmachen zu motivieren. Es sei allerdings häufig gerade im Einzelhandel ein logistisches Problem, die entsprechenden Daten für den Monatsvergleich rechtzeitig zur Verfügung zu haben. Die E-Learning-Plattform hartwarenwissen.de wird im Bereich Fachwissen weiter ausgebaut werden. Lehreinheiten von Bessey und Stabila sind in Arbeit. Von weiteren Partnern gibt es Absichtserklärungen. Erste Kontakte zum GPKB- Bereich sind geknüpft. Die Lehreinheiten werden entweder als PDF oder als Micro-Trainings zur Verfügung gestellt. Elmo Keller berichtete über die neuesten Entwicklungen bei QMF: Zum ist der Fragebogen überarbeitet worden und die Themen Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit wurden mit aufgenommen. So wurde aus dem Nachweis von Schulungsteilnahmen pro Jahr für die Mitarbeiter nunmehr ein Personalentwicklungsplan, den das Unternehmen er - stellen muss. Außerdem wurden die Ge - bühren verändert. Nach wie vor zahlen die Unternehmen für das Erstaudit 850,- Euro. Jedoch für die Zwischenaudits werden zukünftig 250,- Euro fällig, ohne dass es nach 3 Jahren erneut zu einer kom pletten Auditierung kommt. Dafür wurde die Quote der zu überprüfenden Un ternehmen im Zwischenaudit auf 15% erhöht. Abschließend wies Dr. Kellerwessel auf den nächsten IHA-Kongress in Las Vegas hin, der vom Mai zeitgleich mit der National Hardware Show stattfindet. Es werde immer schwieriger, Länder zu finden, die bereit sind, den Kongress auszurichten, deshalb fände er zum zweiten Mal in Folge in Las Vegas statt. Die Branche sei sehr heterogen und der IHA-Kongress biete eine Plattform, internationale Kontakte zu pflegen. Am letzten Kongress hätten rd. 300 Personen aus acht Ländern teilgenommen. Die nächste Delegiertenversammlung findet am 8. März 2014 in Köln statt. 8 ZHH-Info 4/2013

9 ZHH intern Wahlen der Partner des Fachhandels und des PVH 2012: Faire Konzepte, Partnerschaft und Vertrauen Foto: EZ Kleinere Haushalte, die zunehmende Alterung der Bevölkerung, die Ausbreitung städtischer Lebensformen und die steigende Dynamik der Internetnutzung diesen Entwicklungen des gesellschaftlichen Wandels und der damit einhergehenden Veränderung der Konsumgewohnheiten muss sich auch der Hausrat/GPKB-Fachhandel stellen. Dazu braucht er Industriepartner, die ihn mit fairen Konzepten und auskömmlichen Spannen unterstützen. Hilfe und Orientierung bietet hierzu die Partnerwahl des Fachhandels, die der FHG zum 23. Mal durchgeführt hat. Erneut stellte die internationale Fachmesse Ambiente in Frankfurt die Plattform, wo der FHG das Ergebnis der diesjährigen Wahl vorstellte und die Unternehmen ehrte, denen der Facheinzelhandel für 2012 die beste Zusammenarbeit bescheinigte. Norbert Caesar, Vorsitzender des FHG, gratulierte den Unternehmen. Er ist davon überzeugt, dass auch zukünftig die große Mehrheit der Kunden stationär einkaufen wird, auch wenn die Rufe nach Multi-Channel-Strategien stetig zunehmen. Einkaufen sei in der Regel mehr als bloße Bedürfnisbefriedigung, denn Kunden möchten bummeln, Ware anfassen und Neues entdekken. Auch dürfte es für hochwertige Markenprodukte schwierig sein, sich über den Preis am Markt behaupten zu können. Denn stationär macht der Händler den Unterschied, im Netz der Preis. Allerdings verändert sich aufgrund der heutigen Informationsmöglichkeiten und -wünsche das Einkaufsverhalten. Hier gilt es, gemeinsam den sich verändernden Marktgegebenheiten zu begegnen. Für 2012 hat der Facheinzelhandel folgenden Unternehmen die beste Zusammenarbeit bescheinigt: Bereich Hausrat: 1. Ed. Wüsthof Dreizackwerk 2. Le Creuset 3. GEFU Bereich Porzellan/Keramik: 1. ASA Selection 2. Kahla 3. Porzellanfabriken Christian Seltmann Bereich Bestecke: 1. Seibel (Mono) 2. Wilkens & Söhne 3. Robbe & Berking Bereich Glas: 1. Valentin Eisch 2. glaskoch B. Koch (Leonardo), 3. Ritzenhoff Bereich Geschenkartikel: 1. Victorinox 2. Chr. Bollweg 3. Koziol ideas for friends Die nächste ZHH Information erscheint im Mai. Im Rahmen des Branchenabends anlässlich des 2. PVH-Kongresses am 1. März 2013 in Köln stellte der AKW/multitec das Ergebnis der diesjährigen (13.) Wahl der Partner des PVH vor und ehrte die Unternehmen, denen der Fachhandel für 2012 die beste Zusammenarbeit bescheinigte. Foto: ZHH Dr. Paul Kellerwessel, Vorsitzender des AKW, gratulierte den Unternehmen. Er wies darauf hin, dass im Wettbewerb der Vertriebskanäle der PVH permanent gefordert sei, gegenüber seinen Kunden eine überzeugende Gesamtleistung aus Produkt und Dienstleistung zu erbringen. Dazu bedürfe es einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen PVH und Lieferanten, die den PVH als ihren bevorzugten Vertriebsweg sehen und sich bei der Offenheit der Wirtschafträume auf europaweite Vertriebskonzepte ausrichten. Als Anerkennung dieser fachhandelsorientierten Ausrichtung solle die Auszeichnung zum Partner des PVH verstanden werden. Die ausführlichen Ergebnisse mit allen Bewertungen finden Sie unter der Rubrik Aktuell auf der Internetseite des ZHH oder können sie in der Geschäftsstelle abrufen: Folgende Unternehmen bewertete der Fachhandel dabei in den einzelnen Bereichen am besten: Arbeitsschutz: 1. Lemaitre 2. Kübler 3. 3M Schleif-/Trennmittel: 1. Rüggeberg-Pferd 2. Dronco 3. Tyrolit Befestigungstechnik: 1. Heco-Schrauben 2. Gesipa 3. Pollmann Handwerkzeuge: 1. Knipex-Werk 2. Wera Werk 3. Bessey Betriebsausstattung: 1. Günzburger Steigtechnik 2. Fechtel (fetra) 3. Euroline Präzisionswerkzeuge: 1. Löher 2. Röntgen 3. Famag Messwerkzeuge: 1. Bosch Messen 2. Stabila 3. BMI ZHH-Info 4/2013 9

