Festrede zum zehnjährigen Bestehen der BaS Wartburg,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Festrede zum zehnjährigen Bestehen der BaS Wartburg,"

Transkript

1 1 Festrede zum zehnjährigen Bestehen der BaS Wartburg, Sehr geehrter Herr Wienberg, sehr geehrte Frau Hinn, Sehr geehrte Damen und Herren, Ich freue mich sehr, heute mit Ihnen das 10 jährige Bestehen der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros zu feiern. Wir haben mit dem Modellprogramm Seniorenbüros im Jahr 1992 den Startschuss gegeben. Erfreulicherweise haben fast alle Seniorenbüros, die innerhalb des Modellprogramms gebildet wurden, ihr 10 jähriges Bestehen feiern können. Viele weitere Seniorenbüros sind im Anschluss an das Modellprogramm, oder annähernd zeitgleich und unter ungleich schwierigeren Bedingungen dazugekommen. Der Start der Seniorenbüros markiert einen Wendepunkt in der offenen Altenarbeit. Im Startjahr 1992 gingen wir davon aus, dass ältere Menschen sich für die Gesellschaft engagieren wollen, wir hatten aber nur wenige Informationen: Die Statistiken über das freiwillige Engagement waren höchst unterschiedlich. Das gerade beendete Modellprogramm Selbsthilfekontaktstellen hatte die Gruppe älterer Menschen kaum erreicht. Das öffentliche Bild der älteren Menschen war vielfach immer noch auf Defizite fokussiert. Ältere Ehrenamtliche wurden lediglich als Hilfspersonal in hauptamtlichen, professionellen Strukturen wahrgenommen Damals wurden in der Fachwelt schon seit geraumer Zeit die

2 2 Bevölkerungsprognosen intensiv diskutiert. Sie wiesen darauf hin, dass sich die Bevölkerungspyramide umkehre. Einem stark steigenden Bevölkerungsanteil älterer Menschen werde ein sinkender Anteil der jüngeren Jahrgänge gegenüber stehen. Für das Jahr 2030 lag der prognostizierte Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung zwischen 30 % und 38 %. Diese Umkehrung der Bevölkerungspyramide weckte Befürchtungen. Gerade Mitte der 90er Jahre machte das Schlagwort vom Krieg der Generationen die Runde. Seitdem hat sich nicht viel geändert. In der aktuellen politischen Debatte um die Folgen des demografischen Wandels dominiert häufig immer noch der Belastungsdiskurs. Diese Sicht verstellt den Blick darauf, dass die demografische Entwicklung auch als Chance für Wachstum, Beschäftigung und gesellschaftliche Entwicklung begriffen und gestaltet werden kann. Schauen wir über den Tellerrand: Die Japaner gehen mit ihrer demografischen Entwicklung anders um: Sie, die mit rd. 77 Jahren bei Männern und rd. 84 Jahren bei Frauen, weltweit die höchste Lebenserwartung haben, sprechen von ihrem Land als Land des langen Lebens. Und wir? Wir sprechen von Vergreisung, von Überalterung der Bevölkerung. Unser Bild des Alters ist überholungsbedürftig. Alt sein heißt nicht hilfe- und pflegebedürftig sein. Die heutigen Seniorinnen und Senioren sind im Durchschnitt gesünder, besser ausgebildet und vitaler als frühere Generationen. Menschen über 60 Jahre sind im Großen und Ganzen geistig und körperlich fit, sie sind ein Aktivposten unserer Gesellschaft. Und sie wollen sich engagieren, denn Aktivität erhöht die Lebensqualität. Wir sollten uns vor Augen halten:

3 3 Demografischer Wandel ist gestaltbar. Eine Politik des DW muss einen generationenübergreifenden Ansatz haben. Die Politik der Bundesregierung baut auf einem generationenübergreifenden Ansatz auf: Mit einer nachhaltigen Familienpolitik müssen wir dafür sorgen, dass mehr Kinder geboren werden, Kinder und Jugendliche die bestmögliche Förderung und Bildung erfahren und eine höhere Frauenerwerbsbeteiligung möglich ist. Mit einer aktivierenden Politik müssen wir die gewonnenen Jahre der älteren Menschen für den Einzelnen und die Gesellschaft besser nutzen. Wir wollen die Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass ältere Menschen ihre Potenziale stärker in die Wirtschaft und die Gesellschaft einbringen können. Anrede, Weil der Anteil älterer Menschen steigt, müssen wir sie bei der Bewältigung des demografischen Wandels mit einbeziehen. Denn wegen der über Jahrzehnte hinweg gering gebliebenen Geburtenrate werden es die Älteren sein, die die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zukunftsaufgaben maßgeblich mitschultern müssen. Das dritte Lebensalter, die Zeit zwischen dem 60sten und dem 80sten Lebensjahr, ist bei vielen Menschen geprägt von Gesundheit und Wohlbefinden. Potenziale des Alters Gerade ältere Menschen verfügen über Potenziale, sie haben Fachwissen, sie haben berufliche Erfahrungen. Und sie haben dank ihres Alters auch Lebenserfahrung. Die meisten zwischen dem 60sten und dem 80sten Lebensjahr fühlen sich wohl und sind gesund. Der vom BMFSFJ geförderte Alterssurvey stellt eine anhaltend hohe und sogar leicht zunehmende Lebenszufriedenheit älterer Menschen in Deutschland fest. Den

