Protokoll der Sitzung 04/2018 Dienstag, den 23. Oktober 2018
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- Viktor Adler
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1 Soziales und Gesellschaft Seemattweg 6, Postfach Küssnacht am Rigi Kommission für Altersfragen Datum Telefon Protokoll der Sitzung 04/2018 Dienstag, den 23. Oktober Uhr, Ratsaal Mitglieder Organisation Präsenz Funktion Kaiser Erhard Präsident der KfA Anwesend Leitung Schirtz Andrée Fachstelle für Gesellschaftsfragen Anwesend Protokoll Durrer Monika Schwyzer Rotes Kreuz Anwesend Estermann Claudia Spitex Bezirk Küssnacht Anwesend Gamma Petra Bezirksrat Anwesend Hansen Dorothea Röm.- kath. Pfarrei Anwesend Hegi Ivan Evang. ref. Kirchgemeinde Anwesend Huwiler Beat Seniorenrat Anwesend Ineichen Gerhard Sunnehof das Zuhause im Alter Anwesend Müller Margrit Pro Senectute Innerschwyz Anwesend Pfyl Claudia Pflegezentrum Seematt Anwesend Wechsler Josef Seniorenrat Anwesend Nr. Traktanden ABLAGE Wer FORM 1 Begrüssung, Sitzungseröffnung E. Kaiser Erhard Kaiser begrüsst die Mitglieder zur Amtszeit Der Präsident heisst Claudia Pfyl als Nachfolgerin von Marco Keller in der Kommission für Altersfragen willkommen. Sie hat die Leitung des Pflegezentrums Seematt am 1. Oktober 2018 übernommen. Claudia Pfyl ist wohnhaft in Schwyz, gelernte Pflegefachfrau und arbeitete 25 Jahre im Spital Schwyz, zuletzt in leitender Funktion der Notfallstation. Sie fuhr zudem beim Rettungsdienst Eichhorn mit. Sie absolvierte verschiedene Ausbildungen auf der Führungsebene. Nach der Pflegedienstleitung im Ingenbohler Institut St. Josef, machte sie die Ausbildung zur Heimleitung und übernahm anschliessend als Zentrumsleitung während fünf Jahren das Pflegezentrum Neustadt in Zug. Es war immer ihr Wunsch wieder im Kanton Schwyz zu arbeiten, deshalb hat sie sich auf die Stelle in Küssnacht beworben. Sie freut sich sehr, dass sie die Stelle erhalten hat und fühlt sich willkommen. Die neue Arbeit bereitet ihr Freude. 2 Externer Input E. Kaiser Keine Aktivität. 3 Protokoll vom 19. Juni 2018 E. Kaiser Das Protokoll vom 19. Juni 2018 ist genehmigt und verdankt.
2 4 Erfa- und Infoaustausch E. Kaiser - An der Fachtagung Neue Wohnformen im Alter nahmen J. Wechsler und E. Kaiser teil. Die Präsentationen waren hochkarätig und interessant. Als Highlight wird die Präsentation des Projektes aus Horgen genannt, es inspiriert für das Projekt Wohnen im Bethlehem. - AHV/IV-Veranstaltung, Wer bezahlt die Pflege im Alter, 17. September 2019 in Küssnacht. Das komplexe Thema wurde den rund 130 Zuhörerinnen und Zuhörern gut und erfolgreich vermittelt. Die Stände der lokalen Organisationen erfuhren Zulauf und das Informationsmaterial wurde mitgenommen. Die Einwohnenden aus dem Bezirk profitierten von dieser Veranstaltung, ohne dass dem Bezirk Kosten entstanden sind. Die AHV/IV-Stelle hat die Kosten und die Organisation vollständig übernommen. Die Veranstaltung, die ursprünglich an drei Orten im Kanton Schwyz vorgesehen war, wurde auf Initiative von M. Müller und P. Gamma ein viertes Mal in Küssnacht durchgeführt. - Der Verein Socius wird per 31. Dezember 2018 aufgelöst. Der Grund für den Entscheid ist der fehlende Rückhalt bei