Freie Hansestadt Bremen Ortsamt Horn-Lehe P R O T O K O L L der öffentlichen Ausschusssitzung Umweltschutz und Verkehr DATUM 20.
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1 Freie Hansestadt Bremen Ortsamt Horn-Lehe P R O T O K O L L der öffentlichen Ausschusssitzung Umweltschutz und Verkehr DATUM 20. Mai 2014 BEGINN 18:00 Uhr ENDE 20:50 Uhr SITZUNGSORT Stiftungsresidenz Riensberg TEILNEHMER ORTSAMT BEIRAT/AUSSCHÜSSE : Jessica Jagusch, Vorsitz + Protokoll : Markus Bersebach Dirk Eichner Ulf-Brün Drechsel Borchert Haake bis 19:45 Uhr Thomas Hanke Maurice Mäschig Peter Müller Stefan Quaß Karin Scharfenort GÄSTE/REFERENTEN : Ernst Kittlaus, Amt für Straßen und Verkehr zu TOP 4, Karin Kuder, Amt für Straßen und Verkehr zu TOP 5, Carola Bury, Schulelternsprecherin Oberschule Ronzelenstraße zu TOP 5 Antragsstellerinnen des Bürgerantrages Benennung eines Weges nach Friedrich Bremermann zu TOP 7 Michael Werbeck, Stiftung Bremer Rhododendronpark zu TOP 8 sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger und Pressevertreter TAGESORDNUNG: 1. Begrüßung und Beschluss der Tagesordnung, 2. Genehmigung des Protokolls vom 25. Februar Wünsche und Anregungen aus der Bevölkerung 4. Anhörungsverfahren Marcusallee 5. Verkehrssituation Ronzelenstraße 6. Antrag der SPD-Fraktion zur Einrichtung zweier Zebrastreifen über die Robert- Bunsen-Straße 7. Bürgerantrag zur Benennung eines Weges in Friedrich Bremermann 8. Antrag zur Umwidmung einer Teilfläche des Rhododendronparks in Wald 9. Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden 10. Berichte des Amtes 11. Verschiedenes Die Ausschussmitglieder wurden mit vom 6. Mai 2014 zur Sitzung eingeladen. Seite 1 von 7
2 Zu TOP 1: Begrüßung und Beschluss der Tagesordnung Die Tagesordnung wird um den TOP Wünsche und Anregungen aus der Bevölkerung ergänzt. Die TOPs Verkehrssituation Ronzelenstraße und Anhörungsverfahren Marcusallee werden auf Wunsch des zuständigen Sachbearbeiters getauscht. Die nachfolgenden Tagesordnungspunkte verschieben sich entsprechend. Beschluss: Die ergänzte Tagesordnung wird genehmigt. (einstimmig) Zu TOP 2: Genehmigung des Protokolls vom 25. Februar 2014 Beschluss: Das Protokoll wird ohne Änderungs- und/oder Ergänzungswünsche genehmigt. (einstimmig) Zu TOP 3: Wünsche und Anregungen aus der Bevölkerung Ein Bürger fragte nach dem aktuellen Sachstand bezüglich der Radwegeverbindung Riensberger Str./Achterstraße. Das Ortsamt fragt bei der Behörde nach dem aktuellen Sachstand. Die zuständige Behörde hatte um Fristverlängerung gebeten. Der Fachausschusssprecher betont die aktuelle Beschlusslage, welche auch noch mal bekräftigt worden ist. Der Altglascontainer ist an der Ronzelenstraße nicht mehr aufgestellt worden. Die dazugehörige Sperrfläche müsste auch wieder markiert werden. Weiterleitung an die zuständige Behörde mit der Bitte um Prüfung. Die Ausfahrt Leher Heerstraße 111 ist gesperrt. Es ist nur das Rechtsabbiegen möglich. Herr Müller betont, dass derzeit die verkehrliche Situation für alle Beteiligten unbefriedigend ist. Der Verkehrsknoten sowie die Ampelführung wird im Zuge der Neuentwicklung Mühlenviertel überarbeitet und neugeplant. Die Vertreterin des Amtes für Straßen und Verkehr betont, dass es sich nur um eine provisorische Ampelsignalanlage handelt. Herr Mäschig kritisiert, dass anscheinend somit eine kurzfristige Umprogrammierung der Ampelschaltung nicht möglich erscheint. Zu TOP 4: Anhörungsverfahren Marcusallee Der Vertreter des Amtes für Straßen und Verkehr teilt mit, dass im Rahmen der Aufhebung der Radwegebenutzungspflicht des derzeitigen Beidrichtungsradweges die Breite des Radweges in der Marcusallee auf ganzer Länge überprüft worden ist. Die Messungen