4 4 Lebensabschnitt der gewonnenen Jahre gilt es zu nutzen, denn die Älteren können es nicht nur, sie können es eben oft auch gut oder sogar manchmal besser als die Jüngeren. Deshalb hat das BMFSFJ den Fünften Altenbericht unter das Thema Potenziale des Alters in Wirtschaft und Gesellschaft - Ein Beitrag älterer Menschen zum Zusammenhalt der Generationen gestellt. Er wird zeigen, dass das derzeit in Wirtschaft und Gesellschaft vorwiegende negative Bild des Alters überholt ist. 3 Bereiche - Arbeitswelt - Seniorenwirtschaft - Ehrenamt Dass ältere Menschen ein Aktiv-Posten sind, ist leider bei vielen Unternehmen noch nicht angekommen. Nur 39 Prozent der Deutschen im Alter zwischen 55 und 64 Jahren sind derzeit erwerbstätig. Zum Vergleich: In Finnland sind in dieser Altersgruppe über 50 Prozent, in Schweden sogar fast 70 Prozent beschäftigt. Wir müssen endlich mit der Auffassung Schluss machen, dass Männer und Frauen, die das Alter von 50 Jahren überschritten haben, nicht mehr in der Lage sein sollen, dem betrieblichen Geschehen zu folgen und leistungsfähig zu sein. Viele ältere Menschen sehen in der Freiwilligenarbeit ein sinnstiftendes Element. Die vor wenigen Monaten fertig gestellte zweite Welle des Freiwilligensurveys hat ergeben, dass 40 Prozent der 55- bis 64-Jährigen und 26 Prozent der über 65-Jährigen ehrenamtlich tätig sind. Die Bereitschaft älterer Menschen zur Übernahme eines Ehrenamts ist damit im Vergleich zu den Daten von 1996 um fast sechs Prozent gestiegen. Seniorinnen und Senioren sind damit die stärkste Wachstumsgruppe, wenn es um bürgerschaftliches Engagement geht. Sie suchen zunehmend Tätigkeiten, in denen sie sich eigenverantwortlich einbringen können, in denen sie sozusagen für sich und andere gleichermaßen tätig sind.

5 5 Das bedeutet aber auch: wir müssen über neue innovative Ansätze des freiwilligen Engagements nachdenken. Zum quantitativen Ausbau des freiwilligen Engagements muss auch der qualitative Ausbau treten. Hierzu gehören eine das Engagement unterstützende Infrastruktur. Seniorenbüros, Freiwilligenagenturen oder Ehrenamtsbörsen, um einige Beispiele zu nennen. Die Seniorenbüros haben sich diesen Fragen zugewandt und die Infrastruktur der Engagementförderung nachhaltig geprägt Ich denke, die Entwicklung der letzten 10 Jahre zeigt wie wichtig die Seniorenbüros waren und bis zum heutigen Tag sind. Nicht nur mit Finanzzuschüssen des Bundes für den laufenden Betrieb des Seniorenbüros in der Modellaufzeit sondern mit erheblichem Aufwand bei der Öffentlichkeitsarbeit haben wir aus meiner Sicht dazu beigetragen, das Bild des älteren Menschen in der Öffentlichkeit zu korrigieren. Diese Aufgabe ist zwar noch nicht vollendet, aber verglichen mit der Zeit vor 10 Jahren haben alle Beteiligten am Modellprogramm enorme Erfolge erzielt. 10 Jahre lang hat sich nun gezeigt: Kreativität, Einsatzfreude und eigenverantwortliches Handeln sind auch im höheren Lebensalter anzutreffen. Erstaunlicherweise zeigte sich im Verlauf des Modellprogramms, dass gerade der Aufbau eigener Gruppen, die Verwirklichung eigener Ideen besonders attraktiv waren. Über die sogenannten niedrigschwelligen Angebote ist es den Seniorenbüros gelungen, Interesse zu wecken und die Bereitschaft zum Engagement aufzubauen. Gerade das Senken der Schwelle zum Engagement war eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg des Modellprogramms Seniorenbüro. Zahlreiche ältere Menschen haben in den Seniorenbüros einen neuen Lebenssinn, eine ansprechende Aufgabe und vielfältige Kontakte zu Gleichaltrigen und Gleichgesinnten aber auch zu Menschen anderer Generationen und anderer Nationalitäten gefunden. Sie haben mit ihrem Engagement das Gemeinwesen gefördert und das Zusammenleben in der Gesellschaft positiv beeinflusst.

6 6 Seniorenbüros sind heute aus der Landschaft der offenen Altenarbeit nicht mehr wegzudenken. Dank hierfür gilt auch den Trägern und insbesondere den Kommunen, die trotz schwieriger finanzieller Bedingungen das Wagnis eines neuen Wegs mit uns gegangen sind. Dank auch der BaS, die zur Profilbildung und Qualitätssicherung der Seniorenbüros entscheidend beigetragen hat. Mit Fortbildungsseminaren, mit Workshops und Tagungen und mit einer unermüdlichen Lobbyarbeit. Mein ausdrücklicher Dank gilt dem Vorsitzenden Herrn Wienberg sowie den Vorstandsmitgliedern Frau Ganz und Frau Appel, die unterstützt durch den Vorstand, die Geschäftsführerin Frau Hinn und deren Mitarbeiterinnen diese Entwicklung vorangetrieben und der BaS und den Seniorenbüros Ansehen verschafft haben. Sie werden nun den Stab weiterreichen und ich möchte ihnen für die Zukunft alles Gute wünschen und dass Sie den Seniorenbüros und der Bas weiterhin verbunden bleiben. Die Diskussionen über Freiwilligenarbeit und bürgerschaftliches Engagement setzten ein, als die Seniorenbüros bereits auf gutem Weg waren und beachtliche Erfolge vorweisen konnten. Ich bin der Überzeugung, dass wir in dem Modellprogramm Seniorenbüro auch für die Freiwilligenagenturen wichtige Vorarbeiten geleistet haben. Besonders erfreulich ist, dass inzwischen die BaS auch im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Fuß fassen konnte und die Belange der freiwillig engagierten Seniorinnen und Senioren dort verankert. Zielsetzung des Modellprogramms Seniorenbüro war von Beginn an der Aufbau von Kontaktstrukturen und von Kooperationen zwischen den Trägern der Seniorenarbeit und der Wohlfahrtspflege. Dies war sogar ein zentrales Kriterium bei der Auswahl der Seniorenbüros. Ich habe mich immer für die systematische Verankerung der Seniorenbüros in der offenen Altenarbeit ausgesprochen. Wir dürfen nicht vergessen:

7 7 gesellschaftliche Beteiligung und Aktivität im Alter sind wichtige politische Themen. Immerhin sind damit die 95 % der älteren Menschen angesprochen, die nicht hilfe- und pflegebedürftig sind. Die Entwicklung von Kontaktstrukturen, die Neu-Entdeckung von Lebenssinn nach der Berufs- und Familienphase sind auch heute noch wichtige Anliegen der offenen Altenarbeit und das Markenzeichen der Seniorenbüros. Seniorenbüros sind ein Motor der Weiterentwicklung der offenen Altenarbeit und der Freiwilligenarbeit. In den vergangenen Jahren haben Sie alle viel geleistet und dennoch ist es nötig auf dem eingeschlagenen Weg weiter voranzuschreiten. Wir haben deswegen ein neues Modellprogramm gestartet, das wir EFI - Erfahrungswissen für Initiativen - nennen. Sie alle kennen dieses Programm und haben seine Entwicklung mitverfolgt. Seniorenbüros sind auch hierbei wichtige Partner. Angesichts der demografischen Entwicklung ist es für die Zukunft unserer Gesellschaft von zentraler Bedeutung deutlich zu machen, dass Kompetenz, Innovation und Engagement kein Privileg der Jugend sind. All dies ist bei Menschen im höheren Lebensalter in hohem Maß auffindbar. Hier liegen reiche Schätze, die gehoben werden können. Das Wissen, das ältere Menschen besitzen, ihre Fähigkeiten und Erfahrungen müssen wieder stärker in den Mittelpunkt unserer Gesellschaft gerückt werden. Es ist allgemeiner Konsens, dass unsere Gesellschaft im Wettbewerb der Globalisierung nur dann bestehen kann, wenn sie sich als Wissensgesellschaft profiliert. Dabei dürfen wir aber nicht nur das formalisierte Wissen im Blick haben, das Wissen aus Schulbüchern und in institutionalisierten Lernsituationen. Wir brauchen zusätzlich das Erfahrungswissen, das gelebte Wissen, das im Lebensverlauf erworben wird, uns aber nur selten als solches bewusst ist.

8 8 Wenn wir nach einer Positionsbestimmung für das Alter in unserer Gesellschaft suchen, so haben wir mit dem Thema Erfahrungswissen den Dreh- und Angelpunkt gefunden. In dem derzeit laufenden Modellprogramm Erfahrungswissen für Initiativen (EFI) suchen wir ältere Menschen, die Interesse daran haben, ihr Erfahrungswissen an Initiativgruppen weiterzugeben, sie bei ihrer Arbeit zu begleiten und zu beraten, oder auch bei Bedarf neue Gruppen aufzubauen. Zur Vorbereitung auf diese Tätigkeit haben wir ein Kursangebot entwickelt. Mit Hilfe eines innovativen Curriculums tauschen sich die Kursteilnehmer über ihre Erfahrungen aus und entwickeln gemeinsam Wege und Strategien, wie sie ihr Erfahrungswissen an andere weitervermitteln können. Wir konnten damit Freiwilligengruppen jeden Alters erreichen, um dadurch zur Weiterentwicklung der Freiwilligenarbeit beizutragen und die Generationensolidarität zu stärken. Ziel ist es, in der Öffentlichkeit auf ein neues, realistisches Altersbild hinzuwirken. Die Intention des Modellprogramms Seniorenbüro wird durch das Modellprogramm EFI aufgegriffen und weiterentwickelt. Die Qualifizierung älterer Menschen zu seniortrainern und seniortrainerinnen, stärken die Position älterer Menschen als Akteure der Bürgergesellschaft. Sie können auch die Hauptamtlichen der Seniorenbüros bei ihrer Arbeit unterstützen. Auch beim Modellprogramm Generationsübergreifende Freiwilligendienste, das soeben gestartet wurde, spielen die Seniorenbüros eine wichtige Rolle. Dies zeigt, Seniorenbüros konnten sich auf allen Ebenen erfolgreich positionieren und die BaS hat dies vorangetrieben und flankiert. Mein Dank und meine Anerkennung gilt allen am Aufbau der Seniorenbüros Beteiligten, den Hauptamtlichen aber ganz besonders auch den Ehrenamtlichen, die sich mit einem solch beeindruckenden Engagement eingebracht haben. Durch das Modellprogramm EFI und die Rolle eines

9 9 seniortrainers bzw. einer seniortrainerin hat das freiwillige Engagement der Älteren, der Einsatz ihres Erfahrungswissen für die Gesellschaft eine zusätzliche Anerkennung und öffentliche Aufwertung erhalten. Meine sehr geehrten Damen und Herren, Mit dieser Festveranstaltung auf der Wartburg hat die 10 Jahresfeier der BaS einen würdigen Rahmen gefunden. Er weist auf die Zusammenhänge zwischen Demokratie und Bürgerengagement hin. Die kommenden Jahre werden uns auf diesem Feld neue Perspektiven geben und die Bürgergesellschaft stärken. Ich wünsche Ihnen gerade auch angesichts der neuen Herausforderungen auch weiterhin viel Freude und Erfolg bei Ihrem Engagement für sich und andere.

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort EFI-Fachtagung 2015 Ingolstadt, den 5. Mai 2015 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Es gilt das gesprochene Wort - 2 - Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr

Mehr

Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams

Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams Stefan Bischoff, ISAB-Institut BaS-Fachtagung vom 24. 25. Oktober 2005, Eisenach Workshop 1: Wege zur Stärkung der Selbstorganisation älterer Menschen

Mehr

Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer

Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer Workshop Von der Nachbarschaft zu Netzwerken Schulungs- und Engagementangebote im ländlichen Raum Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer Dr. Ingrid Witzsche

Mehr

Stadt Ingolstadt Bürgerhaus Mehrgenerationenhaus

Stadt Ingolstadt Bürgerhaus Mehrgenerationenhaus Alte Post Neuburger Kasten Zur Einrichtung 2004 aus Bürgertreff (1981) und Seniorentagesstätte (1976) entstanden. Kommunale Dienststelle, Referat Kultur Schule Jugend. Finanzierung weit überwiegend durch.

