Muskuläre Ketten des Körpers
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- Wilfried Ziegler
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1 Die Funktionelle Schmerztherapie nach Dr. Brügger (FSB ) Muskuläre Ketten des Körpers Myofasziale Muskelstraßen Konzept: Brügger/Placht Stand: Oktober
2 Die Funktionelle Schmerztherapie nach Dr. Brügger (FSB ) Muskuläre Ketten des Körpers Myofasziale Muskelstraßen Konzept: Brügger/Placht Stand: Oktober 2013 Herausgeber und Copyright: VRB e.v. im Seminar-Institut prolife Längenhardstr Freiburg Tel / Fax 0761 / semi-placht@t-online.de Gestaltung/Layout: Ursula Halfmann, Freiburg Jede Reproduktion, Vervielfältigung, fotografische und fotochemische Wiedergabe, auch auszugsweise, bedarf der schriftlichen Genehmigung durch Herrn Wolfgang Placht. VRB e.v.; Vereinigung der Rückenschulleiter nach Dr. Brügger
3 Inhalt Inhalt Die oberflächliche Rückenlinie 4 Die oberflächliche Frontallinie 10 Die Spirallinie 15 Orthopädische Rückenschule nach Dr. Brügger Arbeitsbuch Theorie 3
4 D Ie oberflächliche r ückenlinie Die oberflächliche Rückenlinie Abb.: 1 Die Oberflächliche Rückenlinie (ORL) verbindet in zwei Teilen Zeh bis Knie und Knie bis Augenbraue die gesamte posteriore Oberfläche von der Unterseite des Fußes bis zum Scheitelpunkt des Kopfes. Befinden sich die Knie wie im Stehen in der Extension, dann bildet die ORL eine kontinuierliche Linie aus einer integrierten Faszie. 4
5 Die oberflächliche Rückenlinie Abb.: 2 Oberflächliche Rückenlinie: Myofasziale Gleise und knöcherne Bahnhöfe : 1. Plantare Oberfläche der Phalangen der Zehen 2. Fascia plantaris und kurze Zehflexoren 3. Kalkaneus 4. M. gastrocnemius/achillessehne 5. Femurkondylen 6. Ischiokruralmuskeln 7. Tuber ischiadicum 8. Lig. Sacrotuberale 9. Os sacrum 10. Fascia sacrolumbale/ M. erector spinae 11. Linea nuchalis 12. Galea aponeurotica 13. Augenbrauenbogen (Arcus superciliaris) 5
6 D ie oberflächliche R ückenlinie Abb.: 3 In der Entwicklung verkürzt sich die ORL, um uns aus der fetalen Kurve der primären Flexion in Richtung der entgegengesetzten Kurve der aufrechten Haltung zu bewegen. Eine weitere Verkürzung der Muskeln der ORL führt zur Hyperextension. Abb.: 4 Fascia plantartis, die erste Station der ORL, inklusive des lateralen Bandes. Abb.: 5 Durch das Periost der Ferse ist die Fascia plantaris mit der Achillessehne und den mit ihr assoziierten Muskeln verbunden. 6
7 D ie oberflächliche R ückenlinie Abb.: 6 Die Bildung eines Fersensporns durch Osteoblasten, die den Raum zwischen Periost und Knochen ausfüllen, wenn das Periost weggezogen ist, veranschaulichen sowohl die Anpassungsfähigkeit des Bindegewebssystems als auch die Limitierung des Muskeln setzen an Knochen an -Konzeptes. Abb.: 7 Achillessehne und M. gastrocnemius bilden den oberflächlich liegenden Expressmuskel, der sowohl das Knie als auch das Fußgelenk kreuzt. Abb.: 8 Unter dem Expresszug des M. gastrocnemius liegen zwei Nahverkehrszüge der M. soleus und der M. popliteus. 7
8 D ie oberflächliche R ückenlinie Abb.: 9 Während der Flexion des Knies arbeiten die Myofaszie des Oberschenkels und die Myofaszie des Unterschenkels (B) separat. Ist das Knie extendiert, bilden beide Myofaszien eine funktionelle Einheit (C), wie die sich am Handgelenk gegenseitig umgreifenden Hände zweier Trapezkünstler (A). Abb.: 10 Oberflächenansicht (links): Die IschiakruralMuskulatur verschwindet unter dem M. gluteus maximus. Obwohl der M. gluteus ein oberflächlicher Muskel auf der Rückseite ist, ist er nicht Teil der ORL. Er disqualifiziert sich dadurch, dass es sowohl einen Richtungswechsel als auch einen Wechsel der Ebenen bedeuten würde. Durch Entfernung des M. gluteus (rechts) der später als Teil anderer Linien auftritt wird die Verbindung zwischen der Ischiakrural-muskulatur und dem Lig. sacrotuberale deutlich. Abb.: 11 Mit einem Messer lässt sich das Lig. sacrotuberale als separate Struktur isolieren. Im lebenden Organismus ist es dagegen sowohl nach kranial mit der Fascia sacralis und den Mm. erector spinae verbunden, als auch nach kaudal mit dem M. biceps. 8 Ab sic se leb da de ere na
