Protokoll der Sitzung 04/2018 Dienstag, den 23. Oktober 2018

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll der Sitzung 04/2018 Dienstag, den 23. Oktober 2018"

Transkript

1 Soziales und Gesellschaft Seemattweg 6, Postfach Küssnacht am Rigi Kommission für Altersfragen Datum Telefon Protokoll der Sitzung 04/2018 Dienstag, den 23. Oktober Uhr, Ratsaal Mitglieder Organisation Präsenz Funktion Kaiser Erhard Präsident der KfA Anwesend Leitung Schirtz Andrée Fachstelle für Gesellschaftsfragen Anwesend Protokoll Durrer Monika Schwyzer Rotes Kreuz Anwesend Estermann Claudia Spitex Bezirk Küssnacht Anwesend Gamma Petra Bezirksrat Anwesend Hansen Dorothea Röm.- kath. Pfarrei Anwesend Hegi Ivan Evang. ref. Kirchgemeinde Anwesend Huwiler Beat Seniorenrat Anwesend Ineichen Gerhard Sunnehof das Zuhause im Alter Anwesend Müller Margrit Pro Senectute Innerschwyz Anwesend Pfyl Claudia Pflegezentrum Seematt Anwesend Wechsler Josef Seniorenrat Anwesend Nr. Traktanden ABLAGE Wer FORM 1 Begrüssung, Sitzungseröffnung E. Kaiser Erhard Kaiser begrüsst die Mitglieder zur Amtszeit Der Präsident heisst Claudia Pfyl als Nachfolgerin von Marco Keller in der Kommission für Altersfragen willkommen. Sie hat die Leitung des Pflegezentrums Seematt am 1. Oktober 2018 übernommen. Claudia Pfyl ist wohnhaft in Schwyz, gelernte Pflegefachfrau und arbeitete 25 Jahre im Spital Schwyz, zuletzt in leitender Funktion der Notfallstation. Sie fuhr zudem beim Rettungsdienst Eichhorn mit. Sie absolvierte verschiedene Ausbildungen auf der Führungsebene. Nach der Pflegedienstleitung im Ingenbohler Institut St. Josef, machte sie die Ausbildung zur Heimleitung und übernahm anschliessend als Zentrumsleitung während fünf Jahren das Pflegezentrum Neustadt in Zug. Es war immer ihr Wunsch wieder im Kanton Schwyz zu arbeiten, deshalb hat sie sich auf die Stelle in Küssnacht beworben. Sie freut sich sehr, dass sie die Stelle erhalten hat und fühlt sich willkommen. Die neue Arbeit bereitet ihr Freude. 2 Externer Input E. Kaiser Keine Aktivität. 3 Protokoll vom 19. Juni 2018 E. Kaiser Das Protokoll vom 19. Juni 2018 ist genehmigt und verdankt.

2 4 Erfa- und Infoaustausch E. Kaiser - An der Fachtagung Neue Wohnformen im Alter nahmen J. Wechsler und E. Kaiser teil. Die Präsentationen waren hochkarätig und interessant. Als Highlight wird die Präsentation des Projektes aus Horgen genannt, es inspiriert für das Projekt Wohnen im Bethlehem. - AHV/IV-Veranstaltung, Wer bezahlt die Pflege im Alter, 17. September 2019 in Küssnacht. Das komplexe Thema wurde den rund 130 Zuhörerinnen und Zuhörern gut und erfolgreich vermittelt. Die Stände der lokalen Organisationen erfuhren Zulauf und das Informationsmaterial wurde mitgenommen. Die Einwohnenden aus dem Bezirk profitierten von dieser Veranstaltung, ohne dass dem Bezirk Kosten entstanden sind. Die AHV/IV-Stelle hat die Kosten und die Organisation vollständig übernommen. Die Veranstaltung, die ursprünglich an drei Orten im Kanton Schwyz vorgesehen war, wurde auf Initiative von M. Müller und P. Gamma ein viertes Mal in Küssnacht durchgeführt. - Der Verein Socius wird per 31. Dezember 2018 aufgelöst. Der Grund für den Entscheid ist der fehlende Rückhalt bei den Gemeinden. Die Aktivitäten des Vereins werden vom kantonalen Amt für Gesundheit und Soziales weitergeführt. Das Amt schafft dafür neu die Fachstelle Alter. Ansprechperson ist Susanne van Gogh. Unteranderem wird der Wegweiser weitergeführt und das Schwyzer Gesundheitsforum findet, wie geplant, am 24. Januar 2019 statt. An diesem werden drei Vorzeigeprojekte aus dem Kanton vorgestellt, darunter die Infostelle für Altersfragen des Bezirks Küssnacht. - Die Herbstversammlung des Vereins Aktiv im Alter hat gestern mit 193 Teilnehmenden stattgefunden. Die Gäste haben wichtige Informationen erhalten, es wurden 49 Jubilare gefeiert und als Novum führte eine Bewegungstherapeutin Fitnessübungen vor, viele Anwesenden folgten spontan den Anleitungen. Wie immer wurde ein Imbiss serviert und das gemütliche Beisammensein gepflegt. - Am 18. Oktober 2018 fand die Konferenz der Fürsorgepräsidenten statt. Roland Wespi, Amtsvorsteher Gesundheit und Soziales, referierte über die Herausforderung Alter und die kantonale Bedarfsplanung. Die Pflegebetten- Kapazität reicht, über den ganzen Kanton gesehen, für die nächsten acht Jahre. Es bestehen jedoch regionale Unterschiede bezüglich dieser Kapazität im Kanton. Es wird eine schleichende Verschiebung in den ambulanten Bereich festgestellt. Die definitiven Zahlen sollen Ende Jahr vorliegen. Der Kanton führt verschiedene Projekte im Bereich Alter, bisher sind jedoch keine weiteren Erkenntnisse oder Massnahmen daraus bekannt. - Das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Schwyz (SRK) hat eine neue Geschäftsleitung. Vreni Kamber verlässt nach 22 Jahren erfolgreichen Wirkens das SRK. Neuer Geschäftsleiter ist seit 1. September 2018 Christian Murbach. - Die Pro Senectute Schweiz hat eine neue Broschüre Sicher unterwegs im Alltag herausgegeben. Es handelt sich um einen Ratgeber zum Schutz vor Finanzmissbrauch: Digitale Sicherheit, Betrug am Telefon und an der Haustüre, sowie Diebstahl werden thematisiert. Dem Ratgeber liegt eine wissenschaftliche Studie zu Grunde. wird weitere Exemplare für die Infostelle bestellen. Interessierte können sie dort oder im Internet beziehen. Weitere Informationen über die Studie befinden sich unter: - Das neue Programm vom frauennetz ist publiziert. hat Exemplare für die Mitglieder mitgebracht. J. Wechsler, E. Kaiser E. Kaiser und weitere Teilnehmende E. Kaiser, B. Huwiler P. Gamma M. Durrer M. Müller Seite 2 von 8