10 Arbeitskreise Positiver Wohnungsbau 2012 konnte die Bauwirtschaft ihren Umsatz von 1,2 % auf über 200 Mrd. Euro steigern, aufgrund des positiven Wohnungsbaus. Für 2013 wird ein Wachstum von 1,5 % erwartet, das vor allem wieder aus dem Wohnungsbau kommt, so prognostiziert die KfW-Bank eine weitere Expansion des Wohnungsneubaus. Bis zu Wohnungen sollen bis Ende 2013 gebaut werden. Trifft diese positive Prognose zu, so würde erstmals seit über sieben Jahre die zweihunderttausender Marke bei der Fertigstellung von Wohnungen überschritten werden. Gestützt wird diese Prognose auf die niedrigen Hypothekenzinsen, den stabilen Ar - beits markt und die steigenden Löhne und Gehälter. Zugleich besteht weiter die Flucht in Sach werte. Darüber hinaus be - stätigen die Auftragseingänge im Wohnungsbau diese Prognosen, zumal die Preisentwicklung am deutschen Wohnimmobilienmarkt steigend ist und durch die erhöhte Anzahl von Neubauten nicht gebremst werden wird, zu - mal der Preisanstieg im internationalen Vergleich noch moderat ist; also interessant für jeden Investor. Häfele Das Nagolder Unternehmen konnte 2012 weltweit seinen Um satz um 9 % steigern auf 1,035 Mrd. Euro. 24 % dieses Umsatzes werden in Deutschland generiert. Der deutsche Hä fele-umsatz stieg 2012 um 16,6 Mio. Euro (+ 4 %) auf 431,2 Mio. Euro. Für 2013 erwartet die Häfele-Gruppe ei - nen Umsatzzuwachs im mittleren einstelligen Bereich, sowohl im Inland als auch im Ausland. DOM Ab April übernimmt Martin Dettmer, bislang Geschäftsführer der Metallwerk Elisenhütte GmbH die Geschäftsführung bei DOM. Er ist Nachfolger von Hermann Röser, der in den verdienten Ruhestand geht. Konjunkturumfrage 2012 Mit dem letzten Rundschreiben haben Sie den Konjunkturumfragebogen für das Gesamtjahr 2012 erhalten. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, den Fragebogen auszufüllen und bis zum 15. April 2013 an die Geschäftsstelle am besten per Fax zurückzusenden. Damit wir verlässliche Marktdaten erhalten und einen repräsentativen Branchendurchschnitt widerspiegeln können, bitten wir Sie, sich an dieser Umfrage zu beteiligen. Die erhobenen Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt und nur anonymisiert veröffentlicht. In diesem Zusammenhang möchten wir Sie auch noch einmal auf die kostenfreie Teilnahme 2013 am Monats- und Jahresbetriebsvergleich hinweisen. Dazu in einem der nächsten Rundschreiben etwas mehr. Partner des PVH 2012 Am 1. März wurden in Köln die Partner des PVH im Rahmen des 2. PVH Kongrresses geehrt. Die Ergebnisse finden Sie auf S. 9. Dronco insolvent Der weltweit tätige Schleifscheibenhersteller Dronco aus Wunsiedel hat Anfang März vorläufige Insolvenz angemeldet. Diese Entwicklung kam für die rund 300 Mitarbeiter anscheinend überraschend, da die Auftragslage gut ist. Der vorläufige Insolvenzverwalter Joachim Exner ist zuversichtlich, dass die Dronco AG gerettet werden kann. Zu der Schieflage des Familienunternehmens ist es nach Unternehmensangaben wegen hoher Finanzierungskosten für Investitionen in Höhe von rund 30 Millionen Euro in den vergangenen Jahren gekommen. Die Löhne und Gehälter der rund 300 Mitarbeiter in Wunsiedel sind in den ersten drei Monaten des vorläufigen Insolvenzverfahrens durch die Arbeitsagentur gesichert. ZOW im Jahresrhythmus Auch wenn in Interzum-Jahren einige Aussteller nicht zur Zuliefermesse Ostwestfalen kommen, sondern nur in Köln ausstellen, bleibt die Messe bei ihrem jährlichen Rhythmus. Die Messe ha - be ihre Stärke darin, zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Partner zusammenzubringen, so der Messe-Beirat. Es gebe zu viele Ver änderungen, als dass ein Zwei-Jahres-Abstand sinnvoll sei. Die nächste ZOW findet vom im Messezentrum Bad Salzuflen statt. Kochen - Essen - Wohnen Eine Studie der Arbeitsgemeinschaft Die moderne Küche hatte als Ergebnis, dass inzwischen mehr als 20% aller Befragten eine offene Gestaltung der Bereiche Kochen - Essen - Wohnen haben. Die Küche wird immer mehr in den Alltag integriert und der Bereich Kochen - Essen ist für 50% der täglich am meisten genutzte Bereich. E-Geräte-Label Die schlechten Nachrichten zum Thema E-Geräte-Label nehmen kein Ende. Immer mehr Küchenfachhändler kassieren hohe Abmahngebühren. Grund dafür ist eine EU-Rahmenrichtlinie, die in deutsches Recht mit dem Gesetz zur Neuregelung der Energieverbrauchskennzeichnung (EnVKV) umgesetzt wurde. Demnach muss das Label für Einbaugeräte in den Ausstellungen der Händler nicht nur außen auf dem Gerät angebracht werden, sondern auch auf der Front der Musterküche, hinter der sich das Gerät verbirgt. Ist das Label nicht vorschriftsmäßig angebracht oder fehlt ganz, droht eine Abmahnung unter anderem von der Deutschen Umwelthilfe. Aus diesem Anlass haben sich im Januar 2013 Vertreter von KüchenTreff mit Politikern getroffen, um Änderungen in der Umsetzung des Gesetzes (u.a. keine Aufklebepflicht mehr) zu diskutieren. Bundestreffen 2013 Bekanntermaßen ist Italien immer eine Reise wert. Deshalb freuen wir uns ganz besonders in diesem Jahr vom Mai unser Bundestreffen in Conegliano abzuhalten. Der Donnerstag ist der individuellen Anreise vorbehalten. Ein Programm für den Abend ist nicht vorgesehen. Der Freitag steht im Zeichen der Firma Silca: So wohl die Präsentation von Neuheiten und Produktinnovationen als auch eine Betriebsbesichtigung stehen auf der Tagesordnung. Abends werden wir von Silca eingeladen. Am Samstag werden wir die Lagunenstadt Venedig besichtigen. Wir freuen uns schon jetzt auf eine spannende Tagung und ein gelungenes Bundestreffen. Geehrt Auf dem 2. PVH Kongress wurde Karl Boos, 1992 Mitbegründer des BSD sowie fast 15 Jahre Vorsitzender des BSD und seit 1995 Vorsitzender des ZHH Finanzausschusses, mit der goldenen Ehrennadel des ZHH ausgezeichnet. Firmierung Die ABUS Gruppe wächst enger zusammen: Die SECCOR high security GmbH mit Sitz in Ottobrunn, Spezialist für die Entwicklung und Herstellung hochwertiger elektronischer Schließsysteme, firmiert ab sofort unter dem Namen ABUS Seccor GmbH. Mit dem neuen Namen unterstreicht die hundertprozentige ABUS Tochter ihre Verbindung zu den drei weiteren deutschen ABUS Gesellschaften ABUS August Bremicker Söhne KG, ABUS Security-Center GmbH sowie ABUS Pfaffenhain GmbH. Burg Wächter Die Sterling Locks Ltd, Leeds, wurde vollständig von Burg Wächter übernommen. Hierdurch werde Burg Wächter zu einem führenden Anbieter von Zutrittskontroll- und Sicherheits - pro dukten in Großbritannien und Irland, so das Unternehmen. 10 ZHH-Info 4/2013