Mehr

Lernen für das Leben - Akademie 2. Lebenshälfte in Brandenburg

Lernen für das Leben - Akademie 2. Lebenshälfte in Brandenburg Fachveranstaltung 24.05.2016 Bildung als Baustein für Teilhabe im Alter Lernen für das Leben - Akademie 2. Lebenshälfte in Brandenburg 1. Kurzvorstellung 2. Schwerpunkte, Formen, Motive des Lernens 3.

Mehr

Ältere Menschen in der BRD und in Berlin - Soziale Integration und Engagement

Ältere Menschen in der BRD und in Berlin - Soziale Integration und Engagement Ältere Menschen in der BRD und in Berlin - Soziale Integration und Engagement Impulsvortrag bei der Veranstaltung Lebensqualität im Alter Altenpolitik gestalten 6. November 2013, Berlin Frank Berner Deutsches

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Fachtagung Im Alter IN FORM gesunde Lebensstile fördern 2. Oktober 2012, Nürnberg Es gilt das gesprochene

Mehr

1. Stabile Engagementquote: Ostdeutschland hat aufgeholt 34%* % % * Deutschland insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland In de

1. Stabile Engagementquote: Ostdeutschland hat aufgeholt 34%* % % * Deutschland insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland In de Zivilgesellschaftliches Informationssystem Freiwilligensurvey Der Freiwilligensurvey ist ein öffentliches Informationssystem, das umfassende und detaillierte bundesund landesweite Informationen zum freiwilligen,

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement älterer Menschen. Anne Hermans. Hans-Joachim Volkening. Harald Werner. akademie am see. Koppelsberg

Bürgerschaftliches Engagement älterer Menschen. Anne Hermans. Hans-Joachim Volkening. Harald Werner. akademie am see. Koppelsberg Bürgerschaftliches Engagement älterer Menschen Anne Hermans Hans-Joachim Volkening Harald Werner akademie am see. Koppelsberg seniortrainer Stockelsdorf Bürgervorsteher Stockelsdorf Lfz Tag.Monat.Jahr

Mehr

"Weggehen oder Hierbleiben?" Vor dieser Frage stehen viele junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben.

Weggehen oder Hierbleiben? Vor dieser Frage stehen viele junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben. Jugend - Demografischer Wandel - Ländlicher Raum "Weggehen oder Hierbleiben?" Vor dieser Frage stehen viele junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben. Statistiken und Prognosen zeigen übereinstimmend:

Mehr

Die Bedeutung von Anlaufstellen

Die Bedeutung von Anlaufstellen 1 Die Bedeutung von Anlaufstellen für die Weiterbildung von seniortrainerinnen 2 Was sind Anlaufstellen? Infrastruktureinrichtungen zur Engagementförderung wie: Freiwilligenagenturen, Freiwilligenzentren,

Mehr

Grenzenlos aktiv Altern?!

Grenzenlos aktiv Altern?! 1 Demografische Entwicklung in Hamburg Susanne Wegener Grenzenlos aktiv Altern?! Europäische Konferenz vom 8. 10. November 2012 in Dresden 1 2 Bevölkerungsstruktur in Hamburg 1.760.017 Einwohner, davon

Mehr

Arbeitsgemeinschaft des Bürgerschaftlichen Engagements e.v.

Arbeitsgemeinschaft des Bürgerschaftlichen Engagements e.v. ein herzliches Grüß Gott Reinhold Maier Vorsitzender Große Heerstraße 26 72793 Pfullingen Tel.: 07121 / 70 79 17 Fax. 07121 / 70 79 18 Email: rm-maier@t-online.de ARBES e.v. Arbeitsgemeinschaft des bürgerschaftlichen

Mehr

Freiwilligenmanagement 50 plus. Neue Freiwillige gewinnen und begleiten. Praxiswerkstatt. 15. und Roncalli-Haus Magdeburg

Freiwilligenmanagement 50 plus. Neue Freiwillige gewinnen und begleiten. Praxiswerkstatt. 15. und Roncalli-Haus Magdeburg Freiwilligenmanagement 50 plus Neue Freiwillige gewinnen und begleiten Praxiswerkstatt 15. und 16.06.2010 Roncalli-Haus Magdeburg Einstieg Was ist mir am wichtigsten, wenn ich freiwillig/ehrenamtlich engagiert

Mehr

Statement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am

Statement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am Statement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am 10.08.2018 Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Dreyer, sehr geehrter Herr Hartnuß, sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Weiterbildung für seniortrainerinnen und seniortrainer am Beispiel des EFI-Workshops

Weiterbildung für seniortrainerinnen und seniortrainer am Beispiel des EFI-Workshops Weiterbildung für seniortrainerinnen und seniortrainer am Beispiel des EFI-Workshops EFI-Bayern-Tagung am 24.03.2010: Tagung Mit Senioren-Engagement Bayern gestalten kifas gemeinnützige GmbH: Kompetenz

Mehr

Die Freiwilligendienste aller Generationen im Landkreis Tübingen (Projekt BEST)

Die Freiwilligendienste aller Generationen im Landkreis Tübingen (Projekt BEST) Die Freiwilligendienste aller Generationen im Landkreis Tübingen (Projekt BEST) Präsentation Mai 2010 Oliver Sannwald, Landratsamt Tübingen Koordinator für Seniorenarbeit und bürgerschaftliches Engagement

Mehr

Jugendkonferenz in Polen Zakopane, Europäisches Jahr des aktiven Alterns und der generationsübergreifenden Solidarität

Jugendkonferenz in Polen Zakopane, Europäisches Jahr des aktiven Alterns und der generationsübergreifenden Solidarität Jugendkonferenz in Polen Zakopane, 22.-28.07.12 Europäisches Jahr des aktiven Alterns und der 1 Das Europäische Jahr soll die Öffentlichkeit für den gesellschaftlichen Beitrag älterer Menschen sensibilisieren.