3 5 Informationen Fachstelle für Gesellschaftsfragen - Die Infostelle führt seit diesem Jahr die altersfreundliche Wohnungsvermittlung. Im Juli konnte die Liegenschaftsverwaltung der Schwyzer Kantonalbank (SZKB) für die Teilnahme an der altersfreundlichen Immobilienplattform gewonnen werden. Die SZKB besitzt Räumlichkeiten in einer Liegenschaft in der Bahnhofstrasse in Küssnacht, die sie zu kleineren Wohnungseinheiten umbauen könnte. Diese Räumlichkeiten haben einen Zugang per Lift jedoch keine Balkone. Die SZKB fragt die KFA um eine Einschätzung: Suchen Seniorinnen und Senioren entsprechende Wohnungen? Wenn ja welche Grösse und zu welchem Preis? Die KfA kann sich vorstellen, dass diese Wohnungen gesucht sind. Als Mietzins sieht sie maximal (d.h. Marktpreis oder leicht darunter), die Grössen zwischen 2 ½ - 3 ½ Zi.-Wohnungen sind von dieser Zielgruppe am häufigsten gesucht. Wichtig ist es, dass die Wohnungen barrierefrei sind. - Das Rollstuhl-Taxi fährt seit dem 1. Januar 2018 für den Bezirk zum Ortstarif. Die LUtixi Zentrale erhält zwar Anfragen von Küssnacht, zurzeit jedoch noch verhältnismässig wenig. Das Angebot wird weiter bekannt gemacht. Herr Bucher, Geschäftsführer des LUtixi, plant in Zusammenhang mit der Anschaffung des neuen Fahrzeuges eine PR-Kampagne. fragt die Verantwortlichen der Pflegezentren um eine Einschätzung der Nutzung seitens der Bewohner der Zentren. Im Sunnehof ist das Angebot bekannt, die Flyer liegen auf. Wie häufig das Angebot tatsächlich genutzt wird, ist nicht bekannt. Von den Mitgliedern der Kommission werden weiter folgende Vorschläge eingebracht: Mehr Werbung in Arth Goldau machen, Küssnacht auf der Webseite LUtixi aufschalten, alle Arztpraxen informieren und mit Flyer bedienen, den Sozialdienst des Paraplegikerzentrums informieren. - Die KfA hat an ihrer Sitzung vom 12. Dezember 2017 beschlossen dem Seniorentreff und dem Verein Aktiv im Alter bei der Antragstellung für finanzielle Beiträge ein vereinfachtes Verfahren zu gewähren. Die beiden Organisationen wurden per Brief informiert. Die Infostelle hat nun die Richtlinien und Formulare entsprechend überarbeitet und legt sie der KfA zur Bewilligung vor. Die Mitglieder haben die Formulare im Vorfeld erhalten. Die KfA bewilligt die überarbeiteten Dokumente für die Gesuchstellung finanzieller Beiträge. DISKUSSION INTERNE ABLAGE: KOMMISSION / FINANZIELLE BEITRÄGE / - Im September ist die neue Internetseite der Bezirksschule aufgeschaltet worden. Die Erfahrungen sind positiv und die Verwaltungsleitung zieht es in Betracht, die Internetseite des Bezirks diesem Modell entsprechend neu zu gestalten. Die Internetseite Altersfragen wird innerhalb dieses Prozesses in die Internetseite des Bezirks integriert. Erhard Kaiser informiert, dass der interne Bereich der Kommission für Altersfragen zeitgleich im Verwaltungsprogramm GEVER aufgenommen wird. Dadurch kann eine unnötige Mehrfachablage der Dokumente verhindert werden. Monika Durrer bedankt sich, dass auf der Webseite Altersfragen die Freiwilligenarbeit im Altersbereich im Bezirk umfassend dargestellt ist und interessierte Organisationen ihre Inserate aufschalten können. Zurzeit hat das SRK für die Suche nach freiwilligen Fahrern für den Fahrdienst ein entsprechendes Inserat geschaltet. Erhard Kaiser informiert über das Vorhaben in der Kommunikation im Altersbereich mit pensionierten Profis zusammenzuarbeiten, ähnlich wie es das forum60plus in Luzern macht. Erhard Kaiser ist überzeugt, dass es auch in Küssnacht entsprechende Personen gibt, die sich ehrenamtlich in diesem Bereich für ihre Altersgruppe einsetzen wollen. Er ruft die Mitglieder auf sich Gedanken zu machen, ob ihnen entsprechende Personen bekannt sind. M. Durrer E. Kaiser Seite 3 von 8

4 6 Information Seniorenrat (SR) B. Huwiler Keine Neuigkeiten. 7 Neurentner-Apéro B. Huwiler Am 22. August 2018 hat der Bezirksrat dem Antrag, einen Neurentner-Apéro zu veranstalten, zugestimmt. Dem Seniorenrat wurde die Umsetzung zugeordnet und gleichzeitig der Kommission für Altersfragen die Aufsicht übertragen. Die Mitglieder haben die Disposition des Anlasses, wie sie von einer Arbeitsgruppe des Seniorenrates (Gottfried Hofer, Mägi Winter, Alex Keller). entwickelt wurde, eingesehen Die Disposition wirkt wie eine Werbeveranstaltung für Freiwilligenarbeit. Es wird befürchtet, dass die Zielgruppe sich von dieser Disposition nicht angesprochen fühlt. Die Aspekte Unterhaltung, Gemütlichkeit und Feierlichkeit kommen zu kurz. Der Vorschlag Cluster der verschiedenen Angebote zu machen, wird hingegen positiv bewertet. Die Mehrheit der Kommissionsmitglieder wünscht eine Anpassung der Disposition. P. Gamma führt an, dass ein rein unterhaltsamer Anlass nicht im Sinne des Beschlusses des Bezirksrates wäre. Folgende Vorschläge zur Optimierung sollen dem Seniorenrat übermittelt werden: Anstatt das Referat über die Freiwilligenarbeit, wird die Aufnahme eines unterhaltsamen Teils vorgeschlagen, z.b. Interaktives Theater mit Maria Gallati der das Thema Rente auf eine humoristische und auch ansprechende Weise aufnimmt. Die Information über die Angebote soll zwar vermittelt werden, aber nicht mittels Informationsstände. Die Arbeitsgruppe des Seniorenrates wird gebeten diesbezüglich einen anderen Vorschlag zu machen. Im Sinne der folgenden Frage: Wie können Kontakte mit den Vertretungen der Angebote informeller, lockerer, unverbindlicher in den Apéro-Teil einfliessen? Einige Ideen aus der Kommission: Tafeln anstatt Stände, Vertretungen stehen an Apéro-Tischen, laufende Projektion von Angeboten während Apéro. Der Termin vom 27. März 2019 wird nach wie vor angestrebt, falls der Seniorenrat jedoch den Eindruck hat, dass die Änderungen eine Verschiebung in den September bedingen, kann der Anlass verschoben werden. Der Entscheid müsste allerdings spätestens bis am 8. November 2018 erfolgen. P. Gamma, E. Kaiser, DISKUSSION INTERNE ABLAGE: SENIORENRAT / Beschluss Bezirksrat Neurentner-Apéro und Disposition Neurentner 8 Nachbarschaftshilfe Am 25. Juli 2018 hat der Bezirksrat den Zwischenbericht der Nachbarschaftshilfe freiwillig & engagiert 60 plus zur Kenntnis genommen. Er hat der Infostelle für Altersfragen 10% Personalressourcen für die Dauer des Projektes, d.h. bis März 2020 bewilligt. Im Bezirksratsbeschluss wurde ebenfalls befürwortet, dass die Nachbarschaftshilfe für ihre zukünftige Organisationsform nach der Pilotphase Partnerschaften aufbauen soll. Insbesondere soll das Interesse an einer Partnerschaft mit den Kirchen geklärt werden. Bisher haben zwei Treffen stattgefunden, an denen die beiden katholischen Kirchgemeinden und die reformierte Kirchgemeinde sowie der Verein Aktiv im Alter eingeladen waren. Aus den ersten Treffen geht zwar ein Interesse hervor, das aber zurückhaltender wird, wenn es um die Frage der Ressourcen geht. Für die dritte Gesprächsrunde wurde der Kreis der Teilnehmenden erweitert: das Frauennetz, der Frauenkreis und das SRK wurden zusätzlich eingeladen. Bisher wurden zwei Formen der Zusammenarbeit besprochen: Eine Dachorganisation mehrerer Partner könnte die Nachbarschaftshilfe und E. Kaiser, P. Gamma, DISKUSSION Seite 4 von 8

5 Besuchsdienste führen, die ggf. zusammengeschlossen werden. Eine Koordinationsplattform (webbasiert sowie mit einer koordinierenden Stelle/Person) Freiwilligenarbeit könnte initiiert werden. Mit dieser Koordination wäre allerdings die zukünftige Organisationsform der Nachbarschaftshilfe noch nicht definiert. Die nächsten, wichtigen Schritte im Projekt sind: Das Treffen der Begleitgruppe am 13. November 2018 sowie der Runde Tisch betreffend die zukünftige Organisationsform, der am 20. November 2018 stattfindet. INTERNE ABLAGE: NACHBARSCHAFTSHILFE / Beschluss Bezirksrat Nachbarschaftshilfe Zwischenbericht Organisatorisches E. Kaiser 9.1 Die neuen Pendenzen sind in der Liste aufgenommen. 9.2 Wahl Amtszeit durch Bezirksrat Die Mitglieder sind gewählt und die meisten der Mitglieder haben den Ernennungsbescheid erhalten. Monika Durrer, Gerhard Ineichen und Erhard Kaiser haben keinen Bescheid erhalten. interveniert bei der Bezirkskanzlei. E. Kaiser informiert, dass er die Kommission nur noch eine Legislaturperiode präsidieren wird. Die Mitglieder sind eingeladen, sich um seine Nachfolge Gedanken zu machen. E. Kaiser INTERNE ABLAGE: KOMMISSION / Mitglieder Kommission für Altersfragen (Version ) 9.3 Nächster Vernetzungsanlass Am Neurentner-Apéro werden dieselben Organisationen einladen, die ebenfalls am Vernetzungstreffen vorgesehen sind, deshalb schlägt vor, dass der Vernetzungsanlass alternierend mit dem Neurentner-Apéro durchgeführt wird, d.h. nächstens im Die Kommission stimmt dem Vorschlag zu. 9.4 Neue Projektgruppe Integrierte Versorgung Laut Wikipedia ist die integrierte Versorgung (koordinierte Versorgung) eine sektorenübergreifende Versorgungsform im Gesundheitswesen. Sie fördert die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Fachpersonen und Sektoren mit dem Ziel die Qualität für die Patienten zu optimieren, gleichzeitig aber auch die Kosten zu senken. Man geht davon aus, dass in der Schweiz insbesondere im Altersbereich noch Fortschritte diesbezüglich gemacht und Kosten gespart werden könnten. Man nimmt weiter an, dass im Altersbereich der Anspruch sowie die Dringlichkeit zunehmen werden. Einerseits wegen der demographischen Entwicklung, andererseits aber auch aufgrund des Wunsches, der Mehrheit der älteren Menschen, zuhause Altern zu wollen. Dabei ist der pflegerische ambulante Bereich durch die Spitex bereits gut abgedeckt. Der intermediäre Bereich zu Hause, insbesondere die Betreuung ist bisher wenig ausgebaut und die Finanzierung für finanziell Schwächere nicht gesichert. Es existieren in der Schweiz bereits verschiedene Modelle, wie dieser Entwicklung begegnet werden kann. An der Tagung Neue Wohnformen im Alter wurde beispielsweise das Horgener-Modell vorgestellt. Hier im Kanton ist die Drehscheibe der Höfe bekannt. In letzter Zeit hört man öfters von Modellen der caring community, wie es zum Beispiel in Reichenburg in Form von richäbürg.fürenand von Belvita umgesetzt wird. Dieses Modell berücksichtigt verschiedene Ansätze. Unter anderem auch das, aus den Niederlanden bekannte, Buurtzorg-Modell (Nachbarschaft, Sorge, Vertrauen, selbstorganisierte kleine ambulante Teams). Der Bezirk Küssnacht verfügt ebenfalls über gute Strukturen und insbesondere über eine gute Vernetzung. Die strategische Gruppe der KfA schlägt vor mit einer neuen Projektgruppe proaktiv am Thema dranzubleiben und das Bestehende in E. Kaiser, Seite 5 von 8

