Protokoll 6. Sitzung der Kommission für Altersfragen

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1 Protokoll 6. Sitzung der Kommission für Altersfragen Datum: Mittwoch, 10. November 2010 Ort: Infostelle für Altersfragen, Küssnacht am Rigi Zeit: :15 Uhr anwesend: Kaiser Erhard, Vorsitz Fuchs Michael Baumberger Urs Müller Margrit Pfyl Ween Irene Marco Keller Zwicker Elisabeth Landis Jakob Lang Roman, Protokoll Ulrich Josef Wechsler Josef Sidler Josef 1. Begrüssung wer bis Erhard Kaiser begrüsst alle zur 6. Sitzung. Erhard Kaiser gratuliert Sepp Sidler im Namen der Kommission herzlich zu seinem 80. Geburtstag. 2. Erfahrungs- und Informationsaustausch Das Behördenverzeichnis der Legislaturperiode ist im Freien Schweizer erschienen und Erhard Kaiser hält fest, dass er nicht, wie darin erwähnt, in der FDP ist. Erhard Kaiser leitet die Informationen zu Veranstaltungen an die Kommissionsmitglieder weiter und bittet alle, Roman Lang darüber zu informieren, wenn sie daran teilnehmen. Falls Kommissionsmitglieder Informationen zu Anlässen haben, sind sie gebeten, diese innerhalb der Kommission weiterzuleiten. Das Budget 2011 für den Bereich Alter ist vom Bezirksrat genehmigt worden und geht zur definitiven Inkraftsetzung an die Bezirksgemeinde. Erhard Kaiser hat vom Bezirk einen Katalog zu den Qualitätsmerkmalen in Altersund Pflegheimen erhalten und stellt diesen Interessierten der Kommission zur Verfügung. Das Dokument ist ebenfalls in den beiden Alter- und Pflegeheimen vorhanden. Sepp Wechsler informiert über die erste Sitzung der Arbeitsgruppe Zukunftsplanung SMB/ Bezirk Küssnacht. Die Resultate aus der Sitzung lassen den Schluss zu, dass sich für den Bezirk die Chance eröffnet, auf dem Grund und Boden der SMB Möglichkeiten für Wohnen im Alter und kostengünstiger Wohnungsbau zu realisieren. Sepp Wechsler ist als ständiges Mitglied in der Arbeitsgruppe und wird die Kommission laufend informieren. Die Informationen Protokoll Kommission für Altersfragen 1

2 sind vertraulich zu behandeln. Margrith Müller informiert über die Befragung zum ambulanten und stationären Betreuungs- und Pflegebedarf von Betagten des Kantons Schwyz. Roman Lang wird den Fragebogen im Namen der Kommission ausfüllen. Irene Pfyl Ween informiert über die Gründungsversammlung der Sektion Schwyz um die Nationale Strategie Palliative Care umzusetzen. Herr Urs Kayser (Arzt) ist bestrebt, im Bezirk eine Fachgruppe zu gründen. Irene Pfyl Ween wird einen runden Tisch organisieren und die entsprechenden Organisationen einladen. Palliativ Care bedeutet in einem Leitspruch formuliert, man will dem Leben nicht mehr Tage geben, sondern dem Tag mehr Leben. Der Ansatz ist ganzheitlich und soll die Lebensqualität von Schwerkranken und Sterbenden verbessern. Sie erreicht dies, indem sie Schmerzen und andere physische, psychosoziale und spirituelle Probleme frühzeitig und aktiv sucht, immer wieder erfasst und angemessen behandelt. Irene Pfyl Ween informiert über das SwissAgeCare-2010 Forschungsprojekt über pflegende Angehörige von älteren Menschen, welches der Spitex Verband Schweiz in Auftrag gegeben hat. Das Forschungsprojekt ist eine Zusammenarbeit des Instituts für Psychologie und des Interdisziplinären Zentrums für Geschlechterforschung der Universität Bern und der Universität Zürich. Die Studie untersucht die Motivation, Probleme, Ressourcen und Wünsche von pflegenden Angehörigen sowie von Spitex-Fachleuten. Sie kann auf der Website des Spitex Dachverbandes unter den News heruntergeladen werden Urs Baumberger erhält regelmässig Statistiken zu den Belegungen der Alters- und Pflegeheimen des Kantons Luzern und stellt diese den Kommissionsmitgliedern bei Bedarf gerne zur Verfügung. Er wird beim Kanton anfragen, ob eine solche Erhebung auch für den Kanton Schwyz erhältlich ist. 3. Protokoll / Pendenzen Das Protokoll vom wird genehmigt. Pendenzenliste wird überarbeitet und bereinigt. sofort 4. Information & Kommunikation Internet Roman Lang hatte einen Termin mit Kurt Rühle. Sie werden die Homepage gemeinsam anpassen und interessanter gestalten. Grundsätzlich soll die Struktur einfacher und übersichtlicher werden. Dies wird Veränderungen im Text und auch in der Reihenfolge der Themen beinhalten. Ebenfalls werden mehr Fotos eingebaut. Roman Lang wird wieder informieren, wenn die Anpassungen vorgenommen sind Schaukästen Die Abklärung bezüglich der Schaukästen hat ergeben, dass die Möglichkeit der Nutzung besteht und über die Kanzlei organisiert ist. Eine feste Einteilung wird Roman Lang mit Jeanette Kenel besprechen. Januar Informations-, Anlauf- und Koordinationsstelle 5.1. Themen, Besucher, Auskünfte Roman Lang hat am im Rahmen des Qualitätszirkels der Ärzte Protokoll Kommission für Altersfragen 2

