KITA-CHECK Kinderbetreuung im Kammerbezirk Leipzig. Ergebnisse einer IHK-Befragung von Kinder-Tageseinrichtungen

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1 KITA-CHECK 2008 Kinderbetreuung im Leipzig Ergebnisse einer IHK-Befragung von Kinder-Tageseinrichtungen

2 Herausgeber: Verantwortlich: Industrie- und Handelskammer zu Leipzig Goerdelerring Leipzig Geschäftsbereich Grundsatzfragen Abteilung Wirtschafts- und Standortpolitik Telefon: Telefax: schumann@leipzig.ihk.de Redaktionsschluss: Schutzgebühr: 00,00 EUR Hinweis: Industrie- und Handelskammer zu Leipzig Nachdruck und sonstige Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe und gegen Einsendung eines Belegexemplars..

3 Kita-Check 2008 Kinderbetreuung im Leipzig Inhaltsverzeichnis Seite. Einleitung 2 2. Struktur der befragten Kindertagesstätten 3 3. Auslastung der Kindertagesstätten 4 4. Ergebnisse der Befragung Öffnungszeiten der Kindertagesstätten Angebotsspektrum der Kindertagesstätten Kooperation von Kindertagesstätten und Unternehmen 9 5. Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse 6. Forderungen der Kammerorganisation 2 Tabellenanhang 3 I: Allgemeine Angaben 3 I. Ergebnisse nach Landkreisen 4 II. Ergebnisse nach Trägerschaft 20 Fragebogen für Kinder-Tageseinrichtungen IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen

4 . Einleitung Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist ein Top-Thema in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Familienfreundlichkeit entwickelt sich immer mehr zu einem wichtigen Wettbewerbs- und Standortfaktor für Unternehmen und Regionen. Ein verändertes Selbstverständnis auf Seiten der Eltern, sowie betriebswirtschaftliche Erfordernisse auf Seiten der Unternehmen haben zur wachsenden Bedeutung familienorientierter Personalpolitik beigetragen. Der sich verschärfende Fachkräftemangel in Deutschland wird dazu führen, dass sich diese Entwicklung fortsetzt. Gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden für die Unternehmen immer häufiger zum Engpassfaktor. Daher werden die Betriebe denen es gelingt mit Familienfreundlichkeit zu punkten auch zukünftig im Wettbewerb um qualifiziertes Personal die Nase vorn haben. Eltern wie Unternehmen sind bei alldem allerdings darauf angewiesen, dass die Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie stimmen. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, ob das entsprechende Angebot und die jeweilige regionale Infrastruktur hinreichend kompatibel zu den Bedürfnissen und Erfordernissen der Eltern und der lokalen Wirtschaft ist. In den letzten Jahren hat es bereits eine Vielzahl von Veränderungen in den bundesweiten Rahmenbedingungen gegeben. Dazu gehören das Tagesbetreuungsausbaugesetz (TAG) des Bundes, das bereits 2005 einen wesentlichen Schritt in der Ausweitung der Betreuungslandschaft markierte, das 2007 eingeführte Elterngeld sowie das Kinderförderungsgesetz (KiföG), das den Betreuungsausbau für unter Dreijährige bis zum Jahr 203 regelt. Das Elterngeld, das die Eltern in den ersten 2 bis 4 Monaten nach der Geburt finanziell unterstützt, lässt zu, dass viele Eltern vor allem Frauen relativ frühzeitig wieder den Einstieg in das Berufsleben suchen. Hierfür müssen die Bedingungen stimmen, d. h. das Betreuungsangebot muss sowohl mit den Wünschen der Eltern als auch mit den betrieblichen Notwendigkeiten auf Seiten der Arbeitgeber vereinbar sein. Die IHK-Organisation hat in einer bundesweiten Erhebung mehr als Kindertagesstätten* befragt, um ein Bild von Angebot und Struktur des Betreuungsangebotes zu zeichnen. Der Fokus liegt auf Merkmalen, die für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie besonders wichtig sind. Dazu zählen vor allem Öffnungszeiten und Flexibilität bei der Kinderbetreuung in den Einrichtungen, aber auch Kooperationen von Kindertagesstätten mit Betrieben in Form von Belegplätzen und Ferienbetreuung. Auch die IHK zu Leipzig hat sich am KITA-CHECK 2008 beteiligt und die Kindertagesstätten im Leipzig befragt. Die Ergebnisse dieser Befragung werden nachfolgend auch im Vergleich zu den nun vorliegenden bundesdeutschen Ergebnissen dargestellt. Aufgrund administrativer Veränderungen nach dieser Befragung erfolgte die Auswertung auf Basis des seit dem gültigen Gebietsstandes des es Leipzig. Dieser umfasst neben der die neu entstandenen Landkreise Leipzig und Nordsachsen. Grundsätzlich zeigt die vorliegende Befragung, dass die Region Leipzig bei der institutionellen Kinderbetreuung auf einem guten Weg ist und hier im bundesweiten Vergleich durchaus Standortvorteile aufweisen kann. Für die Zukunft gilt es, diese gute Ausgangssituation zu nutzen und weiterzuentwickeln. Ein erster von vielen notwendigen Ansatzpunkten kann diesbezüglich das kürzlich gestartete Kindertagesstätteninformations- und -vermittlungsportal der ( sein. Dazu ist es allerdings notwendig, dass alle Kindertageseinrichtungen der ihre Plätze über das System vergeben und die aktuellen Unzuläng- * Kindertagesstätten umfassen Betreuungseinrichtungen von Säuglingen, Kleinkindern, Vorschulkindern und Schulkindern (Horte) IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 2