Mehr

Aktives Altern und Geschlechterperspektiven. Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner 11. September 2015 in Hannover

Aktives Altern und Geschlechterperspektiven. Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner 11. September 2015 in Hannover Aktives Altern und Geschlechterperspektiven Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner in Hannover Was Sie erwartet 1. Geschlechtsspezifische Altersbilder Ausgangspunkt im 6. Altenbericht der Bundesregierung

Mehr

Liebe Engagementbotschafterinnen und Engagementbotschafter, sehr geehrter Herr Thomas, sehr geehrter Herr Dr. Klein, sehr geehrte Frau Wortmann,

Liebe Engagementbotschafterinnen und Engagementbotschafter, sehr geehrter Herr Thomas, sehr geehrter Herr Dr. Klein, sehr geehrte Frau Wortmann, Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Franziska Giffey, anlässlich der Ernennung der Engagementbotschafter/innen des BBE im Vorfeld der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements

Mehr

Was ist das Besondere an seniortrainerinnen und seniortrainern?

Was ist das Besondere an seniortrainerinnen und seniortrainern? Was ist das Besondere an seniortrainerinnen und seniortrainern? Ausbildung - Praxis - Visionen der Generationensolidarität, Subjektivität und Zivilgesellschaft Dr. Thomas Röbke, Landesnetzwerk Bürgerschaftliches

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Fachtag "Freiwilligendienste aller Generationen"

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Fachtag Freiwilligendienste aller Generationen Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Staatssekretär Markus Sackmann Fachtag "Freiwilligendienste aller Generationen" Augsburg, den 9. November 2010

Mehr

BAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern

BAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Weiterentwicklung der Freiwilligendienste

Entschließung des Bundesrates zur Weiterentwicklung der Freiwilligendienste Bundesrat Drucksache 373/12 (Beschluss) 21.09.12 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Weiterentwicklung der Freiwilligendienste Der Bundesrat hat in seiner 900. Sitzung am 21. September

Mehr

1. Netzwerktag der Landesinitiative "Neue Nachbarschaften - engagiert zusammen leben in Rheinland-Pfalz!" am 29. September 2016 in Mainz

1. Netzwerktag der Landesinitiative Neue Nachbarschaften - engagiert zusammen leben in Rheinland-Pfalz! am 29. September 2016 in Mainz 1. Netzwerktag der Landesinitiative "Neue Nachbarschaften - engagiert zusammen leben in Rheinland-Pfalz!" am 29. September 2016 in Mainz Grußwort von Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler Sehr geehrte

Mehr

Präsentation der Konzeption zur Erschließung des Erfahrungswissens der Älteren als seniortrainerin (EFI-Konzeption)

Präsentation der Konzeption zur Erschließung des Erfahrungswissens der Älteren als seniortrainerin (EFI-Konzeption) Stefan Bischoff Präsentation EFI-Konzeption Präsentation der Konzeption zur Erschließung des Erfahrungswissens der Älteren als seniortrainerin (EFI-Konzeption) 1 Ziele des EFI-Modellprogramms Erfahrungswissen

Mehr

Generationsübergreifender Freiwilligendienst

Generationsübergreifender Freiwilligendienst bei der Landesarbeitsgemeinschaft Pro Ehrenamt e.v. Rahmenbedingungen: 20 Stunden pro Woche, die allein vom ler oder durch ein Team erbracht werden können Verpflichtung für mindestens drei Monate Aufwandsersatz

Mehr

Modellprojekt zu Generationsübergreifenden Freiwilligendiensten Ge-Mit- Generationen miteinander im Freiwilligendienst

Modellprojekt zu Generationsübergreifenden Freiwilligendiensten Ge-Mit- Generationen miteinander im Freiwilligendienst Modellprojekt zu Generationsübergreifenden Freiwilligendiensten Ge-Mit- Generationen miteinander im Freiwilligendienst Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. Evangelische Freiwilligendienste für

Mehr

Jahresempfang der Stadt Sundern am

Jahresempfang der Stadt Sundern am Jahresempfang der Stadt Sundern am 16.01.2011 Ehrenamt im Wandel Peter Hölzer Trainer im Bereich Konfliktmanagement in der Freiwilligenarbeit Dozent der Akademie für Ehrenamtlichkeit Referent im Ausbildungsteam

Mehr

Freiwilliges Engagement im Ruhestand

Freiwilliges Engagement im Ruhestand Freiwilliges Engagement im Ruhestand Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen Gesellschaftliche Teilhabe im Alter Welche flexiblen Altersgrenzen brauchen wir in Zukunft? Workshop: Aktive Teilhabe

Mehr

- 1. Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27.

- 1. Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27. - 1 Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27. Mai 2010 Sehr geehrter Herr Bürgermeister Rother, sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen

Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen Forum Kommune und Alter: Herausforderungen - Chancen - Möglichkeiten 27.8.2013

Mehr

Ehrenamt verbindet. Bürgerschaftliches Engagement in Bayern und in Polen. Freitag, Konferenzzentrum München

Ehrenamt verbindet. Bürgerschaftliches Engagement in Bayern und in Polen. Freitag, Konferenzzentrum München Ehrenamt verbindet Bürgerschaftliches Engagement in Bayern und in Polen Freitag, 28.11.2014 Konferenzzentrum München Zentrale Ergebnisse der Workshops Dr. Erich Rösch Wolfgang Krell Dr. Thomas Röbke Prof.