den Gemeinden. Die Aktivitäten des Vereins werden vom kantonalen Amt für Gesundheit und Soziales weitergeführt. Das Amt schafft dafür neu die Fachstelle Alter. Ansprechperson ist Susanne van Gogh. Unteranderem wird der Wegweiser weitergeführt und das Schwyzer Gesundheitsforum findet, wie geplant, am 24. Januar 2019 statt. An diesem werden drei Vorzeigeprojekte aus dem Kanton vorgestellt, darunter die Infostelle für Altersfragen des Bezirks Küssnacht. - Die Herbstversammlung des Vereins Aktiv im Alter hat gestern mit 193 Teilnehmenden stattgefunden. Die Gäste haben wichtige Informationen erhalten, es wurden 49 Jubilare gefeiert und als Novum führte eine Bewegungstherapeutin Fitnessübungen vor, viele Anwesenden folgten spontan den Anleitungen. Wie immer wurde ein Imbiss serviert und das gemütliche Beisammensein gepflegt. - Am 18. Oktober 2018 fand die Konferenz der Fürsorgepräsidenten statt. Roland Wespi, Amtsvorsteher Gesundheit und Soziales, referierte über die Herausforderung Alter und die kantonale Bedarfsplanung. Die Pflegebetten- Kapazität reicht, über den ganzen Kanton gesehen, für die nächsten acht Jahre. Es bestehen jedoch regionale Unterschiede bezüglich dieser Kapazität im Kanton. Es wird eine schleichende Verschiebung in den ambulanten Bereich festgestellt. Die definitiven Zahlen sollen Ende Jahr vorliegen. Der Kanton führt verschiedene Projekte im Bereich Alter, bisher sind jedoch keine weiteren Erkenntnisse oder Massnahmen daraus bekannt. - Das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Schwyz (SRK) hat eine neue Geschäftsleitung. Vreni Kamber verlässt nach 22 Jahren erfolgreichen Wirkens das SRK. Neuer Geschäftsleiter ist seit 1. September 2018 Christian Murbach. - Die Pro Senectute Schweiz hat eine neue Broschüre Sicher unterwegs im Alltag herausgegeben. Es handelt sich um einen Ratgeber zum Schutz vor Finanzmissbrauch: Digitale Sicherheit, Betrug am Telefon und an der Haustüre, sowie Diebstahl werden thematisiert. Dem Ratgeber liegt eine wissenschaftliche Studie zu Grunde. wird weitere Exemplare für die Infostelle bestellen. Interessierte können sie dort oder im Internet beziehen. Weitere Informationen über die Studie befinden sich unter: - Das neue Programm vom frauennetz ist publiziert. hat Exemplare für die Mitglieder mitgebracht. J. Wechsler, E. Kaiser E. Kaiser und weitere Teilnehmende E. Kaiser, B. Huwiler P. Gamma M. Durrer M. Müller Seite 2 von 8
3 5 Informationen Fachstelle für Gesellschaftsfragen - Die Infostelle führt seit diesem Jahr die altersfreundliche Wohnungsvermittlung. Im Juli konnte die Liegenschaftsverwaltung der Schwyzer Kantonalbank (SZKB) für die Teilnahme an der altersfreundlichen Immobilienplattform gewonnen werden. Die SZKB besitzt Räumlichkeiten in einer Liegenschaft in der Bahnhofstrasse in Küssnacht, die sie zu kleineren Wohnungseinheiten umbauen könnte. Diese Räumlichkeiten haben einen Zugang per Lift jedoch keine Balkone. Die SZKB fragt die KFA um eine Einschätzung: Suchen Seniorinnen und Senioren entsprechende Wohnungen? Wenn ja welche Grösse und zu welchem Preis? Die KfA kann sich vorstellen, dass diese Wohnungen gesucht sind. Als Mietzins sieht sie maximal (d.h. Marktpreis oder leicht darunter), die Grössen zwischen 2 ½ - 3 ½ Zi.