5 lichkeiten (z. B., dass derzeit keine Buchung von Plätzen für Geschwisterkinder möglich ist) abgestellt werden. Darüber hinaus sollte das aktuell beschlossene zweite Konjunkturpaket der Bundesregierung dazu genutzt werden den vorgesehenen Ausbau und die qualitative Verbesserung der Betreuungskapazitäten in der und den n des es weiter zügig voranzutreiben. 2. Struktur der befragten Kindertagesstätten Insgesamt wurden alle im Leipzig (aktueller Gebietsstand) befindlichen 485 Kindertagesstätten in die Befragung einbezogen. Davon beteiligten sich 304 Einrichtungen an der Umfrage, was einer Rücklaufquote von 63 Prozent entspricht. Lage der beteiligten Kindertagesstätten Landkreis Nordsachsen - Anteil in % - Stadt Leipzig 30% 33% Landkreis Leipzig 37% Die meisten Kindertagesstätten, die an der Umfrage teilgenommen haben, kommen mit einem Anteil von 37 Prozent aus dem, gefolgt von 33 Prozent aus dem Landkreis Nordsachsen und 30 Prozent aus der. Struktur der Kindertagesstätten nach Trägerschaft - Anteil in % - 26,3% 0,3% privatgewerbl. Einrichtung 2,3% sonstige Trägerschaft 2,5% 0,2% 48,4% 48 Prozent der Kindertagesstätten und damit annähernd die Hälfte, sind kommunale Einrichtungen (bundesweit: 38 Prozent). Jede zehnte hat einen kirchlichen Träger (bundesweit: 25 Prozent) und gut jede vierte wird von einem getragen (bundesweit: 3 Prozent). IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 3

6 Betriebskindergärten und en addieren sich zu knapp 5 Prozent (bundesweit: 38 Prozent), 7 Prozent sind sonstige Einrichtungen (bundesweit: 38 Prozent). Im Vergleich zum bundesdeutschen Ergebnis sind im Leipzig demnach deutlich mehr Kindertagesstätten in kommunaler Trägerschaft bzw. in Trägerschaft eines es. Erheblich geringer ist hier hingegen der Anteil der kirchlichen und der privatgewerblichen Betreuungseinrichtungen. In den Kindertagesstätten wurden zum Befragungszeitpunkt ca Kinder betreut. Davon waren ca. 5 Prozent jünger als 3 Jahre, 44 Prozent zwischen 3 und 6 Jahre alt und 42 Prozent waren Schulkinder, die in einem Hort betreut wurden. Auf bundesdeutscher Ebene konzentrieren sich die Betreuungsangebote zu 70 Prozent auf Kinder zwischen 3 und 6 Jahren. Mit nur 7 Prozent der betreuten Kinder ist der Anteil der Schulkinder deutlich geringer ausgeprägt als im. 3. Auslastung der Kindertagesstätten Im Leipzig wiesen zum Befragungszeitpunkt insgesamt 4 Prozent der Kindertagesstätten noch freie Plätze aus. Dieser Wert entspricht nahezu dem bundesdeutschen Ergebnis. Kindertagesstätten mit freien Plätzen - Anteil in % - Anteil der KITAs in % 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 0,0 4,3 23,3 46,3 52,0 0,0 Leipzig Landkreis Leipzig Landkreis Nordsachsen Innerhalb des es zeigt sich jedoch, dass die Situation in der im Vergleich zu den Landkreisen deutlich angespannter ist. Hier haben 77 Prozent der Einrichtungen keine freien Plätze. Auch im Hinblick auf die nunmehr wieder ansteigenden Geburtenzahlen ein besonders zu beachtendes Ergebnis. Bezogen auf die Trägerschaft zeigt sich, dass freie Plätze am ehesten noch in den kommunalen Einrichtungen vorhanden sind. Auch in gut jeder dritten Kindertagesstätte der Wohlfahrtsverbände sind noch freie Plätze vorhanden. Unter den übrigen Einrichtungen finden sich dagegen deutlich weniger mit freien Kapazitäten. Entsprechend dem Ergebnis der Befragung zur aktuellen Kapazitätsauslastung führen ca. 62 Prozent der Kindertagesstätten eine Warteliste (bundesweit 6 Prozent). Bei den kommunalen Einrichtungen sind es 40 Prozent, bei allen anderen liegt der Anteil entsprechend der Trägerschaft zwischen 78 Prozent (Wohlfahrtsverbände) und 00 Prozent (/privatgewerbliche Einrichtungen). IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 4

7 60 Anteil der Kindertagesstätten mit freien Plätzen nach Trägerschaft - Angabe in % - 57,0 Anteil der KITAs in % ,3 9,4 35,4 0 4,3 8,4 privatgewerbl. Einrichtung sonstige Trägerschaft Fast 90 Prozent der Kindertagesstätten im nehmen auch Kinder auf, die ihren Wohnort in einer anderen haben. Aufgrund der räumlich differenzierten Kapazitätsauslastung liegt dieser Anteil in den Landkreisen sogar noch darüber (95 Prozent). In der Stadt Leipzig trifft dies dagegen nur für 72 Prozent der Betreuungseinrichtungen zu. Anteil der KITAs in % Aufnahme von Kindern, die ihren Wohnort in einer anderen haben - Anteil der Kindertagesstätten in % - 94,6 95,0 88, 72,2 Leipzig Landkreis Leipzig Landkreis Nordsachsen 4. Ergebnisse der Befragung 4.. Öffnungszeiten der Kindertagesstätten Fast 98 Prozent der Kindertagesstätten öffnen bereits vor 7:30 Uhr. Die Betreuung über Mittag ist Standard und wird von allen Einrichtungen gewährleistet. In diesen Punkten liegen die Ergebnisse im e über den bundesweiten Werten. Deutschlandweit öffnen nur zwei Drittel der Kindertagesstätten vor 7:30 Uhr und 90 Prozent auch über Mittag. Dagegen haben nur ein Prozent der Einrichtungen noch nach 8:00 Uhr geöffnet. Dieser Wert liegt sogar noch unter dem bundesweiten Ergebnis von 4 Prozent. Generell ist einzuschätzen, dass eine institutionelle Betreuung der Kinder in den Abendstunden damit kaum gegeben ist. Folglich ist die Möglichkeit der Eltern auch nach 8:00 Uhr zu arbeiten zumindest soweit keine innerfamiliäre Kinderbetreuung gegeben ist stark eingeschränkt. IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 5