11 Arbeitskreise Der Profi im Baumarkt Bau- und Heimwerkermärkte gelten in Deutschland als die Einkaufsstätte für Hobbyheimwerker und Hausbesitzer. Doch vermehrt decken auch Handwerker hier Teile ihres Bedarfs. Die Handwerkerdichte variiert dabei je nach Sortimentsbereich und Unternehmen. Auch die Größe des Standortes sowie die Lage und Wettbewerbssituation vor Ort beeinflussen, wie viele B2B-Kunden tatsächlich von Baumärkten Gebrauch machen. Die aktuelle IfH-Studie Der Profi im Baumarkt zeigt, dass DIY- Märkte relevante Um sätze mit Profikunden generieren verschafft das Handwerk den Baumärkten über die 30 DIY- Warengruppen hinweg ei nen Umsatz von über 1,7 Mrd Euro. Bezogen auf den Gesamtumsatz von 22,5 Mrd. Euro ist dies ein Anteil in Höhe von 7,7 %. Bei den Sortimentsbereichen existieren deutliche Unterschiede: Absolut gesehen ist der Heimwerkerbedarf (Eisenwaren, Maschinen, Farben) das handwerkerumsatzstärkste Segment. Prozentual gesehen ist die Be deutung der Zielgruppe Hand werker bei Baustoffen am höchsten. Im Test: Wasserkocher Stiftung Warentest testete 18 Wasserkocher, darunter eine Baugleichheit, mit verdeckter Heizung und Sockel mit Mittenkontakt, mit und ohne Temperaturregelung, 1,1 bis 1,8 Liter Füllvolumen. Die Wasserkocher im Test kosten zwischen 18 und 104 Euro. Bei Bedarf können Sie die Auswertung anfordern un - ter: Tel.: , EuroDIY und Werkers Welt EuroDIY und Werkers Welt er - setzen das bisher von der Hagebau gemeinsam mit E/D/E und der EK Servicegroup betriebene werkmarkt-konzept. Partner des Fachhandels 2012 Auf der Ambiente in Frankfurt wurden im Februar die Partner des Fachhandels 2012 geehrt. Die Ergebnisse finden Sie auf S. 9 dieser Ausgabe. GFK-Studie Die repräsentative Studie zum Thema Essverhalten und Tischkultur der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag der Messe Frankfurt fördert für die Branchen erfreuliche Ergebnisse zu Tage: Die Deutschen essen am liebsten zu Hause im Kreise der Familie dort gehören für 86 % der Befragten schönes Geschirr oder Porzellan zum perfekt gedeckten Tisch. Deshalb sind die Deutschen auch bereit, in die Bestandteile des gedeckten Tisches wie Geschirr, Porzellan, Gläser und Bestecke zu investieren. Der bevorzugte Einkaufsort ist dabei der Fachhandel und das Warenhaus, wo rund 80 % der Käufe getätigt werden. Das gesamt Marktvolumen für Produkte rund um den gedeckten Tisch und Haushaltsbedarf lag im letzten Jahr bei rund 6 Mrd. Euro (Quelle: IfH Retail Consultants). Sollten Sie sich für diese Studie interessieren, melden Sie sich bitte in der Geschäftsstelle: astrid.muellewitsch@hartwaren.de. Arzberg Porzellan Die Arzberg Porzellan GmbH hat im Januar beim Amtsgericht Hof Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellte das Gericht Rechtsanwalt Volker Böhm von Schultze & Braun. Der Ge - schäftsbetrieb der Arzberg GmbH wird trotz Antragstellung ohne Einschränkungen fortgeführt. Als Ursachen nann te das Unternehmen Um satzeinbußen von über 25 % im vergangenen Jahr durch den Verlust eines Großkunden sowie die starke Billig-Konkurrenz aus Asien. Konjunkturumfrage 2012 Mit dem letzten Rundschreiben haben Sie den Konjunkturumfragebogen für das Gesamtjahr 2012 erhalten. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, den Fragebogen auszufüllen und bis zum 15. April 2013 an die Geschäftsstelle am besten per Fax zurückzusenden. In diesem Zusammenhang möchten wir Sie auch noch einmal auf die kostenfreie Teilnahme 2013 am Monats- und Jahresbetriebsvergleich hinweisen. Dazu in einem der nächsten Rundschreiben etwas mehr. Regionaltagungen In diesem Frühjahr bieten wir Ihnen als multitec oder AKW Mitglied 7 Regionaltagungen in Kooperation mit dem AKB an. Seien Sie dabei, einige interessante Stunden im Kreise Ihrer Kollegen zu verbringen und wichtige Informationen über unsere Branche und vom Verband zu erhalten. Hier die April-Termine: , Oldenburg , Walldorf , Berlin , Neumünster Nähere Einzelheiten erhalten Sie im nächsten Rundschreiben. Haustechnik Großhandel Nach dem freundlichen Ausklang des vergangenen Jahres schaut der SHK-Großhandel auch den nächsten Monaten optimistisch entgegen. Der Deutsche Großhandelsverband Haus technik e.v. geht für den gesamten Haustechnik-Bereich von einem Wachstum von 3,8 % aus. Obwohl die finalen Ergebnisse noch nicht vorliegen (An- gaben sind vom November 12), lässt sich feststellen, dass die Prognose erneut gut die tatsächlichen Entwicklungen wiedergegeben hat. Für 2013 erwartet der Haustechnik-Großhandel trotz des Scheiterns der steuerlichen Absetzbarkeit von Investitionen in die Anlagen technik ei - ne Fortsetzung des positiven Trends. Treffpunkt Motorgarten Am Samstag, den 7. September, findet der erste Treffpunkt Motorgarten im Kongresszentrum Nord der Koelnmesse statt. In enger Zusammenarbeit der In teressenvereinigung Motorgeräte-Fachhändler (IVM) aus BuFa-MOT und VdM für den Fachhandel und des Industrieverbands Garten (IVG) für die Industrie entstand der Treffpunkt Motorgarten als DIE zentrale Platt form, um den Motorgeräte- Fachhandel nach allen Kräften zu stärken. Der Treffpunkt Mo - tor garten bietet wertvolle Informationen und viel Know-how für die Fachhändler durch fachkundige Referenten. Unter anderem gibt Michael Ehlers, Inhaber des Institut Michael Ehlers, atemberaubende Einblicke in die Potentiale des Web 2.0 und von Social Media. Ferner verspricht Burkhard Treude, Treude Unternehmensberatung, vielfältige An regungen, wie sich der Fachhändler als stationärer Händler gegenüber feilschenden Kunden und Internetvergleichen behaupten kann. Ferner werden Klaus- Peter Teipel, results4retail, Prof. Dr. Ulrich Reinhardt, BAT Stiftung für Zukunftsfragen, und Prof. Dr. Peter Nieschmidt, Business IQ, interessante Vorträge präsentieren. Eingebettet wird der Kongress in eine kompakte Rahmenausstellung, in der sich alle namhaften Industrieunternehmen und ihre Produktneuheiten präsentieren: Arnold MTD, Briggs & Stratton, DOLMAR, GGP/ STIGA, Honda, Husqvarna, Kär cher, Kränzle, MTD Products, Nilfisk-ALTO, Sabo, Stihl/ Viking und tielbürger. Sie alle unterstützen die Veranstaltung ideell und als Sponsoren. Auch ratioparts, Wilhelm Fricke GmbH und das Marktforschungsunternehmen GfK werden dabei sein. Aus den Reihen der Fachhändler werden ca. 300 Teilnehmer erwartet. Mehr Informationen und Anmeldung unter punkt-motorgarten.de. 