Mehr

Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 25/2016

Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 25/2016 Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 25/2016 Staatssekretär Johannes Hintersberger Rede von Staatssekretär Johannes Hintersberger zum Jahresempfang des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches

Mehr

Bildungschancen und Möglichkeiten im Ehrenamt

Bildungschancen und Möglichkeiten im Ehrenamt Bildungskonferenz 19.03.2018 Bildungschancen und Möglichkeiten im Ehrenamt Erstellt von Sabine Fischer 31.10.2016 Ann-Katrin Fachdienst 4340 Michel Fachdienst 4360 Fakten und Daten zum Ehrenamt Ehrenamtliches

Mehr

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes

Mehr

Engagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der

Engagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der Engagement-Lotsen Programm 2017 der Hessischen Landesregierung 1. Engagementförderung mit Engagement-Lotsen Bürgerschaftliches Engagement befindet sich in einem deutlichen Wandel. Neben dem Engagement

Mehr

Systematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung

Systematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung Systematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221

Mehr

Workshop Aktiv im Alter Ehrenamt mit Lebenserfahrung

Workshop Aktiv im Alter Ehrenamt mit Lebenserfahrung Fachtag 7. September 2013: Rückenwind fürs Ehrenamt Workshop Aktiv im Alter Ehrenamt mit Lebenserfahrung Susanne Klesse, Seniorenservicebüro Landkreis Osnabrück, Vorstellung des Seniorenservicebüros: Seit

Mehr

Initiative der Ministerpräsidentin Malu Dreyer Ich bin dabei! Projektbeschreibung: Bürgerengagement in der Kommune

Initiative der Ministerpräsidentin Malu Dreyer Ich bin dabei! Projektbeschreibung: Bürgerengagement in der Kommune Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Postfach 38 80 55028 Mainz DER BEAUFTRAGTE DER MINISTERPRÄSIDENTIN FÜR EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT Peter-Altmeier-Allee 1 Eingang Deutschhausplatz 55116 Mainz Telefon 06131

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bürgerschaftliches Engagement 30.04.2015 Lesezeit 4 Min. Unruhe im Ruhestand Immer mehr Unternehmen engagieren sich für das Gemeinwohl, indem

Mehr

Vorstellung des neuen Berichtes zum Ehrenamt 2011 Presentazione del nuovo Rapporto sul volontariato Hermann Atz. Institut Instituto

Vorstellung des neuen Berichtes zum Ehrenamt 2011 Presentazione del nuovo Rapporto sul volontariato Hermann Atz. Institut Instituto Vorstellung des neuen Berichtes zum Ehrenamt 2011 Presentazione del nuovo Rapporto sul volontariato 2011 Institut Instituto Hermann Atz Auftraggeber Committente Datum/Data Autonome Provinz Bozen Abteilung

Mehr

Trends im Ehrenamt. Freiräume im Alter nutzen EFI Fachtag 2018 Ingolstadt 20. September 2018

Trends im Ehrenamt. Freiräume im Alter nutzen EFI Fachtag 2018 Ingolstadt 20. September 2018 Trends im Ehrenamt. Freiräume im Alter nutzen EFI Fachtag 2018 Ingolstadt 20. September 2018 Dr. Thomas Röbke Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern Stimmt das denn? Willst du froh und glücklich

Mehr

Generali Deutschland Holding AG Generali Zukunftsfonds. Engagement Uwe Amrhein Leiter Generali Zukunftsfonds

Generali Deutschland Holding AG Generali Zukunftsfonds. Engagement Uwe Amrhein Leiter Generali Zukunftsfonds Generali Deutschland Holding AG Generali Zukunftsfonds Engagement 2030 Die Rolle der Bürger im demografischen Wandel Uwe Amrhein Leiter Generali Zukunftsfonds 1. Der Generali Zukunftsfonds 2. Wir werden

Mehr

Sozio-demografischer Wandel Herausforderung für Ehrenamt und Freiwilligenarbeit

Sozio-demografischer Wandel Herausforderung für Ehrenamt und Freiwilligenarbeit Älter, weniger, weiter weg Demografischer Wandel als Gestaltungsaufgabe für den Umweltschutz Konferenz des DNR, BUND, NABU am 08.11. 2006 in Berlin AG 4 Sozio-demografischer Wandel Herausforderung für

Mehr

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer

Mehr

Ute Blessing-Kapelke/ Florian Kaiser BBE-Newsletter 15/2013

Ute Blessing-Kapelke/ Florian Kaiser BBE-Newsletter 15/2013 Ute Blessing-Kapelke/ Florian Kaiser BBE-Newsletter 15/2013 Attraktives Ehrenamt im Sport Gesucht: Funktionsträger/innen in der 2. Lebenshälfte für Sportvereine Ein DOSB-Projekt zur vernetzten Ehrenamtsförderung

Mehr

Fachbereich SeniorInnen des Landes Tirol. 50 plus. mehr Zeit für einander über Generationen hinweg.

Fachbereich SeniorInnen des Landes Tirol. 50 plus. mehr Zeit für einander über Generationen hinweg. Fachbereich SeniorInnen des Landes Tirol 50 plus mehr Zeit für einander über Generationen hinweg. www.tirol.gv.at/senioren Zum Geleit DEN JAHREN MEHR LEBEN GEBEN EINE CHANCE FÜR UNS ALLE Liebe Seniorinnen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr

Mehr

Grußwort. Stefan Müller

Grußwort. Stefan Müller Anlage 1 Grußwort des Parlamentarischen Staatssekretärs bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung Stefan Müller zur Eröffnung der Abschlussveranstaltung Mobil bis ins hohe Alter am 23. Oktober

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Seniorenpolitische Leitlinien Seniorenpolitisches Maßnahmenpaket der Landesregierung Ergebnisse und Anregungen für die Praxis Foto: Pixelquelle

Mehr

Mitstreiter gewinnen und binden

Mitstreiter gewinnen und binden Mitstreiter gewinnen und binden Zukunftsworkshop des LSB Bremen 05.02.2010 Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Franz Wölfl Fachtag "Freiwilligendienste aller Generationen in Bayern Ingolstadt, den 2. Dezember 2009 1 Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie alle zu unserem Fachtag