6 Küssnacht weiter zu entwickeln und zu ergänzen. Die geplante Projektgruppe erhält einen Auftrag von der strategischen Gruppe der KfA. Es findet in einem ersten Schritt eine vertiefte Auseinandersetzung mit bestehenden und bekannten Modellen sowie der Situation vor Ort in Küssnacht statt. Wenn eine aktuelle Grundlage erarbeitet ist, soll ein Modellvorschlag für Küssnacht entwickelt werden. Oberstes Ziel ist es, dass die Menschen möglichst zuhause älter werden können, wenn sie das wünschen. Die Konstitution der Arbeitsgruppe wird auf die nächste Sitzung der KfA verschoben. 9.5 Arbeitsgruppen und Projektteams Die Anzahl und Mitglieder der Arbeitsgruppen wurden verringert. Generell soll es weniger fixe Gruppen geben, dafür werden die Mitglieder vermehrt punktuell einbezogen. Die Mitglieder erhalten eine neue Übersicht der Gruppen. Die neue Gruppe Integrierte Versorgung ist bereits abgebildet, die Zusammensetzung ist jedoch noch nicht definitiv. Insbesondere fehlt noch eine Vertretung der Pflegezentren. Die neue Übersicht Arbeitsgruppen und Projektteams wird in der kommenden Sitzung verabschiedet. 9.6 Budget und Planung 2019 Die Planung 2019 wurde von der strategischen Gruppe erarbeitet. Das Budget für 2019 beträgt Fr , es wurde leicht gekürzt. Die Verabschiedung des Budgets 2019 von der Gemeindeversammlung ist noch offen. Das Jahresgespräch zwischen Jeanette Stalder, Andrée Schirtz und Erhard Kaiser hat stattgefunden. Dabei wurden die Ziele 2019 und die operative Umsetzung besprochen. E. Kaiser E. Kaiser INTERNE ABLAGE: POLITIK DOKUMENTE / Leistungsgruppe Alterspolitik Termine - Der Termin der KfA-Sitzung 02 / 2019, 02. April 2019, Uhr, wurde angenommen. - Die nächste Sitzung mit Jahresende-Höck und Imbiss findet am 11. Dezember 2018 im Sunnehof statt. Der Sitzungsbeginn ist wie gewohnt um Uhr und der gesellige Teil wird nach Sitzungsende ca Uhr beginnen. BESCHLÜSSE Seite 6 von 8

7 Anhang A) Nächste Termine Was Datum Zeit Ort KfA-Sitzung 06/2018 (inkl. Höck) Uhr Sunnehof KfA-Sitzung 01/ Uhr Monséjour KfA-Sitzung 02/ Uhr Monséjour Neurentner-Apéro* ab ca Uhr Monséjour grün ist neu *Das Datum wurde nach der Sitzung mit dem Seniorenrat abgemacht. B) Pendenzenliste der 4. Sitzung vom 23. Oktober 2018 Nr. Pendenz Zuständig behandelt KfA-Sitzung Terminziel 274 Überprüfung der rechtlichen Grundlagen der Leistungsgruppe Alterspolitik. AS Initiieren einer neuen Gruppe Altersfreundlichkeit. AS Konstitution einer neuen Projektgruppe Integrierte Versorgung (Arbeitstitel). Veröffentlichung der aktualisierten Formulare für finanzielle Beiträge an Seniorenanlässe. EK AS Koordination der Änderungen Disposition Neurentner-Apéro AS grün ist neu C) Themenspeicher Nr. Thema 1 Hindernisfreie WCs 1 2 Signalisation 1 3 Ortsbus 1 4 Alterswohnungen versus Mehrgenerationenwohnen 1 5 Nachbarschaftshilfe / Umfeld sensibilisieren 1 6 Generationenübergreifende Projekte und Aktivitäten als Potential mehr nutzen 1 7 Wegweiser ins Web 1 8 Koordination privater Anbieter bzw. Wissen über diese Anbieter 1 9 Triage nicht ärztlicher Notfälle 1 10 sagen Grüezi 1 11 Case Management/Fallbegleitung Hilfe zu Hause (KfA-Sitzung, ) 1 KfA Workshop Altersfreundlichkeit, 25. Januar 2017 Seite 7 von 8

8 D) Anträge Verkehrs- und Fussgängersicherheit Nr. Bereich Resultat oder Bemerkung Status behandelt KfA-Sitzung Zuständigkeit 1 Verkehrs-/Fussgängersicherheit Luzernerstrasse Merlischachen Die AG Schulwegsicherheit Merlischachen ist um dieses Thema besorgt 2 Fussgängersicherheit Bahnhofstrasse Merlischachen Im gleichen Betrachungsperimeter wie Nr. 1 In Abklärung Kanton In Abklärung Kanton 3 Fussgängersicherheit Zonen 30 Erledigt Kanton 4 5 Bushaltestelle ehemalige Post Immensee Konzept Bushaltestelle verabschiedet. Unterstand wird frühestens 2019 realisiert. Im 2018 finden die Abklärungen mit den Eigentümern der Grundstücke statt. Seeuferweg Sumpfquartier Merlischachen INTERNE ABLAGE: VERKEHRS- UND FUSSGÄNGERSICHERHEIT Erledigt Bezirk Erledigt Bezirk Zusammenfassung: Lukas Fischer hat am zur Eingabe Stellung genommen. Um einen neuen Rad- und Fussweg zu erstellen, braucht es Einträge auf verschiedenen Planungsstufen (kommunaler Richtplan, Nutzungsplanungsrevision, Erschliessungsplan). Erst dann kann die eigentliche bauliche und rechtliche Planung vorgenommen werden. Aktuell ist die Verbindung erst im Teilrichtplan Langsamverkehr eingetragen. Das weitere Vorgehen wird wie folgt beschrieben: Durch die notwendige Festlegung des Weges im Richtplan und im Erschliessungsplan ist die Fortführung der Planung erst nach Abschluss der laufenden Teilrevision möglich (der Richtplan bildet dabei die Basis für die Teilrevision bzw. den darin enthaltenen Erschliessungsplan). Nach Abschluss der Teilrevision (ca. 2018) werden die Planungsgrundlagen (Leitbild, kommunaler Richtplan) überarbeitet. Im Rahmen dieser Überarbeitung ist der Eintrag der Wegverbindung zwischen Sumpf und Merlischachen möglich. In der darauffolgenden Gesamtrevision der Nutzungsplanung müsste die Wegverbindung dann Eingang in die Erschliessungsplanung finden. Nach Abschluss der Gesamtrevision könnte dann das Bauprojekt zum Weg starten. Wann dies sein wird, kann zum heutigen Zeitpunkt noch nicht abgeschätzt werden. In der Regel werden die Richtpläne und Pläne der Nutzungsplanung (dazu gehört der Erschliessungsplan) alle Jahre auf ihre Aktualität geprüft und gegebenenfalls angepasst. Gottfried Hofer hat zu dieser Antwort Stellung genommen. Er glaubt, dass das Verfahren beschleunigt werden könnte und verlangt insbesondere verbindlichere Aussagen seitens des PUV. 6 Artherstrasse/Bahnhof Immensee Erledigt SBB Zusammenfassung: Laut SBB wird in einigen Jahren eine Erneuerung des Bahnhofs geplant, dies aber wohl erst nach Abschluss der Ausbauarbeiten auf der Linie Zug Goldau. Der Bezirk wird dannzumal sicher in die Planungsarbeiten miteinbezogen. Der behindertengerechte Zugang zum Perron ist Standard, die Verbindung zur Artherstrasse muss im Auge behalten werden. 7 Fussgängersicherheit bei der Litzi Antwort von Kanton: Fussgängerfurt ohne Streifen, wird bei nächster Belagsanierung umgesetzt. INTERNE ABLAGE: VERKEHRS- UND FUSSGÄNGERSICHERHEIT Erledigt Kanton Seite 8 von 8

Protokoll der Sitzung 06/2017 Dienstag, den 12. Dezember 2017

Protokoll der Sitzung 06/2017 Dienstag, den 12. Dezember 2017 Soziales und Gesellschaft Seemattweg 6, Postfach 176 6403 Küssnacht am Rigi Datum 15. Januar 2018 Telefon 041 854 02 91 E-Mail andree.schirtz@kuessnacht.ch Protokoll der Sitzung 06/2017 Dienstag, den 12.