haben ergeben, dass im Durchschnitt die Breite lediglich 1,66 m beträgt. Gemäß den Empfehlungen für Radverkehrsanlagen müssen Beidrichtungsradwege 3,00 m breit sein. Da der Radweg in der Marcusallee diesen Ansprüchen nicht durchgängig entspricht, schlägt der Vertreter des Amtes für Straßen und Verkehr vor, den Radweg künftig nur in stadtauswärtiger Richtung entsprechend dem allgemeinen Rechtsfahrgebot anzubieten und für die Gegenrichtung einen durchgängig 1,50 m breiten Schutzstreifen auf der Fahrbahn zu markieren. Der Gesetzgeber sieht eine Schutzstreifenbreite von 1,30 bis 1,50 m vor. Eine Erhebung hat festgestellt, dass in der Marcusallee 3,6% Schwerlasttransport zu verzeichnen ist und ca. 70 Busse. Der Fachausschusssprecher wirft die Frage auf, inwieweit es in Anbetracht der gesetzlichen Regelung überhaupt noch einen Entscheidungsspielraum für den Seite 2 von 7
3 Fachausschuss gibt, zu einer anderweitigen Entscheidung zu kommen. Vorgeschlagen wird daher, die Ausführungen nur zur Kenntnis zu nehmen. Dem Fachausschusssprecher seien keinerlei Probleme bekannt im Begegnungsverkehr. Aus seiner Sicht wird die Situation durch die schrägparkenden Autos unübersichtlich. Diese Ansicht wird auch durch den Revierleiter geteilt. Der Vertreter des Amtes für Straßen und Verkehr erwidert, dass auf Gesetzgeberseite her ein Radweg nicht hinter geparkten Autos geführt werden darf, und dass sich das Amt für Straßen und Verkehr situationsbedingt für einen Schutzstreifen von 1,50 m entschieden hat. Herr Müller befürwortet die vorgestellte Planung, da es für die Radfahrer mehr Sicherheit gibt und betont, dass generell beim Ausparken Schrittgeschwindigkeit und Umsicht erforderlich ist. Herr Mäschig kritisiert, dass man bei der damaligen Straßenplanung von weniger Begegnungsverkehr ausging und nunmehr die Konsequenzen tragen muss. Auch sieht er die Sorgfaltspflicht bei den Autofahrern. Aus seiner Sicht gibt es aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen keinen Handlungsspielraum für den Fachausschuss. Beschluss: Der Fachausschuss stimmt der Anordnung für einen Schutzstreifens in stadteinwärtiger Richtung der Marcusallee zu. (mehrheitlich Ablehnung bei 5 Nein-Stimmen und 2 Ja- Stimmen) Der Fachausschuss bedankt sich beim Behördenvertreter für seine Erläuterungen und das Kommen. Zu TOP 5: Verkehrssituation Ronzelenstraße Die Vertreterin des Amtes für Straßen und Verkehr erläutert, dass die Ronzelenstraße aufgrund der Erschließung als Tempo 30 Zone ausgewiesen wird. An der neuen Einmündung gilt die Vorfahrtsregelung rechts vor links. Im Einmündungsbereich Horner Heerstraße wird die Ronzelenstraße als Tempo 30 Zone gekennzeichnet. Es wird somit nur eine Beschilderung für das ganze Wohngebiet geben. Die Schulelternsprecherin der Schule Ronzelenstraße schildert ihre Sichtweise der aktuellen verkehrlichen Situation. Gerade im Hinblick der zwei Schulen an der Ronzelenstraße sowie dem Neubaugebiet sieht die Schulelternsprecherin ein hohes Gefährdungspotential der Schüler auf ihrem Schulweg. Besonders, wenn die Schüler von dem Otto-Suhling-Weg die Ronzelenstraße queren. Gerade bei diesem Überquerungspunkt wünscht sie sich eine bessere Querungshilfe ggf. durch einen abgesenkten Bordstein, Zebrastreifen, Verengung der Fahrbahn etc. für die Schüler. Aus ihrer Sicht sollen Absprachen u. a. mit dem Bauträger getroffen worden seien. Der Fachausschusssprecher betont, dass ihm solche Absprachen mit dem Bauträger nicht bekannt seien. Die Querungshilfe war auch nicht Bestandteil im Ausschreibungsverfahren gewesen und somit ist der Investor auch nicht verpflichtet auf eigene Kosten nachzubessern. Die Behördenvertreterin regt als Lösungsvorschlag das