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12 Alles, was Recht ist Im Namen des Volkes Unfallversicherung Wer nicht von seiner eigenen Wohnung aus zur Arbeit fährt, der verliert im Falle eines Unfalles den gesetzlichen Schutz, wenn die Fahrstrecke deutlich länger als normal ist, so das Landessozialgericht Rheinland-Pfalz (Az. L 4 U 225/10). AGB Unwirksame AGB sind nach Auffassung des Bundesgerichtshofes wettbewerbswidrig und können sowohl von Verbraucherverbänden als auch Wettbewerbern abgemahnt werden (Az. I ZR 45/11). Kleinbetriebe und Kündigungsschutz Leiharbeiter zählen mit BIC und IBAN : Erstattungsantrag für SV-Beiträge Das Bundesarbeitsgericht hat entschieden, dass regelmäßig beschäftigte Leiharbeiter im Falle von geplanten Kündigungen berücksichtigt werden müssen, um die Betriebsgröße zu ermitteln. Bei nach dem eingestellten Arbeitnehmern gilt das Kündigungsschutzgesetz nur in Betrieben mit regelmäßig mehr als 10 Beschäftigten. Entgegen früherer Rechtsprechung erklärte das Bundesarbeitsgericht nun, dass eine Unterscheidung in eigene und fremde Arbeitnehmer nicht zulässig ist, um die Betriebsgröße unter zehn zu halten und den Arbeitgeber nicht mit Kündigungsschutzprozessen zu belasten. (Urteil vom , Az. 2 AZR 140/1). Steuertipp: Außergewöhnliche Belastungen Unentschuldigtes Fehlen Wenn ein Mitarbeiter trotz einer Abmahnung wiederholt unentschuldigt nicht zur Ar beit erscheint, können Sie ihm fristlos kündigen. Das Bundesarbeitsgericht entschied, dass Sie nicht verpflichtet sind, ei - ne Störung des Betriebsablaufes nachzuweisen (Az. 2 AZR 375/90). -Werbung Wenn Sie Werbung versenden, dann müssen Sie ggf. im Einzelfall darlegen, wann und auf welche Weise die Werbung bestellt wurde. Eine reine Geschäftsbeziehung reiche nicht aus, um Werbung versenden zu dürfen, so das Landgericht Dresden (Az. 42 HK O 36/09). Schon seit dem haben die Sozialversicherungsträger begonnen ihren Zahlungsverkehr auf die neuen SEPA- Standards umzustellen. Wenn Sie Erstattungsanträge für Sozialversicherungsbeiträge stellen, müssen Sie die Zah - lungsangaben mit BIC und IBAN ma - chen. Sollten Sie diese nicht kennen, dann prüfen Sie Ihre Kontoauszüge, dort sind die Angaben vermerkt. Es steht eine Entscheidung des Bundesfinanzhofes aus, ob es rechtens ist, dass Steuerzahler bei Krankheitskosten einen hohen Eigenanteil zu tragen haben. Sollte Ihnen eine zumutbare Belastung in Ihrer Steuererklärung angerechnet werden, dann sollten Sie unter Verweis auf die BFH-Verfahren Einspruch einlegen und ein Ruhen des Verfahrens bis zum Urteil beantragen. (Az. VI B 150/12 und VI B 116/12) Nachlese des 2. PVH Kongresses unter Haftung Als Händler müssen Sie nicht für einen Materialfehler des Herstellers haften, den Sie nicht erkennen konnten. Tritt bei einem Kunden dann ein Schaden auf, muss der Her steller haften, so das Landgericht Hagen (Az. 2 O 61/12). Handy im Auto Auch das Wegdrücken eines Anrufes während der Fahrt gilt als Handybenutzung und ein Bußgeld ist rechtens, so das Oberlandesgericht Köln (Az. III-1 RBs 39/12). Rauchen Das Berliner Sozialgericht hat entschieden, dass ein Sturz in einer Raucherpause nicht durch die gesetzliche Unfallversicherung abgedeckt ist, da es sich nicht um einen Arbeitsunfall handele (Az. S 68 U 577/12). Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Buchtipp Steuer Check-up 2013 Ihr Ratgeber in Sachen Steueränderungen! Der kompakte Ratgeber gibt einen Überblick über die für das Jahr 2013 geplanten steuerlichen Rechtsänderungen sowie die für die Veranlagung 2012 wichtigen Neuerungen aus Gesetzgebungsverfahren, Entscheidungen der Finanzgerichte und Anweisungen der Finanzverwaltungen. Er ist bedarfsgerecht strukturiert, mit praktischen Tipps und Hinweisen versehen. In einem Rückblick werden die Bereiche dargestellt, die in diesem Jahr beachtet werden müssen. Neben gesetzlichen Entwicklungen, wie z.b. durch das Steuervereinfachungsgesetz 2011 oder das Gesetz zur Umsetzung der EU-Beitreibungsrichtlinie, sind wichtige Urteile der Steuerrechtsprechung und Verwaltungsanweisungen aufgeführt, die für die Steuererklärung 2012 von Bedeutung sind oder aus denen sich Handlungsbedarf für 2013 ergibt. Der Ausblick 2013 gibt einen Ausblick auf die geplanten Steueränderungen im Jahr 2013 (Rechtsstand ). Vorgestellt werden insbesondere die geplanten Maßnahmen aus dem Jahressteuergesetz 2013 sowie dem Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts. Autorenteam der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuer Check-up 2013, 176 Seiten, Haufe Lexware Verlag, Freiburg, 10. Aufl. 2012, 19,80 Euro, jährliche Aktualisierung zu je 14,80 Euro, Bestell-Nr.: A03026, ISBN: ZHH-Info 4/2013

13 Alles, was Recht ist Geldwerter Vorteil: Auch Fahrräder versteuern Fragen nicht immer zulässig: Rückwirkend ab 2012 müssen auch Dienstfahrräder steuerlich berücksichtigt werden, wenn die private Nutzung erlaubt ist. Die obersten Finanzbehörden der Bundesländer haben beschlossen, dass für Dienstfahrräder - egal ob traditionell oder elektrisch - die sog. Ein-Prozent-Regel, die für die private Nutzung von Dienstwagen gilt, ebenfalls anzuwenden ist. Berechnungsbasis ist die auf volle hundert abgerundete UVP des Herstellers. Bundessteuerblatt I 2013, 1224 (Az. 3- S-233.4/187) Schwerbehinderung von Mitarbeitern Geldwerter Vorteil mit Lohnsteuerpflicht: Jobtickets als Jahreskarten Allgemein bekannt ist, dass Sachbezüge, die Sie als Arbeitgeber Ihren Mitarbeitern gewähren, steuer- und sozialversicherungsfrei sind, wenn sie monatlich 44,-- Euro nicht übersteigen. Wenn Sie nun Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, eine vergünstigte Jahresnetzkarte / Jobticket zu nutzen, dann wird der Gesamtpreis nicht auf die Nutzungsdauer gerechnet, sondern sofort bei Inanspruchnahme komplett angerechnet, so der Bundesfinanzhof in seinem Urteil vom , VI R 89/04, BStBl 2007 II S. 719). Aktuell musste beurteilt werden, ob die Mini-Jobs: Neue Pflichten für Sie Die Neuregelung der Mini-Jobs führt einerseits zu Entlastungen (z. B. müssen Sir nicht mehr auf die Option zur Rentenversicherungspflicht hinweisen), andererseits gibt es aber auch neue Verpflichtungen. Da bei neuen Mini-Job-Arbeitsverhältnissen grundsätzlich Rentenversicherungspflicht besteht, muss ein Befreiungsantrag vom Mitarbeiter sehr zügig ge - Bedingt durch das AGG dürfen Sie bei einem Vorstellungsgespräch nicht nach einer Schwerbehinderung des