3 Küssnacht-Immensee-Vitznau-Weggis die Infostelle für Altersfragen vorgestellt und seine Aufgaben eäutert. Roman Lang wird sich bezüglich der Aufgabe als Betreiber der Infostelle Gedanken zur Erweiterung des Angebotes machen. In diesem Zusammenhang wird er im Sommer 2011 der Kommission eine Statistik voegen. Weiter wird Roman Lang Kontakt mit der Infostelle in Wollerau aufnehmen und diese besuchen Künftiges Reporting Evaluation der Aufgaben der Infostelle im Sommer Jahrestreffen 6.1. Pers. Einschätzung, Meinungen Dritter Erhard Kaiser bedankt sich bei den Kommissionsmitgliedern für das Vorbereiten und Erscheinen und hält fest, dass der Anlass ein Erfolg war. Urs Baumberger erwähnt den guten Vortrag von Prof. Dr. Höpflinger und die interessanten Hinweise, die er auch in die Gedanken der Arbeitsgruppe Wohnen im Alter mit einbeziehen wird. Sepp Wechsler fand den Anlass als Start gut. Für die Zukunft würde er die Möglichkeit des Austausches der Beteiligten im Vordergrund sehen und dem Anlass einen Workshop ähnlichen Inhalt geben. Josef Ulrich. beurteilt den Vortrag als sehr gut und findet die Hinweise von Herrn Höpflinger sehr treffend und interessant. Insbesondere betätigt er die Aussage, dass die Bedürfnisse der Betroffen an verschiedenen Angeboten geäussert wird, die geschaffenen Möglichkeiten dann jedoch nicht richtig genutzt werden. Elisabeth Zwicker hat Rückmeldungen erhalten, aus denen hervorgeht, dass der Abend als gut befunden und die Struktur von Vortrag und anschliessendem Apéro geschätzt wurde Learnings Die Rückmeldungen werden im Protokoll aufgenommen und zu einem späteren Zeitpunkt nochmals evaluiert und danach der konzeptionelle Rahmen angepasst. Die Adressaten für die Einladung müssen nochmals überprüft und die Liste angepasst werden Beiträge an Institutionen und Vereine 7.1. Laufende Gesuche Zwei offene Gesuche (Seniorentreff) sind in der Arbeitsgruppe noch offen. Weitere Gesuche sind nicht eingegangen. Die Arbeitsgruppe hat den Bearbeitungsablauf vereinheitlicht Vergabe- Kriterien in der Praxis Die Arbeitsgruppe ist verantwortlich für die Prüfung der Gesuche und die Vergabe von Geldern. Sie informiert die Kommission im Rahmen der Sitzungen und kann bei Bedarf und Unklarheiten rückfragen oder bei Bedarf auch einen Kommissions- Entscheid erwirken. 8. Wohnen im Alter 8.1. Konzept Vorstellung Urs Baumberger eäutert den Inhalt des Konzepts Wohnen im Alter. Protokoll Kommission für Altersfragen 3