Mehr

Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg

Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg Der demografische Wandel vollzieht sich in unserer Gesellschaft im immer stärkeren Maße. Wir werden glücklicherweise alle älter und somit wird der Erfahrungsschatz

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Seniorenpolitische Leitlinien Seniorenpolitisches Maßnahmenpaket der Landesregierung Ergebnisse und Anregungen für die Praxis Foto: Pixelquelle

Mehr

Informationen für die Moderationsteams der Kommunen der 4. Staffel 1

Informationen für die Moderationsteams der Kommunen der 4. Staffel 1 Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Postfach 38 80 55028 Mainz DER BEAUFTRAGTE DER MINISTERPRÄSIDENTIN FÜR EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT Peter-Altmeier-Allee 1 Eingang Deutschhausplatz 55116 Mainz Telefon 06131

Mehr

Deutscher Bürgerpreis

Deutscher Bürgerpreis Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen

Mehr

Demografischer Wandel: Herausforderung an Stadt

Demografischer Wandel: Herausforderung an Stadt Demografischer Wandel: Herausforderung an Stadt Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg Statement für 47. Münsteraner Führungsgespräch 21./22. Oktober 2004 Inhalt Inhalt Herausforderung und Chance

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt)

Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt) Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt) Demografische Fakten Brandenburg muss bis 2030 infolge des Geburtendefizits mit einem Bevölkerungsrückgang

Mehr

MITMACHEN - Gewinnung von Senioren -

MITMACHEN - Gewinnung von Senioren - MITMACHEN - Gewinnung von Senioren - Gabriella Hinn, Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e. V. (BaS) Bonn Fachtagung Mitmachen und Mitreden 12. September 2012 Bundesarbeitsgemeinschaft www.bagso.de

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern

Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerisches Staatsministerium des Innern Grußwort des Bayerischen Staatsministers des Innern, Joachim Herrmann, MdL anlässlich des 15. Landesjugendwettkampfs der THW-Jugend am 4. August 2013 in Hersbruck,

Mehr

25 Jahre Betreuungsvereine in TF

25 Jahre Betreuungsvereine in TF 25 Jahre Betreuungsvereine in TF Festveranstaltung am 9. Mai 2017, Biotechnolgiepark Luckenwalde Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich sehr, Sie zur Auftaktveranstaltung der Aktionswoche 25 Jahre

Mehr

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Meine sehr geehrten Damen und Herren, 1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen

Mehr

Seite 1. Rede. des Herrn Abteilungsleiters Dieter Hackler in Vertretung des Parl. Staatssekretär Dr. Kues

Seite 1. Rede. des Herrn Abteilungsleiters Dieter Hackler in Vertretung des Parl. Staatssekretär Dr. Kues Seite 1 Rede des Herrn Abteilungsleiters Dieter Hackler in Vertretung des Parl. Staatssekretär Dr. Kues Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend der Bundesrepublik Deutschland Eine Gesellschaft

Mehr

Caring Community und der Siebte Altenbericht

Caring Community und der Siebte Altenbericht Vortrag beim Fach- und Prälaturtag der LAGES Soziales Kapitel und Caring Community 28. Februar 2015 Caring Community und der Siebte Altenbericht Frank Berner Deutsches Zentrum für Altersfragen Geschäftsstelle

Mehr

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011 Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin

Mehr

Themenfeld: Soziales Engagement

Themenfeld: Soziales Engagement Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,

Mehr

Konzept Seniorenfreundliches Hamburg. Demographie-Plattform am 25. November 2010

Konzept Seniorenfreundliches Hamburg. Demographie-Plattform am 25. November 2010 Konzept Seniorenfreundliches Hamburg Demographie-Plattform am 25. November 2010 Übersicht 1. Zwischenfazit zur Bevölkerungsentwicklung in Hamburg 2. Definition Seniorenfreundliches Hamburg 3. Ziele des

Mehr

Sehr geehrter Herr Minister Maas, sehr geehrte Abgeordnete des saarländischen Landtages, meine Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Minister Maas, sehr geehrte Abgeordnete des saarländischen Landtages, meine Damen und Herren, Ansprache von IHK-Präsident Dr. Richard Weber anlässlich der Festveranstaltung zur Prämierung der Sieger des Wettbewerbs aktiv & engagiert 2013 am 16.09., 12 Uhr, IHK Saarland Sehr geehrter Herr Minister

Mehr

Fachtagung BaS 23./ in Dortmund

Fachtagung BaS 23./ in Dortmund Fachtagung BaS 23./24.11.2009 in Dortmund Freiwilliges Engagement älterer Menschen in Stadt und Land Ergebnisse und Einblicke Jutta Stratmann, Dortmund und Gabriele Pilling, Saale- Holzland-Kreis Der erste

Mehr

Seniorenbüros gestalten soziale Räume im Gemeinwesen Erfahrungen in ländlichen Regionen

Seniorenbüros gestalten soziale Räume im Gemeinwesen Erfahrungen in ländlichen Regionen Seniorenbüros gestalten soziale Räume im Gemeinwesen Erfahrungen in ländlichen Regionen Henni Krabbe Dezernentin für Soziales und Gesundheit Landkreis Emsland Hannover, 23.11.2010 1 Der Landkreis Emsland

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Verleihung von Staatsmedaillen in Silber für Verdienste in der Ländlichen Entwicklung 4. Juli 2013,

Mehr

Nationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler

Nationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler Nationale Stadtentwicklungspolitik Foto: Bundesregierung/ Kühler Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung Globalisierung und Arbeitsmarkt Foto: Bundesregierung/ Reineke Klimawandel Foto: Bundesregierung/

Mehr

Das Ende des EFI - Bundesmodellprogramms ist der Anfang von. EFI Deutschland e.v.