8 Auch die Öffnung am Samstag bildet eine absolute Ausnahme (bundesweit: Prozent). Nur eine privat-gewerbliche Kindertagesstätte in der bietet diesen Service. In den Landkreisen findet sich überhaupt keine Einrichtung. Öffnungszeiten der Kindertagesstätten - Anteil der Kindertagesstätten in % - Betreuung über Mittag Leipzig Geöffnet am Samstag Leipzig 0,3, 0 0 Geöffnet während der gesamten Ferienzeit Leipzig 5,6 72,8 80,9 83,0 Geöffnet vor 7:30 Uhr Leipzig 97,7 93, ,0 Geöffnet nach 8:00 Uhr Leipzig,3 2,2 0,9, Angaben in % Deutlich günstiger ist das Ergebnis bezüglich der Betreuung zur Ferienzeit. Immerhin 73 Prozent der Tagesstätten haben während der gesamten Ferienzeit geöffnet. Bundesweit trifft dies nur auf ein Drittel der Einrichtungen zu. Im sind dabei deutliche regionale Unterschiede zu erkennen. Während in der nur gut die Hälfte der Kindertagesstätten in IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 6

9 den Ferien geöffnet hat, sind dies in den beiden Landkreisen mehr als 80 Prozent. Bezogen auf die zugehörige Trägerschaft sind Schließzeiten insbesondere bei den kirchlichen Kindereinrichtungen (53 Prozent) und den sonstigen Trägern (42 Prozent) zu beobachten. Positiv zu bewerten ist, dass über 80 Prozent, der während der Ferienzeit geschlossenen Kindertagesstätten den Eltern für diesen Zeitraum eine Alternativbetreuung anbieten. Nur knapp jede fünfte Einrichtung sieht sich dazu nicht in der Lage. Insgesamt haben demnach 95 Prozent der Einrichtungen während der Ferien geöffnet oder bieten zumindest Betreuungsalternativen an. Bundesweit liegt dieser Anteil nur bei ca. 80 Prozent. Somit ist die Betreuung für den Großteil der Kinder im Leipzig während der Ferienzeit gesichert Angebotsspektrum der Kindertagesstätten Verpflegungsangebot in Kindertagesstätten - Anteil der Kindertagesstätten in % - Frühstück Leipzig 53,2 56, ,5 Mittagessen Leipzig 98, ,2 97 Abendessen Leipzig 6,3 4,9 6,6 7, Angaben in % Über die Hälfte der Kindertagesstätten im bietet ein Frühstück an und fast alle ein Mittagessen. Auch bundesweit wird in ca. 50 Prozent der Einrichtungen ein Frühstück, jedoch nur in etwas mehr als 80 Prozent ein Mittagessen angeboten. Das Abendessen dagegen ist in den meisten Fällen keine Option, da die Einrichtungen häufig nicht so lange geöffnet haben. Insgesamt bieten nur 6 Prozent der Kindertagesstätten sowohl im als auch bundesweit ihren Kindern ein Abendessen an. Abgesehen von starren Öffnungszeiten, zeigen sich allerdings zwei Drittel der Kindertagesstätten flexibel, wenn es um die ergänzende Betreuung in Ausnahmefällen geht. Dann kann auch von der eigentlich üblichen Betreuungszeit abgewichen werden, so dass sich akut auftretende Engpässe z. B. weil bei den Eltern unerwartet ein wichtiges Meeting angesetzt wird und sie die vereinbarte Betreuungszeit nicht einhalten können auffangen lassen. Auch dieses Ergebnis liegt etwas über dem bundesdeutschen Wert von 58 Prozent. In dieser Hinsicht am flexibelsten zeigen sich neben dem einzigen die Kindereinrichtungen der Wohlfahrtsverbände (77 Prozent) und der (68 Prozent). IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 7

10 Sonstige Angebote der Kindertagesstätten - Anteil der Kindertagesstätten in % - Individuelle Vereinbarung und Abrechnung von Belegzeiten Leipzig 7,0 5,3 2,7 34,9 Leipzig 66,4 Betreuung in Ausnahmefällen 56,0 72,0 69,4 Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund Leipzig 2,6 30, 27,7 42,2 Sonstige Förderangebote (Musik, Sport, Fremdsprchen usw.) Leipzig 92,0 93,3 92,8 90, Angaben in % Da fixierte Betreuungseinheiten, wie z. B. die Betreuung nur vormittags oder nur ganztags für die gesamte Woche, für berufstätige Eltern häufig nicht flexibel genug sind, besteht die dringende Notwendigkeit für einen Ausbau der Möglichkeiten von individuell vereinbarten und abzurechnenden Betreuungszeiten. Eine solche Möglichkeit ist im Leipzig nämlich nur in jeder fünften Kindereinrichtung gegeben. Der Wert liegt damit deutlich unter dem bundesweiten Ergebnis von 3 Prozent. Während in der der gesamtdeutsche Wert mit 35 Prozent leicht überschritten wird, sind die Anteile in den Landkreisen nur halb so hoch. Am ehesten sind individuelle Vereinbarungen noch im und in den Einrichtungen der sonstigen Träger möglich. Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund haben 30 Prozent der hiesigen Kindertagesstätten im Programm. Deutschlandweit liegt dieser Wert fast doppelt so hoch. Beim Vergleich ist jedoch zu beachten, dass der Migrantenanteil insbesondere in den alten Bundesländern höher ist als in den neuen Bundesländern. So ist beispielsweise der Anteil der Ausländer (als ein Teil der Migranten) an der Wohnbevölkerung in der Region, insbesondere in den Landkreisen mit,4 bis 2,0 Prozent, deutlich geringer als im Bundesdurchschnitt (8,8 Prozent), so dass die Notwendigkeit der Sprachförderung noch nicht in dem Maße gegeben sein dürfte. In der, mit einem Ausländeranteil von 6,4 Prozent, bieten dagegen bereits 42 Prozent der Kindertagesstätten diesen Service an. Bei dem Vergleich der Trägerschaft fällt auf, dass die kirchlichen Träger bezüglich der Sprachförderungsangebote für Kinder mit Migrations- IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 8