Mehr

Protokoll der Sitzung 01/2018 Dienstag, den 6. Februar 2018

Protokoll der Sitzung 01/2018 Dienstag, den 6. Februar 2018 Soziales und Gesellschaft Seemattweg 6, Postfach 176 6403 Küssnacht am Rigi Kommission für Altersfragen Datum 15. Februar 2018 Telefon 041 854 02 91 E-Mail andree.schirtz@kuessnacht.ch Protokoll der Sitzung

Mehr

13. Dezember :00-19:00 Kommission für Altersfragen 1. BEGRÜSSUNG ERHARD KAISER

13. Dezember :00-19:00 Kommission für Altersfragen 1. BEGRÜSSUNG ERHARD KAISER PROTOKOLL 06/2012 Bezirk Küssnacht 13. Dezember 2012 17:00-19:00 Kommission für Altersfragen Alters- und Pflegheim Sunnehof KAISER ERHARD BAUMBERGER URS FUCHS MICHAEL KELLER MARCO LANDIS JAKOB LANG ROMAN

Mehr

Protokoll der Sitzung 05/2017 Dienstag, den 24. Oktober 2017

Protokoll der Sitzung 05/2017 Dienstag, den 24. Oktober 2017 Soziales und Gesellschaft Seemattweg 6, Postfach 176 6403 Küssnacht am Rigi Kommission für Altersfragen Datum 1. Dezember 2017 Telefon 041 854 02 91 E-Mail andree.schirtz@kuessnacht.ch Protokoll der Sitzung

Mehr

Protokoll Sitzung 04/2016 Dienstag, den 23. August 2016

Protokoll Sitzung 04/2016 Dienstag, den 23. August 2016 Soziales und Gesellschaft Seemattweg 6, Postfach 176 6403 Küssnacht am Rigi Kommission für Altersfragen Datum 8. September 2016 Sachbearbeitung Andrée Schirtz Telefon 041 854 02 91 E-Mail andree.schirtz@kuessnacht.ch

Mehr

Bezirk Küssnacht 26. November 2015, 17:00-19:00 Kommission für Altersfragen Pflegezentrum Seematt

Bezirk Küssnacht 26. November 2015, 17:00-19:00 Kommission für Altersfragen Pflegezentrum Seematt PROTOKOLL 06/2015 Bezirk Küssnacht 26. November 2015, 17:00-19:00 Kommission für Altersfragen Pflegezentrum Seematt Erhard Kaiser Präsident, Protokoll Urs Baumberger Monika Durrer Toni Eberhard Petra Gamma

Mehr

06. Februar :00-19:00 Kommission für Altersfragen 1. BEGRÜSSUNG ERHARD KAISER

06. Februar :00-19:00 Kommission für Altersfragen 1. BEGRÜSSUNG ERHARD KAISER PROTOKOLL 01/2014 Bezirk Küssnacht 06. Februar 2014 17:00-19:00 Kommission für Altersfragen Monséjour Zentrum am See KAISER ERHARD BAUMBERGER URS FUCHS MICHAEL HANSEN DOROTHEA HUWILER BEAT KELLER MARCO

Mehr

Bezirk Küssnacht 2. Februar 2016, 17:00-19:00 Kommission für Altersfragen Monséjour

Bezirk Küssnacht 2. Februar 2016, 17:00-19:00 Kommission für Altersfragen Monséjour PROTOKOLL 01/2016 Bezirk Küssnacht 2. Februar 2016, 17:00-19:00 Kommission für Altersfragen Monséjour Erhard Kaiser Präsident, Protokoll Urs Baumberger Monika Durrer Toni Eberhard entschuldigt Petra Gamma

Mehr

Bezirk Küssnacht 13. Oktober 2015, 17:00-19:00 Kommission für Altersfragen Monséjour Zentrum am See

Bezirk Küssnacht 13. Oktober 2015, 17:00-19:00 Kommission für Altersfragen Monséjour Zentrum am See PROTOKOLL 05/2015 Bezirk Küssnacht 13. Oktober 2015, 17:00-19:00 Kommission für Altersfragen Monséjour Zentrum am See Erhard Kaiser Urs Baumberger Präsident, Protokoll Monika Durrer Toni Eberhard Petra

Mehr

21. April :00-19:00 Kommission für Altersfragen 1. BEGRÜSSUNG ERHARD KAISER

21. April :00-19:00 Kommission für Altersfragen 1. BEGRÜSSUNG ERHARD KAISER PROTOKOLL 02/2015 Bezirk Küssnacht 21. April 2015 17:00-19:00 Kommission für Altersfragen Monséjour Zentrum am See KAISER ERHARD BAUMBERGER URS DURRER MONIKA EBERHARD TONI HANSEN DOROTHEA HUWILER BEAT

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite. Einleitung 2. Grundlagen

Inhaltsverzeichnis. Seite. Einleitung 2. Grundlagen Altersleitbild Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 2 Grundlagen Ausgangslage 3 Auftrag und Ziele 3 Organisation 4 Bezirksrat 5 Ressort Zentrale Dienste 5 Kommission für Altersfragen 5 Seniorenrat 6 Ressort

Mehr

gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild

gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild "Ein Leben in Würde" Seit mehr als 20 Jahren lebe und arbeite ich in der Gemeinde Arth. Die Herausforderung, ein zeitgemässes und in die Zukunft schauendes

Mehr

Reglement Kommission für Altersfragen (KOFA)

Reglement Kommission für Altersfragen (KOFA) Reglement Kommission für Altersfragen (KOFA) KOFA - Reglement 1. Zusammensetzung und Organisation... 3 2. Zielsetzung... 4 3. Aufgaben... 4 4. Rechtsstellung... 4 5. Kompetenzen... 4 5.1 Selbständige Befugnisse...

Mehr

Resultate der persönlichen Umfrage im Bezirk Küssnacht bei Personen ab dem 55. Altersjahr

Resultate der persönlichen Umfrage im Bezirk Küssnacht bei Personen ab dem 55. Altersjahr Seniorenrat Küssnacht Resultate der persönlichen Umfrage im Bezirk Küssnacht bei Personen ab dem 55. Altersjahr Gottfried Hofer Leiter Seniorenrat Beat Institut Huwiler für Soziokulturelle Entwicklung

Mehr

Careum Weiterbildung Impulsnachmittag Integrierte Altersversorgung ist mehr als ambulant mit stationär!

