Der unsichtbare Patient: Gesundheitsversorgung von Papierlosen

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1 Der unsichtbare Patient: Gesundheitsversorgung von

2 Wege in die aufenthaltsrechtliche Illegalität Einreise ohne Dokumente Missbrauch des legal erworbenen Visums Einreise mit gefälschten Dokumenten Mit falschen Angaben erschlichene Visa

3 Größenordnung Keine validen Daten Schätzungen schwanken von bis zu einer Million Menschen in Deutschland Indikatoren können für Entwicklungstrends herangezogen werden Können beim Eintritt oder Austritt Spuren in amtlichen Statistiken hinterlassen Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2015

4 Aktuelle Studienlage zur Gesundheitsversorgung Der unsichtbare Patient: Gesundheitsversorgung von Einzelne, nicht repräsentative Städtestudien Gesundheitsfragestellungen sind häufig nur Randthema Sowohl in Deutschland als auch auf europäischer Ebene vermehrte Wahrnehmung und Diskussion der Problematik Wenig Studien, die sowohl Experten- als auch Betroffeneninterviews durchführt Problem: Geringe Gesprächsbereitschaft der Betroffenen

5 Zielsetzung der Studie Ziel Gesundheitliche Versorgungssituation von Menschen ohne regulären Aufenthaltsstatus untersuchen Erfassung struktureller Defizite in der medizinische Versorgung sowie Formulierung von Handlungsempfehlungen Hauptfragestellungen Wie stellt sich die gesundheitliche Versorgung und der medizinische Versorgungsbedarf bzw. die Versorgungsbedürfnisse von Personen ohne legalen Aufenthaltsstatus dar? Welche Handlungsempfehlungen lassen sich aus den Ergebnissen herleiten?

6 Methodik Durchführung teilstandardisierter Interviews Experteninterviews (n=10) Betroffeneninterviews (n=10) in Hannover und Bremen Leitfadengestützte Face-to-Face-Interviews

7 Experteninterviews Experten : Personen, die über besonderes Wissen zu einem bestimmten Themengebiet verfügen (nach Meuser & Nagel) Auswahlkriterien: Papierlose medizinisch behandeln, an medizinisches Personal vermitteln oder in Gesundheitsfragen beraten Experten aus unterschiedlichen Institutionen Schneeball-Methode (Browne 2005)

8 Experteninterviews Hannover (n=5) und Bremen (n=5) Geschlechterverteilung (m=4, w= 6) Gesprächsdauer variierte zwischen 45 und 120 Minuten Themenkomplexe: Engagement und Motivation Aktuelle Situation der Gesundheitsversorgung Probleme und Barrieren Handlungsbedarf und Bedarfsdeckung Lösungsmöglichkeiten

9 Betroffeneninterviews leitfadengestützte, problemzentrierte Betroffeneninterviews (Witzel 1985, 1982) Ziel: direkt Einzelheiten aus dem Leben von zu erfahren Zugang über Experten und Vertrauenspersonen in den Beratungs- und Hilfseinrichtungen Voraussetzung für die Teilnahme: mindestens seit einem halben Jahr ohne regulären Aufenthaltsstatus in den Städten Bremen oder Hannover Interviewdauer variierte zwischen 60 und 120 Minuten Face-to-Face-Interviews und Telefoninterviews

10 Betroffeneninterviews ID Nationalität Geschlecht Alter Aufenthaltsstatus Familienstand Dauer des irregulären Aufenthalts (in Jahren) B001H Papierlos Kamerun männlich 30 ledig sechs B002H Papierlos Tunesien männlich 38 ledig vier B003H Papierlos Kosovo männlich 18 ledig fünf B004H Papierlos Irak weiblich 32 verheiratet fünf B005H Papierlos Mexico weiblich 42 ledig neun B001HB Papierlos Nigeria männlich 30 ledig sieben B002HB Papierlos Libanon männlich 27 ledig fünf B003HB legalisiert Togo weiblich 45 verheiratet zehn B004HB legalisiert Kosovo männlich 39 verheiratet acht B005HB Papierlos Syrien männlich 41 ledig vier

11 Rechtliche Problematik Trotz Rechtsanspruchs werden Leistungen nicht genutzt Problem: Verpflichtung öffentlicher Stellen Ausländerbehörden zu unterrichten, wenn sie Kenntnis von erlangen ( 87 Aufenthaltsgesetz) Kostenübernahme von medizinischen Leistungen durch das Sozialamt Diese sind wiederum verpflichtet, Personen ohne Aufenthaltsstatus der Ausländerbehörde zu melden Seit 2009 allgemeine Verwaltungsvorschrift: verlängerter Geheimnisschutz

12 Rechtliche Problematik Also theoretisch ist ja die Möglichkeit da, die Leute sind leistungsberechtigt nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. In der Praxis umsetzen lässt sich das fast überhaupt nicht, weil die Sozialämter meldepflichtig sind und das ist in der Praxis gar nicht mal das Problem, sondern das ist eher so, dass die Sozialämter ja noch nicht mal sagen, ja gut, wir gewähren ihnen jetzt Leistung und melden sie dann in der Ausländerbehörde, sondern wenn jemand ohne Pass, ohne Duldung, ohne Aufenthaltsstatus im Sozialamt aufschlägt, dann wird der einfach weggeschickt. Den wird gesagt, gehen sie erst mal zur Ausländerbehörde und schaffen sie sich ein Status. (Exp003HB: 12).

