Bundeskonferenz Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten 01./02. Juli 2014, Berlin

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1 Bundeskonferenz Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten 01./02. Juli 2014, Berlin Fachforum 10 Studienabbrecher/-innen für berufliche Bildung gewinnen! Studienabbrecher/-innen viel Lärm um Nichts? Thesen zur (berufs-)bildungspolitischen Relevanz der Thematik und Ansatzpunkte des BMBF Dr. Marlene Lohkamp-Himmighofen, BMBF

2 Studienabbrecher/-innen viel Lärm um Nichts? DZHW-Studienabbruchstudie 2014 Studienabbruchquote bei Bachelorstudierenden 28 Prozent Studienabbruchquote bei Masterstudierenden 10 Prozent Rd Studienabbrecher/-innen pro Absolventenjahrgang Studienabbruch für die Betroffenen keine schöne Lebenserfahrung volkswirtschaftlicher Schaden eines Studienabbruchs enorm Übergang von Studienabbrecher/-innen in die berufliche Bildung Prozent Prozent Prozent (rd Personen)

3 Bildungspolitische Ziele und Maßnahmen des BMBF Prävention statt Reparatur, d.h.: 1. Vermeidung von Fehlentscheidungen bei der Berufs- und Studienwahl 2. Verhinderung von Studienabbrüchen unter den Studierenden Maßnahmen hierzu: 1. Realisierung einer kombinierten und neutralen Berufs- und Studienorientierung an allen Schulen, auch denjenigen, die zu einer Hochschulzugangsberechtigung führen, als Aufgabe der künftigen Allianz für Aus- und Weiterbildung 2. Verhinderung von Studienabbrüchen durch Förderung von Maßnahmen zur Verbesserung der Studienbedingungen und Lehrqualität im Qualitätspakt Lehre an 186 Hochschulen

4 Thesen zur (berufs-)bildungspolitischen Relevanz der Thematik Gerade auf der mittleren Qualifikationsebene wird es zu Fachkräfteengpässen kommen Diese Lücke kann nur durch kontinuierliche Ausbildung und Gewinnung aller Potenziale für die berufliche Bildung geschlossen werden Dabei auch Rekrutierung leistungsstarker Jugendlicher nötig, wie z.b. Studienabbrecher/-innen mit auf die Berufsbildung anrechenbaren Vorqualifikationen U. a. mit Blick auf anstehende Unternehmensnachfolgen können ihnen attraktive Fach- und Führungsaufgaben in der beruflichen Bildung eröffnet werden

5 Berufsbildungspolitische Ziele des BMBF Initiative zur Gewinnung von Studienabbrechern/-innen für die berufliche Bildung: ungenutzte Potenziale von Studienabbrechern/-innen für die berufliche Bildung gewinnen Situation der Studienabbrecher/-innen verbessern, indem ihnen in relativ kurzer Zeit ein berufsqualifizierender Abschluss (nicht nur Zertifikate) in der beruflichen Bildung ermöglicht wird dabei Qualität der beruflichen Bildung sicherstellen, z.b. eine ausreichende betriebliche Praxiserfahrung

6 Ansatzpunkte des BMBF 5 Säulen des Aktionsplans 1. Verbesserung der Informationsangebote für Studienabbrecher/ innen über alternative Qualifizierungswege 2. Zusammenführung von Studienabbrechern/-innen und Ausbildungsbetrieben, insbesondere Klein- und Mittelbetrieben 3. Optimierung der etablierten Beratungsangebote für Studienabbrecher/-innen 4. Verbesserung der fachspezifischen Anerkennung und Anrechnung von im Studium erworbenen Kenntnissen auf die berufliche Aus- und Weiterbildung 5. Schließung wesentlicher Forschungslücken