Careum Weiterbildung Impulsnachmittag Integrierte Altersversorgung ist mehr als ambulant mit stationär! Modell Reichenburg ganzheitliche generationenübergreifende integrierte Versorgung (Projekt ) Matthias Radtke, Geschäftsleiter Zur Rose, Gemeinde Reichenburg 1 Referat Zukunft Leben und Wohnen im Alter

Mehr

Protokoll 6. Sitzung der Kommission für Altersfragen

Protokoll 6. Sitzung der Kommission für Altersfragen Protokoll 6. Sitzung der Kommission für Altersfragen Datum: Mittwoch, 10. November 2010 Ort: Infostelle für Altersfragen, Küssnacht am Rigi Zeit: 17.00 19:15 Uhr anwesend: Kaiser Erhard, Vorsitz Fuchs

Mehr

Schulhaus Ebnet I, 6403 Küssnacht Ausflüge organisieren folgende Vereine und Institutionen:

Schulhaus Ebnet I, 6403 Küssnacht   Ausflüge organisieren folgende Vereine und Institutionen: 6 Infostelle für Altersfragen 041 854 02 82 Bezirk Küssnacht info@alter-kuessnacht.ch Seemattweg 6, 6403 Küssnacht www.alter-kuessnacht.ch Mo+Mi 10.00-12.00 Uhr Di+Do 14.00-16.00 Uhr Aktivitäten Fachstelle

Mehr

Kurzbericht: Resultate der persönlichen Umfrage 2014 im Bezirk Küssnacht bei Personen ab dem 55. Altersjahr

Kurzbericht: Resultate der persönlichen Umfrage 2014 im Bezirk Küssnacht bei Personen ab dem 55. Altersjahr Seite 1/9 Kurzbericht: Resultate der persönlichen Umfrage 2014 im Bezirk Küssnacht bei Personen ab dem 55. Altersjahr Bild: Franca Pedrazzetti Seite 2/9 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Gestaltung

Mehr

Protokoll zur 67. Sitzung (05/2016) der Fachkommission Kulturennetz Donnerstag, den 17. November 2016

Protokoll zur 67. Sitzung (05/2016) der Fachkommission Kulturennetz Donnerstag, den 17. November 2016 Soziales und Gesellschaft Seemattweg 6, Postfach 176 6403 Küssnacht am Rigi Datum 23. November 2016 Sachbearbeitung Andrée Schirtz Telefon 041 854 02 91 E-Mail andree.schirtz@kuessnacht.ch Protokoll zur

Mehr

Protokoll der 69. Sitzung (02/2017) der Fachkommission Kulturennetz (FKKN) Mittwoch, den 12. April 2017

Protokoll der 69. Sitzung (02/2017) der Fachkommission Kulturennetz (FKKN) Mittwoch, den 12. April 2017 Soziales und Gesellschaft Seemattweg 6, Postfach 176 6403 Küssnacht am Rigi Datum 18. April 2017 Sachbearbeitung Andrée Schirtz Telefon 041 854 02 91 E-Mail andree.schirtz@kuessnacht.ch Protokoll der 69.

Mehr

Protokoll zur 66. Sitzung der Fachkommission Kulturennetz Donnerstag, den 1. September 2016

Protokoll zur 66. Sitzung der Fachkommission Kulturennetz Donnerstag, den 1. September 2016 Soziales und Gesellschaft Seemattweg 6, Postfach 176 6403 Küssnacht am Rigi Datum 22. September 2016 Sachbearbeitung Andrée Schirtz Telefon 041 854 02 91 E-Mail andree.schirtz@kuessnacht.ch Protokoll zur

Mehr

Gesundheit/Pflege. Infostelle für Altersfragen 041 854 02 82 Bezirk Küssnacht. info@alter-kuessnacht.ch. Mo+Mi 10.00-12.00 Uhr Di+Do 14.00-16.

Gesundheit/Pflege. Infostelle für Altersfragen 041 854 02 82 Bezirk Küssnacht. info@alter-kuessnacht.ch. Mo+Mi 10.00-12.00 Uhr Di+Do 14.00-16. 20 Infostelle für Altersfragen 041 854 02 82 Bezirk Küssnacht info@alter-kuessnacht.ch Seemattweg 6, 6403 Küssnacht www.alter-kuessnacht.ch Mo+Mi 10.00-12.00 Uhr Di+Do 14.00-16.00 Uhr Fachstelle für Gesellschaftsfragen

Mehr

Altersarbeit in Hünenberg. 30. Oktober 2013

Altersarbeit in Hünenberg. 30. Oktober 2013 Altersarbeit in Hünenberg Arbeitsgruppe Käty Hofer Gemeinderätin, Sozialvorsteherin Vorsitz Trix Brenner Sozialdiakonin reformierte Kirche Jörg Erzinger Vorstand Benevol Priska Hurni Präsidentin Verein

Mehr

Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe

Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe Nr. 1 / April 2010 drehscheibe@pflege-hoefe.ch www.pflege-hoefe.ch 044 784 42 81 Verantwortlich: K. Zottele / R. Anliker Allgemeines Die Drehscheibe Pflege Höfe ist

Mehr

Altersleitbild Gipf-Oberfrick. Kurzfassung

Altersleitbild Gipf-Oberfrick. Kurzfassung Gemeinde 5073 Gipf-Oberfrick www.gipf-oberfrick.ch Altersleitbild Gipf-Oberfrick Kurzfassung Juni 2009 Das Altersleitbild Gipf-Oberfrick liegt in dieser Kurzfassung und in einer Vollversion vor. Die Vollversion

Mehr

1. Vernetzung und Koordination in der Gemeinde Wann ist ein Runder Tisch interessant für meine Gemeinde?... 1

1. Vernetzung und Koordination in der Gemeinde Wann ist ein Runder Tisch interessant für meine Gemeinde?... 1 DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Kantonaler Sozialdienst Fachstelle Alter 31. März 2017 ORGANISATION EINES RUNDEN TISCHES ZU ALTERSPOLITIK Überlegungen und Checkliste Inhalt 1. Vernetzung und Koordination

Mehr

Alterspolitik im Kanton Aargau

Alterspolitik im Kanton Aargau DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Alterspolitik im Kanton Aargau Dr. Christina Zweifel, Leiterin Fachstelle Alter 6. Mai 2017 Leitsätze zu Alterspolitik im Kanton Aargau > Ursprung: 1. Kantonaler Alterskongress

Mehr

Mitgliederorganisationen: Allgemeine Baugenossenschaft Luzern abl, Marlis Egger Andermatt. Pro Senectute Kanton Luzern, Marcel Schuler

Mitgliederorganisationen: Allgemeine Baugenossenschaft Luzern abl, Marlis Egger Andermatt. Pro Senectute Kanton Luzern, Marcel Schuler Protokoll der 1. Mitgliederversammlung des Vereins Vicino Luzern, mit Sitz in Luzern Datum und Zeit: 16. Mai 2017, 8.15 8.50 Ort: Anwesend: Gasthaus Ochsen, Cheerstrasse 2, Luzern-Littau (gemäss Präsenzliste):

Mehr

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Gerontologie-Symposium Lebensräume für Generationen von Pro Senectute Schweiz 28. November 2017 Was steckt hinter dem

Mehr

richäburg.füränand Generationenübergreifende ganzheitlich integrierte Versorgung

richäburg.füränand Generationenübergreifende ganzheitlich integrierte Versorgung richäburg.füränand Generationenübergreifende ganzheitlich integrierte Versorgung Key points 1 Vision Schwerpunkte 5 Finanzierung 2 Initianten Organisation 0 4 Bekanntheit Kennzahlen Rückmeldungen 3 Chronologie

Mehr

Integrierte Versorgung ein Gebot der Stunde

Integrierte Versorgung ein Gebot der Stunde Schwyzer Gesundheitsforum Integrierte Versorgung ein Gebot der Stunde Jürg Krummenacher, Präsident Verein Socius Rothenthurm, 25. Januar 2018 Übersicht 1. Betreuungsmodelle der Kantone in der Langzeitpflege

Mehr

REGLEMENT FÜR DIE EVENT- UND TOURISMUSORGANISATION IN SAMEDAN. I. Allgemeine Bestimmungen

REGLEMENT FÜR DIE EVENT- UND TOURISMUSORGANISATION IN SAMEDAN. I. Allgemeine Bestimmungen 10.104 REGLEMENT FÜR DIE EVENT- UND TOURISMUSORGANISATION IN SAMEDAN Gestützt auf Art. 49 Ziffer 1 der Gemeindeverfassung von Samedan erlassen am 16. September 2008 I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Dieses

Mehr

ALTERSLEITBILD. der Gemeinden Steffisburg Homberg Horrenbach-Buchen Schwendibach Teuffenthal

ALTERSLEITBILD. der Gemeinden Steffisburg Homberg Horrenbach-Buchen Schwendibach Teuffenthal ALTERSLEITBILD der Gemeinden Steffisburg Homberg Horrenbach-Buchen Schwendibach Teuffenthal Genehmigung: Die Gemeinderäte der aufgeführten Gemeinden haben das vorstehende Altersleitbild genehmigt. Ausgabe

Mehr

Betriebsordnung. für das. Alterszentrum Aaheim Aadorf

Betriebsordnung. für das. Alterszentrum Aaheim Aadorf Gemeinde Aadorf Betriebsordnung für das Alterszentrum Aaheim Aadorf INHALTSVERZEICHNIS Seite I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Trägerschaft 3 Art. 2 Auftrag 3 Art. 3 Ärztliche Betreuung 3 Art. 4 Zusammenarbeit

Mehr

CVP Witterswil. Protokoll zum CVP-Hock vom 5. April Sitzungszimmer EG, Gemeindehaus / 19:30 Uhr ca. 22:00 Uhr

CVP Witterswil. Protokoll zum CVP-Hock vom 5. April Sitzungszimmer EG, Gemeindehaus / 19:30 Uhr ca. 22:00 Uhr Protokoll zum CVP-Hock vom 5. April 2016 Ort: Datum/Zeit: TeilnehmerInnen: Entschuldigt: Sitzungszimmer EG, Gemeindehaus 05.04.2016 / 19:30 Uhr ca. 22:00 Uhr Ursi Hänzi Myrta Ziegler Christian Kainz Jörg

Mehr

«Wo wohne ich im Alter?»