potentiellen Mitarbeiters fragen, wenn diese für die zu besetzende Stelle keine Rolle spielt. Machen Sie es trotzdem, darf der Bewerber lügen. Nach Ablauf der Probezeit ist die Frage nach einer Schwerbehinderung allerdings zulässig und muss wahrheitsgemäß beantwortet werden, so das Bundesarbeitsgericht (Az. 6 AZR 553/10). Diese Frage kann durchaus sinnvoll sein, da eine Schwerbehinderung zwar einerseits besonderen Schutz für den Arbeitnehmer (z. B. bei Kündigungen und Ur - laubsansprüchen) bedeutet, aber Sie an - dererseits auch bei Zahlungpflicht einer Ausgleichsabgabe die Zahl der schwerbehinderten Mitarbeiter kennen müssen. Zahlungsmodalitäten Einfluss auf diese Bewertung haben, da der Arbeitgeber monatliche Abschlagszahlungen mit den Verkehrsbetrieben vereinbart hatte. Der Bundesfinanzhof urteilte, dass die Zahlungsweise keinen Einfluss habe, so dass diese Jobtickets steuer- und sozialversicherungspflichtig wurden. Hier läge ein geldwerter Vorteil, der die Freigrenze überschreite, für die Mitarbeiter vor. Nicht betroffen sind die Mitarbeiter, die das Ticket nicht genutzt haben, da allein das Einräumen einer Berechtigung keinen Zufluss zum Arbeitsentgelt bewirke. (Urteil vom , VI R 56/11) stellt werden, da dieser nur rückwirkend zum 1. des Monats der Antragstellung gilt. Dies betrifft auch Änderungen von 400 Euro Jobs auf nicht mehr als 450 Euro/Monat. Diesen Antrag müssen Sie mit Eingangsvermerk zu den Personalakten nehmen und innerhalb von 42 Kalendertagen der Minijobzentrale zur Kenntnis geben. Im Namen des Volkes Krankmeldung Wenn ein Mitarbeiter sein Recht in An - spruch nimmt und aufgrund einer nachgewiesenen Erkrankung zu Hause bleibt, dann darf ihm deswegen nicht gekündigt wer den. Auch wenn das Kündigungsschutzgesetz in Betrieben mit weniger als zehn Beschäftigten bzw. bei Mitarbeitern in der Probezeit nicht gilt, haben Beschäftigte einen Mindestschutz vor ungerechtfertigten Kündigungen, so das Arbeitsgericht Trier (Az. 3 Ca 936/11). Arbeitszeugnis Wenn Sie einem Mitarbeiter ein zu schlechtes Zeugnis ausstellen und er deshalb bei einer Bewerbung abgelehnt wird, dann hat der ehemalige Mitarbeiter ein Recht auf Schadensersatz von Ihnen, so das Arbeitsgericht Bremen-Bremerhaven (Az. Ca 1309/10). Lieferfristen Das Oberlandesgericht Hamm hat festgestellt, dass eine unbestimmte Angabe bei Lieferfristen die AGB unwirksam macht. Kunden müssten das Fristende entweder direkt erkennen oder errechnen kön nen. Dies gehe bei einer Formulierung wie "Lieferfristen stellen nur einen Richtwert dar" oder "in der Regel erfolgt die Lieferung x Tage nach Zahlungseingang" nicht (Az. I- 4 U107/11). Testsieger Wenn Sie auf Ihrer Internetseite mit "Testsiegern" werben, dann muss auf die Fundstelle für das Testergebnis entweder auf der ersten Seite oder durch eindeutigen, leicht zu findenden Hinweis aufmerksam gemacht werden, so der Bundesgerichtshof (Az. I ZR 50/07). Beste Preise Das Oberlandesgericht Hamm hat entschieden, dass die Werbeaussage "Beste Preise" lediglich eine allgemeine Aussage zu "sehr guten" Preisen enthalte und somit nicht irreführend, sondern erlaubt sei (Az. 4 U 19/09). Offenbarungspflichten Das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz hat entschieden, dass Sie als Arbeitgeber bei einem Einstellungsgespräch über finanzielle Probleme des Unternehmens Auskunft geben müssen, wenn die Gefahr besteht, dass der neu einzustellende Mitarbeiter ggf. nicht bezahlt werden kann. Kurzarbeit in einer anderen Abteilung müs se nicht erwähnt werden (Az. 3 Sa 247/12). ZHH-Info 4/

14 Messen der Branche demopark + demogolf: Der nächste Winter kommt bestimmt Der Winter ist im März zurückgekehrt. Bis auf wenige Landstriche war ganz Deutschland mit Schnee bedeckt mit gut sechs Milliarden Tonnen, wie der Deutsche Wetterdienst Ende Januar vermeldet hat. Das entspricht rund 13 Prozent der Wassermassen des Bodensees. Damit die Verkehrswege in Stadt und Land auch unter solch widrigen Bedingungen nutzbar sind, ist innovative Technik gefragt. Die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet werden im Juni auf der demopark + demogolf in Eisenach zu sehen sein. Ganz gleich, ob elektronische Steuerungen zur präzisen Dosierung oder großflächige, optimal geformte Schneeschilde Europas größte Freilandausstellung für den Kommunaltechniksektor präsentiert alle wichtigen Neuheiten der Winterdienstbranche, live und zum Anfassen. Foto: privat Wer sich u.a. für Winterdiensttechnik interessiert, sollte sich die kommende demopark + demogolf nicht entgehen lassen. Vom 23. bis 25. Juni 2013 verwandelt sich das Flugplatzgelände in Eisenach-Kindel in eine beeindruckende Technikschau für Grünflächen- und Kommunaltechnikprofis auf einer Fläche von fast 25 Hektar. Neben Rasen- und Arealpflegegeräten sowie kompakten Baumaschinen wird die Winterdiensttechnik einer der Ausstellungsschwerpunkte sein. Weitere Informationen gibt es unter Ambiente in Frankfurt: Konsum ist in Die internationale Konsumgütermesse Ambiente schließt mit einem positiven Ergebnis Aussteller aus 81 Ländern zeigten fünf Tage mehr als Besuchern Neuheiten, Trends und Innovationen auf dem Messegelände in Frankfurt am Main. Die Ambiente 2013 belegt: Konsum ist in. Sie hat ihre Stellung als die weltweit führende Messe für Konsumgüter eindrucksvoll bestätigt. Trotz wirtschaftlich anspruchsvoller Rahmenbedingungen in Teilen Europas konnte die Ambiente auf Aussteller- wie auch auf Besucherseite zulegen, sagt Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt GmbH. In der Geschäftsstelle: Freikarten für die Hannover-Messe Vom April findet die Hannover Messe statt. Kurzentschlossene können in der Geschäftsstelle eine Freikarte für diese umfassende Fachmesse be kommen. Dieses Jahr beschäftigt sich die Messe hauptsächlich mit der zu nehmenden Vernetzung aller Bereiche in der Industrie. Mehr Informationen über die Messe erhalten Sie unter die Karten unter geschaeftsfuehrung@hartwaren.de Messe-Duo in Leipzig: Der Handel blüht auf Alles fiebert dem Frühling entgegen - auch der Einzelhandel, der seine Kunden mit farbenfrohen und stimmungsvollen Accessoires zum Wohnen, Dekorieren und Genießen begeistern möchte. Welche vielfältigen Angebote die Industrie dafür bereithält, war auf der 42. CADEAUX Leipzig vom 2. bis 4. März zu erleben. 