Anbringen von farblichen Füssen als Überwegungsmarkierung vor. Es sei ein Projekt der Polizei Prävention, unterstützt durch das Amt für Straßen und Verkehr. Gelbe Füße würden den Schulweg markieren, rote Füße am Fahrbahnrand, wo der Betreffende an der Straße halten muss. Die Polizei geht in die Schulen und Vorklassen um gemeinsamen mit den Erstklässlern sowie jüngeren Schülern den Schulweg abzulaufen und Gefahrenstellen aufzuzeigen. In der Berckstraße würden bereits Füße existieren, aber leider nicht durch den Otto-Suhling- Weg. Kosten würden nur für die Farbe anfallen. Herr Mäschig plädiert dafür, neben den vorgenannten farblichen Füßen auch Schülerlotsen einzusetzen. Die Elternvertreterin hält das Projekt Gelbe Füße auch für sinnvoll an. Vielleicht sollte aber zusätzlich über einen Zebrastreifen oder eine bauliche Veränderung wie Hochbord oder abgesenkter Bordstein nachgedacht werden. Herr Müller gibt zu bedenken, dass in einer 30-Zone weiterhin Rechts- vor links gilt und gegenseitige Rücksichtnahme. Er hält aber auch eine optische Veränderung für sinnvoll, gibt aber zu bedenken, dass diese bauliche Veränderung zu aufwändig sei. Die Vertreterin des Amtes für Straßen und Verkehr gibt zu bedenken, dass Zebrastreifen in Seite 3 von 7
4 Tempo-30-Zonen sowie geschlossenen Wohngebieten nicht üblich sind. Durch Aufhebung des Parkverbotes ist nunmehr beidseitiges Parken möglich, voraussichtlich führt dies zu einer Veränderung der Verkehrssituation. Der Fachausschusssprecher betont, dass die gleiche Situation auch im Vorkampsweg vorzufinden war. Die dortige Parksituation wurde geändert, damit es nicht mehr zu Geschwindigkeitsüberschreitungen kommt. Aus seiner Sicht animiert fehlendes Parken zu Geschwindigkeitsüberschreitungen. Er schlägt eine Ortsbesichtigung vor. Beschluss: 1. Der Fachausschuss stimmt der Anhörung zum Betriebsplan der Ronzelenstraße (57830) vom 15. April 2014 zu. 2. Gleichzeitig stimmt der Fachausschuss dem Vorschlag zu, im Rahmen der Schulwegsicherung Füße in dem Bereich Otto-Suhling-Weg/Ronzelenstraße anzubringen und den Bordstein an dem Übergang Otto-Suhling-Weg/Wendehammer Ronzelenstraße abzusenken. 3. Der Fachausschuss fordert die Installation einer Geschwindigkeitsmesstafel in der Ronzelenstraße. (einstimmig) Der Fachausschuss bedankt sich bei der Vertreterin des Amtes für Straßen und Verkehr sowie der Schulsprecherin für deren Ausführungen und Kommen. Zu TOP 6: Antrag der SPD-Fraktion zur Einrichtung zweier Zebrastreifen über die Robert-Bunsen-Straße in Höhe Wilhelm-Röntgen-Straße Herr Eichner stellt den Antrag der SPD-Fraktion vor. Herr Drechsel gibt zu bedenken, dass aus seiner Sicht die Begründung des Antrages zur Einrichtung eines Zebrastreifens nicht ausreicht. Die Vertreterin des Amtes für Straßen und Verkehr betont, dass für die Einrichtung eines Zebrastreifens eine Sichtbeziehung zum Zebrastreifen von 50 m. bestehen muss. Dieser Abstand wird örtlich nicht eingehalten. Herr Eichner betont, dass die Geschwindigkeit nicht im Fokus steht, sondern die Sichtbeziehung, die durch parkende Autos erschwert wird. Vielleicht sollte an dieser Stelle eine Hochpflasterung erfolgen oder ein temporäres Parkverbot, damit die Marktbeschicker besser stehen können. Herr Müller befürwortet diese Idee. Aus seiner Sicht ist der Zebrastreifen nicht das richtigere Mittel, sondern eher ein temporäres Parkverbot. Beschluss: Der Antrag der SPD-Fraktion zur Einrichtung zweier Zebrastreifen über die Robert- Bunsen-Straße vom 7. März 2014 wird vertagt. Gleichzeitig wird die zuständige Behörde (Amt für Straßen und Verkehr) gebeten zu prüfen, ob zu Marktzeiten ein temporäres Halteverbot in dem Bereich Robert-Bunsen-Straße in der Höhe Wilhelm-Röntgen-Straße eingerichtet werden kann bzw. eine Hochpflasterung erfolgen soll. (einstimmig) Zu TOP 7: Bürgerantrag zur Benennung eines Weges in Friedrich Bremermann Die Antragsstellerinnen stellen Ihren Antrag vor. Sie äußern den Wunsch, den namenlosen Privatweg, der ab der Achterstraße parallel zum Kuhgrabenweg verläuft nach Friedrich Bremermann zu benennen hat Herr Bremermann auf dem Grundstück Am Kuhgrabenweg eine Bootsbau-Werkstatt nebst Lagerflächen errichtet. Nach Gründung eines Wassersportvereins gab es an Seite 4 von 7