4 Ergänzend wird von Sepp Wechsler angefügt, dass ein Ziel des Konzeptes die genaue Definition der verschiedenen Wohnformen war. Das Konzept wird angenommen, für gut befunden und von Erhard Kaiser verdankt. In der anschliessenden Diskussion wird insbesondere der Punkt der kostengünstigen und hindernisfreien Wohnmöglichkeit dargelegt. Sepp Wechsler sieht in der Zusammenarbeit zwischen SMB und Bezirk die Möglichkeit, günstige und hindernisfreie Wohnmöglichkeiten in der Infrastruktur des Missionshauses anzubieten. Falls die Umsetzung eines dritten Alterszentrums nicht Priorität hat, würde er die Idee Alleine gemeinsam wohnen als Projekt auf dem Grundstück begrüssen. In der Diskussion wird angesprochen, dass neben der Möglichkeit des Wohnbaus auf dem Grundstück der Mission Bethlehem auch zentrumsnahe Angebote geschaffen werden sollen. Michael Fuchs hält fest, dass die Mietpreise für Wohnungen bei den aktuellen Baulandpreisen weit über den im Konzept festgehaltenen Preisen zu liegen kommen. Sepp Sidler äussert die Meinung, dass die Kommission mit einem Antrag an den Bezirksrat gelangen soll, in dem sie den Bezirk auffordert, Bauland zu erwerben und kostengünstig zum Bau von altersgerechten Wohnbau zur Verfügung zu stellen. Das Ziel muss es sein, im Bezirk Küssnacht kostengünstige Wohnungen anbieten zu können. Michael Fuchs weist darauf hin, dass im Antrag explizit festgehalten werden soll, dass der Bezirk teures Bauland kaufen und dieses zu günstigen Konditionen zur Verfügung stellen muss. Das Fazit der Diskussion ergibt klar, dass der Bezirk die Aufgabe des Erwerbs von Bauland für kostengünstiges Wohnen im Alter wahrnehmen soll. Der Input der Finanzierung von Wohnmöglichkeiten im Alter wird in der Kommission auch aus der Perspektive der Veagerung der Kosten betrachtet. Steht kein kostengünstiger Wohnraum zur Verfügung, müssen die Mehrkosten über die Ergänzungsleistungen finanziert werden Nächste Schritte Erhard Kaiser bittet Michael Fuchs die Themen der Diskussion in die geplante Strategiesitzung des Bezirksrates zu diesem Thema einzubringen und darauf hinweisen, dass ein Antrag der Kommission eingehen wird. Die Arbeitsgruppe wird beauftragt, einen Antrag an den Bezirksrat vorzubereiten und diesen der Kommission zur Vernehmlassung vorzulegen. mf ub BR Sitzung 9. Seniorenrat 9.1. Stand der Arbeitsgruppe Die Arbeitsgruppe hat ein Statut verfasst Statut Entwurf Die vorgeschlagenen Korrekturen im Entwurf werden in der Kommission besprochen. Abgeändert werden folgende Punkte in den Hauptgruppen: 1. Zweck und Aufgaben: der Punkt 5 wird ersetzt 2. Konstituierung und Leitung: Punkt 1 und 2 werden ergänzt 3. Organisation: Punkt 2 wird gestrichen, Punkt 3 wird ergänzt, Punkt 4 wird gestrichen 4. Finanzen: Punkt 2 wird ergänzt Protokoll Kommission für Altersfragen 4

5 5. Berichterstattung: Punkt 1 wird ergänzt JU wird das Statut überarbeiten und korrigieren Nächste Schritte Das weitere Vorgehen wird an der nächsten Kommissionssitzung behandelt. alle Gelingendes Altern Einführung ins Thema Elisabeth Zwicker verteilt die schriftliche Projektidee für einen gemeinsamen Anlass zum Thema gelingendes Altern. Nach Absprachen mit verschiedenen Organisationen hat sich die Frage ergeben, ob eine solche Veranstaltung durch die Kommission organisiert werden könnte Weiteres Vorgehen Erhard Kaiser wird das Thema als Traktandum in die nächste Sitzung aufnehmen und beauftragt die Kommissionsmitglieder, den Projektbeschrieb zu lesen und sich vorzubereiten. ez/alle Review Aufgaben aus Leitbild Status Wird verschoben Neue Themen Termine 12. Termine 14. Dezember Kommissionssitzung mit anschliessendem Abschlusshöck der Kommission im Sunnehof Immensee. Roman Lang macht Terminvorschläge für die Sitzungen Montag 17. Januar 2011 Montag 21. März 2011 Montag 16. Mai 2011 Montag 27. Juni 2011 Montag 22. August 2011 Montag 24. Oktober 2011 Montag 12. Dezember Verschiedenes Protokoll Kommission für Altersfragen 5

6 Pendenzen der Sitzung vom 10. November 2010 Die Pendenzen werden an jeder Sitzung besprochen und aktualisiert. Nr. Was wer bis 42 Neuauflage Wegweiser für 2012 budgetieren ek Juli Erfahrungsbericht über Infostelle Wollerau mm März Nächste Aufgaben aus dem Leitbild ermitteln und priorisieren alle Konzept Jahrestreffen überarbeiten ** Vorbereitung Review Aufgaben aus dem Leitbild alle Studium und Meinungsbildung Gelingendes Altern ez/alle Antrag BR Kauf Baugrund ub/ag Wohnen 62 Review Aufgaben Infostelle Küssnacht am Rigi, 15. November 2010 Verteiler: alle Mitglieder Kanzlei für Bezirksratssitzung Protokoll Kommission für Altersfragen 6

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