11 hintergrund am besten abschneiden, gefolgt von den Einrichtungen der Wohlfahrtsverbände und den sonstigen Trägern. Im Vergleich zur Sprachförderung fällt das Angebot an sonstigen Förderungen (hierunter fallen musische, fremdsprachliche oder Bewegungsförderung) deutlich höher aus. Diese werden in 92 Prozent der Kindereinrichtungen angeboten (Bundesweit: 85 Prozent), darunter in allen kirchlichen Kindereinrichtungen Kooperation von Kindertagesstätten und Unternehmen Für die meisten im Leipzig ansässigen kleinen und mittleren Unternehmen lohnt sich ein eigener nicht. Um ihre Beschäftigten dennoch bei der Kinderbetreuung zu unterstützen, bietet sich alternativ die Buchung eines Betreuungsplatzes in einer nahe gelegenen Kindertagesstätte an. Diese so genannten Belegplätze sind eine wirkungsvolle und einfache Form der Kooperation. Dennoch sind sie nach wie vor eine Ausnahmeerscheinung. Gerade einmal 5 Prozent der Kindertagesstätten kooperieren in dieser Form mit Unternehmen. Bundesweit liegt der Anteil mit 6 Prozent nur unwesentlich höher. In der sind solche Kooperationen mit fast 4 Prozent jedoch bereits erheblich häufiger anzutreffen. Dagegen werden im keine und in Nordsachsen kaum Belegplätze für Unternehmen vorgehalten. Zusammenarbeit mit Unternehmen - Anteil der Kindertagesstätten in % - Belegplätze für Unternehmen Leipzig 4,7 0 2, 3,5 Notfallbetreuung für Betriebe Leipzig 2,6 7, 0,0 Ferienangebote für Unternehmen Leipzig 2,4 6,5 25,5 2,0 Leipzig 24,8 Sponsoring 6,7 24,8 32, Angaben in % IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 9

12 Noch seltener sind Kooperationen mit Unternehmen in Form von Notfallbetreuungen. Diese existieren nur mit knapp 3 Prozent der Kindertagesstätten (Bundesweit: 4 Prozent), darunter in der in 7 Prozent. Die Notfallbetreuung bezieht sich im Unterschied zu der Betreuung in Ausnahmefällen nicht auf Kinder, die ohnehin in der Kindereinrichtung betreut werden. Sie ist ein Angebot für Eltern, deren Kinder üblicherweise anderweitig betreut werden, diese Betreuung jedoch aus unterschiedlichen Gründen ausfällt etwa weil die Tagesmutter erkrankt ist. 2 Prozent der Kindertagesstätten geben an, dass sie im Rahmen von Ferienprogrammen mit Unternehmen kooperieren, z. B. durch das Angebot von Ferienfreizeiten. Dies liegt leicht über dem Bundesdurchschnitt von 7 Prozent. Bieten in der nur 7 Prozent der Kindereinrichtungen Ferienangebote für Unternehmen sind es im fast 26 und in Nordsachsen 2 Prozent. Vereinbarungen bestehen dabei vor allem mit kommunalen Einrichtungen. Auch was das Sponsoring für Kindereinrichtungen betrifft, liegt die hinter den Landkreisen zurück. Im Kammerdurchschnitt kooperiert fast jede vierte Kindertagesstätte über Sponsoringverträge mit Unternehmen, indem diese z. B. die Anschaffung von Spielzeug oder anderen benötigten Einrichtungsgegenständen finanziell unterstützen. Deutschlandweit sind es nur 4 Prozent. In der liegt dieser Anteil bei 7 Prozent, im bei 25 Prozent und in Nordsachsen sogar bei 32 Prozent. Die Wohlfahrtsverbände zeigen bezüglich der Sponsoringaktivitäten das stärkste Gespür, eher zurückhaltend sind dagegen kirchliche Träger und en. IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 0