5 dieser Stelle auch eine Gaststätte. Das Grundstück befindet sich derzeit im städtischen Besitz. Da der angrenzende Weg von Radfahrern und Fußgängern hochfrequentiert wird, wünschen sich die Antragsstellerinnen, dass dieser Privatweg nach ihrem Vater mit dem Zusatz Friedrich Bremermann ( ) erbaute hier 1926 das Wassersportheim Bremermann benannt werden soll. Anfallende Kosten würden seitens der Antragsstellerinnen übernommen werden. Der Fachausschusssprecher betont, dass prinzipiell gegen den Vorschlag keine Einwände bestehen, da man dieses auch anderer Stelle gemacht hätte und die Finanzierung gesichert ist. Herr Drechsel bestärkt aufgrund des historischen Grundes den Wunsch der Antragsstellerinnen. Beschluss: Der Fachausschuss stimmt dem Wunsch den Privatweg, der ab der Achterstraße parallel zum Kuhgrabenweg verläuft in Friedrich-Bremermann-Weg mit dem Zusatz Friedrich Bremermann ( ) erbaute hier 1926 das Wassersportheim Bremermann auf eigene Kosten der Antragsstellerinnen zu benennen. (einstimmig) Der Fachausschuss bedankt sich bei den Antragsstellerinnen für das Kommen. Zu TOP 8: Antrag zur Umwidmung einer Teilfläche des Rhododendronparks in Wald Der Vertreter der Stiftung Bremer Rhododendronpark erläutert den Wunsch, eine Teilfläche des Rhododendronparks, welcher sich im Allmerspark befindet in Tüxen-Wald umzuwidmen. Gründe hierfür sind, dass die Grüne Schule von botanika verschiedene Seminare und Kurse im Wald durchführt. Hierfür sind möglichst naturnah belassene Waldflächen erforderlich. Ein weiterer Grund ist, dass öffentliche Parkanlagen einer strengen Verkehrssicherungspflicht unterliegen, die per Waldgesetz in einem Waldgrundstück nicht vorliegen, da der Eigentümer von der Haftung für waldtypische Gefahren befreit ist. Die Stiftung Bremer Rhododendronpark wäre bei einer Umwidmung von ihren strengen Verkehrssicherungspflichten etwas entlastet. Nach der Umwidmung wird die übliche Verkehrssicherungspflicht der beiden breiten Ost-West-Wege (der eine von der Bandelstraße kommend parallel zur Kleinen Wümme bis zum neuen Spielplatz an der Naturwiese, der andere ist die Eichenallee ) sowie der beiden kurzen Nord-Süd-Wege vorgenommen werden. Allerdings nur im unmittelbaren Kronenbereich. In den von der grünen Schule benutzen Waldflächen werden nur akut drohende Gefahren beseitigt. Der Fachausschusssprecher sieht die Notwendigkeit der Umwidmung. Er schlägt aber die Namensgebung Tüxen-Wald im Allmerspark vor. Herr Müller sieht die Gefahr, dass durch die Umwidmung in einen Wald, die Fläche nicht mehr dem Stiftungsvermögen gehört. Wenn es dann zu einer Stiftungsauflösung kommen würde, würde diese Fläche an die Stadtgemeinde fließen. Der Vertreter der Stiftung Bremer Rhododendronpark kann diese Befürchtung nicht bekräftigen. Die Satzung ist sehr rechtssicher aufgestellt, so dass die Auflösung der Stiftung nicht in Frage kommen kann. Beschluss: Der Fachausschuss stimmt der Umwidmung einer Teilfläche des Rhododendronparks, welche sich im Allmerspark befindet, in eine Waldfläche zu. (einstimmig) Der Fachausschuss bedankt sich beim Vertreter der Stiftung Bremer Rhododendronpark für das Kommen. Zu TOP 9: Mitteilung des Ausschussvorsitzenden Der Fachausschuss teilt mit, dass die BSAG Flyer an der Haltestelle Lehester Deich verteilt haben soll mit der Mitteilung, dass ab August die Haltestelle nicht mehr von der Linie 4S bedient Seite 5 von 7