«Wo wohne ich im Alter?» Kanton Basel-Stadt «Wo wohne ich im Alter?» Regierungsrat Dr. Lukas Engelberger Fachtagung Seniorenverband Nordwestschweiz 15. November 2017 Inhaltsübersicht 1. Altersstruktur Kanton Basel-Stadt 2. Bevölkerungsbefragung

Mehr

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Gerontologie-Symposium Lebensräume für Generationen von Pro Senectute Schweiz 28. November 2017 Was steckt hinter dem

Mehr

Protokoll 4. Sitzung der Kommission für Altersfragen

Protokoll 4. Sitzung der Kommission für Altersfragen Protokoll 4. Sitzung der Kommission für Altersfragen Datum: Montag, 28. Juni 2010 Ort: Infostelle für Altersfragen, Küssnacht am Rigi Zeit: 17.00 19:20 Uhr anwesend: Kaiser Erhard Vorsitz Kaiser Stefan

Mehr

Konzept der kommunalen Koordinationsstelle für Altersfragen

Konzept der kommunalen Koordinationsstelle für Altersfragen Gemeinde Wettingen Gemeindekanzlei Konzept der kommunalen Koordinationsstelle für Altersfragen in Wettingen Juni 2007 Seite 2 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Ausgangslage... 3 3. Ziel

Mehr

Erfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz

Erfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Erfolgreiches Stakeholdermanagement im föderalen Umfeld Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Zur Referentin Anna Faoro Verantwortlich für

Mehr

Reglement Altersplanung der Regionalkonferenz Emmental (Reglement AP)

Reglement Altersplanung der Regionalkonferenz Emmental (Reglement AP) Reglement Altersplanung der Regionalkonferenz Emmental (Reglement AP) Die Regionalversammlung der Regionalkonferenz Emmental (RKE) gestützt auf Artikel 14 des Gemeindegesetzes vom 16. März 1998 (GG, BSG

Mehr

Demenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft

Demenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft Demenzstrategie Kanton Luzern 2018-2028 Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Menschen mit Demenz im Kanton Luzern 2 Agenda > Stand der Nationalen Strategie > Inhalte und Ziele

Mehr

DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES. 1. Mai 2017 BERICHT. Alterspolitik in den Aargauer Gemeinden. 1. Ausgangslage

DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES. 1. Mai 2017 BERICHT. Alterspolitik in den Aargauer Gemeinden. 1. Ausgangslage DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Kantonaler Sozialdienst Fachstelle Alter 1. Mai 2017 BERICHT Alterspolitik in den Aargauer Gemeinden 1. Ausgangslage Im Kontext der demografischen Alterung gewinnen

Mehr

Gesamtrevision Ortsplanung Bannwil Fragebogen Mitwirkung 15. Oktober 2018 bis und mit 13. November 2018

Gesamtrevision Ortsplanung Bannwil Fragebogen Mitwirkung 15. Oktober 2018 bis und mit 13. November 2018 15. Oktober 2018 Gesamtrevision Ortsplanung Bannwil Fragebogen Mitwirkung 15. Oktober 2018 bis und mit 13. November 2018 Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner von Bannwil Über den Stand der Arbeiten

Mehr

Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter

Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner

Mehr

Neuorganisation amb. spez. Palliative Care im Kanton Aargau von der Onko-Spitex zur PalliativeSpitex Spitex Verband Aargau

Neuorganisation amb. spez. Palliative Care im Kanton Aargau von der Onko-Spitex zur PalliativeSpitex Spitex Verband Aargau Neuorganisation amb. spez. Palliative Care im Kanton Aargau von der Onko-Spitex zur PalliativeSpitex Ausganslage Onko-Spitex (OSA) der Krebsliga Aargau (KLA) vermehrte Anfragen von «nicht-onkologischen»

Mehr

Art. 3 Aufgaben Aufgaben des Vereins sind: 3.1 Bildung der Frauen in persönlichen, religiösen, politischen und kulturellen Bereichen

Art. 3 Aufgaben Aufgaben des Vereins sind: 3.1 Bildung der Frauen in persönlichen, religiösen, politischen und kulturellen Bereichen STATUTEN I. Name, Gründung, Sitz Art. 1 Name Unter dem Namen..* besteht ein Verein im Sinn von Art. 60ff ZGB mit Sitz in... Er ist ein Ortsverein des Kantonalen Katholischen Frauenbundes und somit dem

Mehr

Beratung von Gemeinden und Institutionen. Kanton Zürich

Beratung von Gemeinden und Institutionen. Kanton Zürich Altersarbeit zielgerichtet und nachhaltig gestalten Beratung von Gemeinden und Institutionen. Kanton Zürich www.pszh.ch Inhaltsverzeichnis Unsere Dienstleistungen im Überblick. 3 4 6 7 9 10 Altersarbeit

Mehr

Alters-und Generationen-politik auf der kommunalen Ebene

Alters-und Generationen-politik auf der kommunalen Ebene Tagung Städteverband Alters-und Generationen-politik auf der kommunalen Ebene Freitag, 6. November 2015 1 Altern in Luzern Erkenntnisse aus einem vierjährigen Projekt Bettina Hübscher Leiterin der Fachstelle

Mehr

Reglement über die Siedlungskommissionen

Reglement über die Siedlungskommissionen Gestützt auf Artikel 39 und 40 der Statuten der EBG Bern Ausgabe vom 28. Januar 2008 Anpassungen vom 30.06.2014 V2.0 Inhaltsverzeichnis 1 ZWECK... 3 2 WAHL UND ZUSAMMENSETZUNG... 3 3 AUFGABEN... 3 4 KOMPETENZEN

Mehr

Organisation meines Referats

Organisation meines Referats Organisation meines Referats Auftrag der Quartierentwicklung Erhalt oder Verbesserung der Lebensqualität in den Quartieren, so dass Bewohnerinnen und Bewohner gerne in ihrem Quartier wohnen und sich mit

Mehr

REGLEMENT ELTERNRAT FÜR DIE PRIMARSCHULE ANGELRAIN, LENZBURG

REGLEMENT ELTERNRAT FÜR DIE PRIMARSCHULE ANGELRAIN, LENZBURG REGLEMENT ELTERNRAT FÜR DIE PRIMARSCHULE ANGELRAIN, LENZBURG 31.05.2016 Art. 1 Einleitung 1.1 Der Elternrat ist konfessionell, politisch Neutralität und kulturell unabhängig. 1.2 Der Begriff Eltern steht

Mehr

Verbands-Gemeinde Lingenfeld

Verbands-Gemeinde Lingenfeld Aktionsplan der Verbands-Gemeinde Lingenfeld Sommer 2018 1 1 VORWORT DES BÜRGERMEISTERS _ SCHWERE SPRACHE... 3 2 VORWORT DES BÜRGERMEISTERS... 5 3 SO WURDE DER PLAN GEMACHT... 6 4 GUTE BEISPIELE DAS GIBT

Mehr

Organisationsreglement

Organisationsreglement für den Nominations- und Vergütungsausschuss (NCC) des Verwaltungsrats der 1. Grundlagen 2. Aufgaben 3. Organisation 4. Schlussbestimmungen Rapperswil-Jona, 7. März 2014 1. Grundlagen Gestützt auf die

Mehr

ÖFFENTLICHE STATISTIK DER DER SCHWEIZ ÖFFENTLICHE STATISTIK ETHIKRAT. Reglement ÖFFENTLICHE STATISTIK

ÖFFENTLICHE STATISTIK DER DER SCHWEIZ ÖFFENTLICHE STATISTIK ETHIKRAT. Reglement ÖFFENTLICHE STATISTIK ÖFFENTLICHE STATISTIK DER DER SCHWEIZ ÖFFENTLICHE STATISTIK ETHIKRAT DER SCHWEIZ DER SCHWEIZ Reglement ÖFFENTLICHE STATISTIK DER SCHWEIZ DER SCHWEIZ Zweite, überarbeitete Auflage Januar 008 Herausgeber:

Mehr

1. Protokoll Departements-Sitzung

1. Protokoll Departements-Sitzung Departement DL Protokoll Sitzung vom 23.10.2012 1. Protokoll Departements-Sitzung Datum: Dienstag, 23. Oktober 2012 Ort: B207 Zeit: 10 Uhr 30 bis 11 Uhr 30 Anwesend: C. Busenhart (cb) J. Engeli (je) A.

Mehr

Gemeinde:... Name:... Adresse:...PLZ Ort:...