-Wohnungen sind von dieser Zielgruppe am häufigsten gesucht. Wichtig ist es, dass die Wohnungen barrierefrei sind. - Das Rollstuhl-Taxi fährt seit dem 1. Januar 2018 für den Bezirk zum Ortstarif. Die LUtixi Zentrale erhält zwar Anfragen von Küssnacht, zurzeit jedoch noch verhältnismässig wenig. Das Angebot wird weiter bekannt gemacht. Herr Bucher, Geschäftsführer des LUtixi, plant in Zusammenhang mit der Anschaffung des neuen Fahrzeuges eine PR-Kampagne. fragt die Verantwortlichen der Pflegezentren um eine Einschätzung der Nutzung seitens der Bewohner der Zentren. Im Sunnehof ist das Angebot bekannt, die Flyer liegen auf. Wie häufig das Angebot tatsächlich genutzt wird, ist nicht bekannt. Von den Mitgliedern der Kommission werden weiter folgende Vorschläge eingebracht: Mehr Werbung in Arth Goldau machen, Küssnacht auf der Webseite LUtixi aufschalten, alle Arztpraxen informieren und mit Flyer bedienen, den Sozialdienst des Paraplegikerzentrums informieren. - Die KfA hat an ihrer Sitzung vom 12. Dezember 2017 beschlossen dem Seniorentreff und dem Verein Aktiv im Alter bei der Antragstellung für finanzielle Beiträge ein vereinfachtes Verfahren zu gewähren. Die beiden Organisationen wurden per Brief informiert. Die Infostelle hat nun die Richtlinien und Formulare entsprechend überarbeitet und legt sie der KfA zur Bewilligung vor. Die Mitglieder haben die Formulare im Vorfeld erhalten. Die KfA bewilligt die überarbeiteten Dokumente für die Gesuchstellung finanzieller Beiträge. DISKUSSION INTERNE ABLAGE: KOMMISSION / FINANZIELLE BEITRÄGE / - Im September ist die neue Internetseite der Bezirksschule aufgeschaltet worden. Die Erfahrungen sind positiv und die Verwaltungsleitung zieht es in Betracht, die Internetseite des Bezirks diesem Modell entsprechend neu zu gestalten. Die Internetseite Altersfragen wird innerhalb dieses Prozesses in die Internetseite des Bezirks integriert. Erhard Kaiser informiert, dass der interne Bereich der Kommission für Altersfragen zeitgleich im Verwaltungsprogramm GEVER aufgenommen wird. Dadurch kann eine unnötige Mehrfachablage der Dokumente verhindert werden. Monika Durrer bedankt sich, dass auf der Webseite Altersfragen die Freiwilligenarbeit im Altersbereich im Bezirk umfassend dargestellt ist und interessierte Organisationen ihre Inserate aufschalten können. Zurzeit hat das SRK für die Suche nach freiwilligen Fahrern für den Fahrdienst ein entsprechendes Inserat geschaltet. Erhard Kaiser informiert über das Vorhaben in der Kommunikation im Altersbereich mit pensionierten Profis zusammenzuarbeiten, ähnlich wie es das forum60plus in Luzern macht. Erhard Kaiser ist überzeugt, dass es auch in Küssnacht entsprechende Personen gibt, die sich ehrenamtlich in diesem Bereich für ihre Altersgruppe einsetzen wollen. Er ruft die Mitglieder auf sich Gedanken zu machen, ob ihnen entsprechende Personen bekannt sind. M. Durrer E. Kaiser Seite 3 von 8