13 5. Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse Cirka die Hälfte der Kindertagesstätten befinden sich in kommunaler Trägerschaft. Kaum vertreten sind en. Auch Betriebskindergärten spielen in der Region derzeit kaum eine Rolle. 4 Prozent der Kindertagesstätten hatten zum Befragungszeitpunkt freie Plätze und über 60 Prozent eine Warteliste. Die Situation ist diesbezüglich in der problematischer als in den Landkreisen. Fast 90 Prozent der Kindertagesstätten im nehmen auch Kinder aus anderen n auf. Insbesondere in den Landkreisen ist dies üblich. In der ist dieser Anteil aufgrund der höheren Kapazitätsauslastung etwas niedriger. 98 Prozent der Kindereinrichtungen haben bereits vor 7:30 Uhr und alle haben über Mittag geöffnet. Dagegen haben nur ein Prozent der Kindertagesstätten noch nach 8:00 Uhr geöffnet und sogar nur eine Einrichtung am Samstag. Während der Ferienzeit haben immerhin 73 Prozent der befragten Kindereinrichtungen durchgehend geöffnet. Von den übrigen 27 Prozent mit Schließzeiten bieten 22 Prozent eine Alternativbetreuung an. Somit ist nur in 5 Prozent der Einrichtungen eine Kinderbetreuung während der Ferienzeit nicht möglich. Über die Hälfte der Kindertagesstätten bieten ein Frühstück an und fast alle (98 Prozent) ein Mittagessen. Entsprechend der üblichen Schließzeiten wird ein Abendessen nur noch in 6 Prozent der Kindereinrichtungen angeboten. Die Möglichkeit, Betreuungszeiten individuell festzulegen und abzurechnen, ist noch nicht sehr weit verbreitet. Bei lediglich 22 Prozent der Kindertagesstätten ist das möglich. Dabei zeigen sich die Einrichtungen in der flexibler als in den Landkreisen. Immerhin 66 Prozent der Kindereinrichtungen sind flexibel, wenn es um die ergänzende Betreuung in Ausnahmefällen geht. Dann kann auch von der eigentlich üblichen Betreuungszeit abgewichen werden Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund haben 30 Prozent der Kindertagesstätten im Programm. Aufgrund der Bevölkerungsstruktur liegt dieser Anteil in der höher als in den Landkreisen. Kooperationen mit Unternehmen in Form der Bereitstellung von Belegplätzen gibt es in lediglich knapp 5 Prozent der Kindertagesstätten. Eine Notfallbetreuung als Kooperationsform mit Betrieben existiert sogar nur in weniger als 3 Prozent der Kindereinrichtungen. Beide Kooperationsformen konzentrieren sich überwiegend auf Einrichtungen in der. Immerhin 2 Prozent der Kindertagesstätten geben an, dass sie Kooperationen mit Unternehmen in Form von Ferienbetreuung und 25 Prozent über Sponsoringverträge unterhalten. Diesen Formen der Zusammenarbeit sind wiederum in den Landkreisen weiter verbreitet als in der. IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen

14 6. Forderungen der Kammerorganisation Im Ergebnis der bundesweiten Befragung KITA-CHECK 2008 hat der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHK) nachfolgende Forderungen an die politischen Entscheidungsträger in Bund, Land und formuliert. Auch wenn einige der Forderungen des DIHK im Leipzig schon erfüllt werden (wie z. B. das kostenlose Vorschuljahr, welches in Sachsen ab 2009 aus Landesmitteln finanziert wird) und die Region in anderen Bereichen deutlich über den gesamtdeutschen Werten liegt (z. B. bei der Absicherung von Ferienbetreuung), weisen andere Ergebnisse der vorliegenden Befragung (z. B. die Abendbetreuung in den Betreuungseinrichtungen) auf im weiterhin bestehenden dringenden Handlungsbedarf hin. Die Länder müssen in ihren gesetzlichen Rahmenvorgaben sicherstellen, dass die privatgewerblichen Träger unter den gleichen Voraussetzungen wie alle anderen Träger die öffentliche Förderung erhalten können. Nachdem dies im Kinderförderungsgesetz (KiföG) nicht bundesweit einheitlich geregelt wurde, sind die Länder gehalten, dies flächendeckend umzusetzen. Alle n müssen regelmäßig verpflichtende Bedarfsanalysen zu Umfang, Dauer und vor allem der zeitlichen Lage der gewünschten Betreuung durchführen. Dabei ist Voraussetzung, dass die Eltern selbst angeben, welche Betreuungszeiten und Rahmenbedingungen sie benötigen. Nur so wird die notwendige Transparenz geschaffen, die ein tatsächlich bedarfsgerechtes Angebot ermöglicht. Die Eltern müssen im Rahmen des Rechtsanspruches für Kinderbetreuung für die unter dreijährigen Kinder ab 203, für die Drei- bis Sechsjährigen schon heute über die Lage der Betreuungszeiten frei entscheiden können. Samstagsöffnungszeiten müssen explizit Bestandteil des Betreuungsangebotes werden, ebenso wie erweiterte Öffnungszeiten (vor allem abends nach 8:00 Uhr). Hier sind in erster Linie die Träger gemeinsam mit den Jugendämtern gefordert, ein flexibleres Angebot zu gewährleisten. Generelle Schließzeiten während der Ferien müssen von den Trägern in Absprache mit den Jugendämtern abgeschafft werden. Es ist Aufgabe der Verantwortlichen vor Ort, die Betreuung während der Ferienzeiten sicherzustellen, in der Regel in Form einer Kooperation mehrerer Einrichtungen. Die Kindertagesstätten benötigen die Freiräume, individuelle Betreuungszeiten anbieten zu können. Auch hier müssen die Träger und n die nötige Flexibilität ermöglichen. Die wohnortübergreifende Betreuung muss für alle Kinder realisierbar sein. Öffentliche Zuschüsse müssen also wohnortunabhängig vergeben werden, bzw. es hat ein Ausgleich zwischen den n stattzufinden. Hier sind die Länder gefordert, dies in ihrer Rahmengesetzgebung festzuschreiben, ebenso wie die Akteure vor Ort insbesondere die n diese Regelungen umsetzen müssen. Andernfalls werden Eltern, die ihre Kinder betriebsnah betreuen lassen möchten, stark eingeschränkt. Ebenso wird es den Unternehmen erschwert, für ihre Mitarbeiter Belegplätze in betriebsnahen Einrichtungen zu buchen. Mittelfristig muss die Förderung der Kindertagesstätten bundesweit auf ein Gutscheinsystem und damit auf konsequente Subjektförderung umgestellt werden. Den Gutschein müssen alle Kinder in gleichem Umfang erhalten, unabhängig von der beruflichen Situation der Eltern. Das letzte Vorschuljahr muss verpflichtend und kostenlos sein. Zudem muss es flächendeckende Sprachstandsfeststellungen bei Vorschulkindern geben. Bei der Feststellung sprachlicher Schwächen müssen in den Kindertagesstätten Sprachförderungsmaßnahmen durchgeführt werden. Hier sind die Länder gefordert, entsprechende Regelungen flächendeckend einzuführen. IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 2