Gemeinde:... Name:... Adresse:...PLZ Ort:... DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Kantonaler Sozialdienst Fachstelle Alter und Familie WIE ALTERSFREUNDLICH IST MEINE GEMEINDE? Vorabklärung zum Standortgespräch Gemeinde: Kontaktdaten: Name: Adresse:

Mehr

Markt Neunkirchen Treffen der Lenkungsgruppe Hilfe für Flüchtlinge

Markt Neunkirchen Treffen der Lenkungsgruppe Hilfe für Flüchtlinge 1 H. Mosch stellte Fr. Demchuk, die Asylsozialarbeiterin der Caritas vor. 1 Protokoll Es wurde besprochen, dass die Protokolle der Lenkungsgruppe auf der Homepage der Gemeinde veröffentlicht werden. (gekürzte

Mehr

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 19/523 Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes Es heißt in Schleswig-Holstein das 1. Teilhabe-Stärkungs-Gesetz. Es soll die Teilhabe

Mehr

Altersstrategie Gemeinde Eschenbach

Altersstrategie Gemeinde Eschenbach Schlussfassung Kommission Alter 2. Februar 2015 und Genehmigt durch GR vom 24. Februar 2015 Lebensgestaltung Eine gesunde Lebensgestaltung und selbständiges Handeln in Eigenverantwortung und Unterstützung

Mehr

Grundlagen einer Vision

Grundlagen einer Vision Grundlagen einer Vision Thomas Wernli, Direktor pflegimuri Franziska Stenico, Präsidentin Spitex Muri und Umgebung Fachtagung Gesundheitsregionen, 17. August 2016 Weshalb wir uns auf den Weg machen Die

Mehr

über die 7. Sitzung der Konferenz Alter und Pflege in der Stadt Duisburg am Mittwoch, den

über die 7. Sitzung der Konferenz Alter und Pflege in der Stadt Duisburg am Mittwoch, den KAP DU Duisburger Konferenz Alter und Pflege N I E D E R S C H R I F T über die 7. Sitzung der Konferenz Alter und Pflege in der Stadt Duisburg am Mittwoch, den 14.11.2018 Sitzungsort: Sitzungsdauer: Konferenz-

Mehr

Quartierspaziergang mit Wirkung Betroffene und Akteure gemeinsam unterwegs

Quartierspaziergang mit Wirkung Betroffene und Akteure gemeinsam unterwegs Quartierspaziergang mit Wirkung Betroffene und Akteure gemeinsam unterwegs Ausgangslage Stadt Schaffhausen: 36 000 Einwohnerinnen und Einwohner Ältere Menschen 65 + 7 330 (20%) Ältere Menschen 80 + 2 340

Mehr

Reglement Elternrat. Schule Teufen. Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Afrikanisches Sprichwort

Reglement Elternrat. Schule Teufen. Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Afrikanisches Sprichwort 1. Schule Teufen Reglement Elternrat Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Afrikanisches Sprichwort 1. Version Arbeitsgruppe Elternmit Wirkung 24.04.2013 Angepasste Version Vorstand Elternrat

Mehr

JONAS TREFF Kommen Sie doch einmal vorbei, wir freuen uns!

JONAS TREFF Kommen Sie doch einmal vorbei, wir freuen uns! JONAS TREFF Der JONAS TREFF wurde vor fünf Jahren für seelisch belastete Menschen gegründet. Bei Getränk und Gebäck sitzt man zusammen, tauscht sich aus oder hört einfach zu. Die Gastgeberinnen und Gastgeber

Mehr

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 21. März 2017

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 21. März 2017 Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 21. März 2017 Die Sitzung vom Inklusions-Beirat dauert von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Ort der Sitzung: Bezirks-Amt Wandsbek Soziales Dienstleistungs-Zentrum,

Mehr

Pflichtenheft der Geschäftsstelle

Pflichtenheft der Geschäftsstelle Pflichtenheft der Geschäftsstelle 1. Kurzbeschreibung Die Geschäftsstelle ist verantwortlich für die operativen Aufgaben von. Sie koordiniert die Aktivitäten des Verbandes und unterstützt den Vorstand.

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care

Nationale Strategie Palliative Care Nationale Strategie Palliative Care 1 Übersicht Was ist Palliative Care? Warum braucht es Palliative Care? Nationale Strategie Palliative Care Massnahmen in den Bereichen: - Versorgung & Finanzierung -

Mehr

Modellvereinbarung zum ökumenischen Religionsunterricht Stand...

Modellvereinbarung zum ökumenischen Religionsunterricht Stand... Modellvereinbarung zum ökumenischen Religionsunterricht Stand... Diese Vereinbarung bildet die rechtliche Grundlage für die Zusammenarbeit der beteiligten Kirchgemeinden, um ökumenischen Religionsunterricht

Mehr

Delegiertenversammlung der Kommission für Bodenrettung Protokoll

Delegiertenversammlung der Kommission für Bodenrettung Protokoll Delegiertenversammlung der Kommission für Bodenrettung Protokoll Ort: Killarney (Irland), Brehon Conference Center) Datum: 15. Oktober 2014 Zeit: 08.00 Uhr Anwesend: Delegierte der Kommission für Bodenrettung

Mehr

Alterspolitik was geht das die Gemeinde an?

Alterspolitik was geht das die Gemeinde an? Alterspolitik im Kanton Bern Alterspolitik was geht das die Gemeinde an? 8. März 2016, Bärensaal Worb Katharina Frischknecht, lic.phil. / Gerontologin MAS Koordinatorin Telefon +41 Altersplanung 31 633

Mehr

Reglement für die Gleichstellungskommission des SNF. Vom

Reglement für die Gleichstellungskommission des SNF. Vom Reglement für die Gleichstellungskommission des SNF Vom 07.05.04 Inhaltsverzeichnis Artikel Grundsatz, Zielsetzung Artikel Zusammensetzung Artikel Konstituierung Artikel 4 Amtsdauer und Amtszeit Artikel

Mehr

VerBundSystem Kanton Basel-Stadt (VeBS)

VerBundSystem Kanton Basel-Stadt (VeBS) Behindertenhilfe VerBundSystem Kanton Basel-Stadt (VeBS) Version 02.2017 Seite 1/7 1. Ausgangslage Es gibt immer wieder Situationen, in welchen es sehr schwierig ist, für einzelne erwachsene Personen mit

Mehr

Altersleitbild 2014 Man ist immer so alt wie man sich fühlt.

Altersleitbild 2014 Man ist immer so alt wie man sich fühlt. Anhang zum Altersleitbild Altersleitbild 2014 Man ist immer so alt wie man sich fühlt. G 2.0 16.09.2014 2 1. Einleitung Alt werden ist bisher das einzige Mittel, lange zu leben. (François Auber) In Rubigen

Mehr

Urversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad

Urversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad Urversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad Datum: Donnerstag, 19.12.2013 Zeit: 20.00 Uhr Ort: Theatersaal Gemeinde- und Schulzentrum Leukerbad Anzahl anwesenden Personen: 53 Personen Anwesende Vollzugsorgane:

Mehr

Statuten des Vereins Konkret

Statuten des Vereins Konkret Statuten des Vereins Konkret 1 Allgemeine Bestimmungen 1.1 Name und Sitz Der Verein Konkret ist ein Verein nach Art. 60 ff ZGB, mit Sitz in an der Schwerzistrasse 60, 8606 Nänikon (Uster ZH). 1.2 Ziel

Mehr

Geschäftsordnung der Kommission für Gesundheit und Alter Einwohnergemeinde Thayngen

Geschäftsordnung der Kommission für Gesundheit und Alter Einwohnergemeinde Thayngen Geschäftsordnung der Kommission für Gesundheit und Alter Einwohnergemeinde Thayngen I. Organisation Allgemeines Art. Der Kommission für Gesundheit und Alter obliegen die Aufgaben basierend des Reglements

Mehr

Traktanden. Protokoll 11. Generalversammlung Verein Kinderkrippe Burgnäschtli Rothenburg

Traktanden. Protokoll 11. Generalversammlung Verein Kinderkrippe Burgnäschtli Rothenburg Protokoll 11. Generalversammlung Verein Kinderkrippe Burgnäschtli Rothenburg Datum Dienstag, 22. März 2016 Zeit 20.00 bis 20.20 Uhr Ort reformiertes Pfarramt, Bertiswilstrasse 20, 6023 Rothenburg Anzahl

Mehr

Infrastrukturmanagement in Gemeinden wie einführen? Praxisseminar. 22. Mai 2019 in Bern, Altes Tramdepot

Infrastrukturmanagement in Gemeinden wie einführen? Praxisseminar. 22. Mai 2019 in Bern, Altes Tramdepot Praxisseminar Infrastrukturmanagement in Gemeinden wie einführen? 22. Mai 2019 in Bern, Altes Tramdepot SVKI Das Kompetenzzentrum für Infrastrukturmanagement in Städten und Gemeinden Inhalte / Administrative