13 Versorgungsstrukturen und medizinische Behandlungsmöglichkeiten Bildung nichtstaatlicher, medizinischer Netzwerke (u.a. Malteser Migranten Medizin, Medinetz) Medizinische Basisversorgung Recht auf gesundheitliche Versorgung unabhängig vom Aufenthaltsstatus Unterschied zwischen Hannover und Bremen

14 Versorgungsstrukturen und medizinische Behandlungsmöglichkeiten Ohne die ehrenamtlichen Helfer könnten wir einpacken. Wir sind in Deutschland noch so weit davon entfernt Versorgungsstrukturen und Vernetzungen zu etablieren. Wenn hier morgen einzelne Personen aufhören würden, könnten wir hier einpacken. Wir sind alle noch berufstätig. So kommen wir natürlich an unsere Grenzen, um wirklich Strukturen und eine Nachhaltigkeit zu erreichen, fehlt es uns an Zeit, Personal, Geld und Unterstützung aus der Politik (Exp004H:12).

15 Versorgungsstrukturen und medizinische Behandlungsmöglichkeiten in Bremen Medizinische Flüchtlingsinitiative (Medinetz) Seit 2009 hat die Stadt Bremen im Umgang mit der medizinischen Gesundheitsversorgung von Personen ohne Aufenthaltsstatus einen neuen Weg eingeschlagen Konzept: Errichtung einer humanitären Sprechstunde, die an das Referat Migration und Gesundheit des Gesundheitsamtes Bremen angebunden ist Zunächst als dreijähriges Modellprojekt Wöchentliche Sprechstunde Innere Mission als Clearingstelle Der unsichtbare Patient: Gesundheitsversorgung von

16 Zentrale Ergebnisse Versorgungsstrukturen und medizinische Behandlungsmöglichkeiten Wir machen hier was wir tun können im Rahmen unserer Sprechstunde selbst, also z.b. einfache Diagnostik, per Labor oder Ultraschall oder Behandlungen durch, müssen uns aber beschränken auf Basisversorgung. Das Gesundheitsamt hat sogar ein Ultraschallgerät angeschafft und ein EKG-Gerät erneuert, das alt und kaputt war. Also, da ist richtig Geld in die Hand genommen worden, um hier auch ein bisschen diagnostische Möglichkeiten zu erweitern. Bei komplizierteren Fragen, wo auch weiterführende Diagnostik erforderlich ist, da schicken wir sie an kooperierende Ärzte weiter (Exp002HB:5).

17 Zugangsbarrieren und ihre Folgen Hinauszögern von medizinischen Behandlungen Krankheit als Sicherheitsrisiko Unwissenheit der Betroffenen über die Möglichkeiten einer medizinischen Behandlung Unkenntnis über medizinische Hilfsangebote Häufiger Wohnortwechsel begrenzte Versorgungsmöglichkeiten der Hilfs- und Beratungseinrichtungen Finanzierung medizinischer Behandlungen

18 Gesundheitliche Probleme Ich passe schon auf, ich werde einfach nicht krank und brauche keinen Arzt (B001HB:4).

19 Gesundheitliche Probleme Häufigste Erkrankungen internistische Erkrankungen, Zahnerkrankungen, orthopädische Behandlungen, chronische Erkrankungen (Asthma,Diabetes) Schwangerschaften und Entbindungen Großes Problem: Psychische Erkrankungen

20 Psychische Erkrankungen Nicht nur körperliche Beschwerden, sondern auch psychische Erkrankungen Psychische Erkrankungen als eines der schwierigsten Gesundheitsprobleme Gesprächs- und Behandlungsangebote werden konsequent abgelehnt Kulturelle Schwierigkeiten im Zusammenhang mit psychischen Problemen Psychotherapeutische Behandlung mit hohem Aufwand verbunden

21 Psychische Erkrankungen [ ] und als ich krank war. Zu dem Zeitpunkt war ich auch oft krank gewesen, depressiv und auch krank auf andere Arten. Man kann hier nicht essen, was man gerne essen wegen Angst einzukaufen und dann ich brauchte auch viel Unterstützung, keine Arbeit, kein Geld, ich war angewandt (B005HB:5).

22 Handlungsempfehlungen 1. Kommunale runde Tische 2. Aufklärungsarbeit verstärken 3. Vertrauen schaffen 4. Verstärkte Einbindung des Gesundheitsamtes 5. von lokalen Lösungsansätzen lernen 6. Integration in die Regelversorgung durch einen anonymen Krankenschein 7. Übermittlungspflichten abschaffen

23 Fazit Verbesserung der gesundheitlichen Situation notwendig Papierlose sind faktisch rechtlos Problem: Übermittlungspflicht nach 87 AufenthaltsG Aktuelle Situation: Soziale Netzwerke als Anlaufstelle Einführung eines anonymen Krankenscheins als (Lösungs-)möglichkeit Pilotierung in Niedersachsen Verbesserung der medizinischen Versorgung reicht alleine nicht aus Legalisierung als nachhaltige Lösung

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt:

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