15 Tabellenanhang I. Allgemeine Angaben Struktur der antwortenden Kindereinrichtungen a. nach räumlicher Verteilung Landkreis Anzahl Anteil in % 9 29,9 Lk Leipzig 2 36,8 Lk Nordsachsen 0 33, ,0 b. nach zugehörigen Trägerschaft Trägerschaft Anzahl Anteil in % 47 48,4 3 0, ,3 0,3 privat-gewerbl. Einrichtung 7 2,3 38 2, ,0 c. nach Art der Einrichtung Einrichtungsart Anzahl Anteil in % Kinderkrippe 0,3 Kindergarten 0 3,3 Hort 6 20, Kinderkrippe+Kindergarten 66 54,6 Kindertagesstätte+Hort 66 2,7 Summe ,0 d. betreuten Kinder Alter Einrichtungen betreuten Kinder Betreute Kinder pro Einrichtung 0 bis < Jahr bis <3 Jahre bis 6 Jahre Schulkinder Summe IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 3

16 II. Ergebnisse nach Landkreisen Frage : Gibt es in Ihrer Einrichtung freie Plätze? absolut 2 69 in % 23,3 76,7 absolut in % 46,3 53,7 absolut in % 52,0 48,0 absolut in % 4,3 58,7 Frage 2: Gibt es in Ihrer Einrichtung eine Warteliste? absolut 69 2 in % 76,7 23,3 absolut 5 43 in % 54,3 45,7 absolut in % 65,2 34,8 Frage 3: Bietet Ihre Einrichtung "Betreuung über Mittag" an? absolut 9 0 absolut 0 absolut 0 0 absolut Frage 4: Ist Ihre Einrichtung "am Samstag" geöffnet? absolut 89 in %, 98,9 absolut 0 09 absolut 0 99 absolut 297 in % 0,3 99, IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 4

17 Frage 5: Ist Ihre Einrichtung während der gesamten Ferienzeit geöffnet? absolut in % 5,6 48,4 absolut 89 2 in % 80,9 9, absolut 83 7 in % 83,0 7,0 absolut in % 72,8 27, Frage 6: Bietet Ihre Einrichtung bei Schließung während der Ferien eine gesicherte Alternativbetreuung? (nur bei Schließung in Ferienzeit) Frage 7: Öffnet Ihre Einrichtung vor 7.30 Uhr? absolut 37 7 in % 84, 5,9 absolut 7 4 in % 8,0 9,0 absolut 2 4 in % 75,0 25,0 absolut 66 5 in % 8,5 8,5 Frage 8: Öffnet Ihre Einrichtung nach 8.00 Uhr? absolut 85 6 in % 93,4 6,6 absolut 2 0 absolut 00 in % 99,0,0 absolut in % 97,7 2,3 absolut 2 89 in % 2,2 97,8 absolut in % 0,9 99, absolut 00 in %,0 99,0 absolut in %,3 98, IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 5

18 Frage 9: Können Belegzeiten individuell vereinbart und abgerechnet werden? absolut in % 34,9 65, 86 absolut 8 88 in % 7,0 83,0 06 absolut 5 83 in % 5,3 84,7 98 absolut in % 2,7 78,3 290 Frage 0: Bietet Ihre Einrichtung eine "Betreuung in Ausnahmefällen"? absolut in % 56,0 44,0 absolut in % 72,0 28,0 absolut in % 69,4 30,6 absolut in % 66,4 33,6 Frage : Bietet Ihre Einrichtung "Frühstück"? absolut in % 56,2 43,8 absolut 6 50 in % 55,0 45,0 absolut 48 5 in % 48,5 5,5 absolut in % 53,2 46,8 Frage 2: Bietet Ihre Einrichtung "Mittagessen"? absolut 89 0 absolut 0 2 in % 98,2,8 absolut 98 3 in % 97,0 3,0 absolut in % 98,3, IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 6

19 Frage 3: Bietet Ihre Einrichtung "Abendessen"? absolut 4 78 in % 4,9 95, absolut 7 99 in % 6,6 93,4 absolut 7 89 in % 7,3 92,7 absolut in % 6,3 93, Frage 4: Bietet Ihre Einrichtung "Sprachförderung f. Kinder m. Migrationshintergrund? absolut in % 42,2 57,8 90 Landkreis Delitzsch absolut in % 2,6 78,4 02 absolut in % 27,7 72,3 94 absolut in % 30, 69,9 286 Frage 5: Bietet Ihre Einrichtung "sonstige Förderangebote" (Musik, Sport, Fremdsprachen u.a.)? absolut 83 6 in % 93,3 6,7 89 absolut 03 8 in % 92,8 7,2 absolut 9 0 in % 90, 9,9 0 absolut in % 92,0 8,0 30 Frage 6: Hält Ihr Unternehmen Belegplätze für Unternehmen vor? absolut 2 77 in % 3,5 86,5 absolut 0 09 absolut 2 95 in % 2, 97,9 absolut 4 28 in % 4,7 95, IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 7