4 6 Information Seniorenrat (SR) B. Huwiler Keine Neuigkeiten. 7 Neurentner-Apéro B. Huwiler Am 22. August 2018 hat der Bezirksrat dem Antrag, einen Neurentner-Apéro zu veranstalten, zugestimmt. Dem Seniorenrat wurde die Umsetzung zugeordnet und gleichzeitig der Kommission für Altersfragen die Aufsicht übertragen. Die Mitglieder haben die Disposition des Anlasses, wie sie von einer Arbeitsgruppe des Seniorenrates (Gottfried Hofer, Mägi Winter, Alex Keller). entwickelt wurde, eingesehen Die Disposition wirkt wie eine Werbeveranstaltung für Freiwilligenarbeit. Es wird befürchtet, dass die Zielgruppe sich von dieser Disposition nicht angesprochen fühlt. Die Aspekte Unterhaltung, Gemütlichkeit und Feierlichkeit kommen zu kurz. Der Vorschlag Cluster der verschiedenen Angebote zu machen, wird hingegen positiv bewertet. Die Mehrheit der Kommissionsmitglieder wünscht eine Anpassung der Disposition. P. Gamma führt an, dass ein rein unterhaltsamer Anlass nicht im Sinne des Beschlusses des Bezirksrates wäre. Folgende Vorschläge zur Optimierung sollen dem Seniorenrat übermittelt werden: Anstatt das Referat über die Freiwilligenarbeit, wird die Aufnahme eines unterhaltsamen Teils vorgeschlagen, z.b. Interaktives Theater mit Maria Gallati der das Thema Rente auf eine humoristische und auch ansprechende Weise aufnimmt. Die Information über die Angebote soll zwar vermittelt werden, aber nicht mittels Informationsstände. Die Arbeitsgruppe des Seniorenrates wird gebeten diesbezüglich einen anderen Vorschlag zu machen. Im Sinne der folgenden Frage: Wie können Kontakte mit den Vertretungen der Angebote informeller, lockerer, unverbindlicher in den Apéro-Teil einfliessen? Einige Ideen aus der Kommission: Tafeln anstatt Stände, Vertretungen stehen an Apéro-Tischen, laufende Projektion von Angeboten während Apéro. Der Termin vom 27. März 2019 wird nach wie vor angestrebt, falls der Seniorenrat jedoch den Eindruck hat, dass die Änderungen eine Verschiebung in den September bedingen, kann der Anlass verschoben werden. Der Entscheid müsste allerdings spätestens bis am 8. November 2018 erfolgen. P. Gamma, E. Kaiser, DISKUSSION INTERNE ABLAGE: SENIORENRAT / Beschluss Bezirksrat Neurentner-Apéro und Disposition Neurentner 8 Nachbarschaftshilfe Am 25. Juli 2018 hat der Bezirksrat den Zwischenbericht der Nachbarschaftshilfe freiwillig & engagiert 60 plus zur Kenntnis genommen. Er hat der Infostelle für Altersfragen 10% Personalressourcen für die Dauer des Projektes, d.h. bis März 2020 bewilligt. Im Bezirksratsbeschluss wurde ebenfalls befürwortet, dass die Nachbarschaftshilfe für ihre zukünftige Organisationsform nach der Pilotphase Partnerschaften aufbauen soll. Insbesondere soll das Interesse an einer Partnerschaft mit den Kirchen geklärt werden. Bisher haben zwei Treffen stattgefunden, an denen die beiden katholischen Kirchgemeinden und die reformierte Kirchgemeinde sowie der Verein Aktiv im Alter eingeladen waren. Aus den ersten Treffen geht zwar ein Interesse hervor, das aber zurückhaltender wird, wenn es um die Frage der Ressourcen geht. Für die dritte Gesprächsrunde wurde der Kreis der Teilnehmenden erweitert: das Frauennetz, der Frauenkreis und das SRK wurden zusätzlich eingeladen. Bisher wurden zwei Formen der Zusammenarbeit besprochen: Eine Dachorganisation mehrerer Partner könnte die Nachbarschaftshilfe und E. Kaiser, P. Gamma, DISKUSSION Seite 4 von 8
