Kinder und Jugendliche stärken - Ein Zentrum neuer kommunaler Familienpolitik
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- Carsten Acker
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1 1 Kinder und Jugendliche stärken - Ein Zentrum neuer kommunaler Familienpolitik Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg Vortrag Tagung Familienpolitik im HSK Hallenberg, 11. März 2005
2 2 Kinder sind nicht nur ein persönlicher Glücksfall, sondern auch ein wirtschaftlicher Gewinn und ein Wachstumsimpuls." (Christian Jacob, Familienminister Frankreich, in: "Die Zeit", )
3 3 Inhalt: Demografischer Wandel als Motor für Veränderungen Ein kurzer Blick in den Familienatlas 2005 Indikatoren - Regionen - Gruppen - HSK - Die Unauffälligen Kinder und Jugendliche stärken - Handlungsschwerpunkt Bildung in Arnsberg Auf dem Wege zur Familien-Stadt Familien: Leben mit Kindern und Leben mit pflegebedürftigen Alten
4 4 Demografischer Wandel (weniger, älter, bunter) = Motor für gesellschaftliche Veränderungen 1. Produktivitätspotentiale Ältere Frauen Minderqualifizierte 2. Migranten als Chance 3. Leistungspotentiale der Bürgergesellschaft Familien 4. Neue Wertigkeit von Kindern = wenn schon weniger Kinder, dann diese stark machen (Bildung!)
5 5 Ein kurzer Blick in den Familienatlas 2005 Standortfaktor der Zukunft: Familienfreundlichkeit. Familie ist immer dort, wo Kinder sind. Regionen, ohne familienfreundliches Klima werden wirtschaftlich das Nachsehen haben. Vor diesem Hintergrund: Familienatlas 2005 des Wirtschaftsforschungsinstituts Prognos in Zusammenarbeit mit der ZEIT und dem Bundesfamilienministerium, für 439 Kreise und kreisfreien Städte Deutschlands.
6 6 Die Indikatoren des Familienatlas 2005 Nr. Indikator Themen 1 Anteil Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren) an der Gesamtbevölkerung, Fertilitätsrate, 2000 Binnenwanderungssaldo der Familienwanderer, 2000 (je Einwohner der Altersklasse < 18 und Jahre) Demografie 4 Krippenplätze je Kinder unter 3 Jahren, Hortplätze je Kinder 6-9 Jahre, Anteil der Ganztagsbetreuung, 2002 (in Krippen, Kindergärten und Horten) 7 Betreuungseinrichtungen insgesamt je Kinder im Alter 0-9 Jahre, 2002 (in Krippen, Kindergärten und Horten) 8 Schulabgänger ohne Hauptabschluss, Ausbildungsplatzdichte, Arbeitslosenquote, 2003 Betreuungsinfrastruktur Bildung & Arbeitsmarkt 11 Arbeitslose unter 25 Jahre je bis unter 25-jährige, Teilzeitquote, Beschäftigtenanteil Frauen, 2001 (an den Gesamtbeschäftigten) 14 Körperverletzung und Einbruchdiebstahl je Einwohner, Verletzte Kinder im Straßenverkehr (0-15 Jahre je Jährige, 2002) 16 Anteil Kinder und Jugendliche in Sozialhilfe, 2002 Familie & Beruf Sicherheit & Wohlstand
7 7 Die Regionen-Gruppen des Familienatlas 2005 A : Wo es sich als Familie gut wohnen * und leben lässt B : Klassische Mittelstandsregionen C : Regionen mit verdeckten Problemen D : Die Unauffälligen E : Singlestädte als biografische Durchlaufstationen F : Refugien für Familien in Ostdeutschland G : Fehlende Perspektiven für Familien H : Städte im Strukturwandel * Kritik: Indikator/Thema Wohnen im eigentlichen Sinne fehlt beim Familienatlas
8 8 Familienatlas 2005 Landkreis Gruppe Demografie Betreuungsinfrastruktur Bildung/ Arbeitsmarkt Familie und Beruf Sicherheit und Wohlstand Hochsauerland D 1,078-0,827-0,601-1,422-0,276 Mittelwert Deutschland 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Mittelwert A 0,540-0,550-0,650 0,390-0,820 Mittelwert D 0,811-0,675-0,558-0,671-0,076 Maximum Deutschland Minimum Deutschland 2,901 2,494 2,593 3,475 4,432-5,150-1,013-1,738-3,823-1,821 Wert größer 0 Wert größer 0 Wert kleiner 0 Wert größer 0 Wert kleiner 0 ist positiv ist positiv ist positiv ist positiv ist positiv
9 9 Bewertung der Regionengruppen in den 5 thematischen Bereichen des Familienatlas Demografie Betreuungsinfrastruktur Bildung & Arbeitsmarkt Familie & Beruf Sicherheit & Wohlstand Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D Gruppe E --bzw.- 0 +bzw.0 ++bzw.0 - Gruppe F Gruppe G Gruppe H -(bzw.0) bzw Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt: ++ stark überdurchschnittlich + überdurchschnittlich 0 durchschnittlich - unterdurchschnittlich -- stark unterdurchschnittlich
10 10 Gruppe D: Die Unauffälligen Bestand: Größte Regionen-Gruppe (92 von 439) Durchschnittliche Arbeitslosigkeit Kinder- u. Jugendanteil, Familienhaushalte, Geburtenrate über Durchschnitt aber: Starke Abwanderung junger Erwachsener Geringste Betreuungsinfrastrukturen Geringe Frauenerwerbsquote Kein dynamischer Teilzeitarbeitsmarkt Empfehlungen: Betreuungsinfrastrukturen und Flexibilität des Arbeitsmarktes zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf optimieren Hinweis: Fachkräftemangel - Frauenerwerbstätigkeit