9 D ie oberflächliche R ückenlinie Abb.: 12 Ein Bahnhof einer Anatomischen Zuglinie besteht aus vielen Faserschichten. Die oberflächlicheren Fasern kommuabb. 12: Ein Bahnhof einer Anatomischen Zuglinie besteht aus vielen nizieren leichter entlang der Gleise. Die näher am Knochen liegenden Schichten sind stärker fixiert, kommuniziefaserschichten. Die oberflächlicheren Fasern kommunizieren leichter ren weniger und sorgen für größere Stabilität. entlang der Gleise. Die näher am Knochen liegenden Schichten sind stärker fixiert, kommunizieren weniger und sorgen für größere Stabilität. 13 Abb.: 13 Die Mm. erector spinae bilden das nächste Gleis der ORL. Die Muskeln verlaufen vom Os sacrum bis zum Okziput, die Faszie vom Lig. sacrotuberale bis zur Galea aponeurotica. In der rechten Abbildung sind einige der darunter liegenden Nahverkehrszüge der Mm. transversospinalis dargestellt. Abb.: 14 Die ORL verläuft von der Faszie des M. erector als Galea aponeurotica über den Scheitel des Kopfes bis zu ihrer festen Ansatzstelle am Augenbrauenbogen. 9
10 Die oberflächliche Frontallinie Die oberflächliche Frontallinie Abb.: 15 Die Oberflächliche Frontallinie (OFL) verbindet in zwei Teilen die gesamte anteriore Körperoberfläche von der Oberseite der Füße bis hinauf zu den Seiten des Schädels von den Zehen zum Becken und vom Becken bis zum Kopf. Beide Anteile agieren als eine kontinuierliche, aus einer integrierten Faszie bestehende Zuglinie, wenn sich die Hüfte wie im aufrechten Stand in der Extension befindet. 10
11 Die oberflächliche Frontallinie Abb.: 16 Oberflächliche Frontallinie: Myofasziale Gleise und knöcherne Bahnhöfe : 1. Dorsale Oberfläche der Phalangen der Zehen 2. Kurze und lange Zeh- Extensoren (Tendo musculi), M. tibialis anteriot, anteriorer Unterschenkelbereich (Reggio cruralis) 3. Tuberositas tibiae, Lig. capitis infrapatellaris, Patella 4. M. rectus femoris/m. quadriceps femoris 5. Spina iliaca anterior inferior (SIAl) 6. Tuberculum pubicum (Schambeinhöcker) 7. M. rectus abdominis 8. Fünfte Rippe 9. M. sternalis (Var.)/Fascia sternochondralis 10. Manubrium sterni 11. M. sternocleidomastoideus 12. Processus mastoideus Galea aponeurotica 11
12 D ie oberflächliche F rontallinie Abb.: 17 Die ORL und die OFL haben eine reziproke Beziehung, der Takelung eines Segelbootes vergleichbar. Die ORL ist dazu da, die Rückseite von unten bis oben nach kaudal zu ziehen; die OFL ist dazu konstruiert, die Vorderseite vom Nacken bis zum Becken nach kranial zu ziehen. (Nach einer Vorlage von Moliere) Abb.: 18 Das obere Ende des anterioren Kompartiments verläuft an der Tuberositas tibiae vorbei zur subpatellarene Sehne und dem M quadriceps-komplex. Abb.: 19 Im weiteren Sinne könnte die gesamte M. quadriceps-gruppe als Teil der OFL aufgefasst werden, im engeren Sinne gehört jedoch nur der M. rectus femoris-anteil dieser Gruppe, der zur SIAl zieht, dazu. 12
13 D ie oberflächliche F rontallinie Abb.: 20 A Der M. rectus femoris und der M. rectus abdominis sind beidseits über den Hüftknochen indirekt miteinander verbunden. B: Wenn sich beide kontrahieren, flektieren Hüfte und Rumpf, so dass sich Brustkorb und Knie annähern. C: Im Stehen bestimmt der relative Tonus beider Muskelgruppen die Beckenkippung. D: Bei der Hyperextension dehnen sich beide Muskeln voneinander weg in entgegengesetzte Richtungen - ist ein Muskel nicht elastisch, muss der andere dies ausgleichen oder die Belastung entlang der OFL weiterleiten. Abb.: 21 Um vom Knie zur Hüfte zu gelangen sind neben dem Gleis des M. rectus femoris zwei alternative Strecken möglich. Der M. sartorius verläuft in einer Kurve von der Innenseite des Oberschenkels zur Spina iliaca anterior superior (SIAS). Der anteriore Rand des Tractus iliotibials zieht gleichermaßen vom Knie zur SIAS, nur auf der Außenseite des Oberschenkels. Abb.: 22 Der M. rectus abdominis setzt fest an der fünften Rippe an, seine Faszie verläuft dagegen als Myofaszie des M. stemolis (Fascia stemalis) sowie als Faszie, die an den Stemochondralgelenken entlang läuft, weiter. 13
