Berliner Handwerk digital Craftmen s Corner II - Handwerk trifft Startup Vom DigiTal zum ProfiTable
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- Nadine Fuhrmann
- vor 5 Jahren
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1 Berliner Handwerk digital Craftmen s Corner II - Handwerk trifft Startup Vom DigiTal zum ProfiTable
2 Workshop: ProfiTable 2
3 Was vereint Handwerk und StartUps StartUp: Agilität Kreativität Handwerk: Tradition 3
4 Rückblick: Start am
5 Rückblick: Ziele 5
6 Rückblick: Ausbildung 6
7 Stellt Euch vor Wer seid Ihr? Was macht Ihr? Was braucht Ihr? 7
8 Was kennzeichnet ein StartUp - Die Gründer - meist mehrere - sind kreativ, hoch motiviert und glauben an ihren Erfolg - Die Geschäftsidee ist innovativ - Das Geschäftsmodell verändert die Branche - Die Technologie verändert den Markt (disruptiv) - Scheitern ist kein Makel - Ziel ist schnelles und internationales Wachstum - Standort spielt eine untergeordnete Rolle 8
9 Was kennzeichnet einen (traditionellen) Handwerker - Die Gründer - oft Einzelpersonen - sind kreativ, motiviert und fachlich gut gerüstet (Meister) - Die Geschäftsidee folgt der Tradition - Das Geschäftsmodell ist branchenüblich - Die Technologie ist bewährt - Scheitern wird nicht thematisiert - Ziel ist solide Geschäftsentwicklung - Standort ist entscheidend - vorwiegend regional 9
10 Digitalisierung. Personalentwicklung. Verbundausbildung. Projektträger: Verein zur Förderung der beruflichen Bildung Berlin e.v. (vfbb) Dieses Projekt wird aus Mitteln der Senatsverwaltung Integration, Arbeit und Soziales gefördert.
11 WER KANN VON DER VERBUNDBERATUNG PROFITIEREN? kleine und mittelständische Unternehmen Betriebe mit Tradition und junge Unternehmen/Start-ups Unternehmen aus Industrie und Handwerk, Handel, Hotellerie und Gastronomie, der digitalen Wirtschaft, der Kreativ- und Medienwirtschaft, der Gesundheitswirtschaft, der Dienstleistungsbranche sowie Unternehmen der freien Berufe
12 WANN KANN EIN UNTERNEHMEN VON DER VERBUNDBERATUNG PROFITIEREN? wenn in einem Unternehmen nicht alle Fachkenntnisse und fachpraktischen Fertigkeiten entsprechend der Ausbildungsordnung für den jeweiligen Beruf vermittelt werden können, z.b. Brauer & Mälzer >> Partner Mälzerei in Bamberg Koch in veg. Restaurant >>klass. Restaurant Mikrotechnologe >>Grundausbildung Elektrotechnik, Materialkunde
13 WANN KANN EIN UNTERNEHMEN VON DER VERBUNDBERATUNG PROFITIEREN? als Vorteil im Werben um geeignete Auszubildende, wenn ihnen die Möglichkeit geboten wird, zusätzliche berufsbezogene Fertigkeiten und Kenntnisse bei einem Partnerunternehmen zu erlangen, z.b. Kfm. Marketingkommunikation >> Baustelle Kfm. im Einzelhandel >> online-handel Fachangestellter für Markt- und Sozialforschung >> Marktanalysen Somit können auch Abiturienten, Studienaussteiger und andere Quereinsteiger wieder vermehrt für die duale Ausbildung interessiert werden.
14 WANN KANN EIN UNTERNEHMEN VON DER VERBUNDBERATUNG PROFITIEREN? Problem: kaum Anforderungen an digitale Kompetenzen in den Berufsbildern unseres deutschen dualen Ausbildungssystems, v.a. im traditionellen Handwerk Lösung: betriebliche Verbundausbildung von Handwerk & Startups Effekt: Junge Berufsprofis bringen digitales Know-how in ihre Unternehmen. Startups profitieren im Sinne der Produktentwicklung und geeigneter Strategien zur Vermarktung vom Kontakt zu potentiellen Geschäftspartnern im Handwerk.
15 WOBEI UNTERSTÜTZEN WIR DIE UNTERNEHMEN? bei der Suche nach geeigneten betrieblichen Verbundpartnern auf der Grundlage der inhaltlichen Vorgaben gemäß der jeweiligen Ausbildungsordnung bei der Vertragsgestaltung zwischen den Verbundpartnern bei der Klärung von Fragen während des Ausbildungsverlaufes bei der Beantragung von Fördermitteln (SenIAS)
16
17 KONTAKT Kerstin Josupeit Projektleiterin Tel. 030/
18 Ergebnisse - Transparenz über digitale Möglichkeiten - Digitale Lösungen mit Einsparpotenzial - Effizienz (Administration, Sicherheit) - Problemlösung - Wachstum bewältigen WIN - Handwerk - Innovative Herangehensweisen - Neue Technologien - Zukunftssicherung - Unkomplizierter Einstig in digitales Handwerk - Lernen von Start-Ups und Verständnis für Start- Up-Mentalität - Verständnis für IT-Entwicklungen/Technologien - Zukunftsfähigkeit sicherstellen - Toolbox für digitale Möglichkeiten - Netzwerke, Erfahrungen, Tradition, Qualität, Bodenständigkeit - Wachstum, Jobs - Verbessern durch praxisnahes Feedback - Erfahrung sammeln - Verständnis für Handwerksmentalität - Zugang zu Werkstätten (Pilotkunden, Zulieferer, Partner, Kundennähe - Innovation - Mut - Kreativität - Risikobereitschaft WIN Start-Up - Ideen und Use Cases für Produkte - Handwerker- und Anwenderuntertützung (User) - Mischung von Produkten (Handwerk/Tech) - Austausch mit anderen Start-Ups - Lernen vom Handwerk, Praxis Know How 18
19 Wie weiter in 2018 Vorgehen Ziele setzen Ziele priorisieren Ziele umsetzen Maßnahmen Immer wieder prüfen, ob wir das richtige tun Do s and don ts Brennende Themen identifizieren Mehrwert darstellen Direkter Austausch beim nächsten Handwerkscamp.de Hackathon mit Handwerkern Job-Visiting Handwerk-Start-Up Deutschsprachige Bezeichnung der Gruppe Konkrete Beispiel aus dem Arbeitsalltag Verzicht auf Bezeichnung digital 19
20 Wie weiter in 2018 Projektideen Azubi-Speeddating (Verbundausbildung) Mehr Handwerker (z.b. aus Homebell- Netzwerk) Gemeinsame Datenbank (Validierungsrunden) Wettbewerb: wer die meisten Handwerker mitbringt, gewinnt Werbung auf Meistertipp.de 20
21 So sah das aus 21
22 Digitalisierung im Handwerk Handwerk trifft Startup Workshops wann? Wo? Lange Nacht der StartUps Womit? Projektkooperationen Handwerk, StartUps und Hochschulen Ideen? Angebote Weitere IDEEN 22
23 Danke für Euer Feedback 23
24 Der Fortschritt geschieht heute so schnell, daß, während jemand eine Sache für gänzlich undurchführbar erklärt, er von einem anderen unterbrochen wird, der sie schon realisiert hat. (Albert Einstein, ) Quelle: 24
25 Vielen Dank! Handwerkskammer Berlin Blücherstraße Berlin Telefon: Fax:
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