11 11 Kinder und Jugendliche stärken - Handlungsschwerpunkt Bildung in Arnsberg Wer an Kindern spart, wird in Zukunft verarmen. Bildung ist Zukunftsvermögen - das große Kapital, das wir und unsere Kinder haben. Jürgen Kluge, Deutschlandchef von MCKinsey & Company Bildung - ist die mit Abstand wichtigste Produktivkraft in Zeiten der Globalisierung. Andreas Schleicher, PISA-Chef der OECD
12 12 Bildungsinitiativen in Arnsberg Unser Leitbild: Es bedarf eines ganzen Dorfes, um ein Kind zu erziehen. Kinder- und Familienfreundlichkeit als übergeordnete Aufgabe Stadt als politische Kommune und Stadt als (zivil)gesellschaftliche Bürgerstadt Zusammenhänge statt Einzelaufgaben
13 13 Ausgangssituation Kinder Jugendliche Getrennte Vorgehensweise Getrennte Verantwortlichkeiten Eltern Schule Vereine Wirtschaft Jugendhilfe Kommune Getrennte Konzepte Keine objektiven Daten
14 14 Zusammenhänge herstellen Daten erheben Im Netzwerk arbeiten Fachbereich : Schule und Jugend Fachausschuss : Schule und Jugend Lebendige Schule in einer lebendigen Stadt Kompass: Wirkungen und Ergebnisse messen und vergleichen Gemeinsames regionales Bildungsbüro (mit Werl) Schulaufsicht, Schulen, Schulträger, Jugendhilfe
15 15 1. Bildung von Anfang an! (1) Kindergärten sind Bildungsorte 2001: Nur 40 % der Träger und lediglich 24 % der nichtkirchlichen freien Träger sagten: Kindergarten ist auch Bildungsort > Rückenwind - Transparenz über Angebote Kindergärten Arnsberg > Präventionsprogramm gegen Lese- und Rechtschreibschwäche > Unterstützung der Qualitätsentwicklung der städtischen Kindergärten (Quik; Nationaler Kritikerkatalog)
16 16 (2) Seid Ihr alle da? Zugang und Nutzung der Kindergärten Zugang für 100 % der 3-6,5 jährigen Zugang für 3,4 % der unter 3 jährigen (NRW: 2,7 %) (2 % Krippenplätze, 1,4 % Tagespflege) Zugang verbessern: 2009: 20 % der unter 3 jährigen Nutzung verbessern für: Migrationskinder: 2001: 92,6 % 2004: 95,3 % 2008: 100,0 % Deutsch - Kurse: 228 Kinder in 11 Kindergärten Ziel: 100 % verstehen Unterricht in 1. Klasse
17 17 2. Treibhäuser der Zukunft Unterstützung unserer Schulen > Lebendige Schule in einer lebendigen Stadt : Unterstützungsnetzwerke für Schulen > Modellvorhaben Selbständige Schule 45 % unserer Schülerinnen/Schüler Korrespondenzschulen Gemeinsames Bildungsbüro > Offene Ganztagsschulen (OGS) 2003/2004: /2006: 320 Insgesamt: 900 (2000: 253) Betreuungsplätze (8-1, 13+, OGS, Ganztag) > Ausrichtung der Jugendhilfe auf Schulen Schule ist Lebenswelt ( Lernen+Leben ) > Schulbauerneuerung ( 15 Mio. Euro-Programm ) > Empfang für Elternvertreter in Schulen und Förderverein
18 18 3. Familie als Bildungsort > Großbritannien - Kindergarten als Ausgangspunkt in sozialen Brennpunkten: Early execellence center = Lernangebote für Kinder plus Elternförderung durch Erziehungsberatung, Gesundheitsberatung, Koch- und Sprachkursen und Arbeitsvermittlung; dadurch Bündelung, was die Schwächsten vorher kaum erreichte Konzeptphase > Unterstützung Teeny - Mütter > Netzwerke Familienbildung Konzeptphase
19 19 Auf dem Weg zur Familien-Stadt Arnsberg - Schritt für Schritt (1) 1. Enge Vernetzung und Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule, Schulaufsicht und Schulverwaltung: Schule und Jugend 2. Kindergärten als Bildungsort für Kinder und Eltern 3. Zusammenarbeit von Kindergärten mit Grund- und weiterführenden Schulen 4. Lokale Unterstützung der Schulen: Lebendige Schule in einer lebendigen Stadt 5. Vernetzung aller Angebote für Kinder/Familien Familienkarte Arnsberg nach dem Vorbild Düsseldorf (Antrag CDU-Ratsfraktion) 6. Infostelle für Kinder und Familien - (Kinder- und Jugendbüro)
20 20 Auf dem Weg zur Familien-Stadt Arnsberg - Schritt für Schritt (2) 7. Individuelle Förderung von Kindern in besonderen Situationen wie z.b. Sprachkurse für Migrantenkinder und deren Eltern 8. Integrationsangebote für zugewanderte Kinder und deren Familien 9. Modernes Angebot an Betreuungsmöglichkeiten für Kinder ab einem Alter von vier Monaten/drei Jahren bis hin zur gesicherten Nachmittagsbetreuung in der Schulzeit 10.Familienatlas 2005 für Arnsberg konkret auswerten - Handlungsstrategien entwickeln unser bisheriger Handlungsschwerpunkt richtet sich auf die Themenbereiche: Betreuungsinfrastruktur und Bildung und Arbeitsmarkt des Familienatlas
21 21 Nicht zuletzt: Familie ist immer dort, wo Kinder sind Familie ist aber auch dort, wo pflegebedürftige Alte sind.
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