300 Aussteller aus neun Ländern präsentierten ihre neuesten Kollektionen für die kommende Frühjahr-/Sommersaison. Parallel dazu konnten sich Händler, Werbe- und andere Experten, die auf die Individualisierung von Produkten spezialisiert sind, auf der WORLD OF TROPHIES ein umfassendes Bild über innovative Technologien und Foto: Messe Frankfurt Das Partnerland der Ambiente 2014 wird Japan. Mit einem umfangreichen Programm wird sich das Land der aufgehenden Sonne zur weltweit führenden Konsumgütermesse vom 7. bis 11. Februar 2014 den Besuchern präsentieren. ISH Frankfurt: Energiewende und Demographiewandel im Fokus Die ISH ist erfolgreicher denn je mit einem Plus bei zentralen Kenngrößen geht die weltgrößte Leistungsschau für innovatives Baddesign, energieeffiziente Heizungs- und Klimatechnik sowie erneuerbare Energien zu Ende. Mit der Fokussierung auf Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit ist die Messe topaktuell. Die 27. Ausgabe der ISH stand ganz im Zeichen des effizienten Um - gangs mit den Ressourcen Energie und Wasser. Verfahren in der Branche verschaffen. Insgesamt kamen Fachbesucher auf die beiden Messen, um sich zu informieren und zu ordern. "Die Stimmung auf den Messen war ausgesprochen gut", resümiert Martin Buhl-Wagner, Sprecher der Geschäftsführung der Leipziger Messe GmbH. "Die stabile Besu - cher resonanz beweist uns, dass der Fach handel diese Veranstaltungen braucht und die Messen ein unvermindert hohes Image in ihren Branchen genießen." Reges Interesse fand auch das Rahmenprogramm. Mehr Informationen unter 14 ZHH-Info 4/2013

15 Aus- und Weiterbildung Hohe Ehrung für das Lebenswerk: Eine Ära geht zu Ende Auf dem 2. PVH Kongress in Köln wurde Albrecht-Friedrich Weller von Dr. Paul Kellerwessel nach mehr als vier Jahrzehnten Einsatz für die Branche und den Verband mit der goldenen Ehrennadel des ZHH geehrt. A.-Fr. Weller hat sich intensivst mit der Aus- und Weiterbildung des Branchennachwuchses sowohl praktisch als Ausbilder als auch theoretisch als Vorsitzender des ZHH Berufsbildungsausschusses beschäftigt. Generationen haben sein ABC gelernt: AAA anders als andere, BAA besser als andere, CAA cleverer als andere AKB-Lehrgang erfolgreich abgeschlossen: Neue Verkaufsprofis für den Bau-Beschlag-Fachhandel Am 08. März stellten sich von ursprünglich 13 gestarteten Teilnehmern insgesamt 9 der mündlichen Abschlussprüfung. Nachdem sich die Teilnehmer in dem 2-jährigen berufsbegleitenden Lehrgang Technischer Fachkaufmann für Beschlag-Technik über verschiedene Leis - tungsnachweise quer durch die breite Sortimentspalette des Baubeschlag-Fachhandels zu Topp-Verkaufsberatern hinaufqualifiziert hatten, nahmen sie auch die letzte Hürde auf dem Weg zum Titel Technischer Fachkaufmann Baubeschlag (ZHH/AKB) mit Bravour und so konnten alle 9 Teilnehmer ihre Zertifikate bzw. Zeugnisse entgegennehmen. Wir gratulieren den Kandidaten zur bestandenen Prüfung und wünschen ihnen eine erfolgreiche Karriere in den heimatlichen Unternehmen. Mögen sie das erworbene Wissen anwenden und umsatzfördernd einsetzen. An dieser Stelle möchten wir auch unseren Lehrgangsleitern, Herrn A.-F. Weller und Herrn Wilfried Pelz, und auch den Partnern aus der Industrie unseren Dank sagen, die uns bei der Durchführung dieses Lehrgangs in vorbildlicher Weise unterstützt haben. Seit 1982 gibt es die in der gesamten Branche anerkannte Fortbildungsmaßnahme zum Technischen Fachkaufmann für Beschlag-Technik. Die Teilnehmer erhalten hier umfassende Kenntnisse Foto: ZHH über alle wichtigen Sortimentsbereiche des Baubeschlag-Fachhandels. Ziel ist es, sie in die Lage zu versetzen, ihre neuen Kenntnisse in ihrem Unternehmen erfolgreich umzusetzen und an Kollegen weiterzugeben. Auf diese Weise wird das qualitative Beratungsniveau im Unternehmen angehoben. Der diesjährige Lehrgang hat bereits begonnen, so dass eine Teilnahme erst ab 2014 wieder möglich ist. Der 2014er Lehrgang beginnt mit Seminarteil I in der Zeit vom Februar Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das ZHH Bildungswerk ggmbh, Eichendorffstraße 3, Düsseldorf, Tel.: 0211/ , Fax:- 99 oder zhh.bildungswerk@hartwaren.de. Wechsel in der Leitung des ZHH Bildungswerkes: Senad Hadžić ist Nachfolger von Franz Claus Senad Hadžić (39) übernimmt als Leiter der ZHH Bildungswerk ggmbh ab dem die Aufgaben des ausgeschiedenen Geschäftsführers Franz Claus, der aus familiären Gründen die ZHH Bildungswerk ggmbh zum Jahresanfang verlassen hat. Senad Hadžić bringt einschlägige Erfahrungen im Bildungsgeschäft mit. Er hat als Projektleiter bereits di - verse Weiterbildungsprojekte verantwortet. So hat er u.a. bei der Stiftung Bildung und Foto: ZHH Handwerk in Paderborn den Aufbau und die Verwaltung von Content-Management-Systemen ge - leitet. Zuletzt arbeitete er als stellvertretender Leiter bei der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Düsseldorf, wo er für die organisatorische und wirtschaftliche Leitung sowie die Akquisition, Konzeption, Umsetzung und Kontrolle von Bildungsprojekten und Programmen ver - antwortlich war. Senad Hadžić bringt damit beste Voraussetzungen mit, das Bildungsangebot des ZHH Bildungswerkes weiterzuentwickeln und auf die zukünftigen Anforderungen auszurichten. Im Zuge vereinheitlichter Strukturen im ZHH wurde Thomas Dammann (46) als Geschäftsführer des ZHH Bildungswerkes vom ZHH Präsidium bestellt. Foto: ZHH Bildungswerk ZHH-Info 4/

