Impressionen von der Fachveranstaltung am 14.Februar 2012 in Hannover

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1 Mit vereinten Kräften! Ergebnisse e und Perspektiven von INTERREG B Mit vereinten Kräften! Ergebnisse und Perspektiven von INTERREG B lautet das Motto der Ausstellung, die in Zusammenarbeit der norddeutschen Länder, dem Bund und des Deutschen Instituts für Urbanistik (DIFU) entstanden ist. Anlässlich der Eröffnung dieser Ausstellung in Niedersachsen fand am 14.Februar 2012 im Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, in Hannover eine Fachveranstaltung statt. Anliegen der Ausstellung und der kürzlich veröffentlichten Studie ist es, den Stand der transnationalen Zusammenarbeit in der Nordseeregion zu reflektieren. Aus den Erfahrungen des laufenden Programms werden die Zukunftsthemen und Vorschläge für die Ausgestaltung der neuen Förderperiode abgeleitet. Nachfolgend finden Sie eine kurze Dokumentation in Form von Impressionen der Ausstellungseröffnung und der Fachveranstaltung. Für einen tieferen inhaltlichen Einblick besteht die Option, die Studie auf unserer Website herunterzuladen oder sprechen Sie uns an. Kontakt auch: Impressionen von der Fachveranstaltung am 14.Februar 2012 in Hannover Mit vereinten Kräften Europäische Bezüge werden für die wirtschaftliche Entwicklung sowie Maßnahmen zum Klimaschutz oder der nachhaltigen Regionalentwicklung wichtiger. Mit Interreg B steht ein Förderprogramm zur Verfügung, dass die transnationale Zusammenarbeit für regionale Partner unterstützt. Die Fachveranstaltung, die Frau Matern im Sitzungssaal des ML eröffnete, informierte über Aktuelles aus dem laufenden Programm. Easy listening Kurze Programminformationen, ein Situationsbericht zum Umsetzungsstand und der Ausblick auf Perspektiven der transnationalen Zusammenarbeit vermittelte die einstündige Fachveranstaltung anlässlich der Ausstellungseröffnung im Ministerium für Landesentwicklung.

2 Fachvorträge Gut gemacht Herr Zwicker-Schwarm vom Dt. Institut für Urbanistik präsentierte die Schlussfolgerungen einer Studie zu Ergebnissen und Perspektiven der transnationalen Zusammenarbeit im Rahmen des Programms Interreg Nordsee. Er verdeutlichte die Vorteile der transnationalen Zusammenarbeit, die deutlich über einen reinen Erfahrungsaustausch hinausreichen. In seinem Resümee attestierte er dem Programm, u.a. einen hohen Innovationsgehalt, eine gute Verknüpfung der Nordseethemen mit aktuellen Herausforderungen. Aus wissenschaftlicher Sicht sieht er für die neue Förderperiode graduellen thematischen und organisatorischen Anpassungsbedarf. Konzentriert Herr Kurnol vom BBSR erläuterte, dass in der kommenden Förderperiode von der Kommission eine stärkere thematische Konzentration in den Programmräumen vorgeschlagen wird. Zugleich zeichnet sich ab, dass ein stärkeres Gewicht auf Investitionen gelegt wird. Positiv ist die Botschaft, dass mit einer Fortführung der Programme mit leicht erhöhtem Fördervolumen gerechnet werden kann. Innovativ Grundgedanke von Interreg ist, durch die gemeinsame Projektarbeit mit europäischen Partnern aktuelle Herausforderungen der Raumentwicklung zu bewältigen. Denn neue Ideen entstehen vor allem im Austausch zwischen Akteuren unterschiedlicher Erfahrungshintergründe - und manche Projektidee wird in einer Kaffeepause geboren.

3 Ausstellungseröffnung Vorbildhaft Herr Minister Lindemann würdigte die hervorragende Arbeit in den Interreg-Projekten. Die Projekte sind gute Beispiele für die Verknüpfung von abstrakten Zielen der europäischen Zusammenarbeit und konkreten Ergebnissen und Maßnahmen zur Verbesserung der territorialen Kohäsion. In seiner Ausstellungseröffnung dankte er insbesondere den anwesenden Projektpartnern für ihr Engagement. Vorausschauend Für die Ausstellungseröffnung waren vor allem Interessierte aus Länderressorts, Abgeordnete von Bundes- und Landtag sowie Akteure aus der Region um Hannover eingeladen. Anliegen war es, im Dialog über die Ergebnisse und Erfahrungen der aktuellen Förderperiode in Interreg B ins Gespräch über Erwartungen und Ziele für die zukünftige Ausgestaltung der neuen Programme zu kommen. Im Dialog Am Rande der Ausstellungseröffnung gab es Gelegenheit zum Austausch und persönlichen Gespräch mit Minister Lindemann, die gern genutzt wurde - wie hier von Frau Klopp (MdL).

4 Ausstellung der Projekte Energiegeladen präsentierte Frau von der Haar das Teilprojekt Pferdestärken Langenhagen im Interreg- Verbund von vital rural areas. Qualitäten der ländlichen Räume und ihre Profilierung stehen dabei im Mittelpunkt der transnationalen Zusammenarbeit. In Langenhagen konzentrieren sich die Aktivitäten auf Dienstleistungen und Events des Pferdesports sowie der Zucht, Haltung und Ausrüstung. Vorsorgend Der Umgang mit Hochwasser ist nicht nur ein Thema für die Küste. Martin und Paul Schneider von der Stadt Hannover präsentierten ihre Strategien zum Hochwasserschutz, die im Rahmen des Projektes Mare erarbeitet werden. Konkrete Handlungsansätze zur Vorsorge, aber auch zum Umgang mit Hochwasser, erfordern abgestimmte Planung und eine Sensibilisierung der Bevölkerung. Beachtlich Im Projekt Aquarius werden im europäischen Verbund Maßnahmen zur Neubildung von Grundwasser untersucht. Anliegen ist es, negative Auswirkungen auf das Grundwasser zu verringern, die durch die Bewässerung in der Landwirtschaft in Zeiten von anhaltender Trockenzeit entstehen. Der Projektverbund mit Partnern aus Schweden, Dänemark, Norwegen, UK und den Niederlanden fand auf der Ausstellung der Projekte ein hohes Interesse, wie hier z.b. im Interview mit Radio FFN.

5 Ausstellung der Projekte Prognostisch Auch das Projekt CLIWAT, das Frau Wiederhold mit einem Poster präsentierte, widmet sich den Auswirkungen der Klimaveränderungen auf das Grund- und Oberflächenwasser. Diese werden in 3-D Modellen des Untergrunds simuliert, um daran Anpassungsmaßnahmen zu entwickeln. Vernetzend Neben Einzelprojekten ist es im Nordseeprogramm möglich, Clusterprojekte zu entwickeln. Indem sie die Ergebnisse der Projekte bündeln, vermitteln sie Themen, schaffen mehr Aufmerksamkeit und knüpfen neue Netzwerke. Herr Molkentin von Smart Cities (hier im Austausch mit Herr Dr. Daszenies von North Sea SEP ) erprobt die Zusammenarbeit in einem Clusterprojekt im Themengebiet der digitalen Agenda. Temporär Die Ausstellung mit vereinten Kräften! kann noch bis zum 6.März im Foyer des niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, besichtigt werden. Im Anschluss wird die Ausstellung auch in Oldenburg, Braunschweig und Lüneburg zu sehen sein. Die Broschüre und Expertise der zugrundeliegenden Studie können im Ministerium angefordert werden und stehen zum Download zur Verfügung.

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