Resultate der persönlichen Umfrage im Bezirk Küssnacht bei Personen ab dem 55. Altersjahr

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1 Seniorenrat Küssnacht Resultate der persönlichen Umfrage im Bezirk Küssnacht bei Personen ab dem 55. Altersjahr Gottfried Hofer Leiter Seniorenrat Beat Institut Huwiler für Soziokulturelle Entwicklung Prof. Simone Gretler Heusser Logistik Dozentin der und Umfrage Projektleiterin T direkt Simone simone.gretler@hslu.ch Gretler Heusser Simone Luzern Meyer Institut für Soziokulturelle Entwicklung

2 Präsentation der Auswertung der Umfrage Begrüssung 2. Einleitung 3. Themen der Befragung 4. Vorgehen und Gestaltung der Befragung 5. Ergebnisse der Umfrage 6. Weiteres Vorgehen 7. Danksagung 8. Apéro und Diskussion 2,

3 1. Begrüssung 3,

4 2. Einleitung - Idee zu dieser Umfrage entstand vor 2 Jahren. - Hintergrund der Befragung - Themenbereiche - Wohnen im Alter - Hilfestellungen im Alter - Informationsstand 4,

5 3. Gründe zur Befragung - Wohnen im Alter - Freiwilligenarbeit in der Familie - Freiwilligenarbeit in der Nachbarschaft - Freiwilligenarbeit in Projekten - Bekanntheit Institutionen - Informationsgrad persönliche Vorsorge 5,

6 4. Vorgehen und Gestaltung der Befragung - Persönliche Umfrage - Repräsentativität - Rekrutierung von 70 Befrager/innen inkl. Schlüsselpersonen - Zusammenarbeit mit Hochschule Luzern Soziale Arbeit 6,

7 Umsetzung des Fragebogens - Entwicklung Fragebogen - Persönliche Befragung mit Freiwilligen - Rekrutierung und Schulung der Befrager/innen: Mitglieder Seniorenrat plus 50 zusätzliche Befrager/innen - Zwischenhalt Februar Personen 55+ befragt zwischen Januar und März ,

8 5. Ergebnisse der Umfrage 8,

9 Wohnen heute und morgen % leben mit (Ehe-)Partner/in, 20.5% alleine, 11.5% mit Familienangehörigen % leben in Miete, 60.7% in Eigentum % leben in einem Haus, 39.5% in einer Wohnung - Rund 70% leben in einem Haus oder einer Wohnung mit 4 Zimmern oder mehr. 9,

10 Wohnen heute und morgen - Die meisten (90%) leben schon lange (>10 Jahre) in Küssnacht und möchten auch im Falle eines Umzuges hier bleiben (80%) - Gründe für den letzten Umzug: 10,

11 Wohnen heute und morgen - Viele schätzen ihre Wohnung als altersgerecht ein oder sind der Meinung, dass man diese relativ einfach altersgerecht umgestalten könnte. - Wenn umgezogen werden müsste, dann erst wenn gesundheitlich erforderlich (88.5%) und in Mietobjekt (79.7%), mit 1-3 Zimmern (87.7%), in Küssnacht (80.2%). - Ein Wohnungswechsel müsste zudem folgendes bieten: 11,

12 Bedarf an alternativen Wohnformen 12,

13 Wer müsste solche Wohnmöglichkeiten organisieren? 13,

14 Nachbarschaftshilfe heute Haben Sie in den letzten 2 Monaten jemandem aus Ihrer Familie geholfen? Haben Sie in den letzten 2 Monaten jemandem aus Ihrer Nachbarschaft geholfen? 14,

15 Was motiviert Sie besonders dazu, sich freiwillig im Bezirk zu betätigen? 15,

16 Nachbarschaftshilfe empfangen Top 5 Top 5 16,

17 Nachbarschaftshilfe leisten Top 5 17,

18 Organisation der Freiwilligenarbeit % fände es gut, wenn die Nachbarschaftshilfe im Bezirk systematisch aufgebaut/organisiert wäre. - Etwas weniger als die Hälfte (47.6%) fände dazu ein Zeitgutschriftensystem sinnvoll, für knapp ein Drittel (31.8%) ist dies nicht so wichtig und die übrigen 20.5% finden dies sogar unnötig. 18,

19 Freiwilligenarbeit in Projekten Interesse in % in verschiedenen Projekten mitzuarbeiten: 19,

20 Informationsfragen Bekanntheit folgender Publikationen/Stellen/Informationen - Broschüre «Wegweiser für Senior/innen und ihre Angehörigen»: 39.1% - Info-Stelle für Altersfragen im Monséjour: 37.1% - Altersleitbild 2008: 33.1% - Homepage % 62.2% kennen die Kommission für Altersfragen im Bezirk Küssnacht 65.9% kennen den Seniorenrat 20,

21 Informationsfragen Vorsorge/Testament Haben Sie bereits eines der nachstehenden Formulare/Dokumente ausgefüllt? 21,

22 Informationsfragen Vorsorge/Testament Wäre es für Sie hilfreich, zu einem oder mehreren der erwähnten Formulare/Dokumente mehr Informationen zu bekommen? 22,

23 Bericht und Präsentation Zugang zum Bericht mit den Auswertungen: Papierversion bei der Fachstelle für Altersfragen im Monséjour erhältlich. 23,

24 6. Weiteres Vorgehen - Analyse der Auswertungen und des Berichts durch Seniorenrat und Kerngruppe - Handlungsbedarf orten und Empfehlungen formulieren 24,

25 Herzlichen Dank! 25,

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