5 Besuchsdienste führen, die ggf. zusammengeschlossen werden. Eine Koordinationsplattform (webbasiert sowie mit einer koordinierenden Stelle/Person) Freiwilligenarbeit könnte initiiert werden. Mit dieser Koordination wäre allerdings die zukünftige Organisationsform der Nachbarschaftshilfe noch nicht definiert. Die nächsten, wichtigen Schritte im Projekt sind: Das Treffen der Begleitgruppe am 13. November 2018 sowie der Runde Tisch betreffend die zukünftige Organisationsform, der am 20. November 2018 stattfindet. INTERNE ABLAGE: NACHBARSCHAFTSHILFE / Beschluss Bezirksrat Nachbarschaftshilfe Zwischenbericht Organisatorisches E. Kaiser 9.1 Die neuen Pendenzen sind in der Liste aufgenommen. 9.2 Wahl Amtszeit durch Bezirksrat Die Mitglieder sind gewählt und die meisten der Mitglieder haben den Ernennungsbescheid erhalten. Monika Durrer, Gerhard Ineichen und Erhard Kaiser haben keinen Bescheid erhalten. interveniert bei der Bezirkskanzlei. E. Kaiser informiert, dass er die Kommission nur noch eine Legislaturperiode präsidieren wird. Die Mitglieder sind eingeladen, sich um seine Nachfolge Gedanken zu machen. E. Kaiser INTERNE ABLAGE: KOMMISSION / Mitglieder Kommission für Altersfragen (Version ) 9.3 Nächster Vernetzungsanlass Am Neurentner-Apéro werden dieselben Organisationen einladen, die ebenfalls am Vernetzungstreffen vorgesehen sind, deshalb schlägt vor, dass der Vernetzungsanlass alternierend mit dem Neurentner-Apéro durchgeführt wird, d.h. nächstens im Die Kommission stimmt dem Vorschlag zu. 9.4 Neue Projektgruppe Integrierte Versorgung Laut Wikipedia ist die integrierte Versorgung (koordinierte Versorgung) eine sektorenübergreifende Versorgungsform im Gesundheitswesen. Sie fördert die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Fachpersonen und Sektoren mit dem Ziel die Qualität für die Patienten zu optimieren, gleichzeitig aber auch die Kosten zu senken. Man geht davon aus, dass in der Schweiz insbesondere im Altersbereich noch Fortschritte diesbezüglich gemacht und Kosten gespart werden könnten. Man nimmt weiter an, dass im Altersbereich der Anspruch sowie die Dringlichkeit zunehmen werden. Einerseits wegen der demographischen Entwicklung, andererseits aber auch aufgrund des Wunsches, der Mehrheit der älteren Menschen, zuhause Altern zu wollen. Dabei ist der pflegerische ambulante Bereich durch die Spitex bereits gut abgedeckt. Der intermediäre Bereich zu Hause, insbesondere die Betreuung ist bisher wenig ausgebaut und die Finanzierung für finanziell Schwächere nicht gesichert. Es existieren in der Schweiz bereits verschiedene Modelle, wie dieser Entwicklung begegnet werden kann. An der Tagung Neue Wohnformen im Alter wurde beispielsweise das Horgener-Modell vorgestellt. Hier im Kanton ist die Drehscheibe der Höfe bekannt. In letzter Zeit hört man öfters von Modellen der caring community, wie es zum Beispiel in Reichenburg in Form von richäbürg.fürenand von Belvita umgesetzt wird. Dieses Modell berücksichtigt verschiedene Ansätze. Unter anderem auch das, aus den Niederlanden bekannte, Buurtzorg-Modell (Nachbarschaft, Sorge, Vertrauen, selbstorganisierte kleine ambulante Teams). Der Bezirk Küssnacht verfügt ebenfalls über gute Strukturen und insbesondere über eine gute Vernetzung. Die strategische Gruppe der KfA schlägt vor mit einer neuen Projektgruppe proaktiv am Thema dranzubleiben und das Bestehende in E. Kaiser, Seite 5 von 8