16 Einkaufsgesellschaften Jahresergebnis von Nordwest: Zufriedenstellend mit Wachstum Ein rundum gutes Ergebnis vermeldet die Nordwest Handel AG, Hagen, für das Geschäftsjahr Wieder einmal konnte der Verband für Stahl, Bau-Handwerk-Industrie sowie Haustechnik das Geschäftsvolumen steigern. Mit rund 2,1 Mrd. Euro überstieg das Umsatzvolumen im Konzern das Rekordjahr 2011 um 2,8 %. Besonders zufrieden ist der Konzern mit der Entwicklung des Lagergeschäfts, in dem eine Steigerung von 7,2 % auf 115,0 Mio. Euro erzielt wurde. Seit nunmehr 7 Jahren klettert der Umsatz jedes Jahr und erreichte 2012 den bisherigen Höchststand. Das Wachstum wird unter anderem auch durch die maßgeschneiderten Dienstleistungen in den Bereichen Logistik, Factoring und E-Commerce getragen. Diese E/D/E Jahresumsatz: Hohes Vorjahresniveau übertroffen Die Wuppertaler Verbundgruppe E/D/E erzielte im Geschäftsjahr 2012 einen Gesamtumsatz von 5,3 Milliarden Euro und konnte damit den bisherigen Höchstwert aus 2011nochmals um 105 Millionen Euro übertreffen. Der erzielte Jahresüberschuss in Höhe von 27,8 Millionen Euro (Vorjahr 30,3 Millionen Euro) wird erneut weitgehend thesauriert. Wiederum konnte ein Großteil des Jahresüberschusses dem Eigenkapital zugeführt, die Eigenkapitalquote auf 42,9 % gesteigert und damit eine neue Bestmarke erzielt werden. Im Inlandsmarkt konnte das E/D/E um 1,5 % beziehungsweise 70 Millionen Euro auf 4,6 Milliarden Euro wachsen. In Europa betrug die Steigerung 5,8 %, beziehungsweise 35 Millionen Euro, auf jetzt 634 Millionen Euro. Im Verlauf des Jahres 2012 folgte auf ein gutes erstes Quartal (plus 5,0 %) im zweiten und dritten Quartal eine Umsatzstagnation, während im letzten Quartal das Wachstum wieder auf 3,3 % anstieg. Besondere Meilensteine in der E/D/E Unternehmensentwicklung waren 2012 Angebote ermöglichen den fast 800 Handelspartnern die Konzentration auf ihre Vertriebsaufgaben. Für das Geschäftsjahr 2013 sieht der Nordwest Vorstand das Unternehmen gut aufgestellt: Viele unserer Projekte der Strategie Drive Nordwest sind bereits gestartet. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit dem 300- köpfigen Nordwest Team unsere Pläne umsetzen können und die Ziele erreichen werden, Foto: NW sagt Jürgen Eversberg, Vorstandsvorsitzender der Nordwest Handel AG. der Start der eigenen ETRIS BANK, die Etablierung von EDE International mit Sitz in Zürich sowie die Gründung der Tochtergesellschaften Delcredit France und Delcredit España. Die Anfang des Jahres 2012 gestartete Personaloffensive konnte erfolgreich ab - geschlossen werden. Die Zahl der Be - schäftigten stieg per Saldo um 41 Mitarbeiter auf jetzt 865 Beschäftigte. Neu besetzt und verstärkt wurden vor allem die Führungsebenen mit dem Ziel, neue strategische Projekte in den nächsten Jahren erfolgreich umzusetzen. Für 2013 sieht die Unternehmensplanung weitere Investitionen in einer Größenordnung von mehr als zehn Millionen Euro vor. Wir sind absolut zufrieden mit den Ergebnissen, da die deutsche Wirtschaft im zweiten Halbjahr doch etwas verhaltener verlaufen ist als erwartet, sagt Hans-Jürgen Adorf, Vorsitzender der Geschäftsführung. Werkers Welt: Alles neu: Name, Logo und Claim Seit dem 1. Januar 2013 ist die ZEUS Zentrale für Einkauf und Service GmbH & Co. KG eine 100-prozentige Tochter der hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe mbh & Co. KG. Daher hat die hagebau die neue Marke Werkers Welt für das bestehende Kleinflächenkonzept konzipieren und beim Deutschen Patent- und Markenamt eintragen lassen. Im Januar 2013 sind 70 Kleinflächenmärkte der ZEUS mit der neuen Marke Werkers Welt an den Start gegangen, beschreibt Kai Kächelein, ZEUS Geschäftsführer Vertrieb/Marketing, die Vorgehensweise. Die erfolgreiche Positionierung der Kleinflächenmärkte bleibt unangetastet: Sie sind Nahversorger und Nachbarschaftsmärkte mit einer hohen Beratungskompetenz und Serviceorientierung. Ihren Kunden bieten die Werkers Welt Märkte örtliche und fachlichmenschliche Nähe sowie ein verdichtetes, zum Teil fachhandelsorientiertes Sortiment, sie sind inhabergeführt und regional verwurzelt. Die ZEUS hat alle 70 Werkers Welt Märkte umgerüstet. Davon sind 46 Standorte von Gesellschaftern, die neu in die hagebau eingetreten sind. In der nächsten Ausgabe der ZHH-Information werden wir über die EuroDIY des EDE und der EK/servivegroup berichten, die ebenfalls zum 1. Januar gestartet ist. EK / servicegroup: EK und DB Schenker arbeiten zusammen Die Bielefelder Verbundgruppe EK/servicegroup arbeitet nun mit dem Logistikdienstleister DB Schenker Logistics zu - sammen. Die Schenker Deutschland AG wird die nationalen Stückguttransporte aus den EK-Lagern in Eisenach und Hille, die Beschaffungslogistik und das B2C- Geschäft im Stückgutbereich für die Handelskooperation übernehmen. Mit dem neuen Logistikpartner optimiert die EK/ servicegroup ihre Supply Chain zü gig weiter. Foto: E/D/E 16 ZHH-Info 4/2013

17 Internet und mehr Auf den Wohlfühlfaktor kommt es an: Cross-Channel muss emotional sein Kunden wechseln im Kaufprozess immer wieder zwischen den Kanälen und der Weg zum gewünschten Produkt führt nicht selten sowohl über das Internet als auch über das Ladengeschäft und zusätzlich über das Smartphone. Die aktuelle Studie des ECC am IFH Köln, die von IBM und CoreMedia gesponsert wurde, zeigt, dass der Preis dabei nicht immer der ausschlaggebende Grund für den Kanalwechsel ist. Während das Internet häufig mit Schnelligkeit und Bequemlichkeit besticht, kann das Ladengeschäft vor allem die online fehlende Haptik ausgleichen und mit Einkaufserlebnissen punkten. Vor allem Letzteres bietet laut Studie noch enormes Potenzial: Jeder Zweite der Befragten würde häufiger in Online-Shops bestellen, wenn das Einkaufserlebnis dort besser wäre. 80 Prozent der Konsumenten könnten auf eine ansprechende Gestaltung des Produktangebots nicht verzichten. Zwei Drittel der Befragten gaben zudem an, dass sie Produkte eher kaufen, wenn diese online ansprechend in Szene gesetzt sind. Erlebnisorientierung und Emotionalisierung werden auch für den Online-Einkauf immer wichtiger. Reine Basis-Funktionalitäten reichen heute nicht mehr aus, um Konsumenten online wirklich zu begeistern und sich von der Konkurrenz zu differenzieren, so Dr. Kai Hudetz, Geschäftsführer des IFH Köln. Eine bewährte Form der erlebnisorientierten Präsentation des Produkt- und Serviceangebots ist online wie offline die Initiierung von Themenwelten. Branchenübergreifend befürworten 58 Prozent der Konsumenten diese Form der Emotionalisierung des Webauftritts, 17 Prozent erachten dies sogar als Grundvoraussetzung für ihren Einkauf. In Multi-Channel-Systemen ist die Emotionalisierung von Online-Shops eng mit dem Brand-Fitting von Online- und Offline-Kanal verbunden: Je besser die Kanäle aufeinander abgestimmt sind, desto leichter kann der Online-Kanal durch die Erlebniswelt Ladengeschäft emotional aufgeladen