7 1. Maßnahmen zur Verbesserung der Informationsangebote Realisiert im Herbst 2013 Veröffentlichung von Informationen zu den rechtlichen Möglichkeiten der Anrechnung/Anerkennung von Studienleistungen in der beruflichen Bildung (BBiG, HwO) und bestehenden regionalen Integrations- und Beratungsprojekten für Studienabbrecher/-innen auf der Website der BMBF/BMWi-Informationsoffensive Berufliche Bildung praktisch unschlagbar unter In Vorbereitung für 2014 Ausbau eines zentralen, nachhaltig bestehenden Informationsportals für Studienabbrecher/-innen (Integrationsmöglichkeiten in die berufliche Bildung, Suchfunktionen zu Integrations- und Beratungsprojekten, Links zu Beratungsstellen, Ausbildungsstellenbörsen, Chatroom für den anonymen Austausch..)

8 2. Maßnahmen zur Zusammenführung von Studienabbrechern/-innen und Ausbildungsbetrieben Realisiert im Mai 2014 Veröffentlichung der 1. Förderrichtlinie des Jobstarter-Programms Plus In Förderlinie III Förderung der Entwicklung und Erprobung von innovativen regionalen Projekten zur Integration von Studienabbrecher/-innen in die berufliche Aus- und Fortbildung in Klein- und Mittelbetrieben (KMU) Das heißt vor allem: KMU und Studienabbrecher/-innen füreinander sensibilisieren und zusammenführen, KMU bei der Ausbildung der Studienabbrecher/-innen beraten und begleiten sowie zielgruppenaffine Informationsangebote entwickeln (z.b. Flyer, Ratgeberbroschüren, Beiträge in Kammerzeitschriften)

9 3. Maßnahmen zur Optimierung der etablierten Beratungsangebote In Vorbereitung für 2015 Förderung des Aufbaus regionaler Beratungsplattformen über bundesweit ca. 4 Leuchtturmprojekte Der Aufbau regionaler Beratungsplattformen soll der Zusammenführung und Optimierung der etablierten Beratungsangebote - insbesondere der Hochschulen (Studienberatung), Kammern (Ausbildungsberatung) und der Bundesagentur für Arbeit (Hochschulteams) dienen. Dadurch sollen neue, gemeinsame Beratungsangebote für die Zielgruppe geschaffen werden, die auch auf andere Regionen übertragbar sind.

10 4. Maßnahmen zur Verbesserung der fachspezifischen Anerkennung und Anrechnung Realisiert im Mai 2014 Novellierung der bundesweiten Fortbildungsordnungen Geprüfter Handelsfachwirt und Geprüfter Fachwirt für Vertrieb im Einzelhandel Für diese Fortbildungsprüfungen ist erstmals auch zuzulassen, wer den Erwerb von mindestens 90 ECTS-Punkten in einem betriebswirtschaftlichen Studium und mindestens eine zweijährige Berufspraxis in dem Bereich nachweist. In Vorbereitung für 2015 Förderung der Entwicklung und Erprobung von transferfähigen Modellen zur fachspezifischen Anerkennung/Anrechnung von hochschulischen Vorqualifikationen auf die berufliche Aus- und Fortbildung über die o.g. bundesweit ca. 4 Leuchtturmprojekte (Basis BBiG/HwO plus Best-Practice-Ansätze bestehender Projekte)

11 5. Schließung wesentlicher Forschungslücken In Vorbereitung für 2015 Untersuchung der Gründe des Studienabbruchs über eine bundesweit repräsentative Befragung (von Exmatrikulierten des SS 2013 und des WS 2013/14 ein Jahr nach Verlassen der Hochschule) zur Unterstützung von Hochschulstrategien zur Erhöhung des Studienerfolgs (erste Ergebnisse im Dezember 2015) In Vorbereitung für 2015 Vertiefte Forschungsstudie zur Attraktivität der beruflichen Bildung bei der Zielgruppe, zur Art des Übergangs von Studienabbrechern/ innen in die berufliche Bildung und zu den Faktoren einer erfolgreichen Integration in die berufliche Aus- und Fortbildung

12 Studienabbrecher/-innen für die berufliche Bildung gewinnen! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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