20 Frage 7: Gibt es in Ihrer Einrichtung eine Notfallbetreuung für Betriebe? absolut 6 79 in % 7, 92,9 absolut 0 90 absolut 96 in %,0 99,0 absolut in % 2,6 97,4 Frage 8: Bietet Ihre Einrichtung "Ferienangebote für Unternehmen"? absolut 4 7 in % 6,5 83,5 absolut in % 25,5 74,5 absolut 2 79 in % 2,0 79,0 absolut in % 2,4 78,6 Frage 9: Wird Ihre Einrichtung "durch Unternehmen gesponsort"? absolut 4 70 in % 6,7 83,3 absolut in % 24,8 75,2 absolut 3 66 in % 32,0 68,0 absolut in % 24,8 75, Frage 20: Erhält Ihre Einrichtung "Zuschüsse der öffentlichen Jugendhilfe"? absolut 64 2 in % 84,2 5,8 76 absolut in % 74,5 25,5 98 absolut 75 9 in % 79,8 20,2 94 absolut in % 79, 20,9 268 IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 8

21 Frage 2: Nimmt Ihre Einrichtung auch "Kinder auf, die Ihren Wohnort in einer anderen " haben? absolut in % 72,2 27,8 90 absolut 06 6 in % 94,6 5,4 2 absolut 96 5 in % 95,0 5,0 0 absolut in % 88,,9 303 IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 9

22 III. Ergebnisse nach Trägerschaft Frage : Gibt es in Ihrer Einrichtung freie Plätze? Trägerschaft ja nein absolut 8 6 in % 57,0 43,0 42 absolut 6 25 in % 9,4 80,6 3 absolut 28 5 in % 35,4 64,6 79 absolut 0 in % 4,3 85,7 absolut 6 7 absolut 7 3 in % 8,4 8,6 38 absolut in % 4,3 58,7 298 Frage 2: Gibt es in Ihrer Einrichtung eine Warteliste? Trägerschaft ja nein absolut in % 39,7 60,3 36 absolut 26 5 in % 83,9 6, 3 absolut 6 7 in % 78,2 2,8 78 absolut 0 absolut absolut 3 6 in % 83,8 6,2 37 absolut 80 0 in % 62, 37,9 290 Frage 3: Bietet Ihre Einrichtung "Betreuung über Mittag" an? Trägerschaft ja nein absolut absolut absolut absolut 0 absolut absolut absolut IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 20

23 Frage 4: Ist Ihre Einrichtung "am Samstag" geöffnet? Trägerschaft ja nein absolut absolut absolut absolut 0 in % 4,3 85,7 absolut 6 7 absolut absolut 297 in % 0,3 99,7 298 Frage 5: Ist Ihre Einrichtung während der gesamten Ferienzeit geöffnet? Trägerschaft ja nein absolut in % 74,0 26,0 46 absolut 4 6 in % 46,7 53,3 30 absolut 68 in % 86, 3,9 79 absolut 0 in % 85,7 4,3 absolut 6 7 absolut 22 6 in % 57,9 42, 38 absolut in % 72,8 27,2 30 Frage 6: Bietet Ihre Einrichtung bei Schließung während der Ferien eine gesicherte Alternativbetreuung? (nur bei Schließung in Ferienzeit) Trägerschaft ja nein absolut absolut 0 6 in % 62,5 37,5 6 absolut 7 4 in % 63,6 36,4 absolut 0 0 in % / / 0 absolut 0 absolut 5 in % 68,8 3,3 6 absolut 66 5 in % 8,5 8,5 8 IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 2

24 Frage 7: Öffnet Ihre Einrichtung vor 7.30 Uhr? Trägerschaft ja nein absolut absolut 29 2 in % 93,5 6,5 3 absolut 79 in % 98,8,3 80 absolut 0 absolut absolut 34 4 in % 89,5 0,5 38 absolut in % 97,7 2,3 304 Frage 8: Öffnet Ihre Einrichtung nach 8.00 Uhr? Trägerschaft ja nein absolut 2 45 in %,4 98,6 47 absolut absolut absolut 0 in % 4,3 85,7 absolut 6 7 absolut absolut in %,3 98,7 304 Frage 9: Können Belegzeiten individuell vereinbart und abgerechnet werden? Trägerschaft ja nein absolut 3 0 in % 22,0 78,0 4 absolut 3 27 in % 0,0 90,0 30 absolut 7 59 in % 22,4 77,6 76 absolut 0 in % 6,7 83,3 absolut 5 6 absolut 0 26 in % 27,8 72,2 36 absolut in % 2,7 78,3 290 IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 22

25 Frage 0: Bietet Ihre Einrichtung eine Betreuung in Ausnahmefällen? Trägerschaft ja nein absolut in % 68,3 3,7 42 absolut 5 5 in % 50,0 50,0 30 absolut 58 7 in % 77,3 22,7 75 absolut 0 in % 42,9 57, absolut absolut 8 6 in % 52,9 47, 34 absolut in % 66,4 33,6 289 Frage : Bietet Ihre Einrichtung Frühstück? Trägerschaft ja nein absolut 6 83 in % 42,4 57,6 44 absolut 5 5 in % 50,0 50,0 30 absolut in % 63,3 36,7 79 absolut 0 absolut absolut 26 2 in % 68,4 3,6 38 absolut in % 53,2 46,8 299 Frage 2: Bietet Ihre Einrichtung Mittagessen? Trägerschaft ja nein absolut 44 2 in % 98,6,4 46 absolut absolut 78 2 in % 97,5 2,5 80 absolut 0 absolut absolut 37 in % 97,4 2,6 38 absolut in % 98,3,7 302 IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 23