Mehr

Reglement für die Elternmitwirkung in der Schuleinheit Hasenbühl / Wermatswil

Reglement für die Elternmitwirkung in der Schuleinheit Hasenbühl / Wermatswil Reglement für die Elternmitwirkung in der Schuleinheit Hasenbühl / Wermatswil Inkraftsetzung: Schuljahr 2008/2009 Definitionen Bezeichnung Schuleinheit Hasenbühl / Wermatswil Beschreibung Umfasst die drei

Mehr

Geschäftsordnung der Schweizerischen Maturitätskommission

Geschäftsordnung der Schweizerischen Maturitätskommission 4.1.2.1. Geschäftsordnung der Schweizerischen Maturitätskommission vom 22. März 1996 Die Schweizerische Maturitätskommission, gestützt auf Artikel 4 Absatz 4 der Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Schweizerischen

Mehr

26. GV Spitex Regio Arth-Goldau. Herzlich willkommen

26. GV Spitex Regio Arth-Goldau. Herzlich willkommen 26. GV Spitex Regio Arth-Goldau Herzlich willkommen Traktanden 1. Genehmigung der Traktanden / Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der Generalversammlung vom 28. April 2015 3. Jahresbericht 2015 4. Jahresrechnung

Mehr

Art. 3 Der Sitz des Vereins befindet sich in Urtenen-Schönbühl. Der Verein besteht auf unbeschränkte

Art. 3 Der Sitz des Vereins befindet sich in Urtenen-Schönbühl. Der Verein besteht auf unbeschränkte Statuten Rechtsform, Zweck und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Konferenz der Gebäudetechnik-Verbände (in der Folge KGTV ) besteht ein nichtgewinnorientierter Verein gemäss den vorliegenden Statuten und im

Mehr

Aufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team

Aufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team Kanton Zürich Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch (bec) 30. Januar

Mehr

Reglement über das Parkieren auf den Parkplätzen mit zentralen Parkuhren im Bezirk Küssnacht

Reglement über das Parkieren auf den Parkplätzen mit zentralen Parkuhren im Bezirk Küssnacht Reglement über das Parkieren auf den Parkplätzen mit zentralen Parkuhren im Bezirk Küssnacht gültig ab 1. Juni 018 Der Bezirksrat Küssnacht gestützt auf den Bezirksratsbeschluss Nr. 104 vom 19. April 000

Mehr

Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Aula der Schule Ohrnsweg 09. Januar 2017

Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Aula der Schule Ohrnsweg 09. Januar 2017 3. Sitzung Vorbereitung der Einrichtung des Beirats Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Aula der Schule Ohrnsweg 09. Januar 2017 Tagesordnung 1. Anmerkungen zum Protokoll der

Mehr

Studie Alter und Migration Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen

Studie Alter und Migration Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen Studie Alter und Migration 2014 Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen Inhalt Ausgangslage, Fragestellungen und Ziele der Studie Vorgehen der Studie Wichtigste Ergebnisse Empfehlungen Weiteres

Mehr

Reglement Eltern Café Vorderthal

Reglement Eltern Café Vorderthal Reglement Eltern Café Vorderthal Inhaltsverzeichnis 1. GRUNDLAGEN UND ZIELSETZUNGEN... 2 1.1 Einleitung... 2 1.2 Geltungsbereich... 2 1.3 Ziel und Zweck... 2 2. ORGANISATION... 3 2.1 Struktur und Mitglieder...

Mehr

Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden

Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden Ergebnisse und Schlussbericht Yvan Rielle Inhalt der Präsentation 1. Ausgangslage und Vorgehen 2. Grundlagen, Angebote und Bedarf im Frühbereich

Mehr

ÜBEREINKOMMEN ZUM SCHUTZ DER ALPEN (ALPENKONVENTION) GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN STÄNDIGEN AUSSCHUSS DER KONFERENZ DER VERTRAGSPARTEIEN (ALPENKONFERENZ)

ÜBEREINKOMMEN ZUM SCHUTZ DER ALPEN (ALPENKONVENTION) GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN STÄNDIGEN AUSSCHUSS DER KONFERENZ DER VERTRAGSPARTEIEN (ALPENKONFERENZ) ÜBEREINKOMMEN ZUM SCHUTZ DER ALPEN (ALPENKONVENTION) GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN STÄNDIGEN AUSSCHUSS DER KONFERENZ DER VERTRAGSPARTEIEN (ALPENKONFERENZ) Gemäß Beschluss des 60. Ständigen Ausschusses vom 25./26.

Mehr

SCHWEIZERISCHE VERBINDUNGSSTELLEN-KONFERENZ (SVK-OHG) Reglement

SCHWEIZERISCHE VERBINDUNGSSTELLEN-KONFERENZ (SVK-OHG) Reglement SCHWEIZERISCHE VERBINDUNGSSTELLEN-KONFERENZ (SVK-OHG) Reglement Art. 1 Status Die SVK-OHG ist eine ständige Fachkommission der Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK).

Mehr

- 1 - Römisch-katholische Pfarrei St. Franz Xaver Münchenstein. Eine Gemeinschaft von Christenmenschen unterwegs ins Reich Gottes.

- 1 - Römisch-katholische Pfarrei St. Franz Xaver Münchenstein. Eine Gemeinschaft von Christenmenschen unterwegs ins Reich Gottes. - 1 - Römisch-katholische Pfarrei St. Franz Xaver Münchenstein Eine Gemeinschaft von Christenmenschen unterwegs ins Reich Gottes Konzept 2018 Dieses Konzept wurde erstellt am Planungswochenende August

Mehr

GEMEINDE PFÄFFIKON ZH DIE PERLE AM PFÄFFIKERSEE. Altersleitbild

GEMEINDE PFÄFFIKON ZH DIE PERLE AM PFÄFFIKERSEE. Altersleitbild GEMEINDE PFÄFFIKON ZH DIE PERLE AM PFÄFFIKERSEE Altersleitbild Einleitung Die Gemeinde Pfäffikon verfügt über eine aktuelle und zukunftsgerichtete Alterspolitik. Die Entscheidungsträger in Pfäffikon sorgen

Mehr

Gutes Wohnen im Alter Versuch einer Agenda für Privatpersonen und Gemeinden

Gutes Wohnen im Alter Versuch einer Agenda für Privatpersonen und Gemeinden Gutes Wohnen im Alter Versuch einer Agenda für Privatpersonen und Gemeinden Institut für Soziokulturelle Entwicklung Prof. Simone Gretler Heusser Dozentin und Projektleiterin T direkt +41 41 367 48 73

Mehr

CVP Schmitten Statuten der Christlichdemokratischen Volkspartei CVP 3185 Schmitten

CVP Schmitten Statuten der Christlichdemokratischen Volkspartei CVP 3185 Schmitten CVP Schmitten Statuten der Christlichdemokratischen Volkspartei CVP 3185 Schmitten Um die Lesbarkeit zu erleichtern, wird nur die männliche Form verwendet, wobei in allen Fällen jeweils die weibliche und

Mehr

Verordnung über das Fahrplanverfahren im Verkehrsverbund des Kantons Zürich (Fahrplanverordnung)

Verordnung über das Fahrplanverfahren im Verkehrsverbund des Kantons Zürich (Fahrplanverordnung) Verordnung über das Fahrplanverfahren im Verkehrsverbund des Kantons Zürich (Fahrplanverordnung) (vom 15. Oktober 1997) 1 Der Regierungsrat, gestützt auf 19 des Gesetzes über den öffentlichen Personenverkehr

Mehr

Freiwilligenarbeit im und für das Alter eine Bevölkerungsbefragung

Freiwilligenarbeit im und für das Alter eine Bevölkerungsbefragung Freiwilligenarbeit im und für das Alter eine Bevölkerungsbefragung durchgeführt von Stephan Flury, Projektstelle Alter 1 Grundlage Seit über 30 Jahren gemeinsame Trägerschaft des Alters- und Pflegeheim

Mehr

Altersleitbild der Gemeinde Walkringen

Altersleitbild der Gemeinde Walkringen Altersleitbild der Gemeinde Walkringen Vorwort Die Kommission für Soziales, Freizeit und Kultur hat vom Gemeinderat die Aufgabe bekommen, das vom Kanton geforderte Altersleitbild zu erstellen. Die Kommission

Mehr

Eine Gebrauchsanleitung

Eine Gebrauchsanleitung Eine Gebrauchsanleitung 2013 14.09.2013 1 Liebe Leserin, lieber Leser Was macht eigentlich der Elternrat? Wofür ist er da? Was kann er? Was macht er? Was darf er nicht? Solche Fragen tauchen immer wieder

Mehr

Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz

Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz Erfahrungen aus St.Gallen Franzisca Domeisen Benedetti Palliativzentrum Kantonsspital St.Gallen franzisca.domeisen@kssg.ch Palliative Care in der Gemeinde

Mehr