6 Küssnacht weiter zu entwickeln und zu ergänzen. Die geplante Projektgruppe erhält einen Auftrag von der strategischen Gruppe der KfA. Es findet in einem ersten Schritt eine vertiefte Auseinandersetzung mit bestehenden und bekannten Modellen sowie der Situation vor Ort in Küssnacht statt. Wenn eine aktuelle Grundlage erarbeitet ist, soll ein Modellvorschlag für Küssnacht entwickelt werden. Oberstes Ziel ist es, dass die Menschen möglichst zuhause älter werden können, wenn sie das wünschen. Die Konstitution der Arbeitsgruppe wird auf die nächste Sitzung der KfA verschoben. 9.5 Arbeitsgruppen und Projektteams Die Anzahl und Mitglieder der Arbeitsgruppen wurden verringert. Generell soll es weniger fixe Gruppen geben, dafür werden die Mitglieder vermehrt punktuell einbezogen. Die Mitglieder erhalten eine neue Übersicht der Gruppen. Die neue Gruppe Integrierte Versorgung ist bereits abgebildet, die Zusammensetzung ist jedoch noch nicht definitiv. Insbesondere fehlt noch eine Vertretung der Pflegezentren. Die neue Übersicht Arbeitsgruppen und Projektteams wird in der kommenden Sitzung verabschiedet. 9.6 Budget und Planung 2019 Die Planung 2019 wurde von der strategischen Gruppe erarbeitet. Das Budget für 2019 beträgt Fr , es wurde leicht gekürzt. Die Verabschiedung des Budgets 2019 von der Gemeindeversammlung ist noch offen. Das Jahresgespräch zwischen Jeanette Stalder, Andrée Schirtz und Erhard Kaiser hat stattgefunden. Dabei wurden die Ziele 2019 und die operative Umsetzung besprochen. E. Kaiser E. Kaiser INTERNE ABLAGE: POLITIK DOKUMENTE / Leistungsgruppe Alterspolitik Termine - Der Termin der KfA-Sitzung 02 / 2019, 02. April 2019, Uhr, wurde angenommen. - Die nächste Sitzung mit Jahresende-Höck und Imbiss findet am 11. Dezember 2018 im Sunnehof statt. Der Sitzungsbeginn ist wie gewohnt um Uhr und der gesellige Teil wird nach Sitzungsende ca Uhr beginnen. BESCHLÜSSE Seite 6 von 8
7 Anhang A) Nächste Termine Was Datum Zeit Ort KfA-Sitzung 06/2018 (inkl. Höck) Uhr Sunnehof KfA-Sitzung 01/ Uhr Monséjour KfA-Sitzung 02/ Uhr Monséjour Neurentner-Apéro* ab ca Uhr Monséjour grün ist neu *Das Datum wurde nach der Sitzung mit dem Seniorenrat abgemacht. B) Pendenzenliste der 4. Sitzung vom 23. Oktober 2018 Nr. Pendenz Zuständig behandelt KfA-Sitzung Terminziel 274 Überprüfung der rechtlichen Grundlagen der Leistungsgruppe Alterspolitik. AS Initiieren einer neuen Gruppe Altersfreundlichkeit. AS Konstitution einer neuen Projektgruppe Integrierte Versorgung (Arbeitstitel). Veröffentlichung der aktualisierten Formulare für finanzielle Beiträge an Seniorenanlässe. EK AS Koordination der Änderungen Disposition Neurentner-Apéro AS grün ist neu C) Themenspeicher Nr. Thema 1 Hindernisfreie WCs 1 2 Signalisation 1 3 Ortsbus 1 4 Alterswohnungen versus Mehrgenerationenwohnen 1 5 Nachbarschaftshilfe / Umfeld sensibilisieren 1 6 Generationenübergreifende Projekte und Aktivitäten als Potential mehr nutzen 1 7 Wegweiser ins Web 1 8 Koordination privater Anbieter bzw. Wissen über diese Anbieter 1 9 Triage nicht ärztlicher Notfälle 1 10 sagen Grüezi 1 11 Case Management/Fallbegleitung Hilfe zu Hause (KfA-Sitzung, ) 1 KfA Workshop Altersfreundlichkeit, 25. Januar 2017 Seite 7 von 8