26 Frage 3: Bietet Ihre Einrichtung "Abendessen"? Trägerschaft ja nein absolut 9 33 in % 6,3 93,7 42 absolut 26 in % 3,7 96,3 27 absolut 5 67 in % 6,9 93, 72 absolut 0 in % 6,7 83,3 absolut 5 6 absolut 2 34 in % 5,6 94,4 36 absolut in % 6,3 93,7 284 Frage 4: Bietet Ihre Einrichtung "Sprachförderung f. Kinder mit Migrationshintergrund? Trägerschaft ja nein absolut in % 24, 75,9 37 absolut 3 7 in % 43,3 56,7 30 absolut in % 34,2 65,8 73 absolut 0 in % 28,6 7,4 absolut absolut 3 25 in % 34,2 65,8 38 absolut in % 30, 69,9 286 Frage 5: Bietet Ihre Einrichtung "sonstige Förderangebote" (Musik, Sport, Fremdsprachen u.a.)? Trägerschaft ja nein absolut 34 3 in % 9,2 8,8 47 absolut absolut 74 5 in % 93,7 6,3 79 absolut 0 in % 85,7 4,3 absolut 6 7 absolut 32 5 in % 86,5 3,5 37 absolut in % 92,0 8,0 30 IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 24

27 Frage 6: Hält Ihr Unternehmen Belegplätze für Unternehmen vor? Trägerschaft ja nein absolut 2 40 in %,4 98,6 42 absolut absolut 5 74 in % 6,3 93,7 79 absolut 0 in % 28,6 7,4 absolut absolut 5 33 in % 3,2 86,8 38 absolut 4 28 in % 4,7 95,3 295 Frage 7: Gibt es in Ihrer Einrichtung eine Notfallbetreuung für Betriebe? Trägerschaft ja nein absolut 4 in % 0,7 99,3 42 absolut absolut 2 76 in % 2,6 97,4 78 absolut 0 absolut absolut 4 32 in %, 88,9 36 absolut in % 2,4 97,6 29 Frage 8: Bietet Ihre Einrichtung Ferienangebote für Unternehmen? Trägerschaft ja nein absolut 44 0 in % 30,3 69,7 45 absolut 3 26 in % 0,3 89,7 29 absolut 2 66 in % 5,4 84,6 78 absolut 0 in % 6,7 83,3 absolut 5 6 absolut 3 33 in % 8,3 9,7 36 absolut in % 2,4 78,6 295 IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 25

28 Frage 9: Wird Ihre Einrichtung "durch Unternehmen gesponsort"? Trägerschaft ja nein absolut 30 in % 2,3 78,7 4 absolut 5 24 in % 7,2 82,8 29 absolut 27 5 in % 34,6 65,4 78 absolut 0 in % 6,7 83,3 absolut 5 6 absolut 9 26 in % 25,7 74,3 35 absolut in % 24,8 75,2 290 Frage 20: Erhält Ihre Einrichtung "Zuschüsse der öffentlichen Jugendhilfe"? Trägerschaft ja nein absolut in % 72,7 27,3 32 absolut 23 4 in % 85,2 4,8 27 absolut 59 0 in % 85,5 4,5 69 absolut 0 0 in % / / 0 in % 7,4 28,6 absolut absolut 29 4 in % 87,9 2, 33 absolut in % 79, 20,9 268 Frage 2: Nimmt Ihre Einrichtung auch "Kinder auf, die Ihren Wohnort in einer anderen " haben? Trägerschaft ja nein absolut 35 2 in % 9,8 8,2 47 absolut 25 5 in % 83,3 6,7 30 absolut 68 2 in % 85,0 5,0 80 absolut 0 absolut absolut 3 7 in % 8,6 8,4 38 absolut in % 88,,9 303 IHK zu Leipzig 2008/Geschäftsbereich Grundsatzfragen 26

29 KITA-CHECK 2008 Fragebogen für Kinder-Tageseinrichtungen 2008 Rücksendung erbeten bis spätestens: Tageseinrichtung (Krippe/Kindergarten/Hort): Adresse: Ansprechpartner(-in) (Funktion): Trägerschaft: Privat-gewerbliche Einrichtung Sonstige. betreuten Kinder? 0 bis zu Jahr bis zu 3 Jahre 3 bis 6 Jahre Schulkinder 2. Gibt es in Ihrer Einrichtung Freie Plätze? ja nein Wartelisten? ja nein 3. Bietet Ihre Einrichtung Folgendes an: Betreuung über Mittag? ja nein Öffnung am Samstag? ja nein Öffnung während der gesamten Ferienzeiten? ja nein Schließzeit während der Ferien mit gesicherter Alternativbetreuung (z.b. Kooperation mit anderen Einrichtungen/Unternehmen)? ja nein Öffnung vor 7:30 Uhr? ja nein Öffnung nach 8:00 Uhr? ja nein - bitte wenden -

30 4. Können Betreuungszeiten individuell vereinbart und abgerechnet werden? (Bsp. 2 Tage ganztags, 2 Tage nachmittags, Tag vormittags Abrechnung 7/0 Platz) ja nein 5. Bietet Ihre Einrichtung a) Betreuung in Ausnahmefällen (bei Geschäftsreisen oder kurzfristig notwendigen Überstunden der Eltern) ja nein b)...frühstück? ja nein c)...mittagessen? ja nein d)...abendessen? ja nein e)...sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund? ja nein f) sonstige Förderangebote (Musik, Sport, Fremdsprachen etc.)? ja nein 6. Unterhalten Sie Kooperationen mit Unternehmen, die sich z.b. in äußern? a) Belegplätzen ja nein b) Notfallbetreuung für Betriebe ja nein c) Ferienbetreuungsangebote ja nein e) Sponsoring ja nein 7. Erhält Ihre Einrichtung Zuschüsse der öffentlichen Jugendhilfe? ja nein 8. Nehmen Sie auch Kinder auf, die ihren Wohnort in einer anderen haben? ja nein Zur Vereinfachung Ihrer Rücksendungen haben wir dieses Blatt für Sie vorbereitet! Rückantwort erbeten bis zum 04. Juli 2008 an: Industrie- und Handelskammer zu Leipzig Fax: Geschäftsbereich Grundsatzfragen Abteilung Wirtschafts- und Standortpolitik Goerdelerring Leipzig Wir danken für Ihre Mitarbeit!

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