Das Ende des EFI - Bundesmodellprogramms ist der Anfang von. EFI Deutschland e.v. Das Ende des EFI - Bundesmodellprogramms ist der Anfang von 1 Die Ergebnisse des Bundesmodellprogramms EFI (Erfahrungswissen für Initiativen) verdeutlichen die Vielseitigkeit der Bedürfnisse aber auch

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/2645

https://cuvillier.de/de/shop/publications/2645 Friedrich Hainbuch (Autor) Die Verbesserung der Vitalkapazität der Lunge in Folge eines gezielten moderaten, halbjährigen Ausdauertrainings. Zugleich ein Beitrag zur Geroprophylaxe zur Steigerung der Alltagskompetenz

Mehr

Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann

Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann Hannover, 21.04.2015 Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende Geburtenzahlen

Mehr

Immer mehr von allem und alles wird gut?

Immer mehr von allem und alles wird gut? Immer mehr von allem und alles wird gut? Ein kritischer Blick auf Engagementpolitik und Engagementförderung Bundesweiter Fachkongress Kinder- und Jugendarbeit Dortmund 2016, Dr. Wibke Riekmann Generationen

Mehr

Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz

Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei

Mehr

Pflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell

Pflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013

Mehr

Gewinnung von Ehrenamtlichen Peter Klösener M.A. Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen. 14.

Gewinnung von Ehrenamtlichen Peter Klösener M.A.   Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen. 14. 1 Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen 14. Februar 2019 2 www.klvhs.de 1 Zum Ablauf Programmüberblick Entwicklungen im Ehrenamt Was heißt das für uns? Empfehlungen Hinweise auf weitere

Mehr

Soziale Innovation durch Bürgerschaftliches Engagement. Prof. Dr. Susanne Elsen Freie Universität Bozen

Soziale Innovation durch Bürgerschaftliches Engagement. Prof. Dr. Susanne Elsen Freie Universität Bozen Soziale Innovation durch Bürgerschaftliches Engagement Prof. Dr. Susanne Elsen Freie Universität Bozen Was heißt bürgerschaftliches Engagement? Bürgerschaftliches Engagement ist die Verantwortungsübernahme

Mehr

Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend

Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation

Mehr

Altersbilder neu denken

Altersbilder neu denken Altersbilder neu denken 09.09.2016 1 Altersbild = Entstehen von Altersbildern individuelle / gesellschaftliche Vorstellungen des Alters (Zustand des Altseins) individuelle / gesellschaftliche Vorstellung

Mehr

Herzlich Willkommen. EFI Bayern

Herzlich Willkommen. EFI Bayern Herzlich Willkommen EFI Bayern Integration von Flüchtlingen und bürgerschaftliches Engagement Erfahrungen mit der Praxis EFI-Workshop Bayern 14.-15.11.2016 in Pappenheim Integration von Flüchtlingen und

Mehr

Unser Bild des Alters Lebensformen im Wandel Vortrag für die Tagung Alt agil Aktiv in Tutzing am

Unser Bild des Alters Lebensformen im Wandel Vortrag für die Tagung Alt agil Aktiv in Tutzing am Unser Bild des Alters Lebensformen im Wandel Vortrag für die Tagung Alt agil Aktiv in Tutzing am 11.9.2006 Holger Adolph Deutsches Zentrum für Altersfragen Berlin September 2006 Holger Adolph Folie 1 Gliederung

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Generationenprojekte in Bayern Alt und Jung fûreinander da Was sind Generationenprojekte? Familienstrukturen und Generationenbeziehungen

Mehr

Entwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland

Entwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland Thomas Gensicke Thomas Olk Daphne Reim Jenny Schmithals Hans-Liudger Dienel Entwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland Quantitative und qualitative Befunde In Auftrag gegeben und herausgegeben

Mehr

In Kooperation mit: Das Audit

In Kooperation mit: Das Audit In Kooperation mit: Das Audit Erfahrungsaustausch Audit familienfreundlichegemeinde 20.06.2011 in Anif Heike Trammer Österreichischer Gemeindebund Generationen verbinden Palz & Partner KEG Baden Generationenübergreifende

Mehr

Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger

Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger NAIS Neues Altern in der Stadt Bruchsal Ein Projekt zur Neuorientierung der kommunalen Seniorenpolitik Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger Volker

Mehr

Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14

Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 Lebensphasen im Wandel 1 Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 biosozialer Lebenszyklus, familiärer Lebenszyklus, beruflicher Lebenszyklus, betrieblicher Lebenszyklus. Steigende Lebenserwartung

Mehr

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege 2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung

Mehr

Neues vs. Altes Ehrenamt in Deutschland

Neues vs. Altes Ehrenamt in Deutschland Neues vs. Altes Ehrenamt in Deutschland Tagung des Fundraisingverbands Österreich: Die Zukunft des Ehrenamts Wien, 04. Dezember 2015 Mirko Schwärzel Szene vor der Erstaufnahmestelle LAGESO Berlin-Moabit

Mehr

Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann

Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.v. am 21.06.2017 in Konstanz - Es gilt

Mehr

Das Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden

Das Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden Das Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden Sabine Wenng 10. März 2017 1 Ausgangslage Zukünftige Herausforderungen Demografische Entwicklung Steigender Bedarf an Betreuung

Mehr

Karin Haist, Leiterin Demografische Zukunftschancen

Karin Haist, Leiterin Demografische Zukunftschancen Karin Haist, Leiterin Demografische Zukunftschancen Fachtagung Engagiert Euch! Herausforderungen für eine Engagementpolitik der Zukunft Schwerin, 14. März 2019 1 Neustart im Alter, Schwerin, 14. März 2019

Mehr

Festlicher Abschluss des Projekts Zukunft braucht Erinnerung Zeitzeugen und Jugend im helfenden Dialog am Freitag, den 5. September in Nowosibirsk

Festlicher Abschluss des Projekts Zukunft braucht Erinnerung Zeitzeugen und Jugend im helfenden Dialog am Freitag, den 5. September in Nowosibirsk Festlicher Abschluss des Projekts Zukunft braucht Erinnerung Zeitzeugen und Jugend im helfenden Dialog am Freitag, den 5. September in Nowosibirsk Mit einem großen Fest feiern die ehemaligen NS-Opfer mit

Mehr