14 D ie oberflächliche F rontallinie Abb.: 23 Von dieser Seite betrachtet wird deutlich, dass die Mm. infrahyoidei hinter dem Sternum verlaufen. Die OFL-Faszie verläuft dagegen entlang der Vorderseite des Sternums nach kranial und bildet ein Kontinuum mit dem M. sternocleidomastoideus (SeM). Abb.: 24 Der M. sternocleidomastoideus endet am Processus mastoideus, aber die Zugkraftlinie verläuft über den Schädel weiter ungefähr entlang der Linie der Sutura lambdoidea und verbindet sich mit der anderen SCM, um eine Schal-ähnliche Schlinge zu bilden. 14
15 Die Spirallinie Die Spirallinie Abb.: 25 Die Spirallinie (SL) windet sich als Helix um den Körper; sie verbindet eine Schädelseite über den Rücken mit der gegenüberliegenden Schulter, verläuft dann über die Vorderseite zur gleichseitigen Hüfte, zum Knie und Fußgewölbe, um dann entlang der Körperrückseite nach kranial zu ziehen und sich wieder mit der Kopfhautfaszie zu verbinden. 15
16 Die Spirallinie Abb.: 26 Spiral Linie: Myofasziale Gleise und knöcherne Bahnhöfe : 1. Linea nuchae/proc. mastoideus/atlas/ Proc. transversus des Axis 2. M. splenius capitis und M. splenius cervicis 3. Proc. spinosus der unteren CV und oberen TV 4. M. rhomboideus major und minor 5. Mediale Kante der Scapula 6. M. serratus anterior 7. Lateraler Bereich der Rippen 8. M. obliquus externus 9. Aponeurose des Abdomens 10. M. obliquus internus 11. Crista itiaca/spina iliaca anterior superior (SIAS) 12. M. tensor fasicae latae, Tractus iliotibialis (TlT) 13. Lateraler Bereich der Tibia-Kondylen 14. M. tibialis anterior 15. Basis des 1. Metatarsale 16. M. peroneus longus 17. Caput fibulae 18. M. biceps femoris 19. Tuber ischiadicum 20. Lig. Sacrotuberale 21. Sakrum 22. Fascia sacrolumbale, M. erector spinae 23. Okziput 16
17 D Ie S pirallinie Abb.: 27 Den Beginn des myofaszialen Kontinuums der Spirallinie bildet eine indirekte Verbindung über die Processus spinosus (A) hin zu den Mm. rhomboidea, die zur Skapula ziehen. Eine Zweiglinie könnte auch hinüber zum M. serratus posterior superior (B) verlaufen, der unter den Mm. rhomboidea hindurch, aber über die Faszie des M. erector hinweg zieht, um an den Rippen anzusetzen. Abb.: 28 Die nächsten Gleisabschnitte der Spirallinie führen vom M. serratus anterior zum M. obliquus externus und weiter über die Linea alba und den M. obliquus internus hinüber zur Spina iliaca anterior superior. Abb.: 29 Der M. tibialis anterior setzt die Spirale von der Außenseite des Knies über das Schienbein hinweg zur Innenseite des Fußgelenks fort. 17
18 D ie S pirallinie Abb.: 30 Der M. tibialis anterior und der M. peroneus longus setzen beide an den Geweben des Gelenks zwischen dem 1. Os metatarsale und dem 1. Os cuneiforme an. Es gibt eine Faszie, die beide direkt miteinander verbindet und eine Schlinge unter dem Tarsusgewölbe des Fußes formt. Abb.: 31 Am Caput fibulae gibt es eine eindeutige und direkte fasziale Verbindung zwischen dem M. peroneus longus und dem M. biceps femoris. 18
19 D ie S pirallinie Abb.: 32 Die Armlinien Abb.: 33 Hängen wir an den Armen, so verläuft die fasziale Verbindung entlang der TFAL bis zu den Rippen und darüber hinaus, um das Becken mit dem Arm zu verbinden. 19
20 Die Spirallinie Abb.: 34 Die TFAL verläuft entlang des Periosts des Radius, kreuzt die Innenseite des Handgelenks und zieht zum Daumen mit seinen assoziierten intrinsischen Thenarmuskeln. Abb.: 35 Die Skapula ist eine Rangierscheibe mit vielen konkurrierenden Zugkräften. 20
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