werden. Laut Umfrage ist hier noch Luft nach oben. 52 Prozent der Konsumenten fordern, dass sich in Multi-Channel-Systemen Online- Shops und Ladengeschäft ähnlich sein sollten. Das Whitepaper zur Studie kann auf der Website von IBM Deutschland und CoreMedia heruntergeladen werden: ibm.com/smarterplanet/de/commerce // neuer W3B Bericht: Angst vor Datenmissbrauch Die Angst vor der Zweckentfremdung persönlicher Daten ist und bleibt den Ergebnissen des aktuellen W3B Reports»Trends im E-Commerce«zufolge der größte Bremsklotz beim Online-Einkauf. So fürchtet über die Hälfte aller Internet- Nutzer (59 %) eine missbräuchliche Weitergabe ihrer Daten an andere Firmen, z. B. zu Werbezwecken. Zudem wird die unzureichende Sicherheit beim Zahlungsverkehr (35 %), sowie bei der Übertragung persönlicher Daten (31 %) von vielen als gravierendes Problem angesehen. Mehr Infos unter: w3b.org ERP-Branchenlösungen für Technischen Großhandel, Stahlhandel und SHK-Handel

18 Internet und mehr Buchtipp - Produktsicherheit Das Standardwerk Produktsicherheit von Schmatz/Nöthlichs gilt seit vielen Jahren als zuverlässige Auslegungshilfe des ProdSG. Das Werk enthält neben dem Gesetzestext eine eingehende praxisnahe Kommentierung, alle in das ProdSG überführten Rechtsverordnungen zum Inverkehrbringen von Produkten, alle EG-Richtlinien über die Vermarktung von Produkten, alle Verzeichnisse der harmonisierten EG-Normen, die hinsichtlich der Anwendung der Rechtsverordnung eine Konformitätsvermutung begründen, wichtige Leitlinien der EG-Kommission sowie die maßgebenden Verwaltungsvorschriften des Bundes. Das Werk bietet damit zur Rechtsmaterie der Produktsicherheit stets fundiert und aktuell die wichtigsten praxisrelevanten Informationen für die Inverkehrbringer und Aufsichtbehörden sowie für Betreiber, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Gutachterorganisationen, Berufsgenossenschaften u.a. Neu aufgenommen werden die Begründung zur Maschinenverordnung 9. ProdSV und der Leitfaden für die Anwendung der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Anhang I, 2. Teil. Außerdem werden verschiedene Verordnungen mit dieser Ergänzungslieferung aktualisiert. Schmatz / Nöthlichs, Produktsicherheit, Kommentar und Textsammlung, begründet von Hans Schmatz und Matthias Nöthlichs, bearbeitet von Dipl.-Ing. Ralph Fähnrich, zuständig für die Geschäftsführung technischer Ausschüsse bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, und Horst Peter Weber, Ltd. Ministerialrat a.d., 2013, Loseblatt-Kommentar einschließlich der 1. Lieferung, Seiten in 2 Ordnern, 98,- Euro, ISBN , Erich Schmidt Verlag, Bestellmöglichkeit online unter Für Kurzentschlossene: ECC-Forum Cross-Channel-Trends Multi- und Cross-Channel sind längst nicht mehr nur Trendwörter, sondern werden tatsächlich von den Konsumenten gelebt. Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablets werden die Austauschbeziehungen zwischen den bestehenden Kanälen wie dem lokalen Geschäft, dem Online-Shop und dem Print-Katalog weiter intensiviert. Als neue Treiber unterstützen mobile Endgeräte das Cross-Channel-Verhalten der Konsumenten und schlagen eine folgenreiche Brücke zwischen den einzelnen Kanälen: Die Möglichkeit, jederzeit und überall Informationen zu gewinnen, ein Produkt zu kaufen und zu bezahlen, fordert eine Reaktion des Handels. Vor diesem Hintergrund werden am im Rahmen des 23. ECC- Forum "Cross-Channel-Trends - So revolutionieren Smartphones den Handel" in Köln diese und weitere Fragestellungen im Fokus stehen: Neues und Aktualisiertes Auf unserer Internetseite finden Sie den aktuellen Geschäftsbericht unter Veröffentlichungen, eine Nachlese zum 2. PVH Kongress, die Ergebnisse der Wahlen der Partner des Fachhandels und der Partner des PVH sowie den IHA- Newsletter unter Aktuelles. Ebenfalls finden Sie die ZHH-Information und die Rundschreiben im Mitgliederbereich unter Veröffentlichungen. Die Seiten werden kontinuierlich erweitert und aktualisiert. Ein Blick lohnt sich - denn hier finden Sie viele unserer Informationen rund um die Uhr direkt zum Download. Zur Startseite des öffentlichen Bereiches kommen Sie auch mit diesem QR- Code: Der Zugang zum Mitgliederbereich ist durch ein Passwort geschützt. Sollten Sie noch kein Passwort vergeben haben, dann können Sie als ZHH-Mitglied Ihr Passwort in der Geschäftsstelle bei Claudia Koch erfragen: Tel.: 0211/ , Fax: 0211/ , claudia.koch@hartwaren.de. Welche Entwicklungen und Trends bestimmen den Multi-Channel-Handel? Welche Möglichkeiten der Integration ergeben sich durch mobile Endgeräte? Welchen Herausforderungen muss sich der Handel stellen? Mehr Informationen und Anmeldemöglichkeit unter Impressum: Herausgeber: Zentralverband Hartwarenhandel e.v., Düsseldorf, Eichendorffstr. 3, Tel.: 0211/ , Fax: -29; zhh@hartwaren.de; verantwortlich für den Inhalt: Hauptgeschäftsführer Thomas Dammann Redaktion und Layout: Stephanie Kawan (App: -13), Mitarbeiter: Thomas Dammann (App: -11), Elmo Keller (App: - 12), Jürgen Spermann (App: -35) Verlag und Vertrieb: ZHH Dienstleistung GmbH, Düsseldorf, Postfach , Tel.: , Fax: 0211/ Druck: WAZ-Druck GmbH & Co KG, Theodor-Heuss-Str. 77, Duisburg, Tel.: 0203/ , Fax: -59, info@waz-druck.de, Internet: Nachdruck oder Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des ZHH. Für Nichtmitglieder auch als kostengünstiges Abo erhältlich. Mehr Infos unter Tel.: 0211/ ZHH-Info 4/2013

19 Foto: EZ Danke, dass Sie uns zum Partner des Fachhandels 2012 gewählt haben!

20 Ich vertrau Blau. 40 % verbesserte Wirtschaftlichkeit durch ultimative Abtragsleistung im Vergleich zur Schruppschleifscheibe 50 % weniger Lärm und Vibration während des Einsatzes So robust und sicher wie eine Schruppschleifscheibe 100 % gesteigerte Aggressivität Werker in aller Welt vertrauen Blau und wählen PFERD. Die Kombination individueller Beratung und innovativer Hochleistungs- Werkzeuge, wie z. B. CC-GRIND -SOLID, die neue Generation der Schruppschleifscheibe, mit dem Können der Anwender vor Ort garantiert stets das optimale Ergebnis für jede Aufgabe. Informationen zu unseren innovativen Produkten und Dienstleistungen finden Sie auf unserer Webseite.

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