8 D) Anträge Verkehrs- und Fussgängersicherheit Nr. Bereich Resultat oder Bemerkung Status behandelt KfA-Sitzung Zuständigkeit 1 Verkehrs-/Fussgängersicherheit Luzernerstrasse Merlischachen Die AG Schulwegsicherheit Merlischachen ist um dieses Thema besorgt 2 Fussgängersicherheit Bahnhofstrasse Merlischachen Im gleichen Betrachungsperimeter wie Nr. 1 In Abklärung Kanton In Abklärung Kanton 3 Fussgängersicherheit Zonen 30 Erledigt Kanton 4 5 Bushaltestelle ehemalige Post Immensee Konzept Bushaltestelle verabschiedet. Unterstand wird frühestens 2019 realisiert. Im 2018 finden die Abklärungen mit den Eigentümern der Grundstücke statt. Seeuferweg Sumpfquartier Merlischachen INTERNE ABLAGE: VERKEHRS- UND FUSSGÄNGERSICHERHEIT Erledigt Bezirk Erledigt Bezirk Zusammenfassung: Lukas Fischer hat am zur Eingabe Stellung genommen. Um einen neuen Rad- und Fussweg zu erstellen, braucht es Einträge auf verschiedenen Planungsstufen (kommunaler Richtplan, Nutzungsplanungsrevision, Erschliessungsplan). Erst dann kann die eigentliche bauliche und rechtliche Planung vorgenommen werden. Aktuell ist die Verbindung erst im Teilrichtplan Langsamverkehr eingetragen. Das weitere Vorgehen wird wie folgt beschrieben: Durch die notwendige Festlegung des Weges im Richtplan und im Erschliessungsplan ist die Fortführung der Planung erst nach Abschluss der laufenden Teilrevision möglich (der Richtplan bildet dabei die Basis für die Teilrevision bzw. den darin enthaltenen Erschliessungsplan). Nach Abschluss der Teilrevision (ca. 2018) werden die Planungsgrundlagen (Leitbild, kommunaler Richtplan) überarbeitet. Im Rahmen dieser Überarbeitung ist der Eintrag der Wegverbindung zwischen Sumpf und Merlischachen möglich. In der darauffolgenden Gesamtrevision der Nutzungsplanung müsste die Wegverbindung dann Eingang in die Erschliessungsplanung finden. Nach Abschluss der Gesamtrevision könnte dann das Bauprojekt zum Weg starten. Wann dies sein wird, kann zum heutigen Zeitpunkt noch nicht abgeschätzt werden. In der Regel werden die Richtpläne und Pläne der Nutzungsplanung (dazu gehört der Erschliessungsplan) alle Jahre auf ihre Aktualität geprüft und gegebenenfalls angepasst. Gottfried Hofer hat zu dieser Antwort Stellung genommen. Er glaubt, dass das Verfahren beschleunigt werden könnte und verlangt insbesondere verbindlichere Aussagen seitens des PUV. 6 Artherstrasse/Bahnhof Immensee Erledigt SBB Zusammenfassung: Laut SBB wird in einigen Jahren eine Erneuerung des Bahnhofs geplant, dies aber wohl erst nach Abschluss der Ausbauarbeiten auf der Linie Zug Goldau. Der Bezirk wird dannzumal sicher in die Planungsarbeiten miteinbezogen. Der behindertengerechte Zugang zum Perron ist Standard, die Verbindung zur Artherstrasse muss im Auge behalten werden. 7 Fussgängersicherheit bei der Litzi Antwort von Kanton: Fussgängerfurt ohne Streifen, wird bei nächster Belagsanierung umgesetzt. INTERNE ABLAGE: VERKEHRS- UND FUSSGÄNGERSICHERHEIT Erledigt Kanton Seite 8 von 8
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