6 wird. Er kritisiert, dass der Beirat bzw. Ortsamt über diese Änderung nicht zeitnah informiert worden ist. Herr Mäschig kritisiert die Informationspolitik der BSAG und Herr Müller möchte zu so einer wesentlichen Änderung im Fahrplan angehört werden. Das Ortsamt wird sich noch einmal mit der BSAG in Verbindung setzten, da sie bislang keine Information erhalten hat. Ggf. wird dies auf der kommenden Sitzung des Fachausschusses thematisiert. Zu TOP 10: Bericht des Amtes Sachstand Fußgängerüberweg Leher Heerstraße Die Verzögerung kam durch die barrierefreie Gestaltung zustande. Zudem muss der anliegende Parkstreifen zurückgebaut werden, dies erforderte eine weitere Beteiligung der anliegenden Betroffenen. Es wird damit gerechnet, dass der Baubeginn in den Sommerferien 2014 starten wird. Anfrage eines Bürgers bezüglich Radwegs Riensberger Straße Der Bürger moniert, dass der Radweg von der Leher Heerstraße kommend in die Riensberger Straße nicht weiter fortgeführt wird. Aus seiner Sicht nehmen die Autofahrer wenig Rücksicht, da es nicht klar ist, dass man sich den gemeinsamen Verkehrsraum teilen muss. Sein Vorschlag ist, die vorhandene Begrenzungslinie weiter fortzuführen. Weiterleitung an das Amt für Straßen und Verkehr Anhörung Betriebsplan Luisenthal Ehemals vorhandene Parkstandsmarkierung wurde nach der Straßenerhaltungsmaßnahme nicht wieder angebracht. Derzeit gibt es keine Behinderung durch ruhenden Verkehr, deshalb wird beabsichtigt, die Parkstandsmarkierung nicht wieder aufzubringen. Verkehrsanordnung Am Lehester Deich; Demontage Voltastraße: Abräumen Verkehrszeichen Robert-Bosch-Straße: Abräumen Verkehrszeichen Kohlmannstraße: Abräumen Verkehrszeichen Am Herzogenkamp: Anhörungsverfahren zur Aufhebung der Benutzungspflicht des Beidrichtungsradweges Autobahnzubringer: Antrag zur Ergänzung eines fehlenden Zusatzes für den beidseitigen Beidrichtungsradweges Hochschulring: Antrag zur Entfernung des Zusatzschildes beidseitigen Beidrichtungsradwegbenutzung Lilienthaler Heerstraße: Antrag zur Aufhebung der Benutzungspflicht des Beidrichtungsradweges Spittaler Straße: Antrag zur Aufhebung der Benutzungspflicht des Beidrichtungsradweges Universitätsallee: Aufhebung der Benutzungspflicht des nördlichen bzw. östlichen Beidrichtungsradweges Wegebauarbeiten in der Zeit vom 12. bis zum 30. Mai 2014 im Grünzug Hollergrund Seite 6 von 7
7 Sanierung des Kanals in der Peter-Henlein-Straße bis zur Kopernikusstraße in der Zeit von August bis Oktober 2014 Zusammenführungsbauwerk Riensberger Straße in der Zeit von Oktober 2014 bis Januar 2015 Ausbesserungsarbeiten an der Fahrbahnoberfläche Jan-Reiners-Wanderweg Entwässerungsantrag Achterdiek 49 Zu TOP 10: Verschiedenes Installation der Geschwindigkeitsmesstafel in der Kopernikusstraße; Weiterleitung Verkehrssachbearbeitung im Revier Horn-Lehe Sachstandsnachfrage bezüglich des Antrages der Schulleitung der Philipp-Reis-Schule; Geschwindigkeitsanpassung wegen schlechtem Fahrbahnzustandes Autobahnzubringer auf der Höhe des Kuhgrabenweges; Weiterleitung ASV Jessica Jagusch Stefan Quaß - Vorsitz + Protokollführung - - Ausschusssprecher - Seite 7 von 7
Bremen, Ortsamt Horn-Lehe P R O T O K O L L der öffentlichen Ausschusssitzung Umweltschutz und Verkehr DATUM
Freie Hansestadt Bremen Bremen, 05.03.2014 Ortsamt Horn-Lehe P R O T O K O L L der öffentlichen Ausschusssitzung Umweltschutz und Verkehr DATUM 25.02.2014 BEGINN 18:00 Uhr ENDE 19:45 Uhr SITZUNGSORT Stiftungsresidenz
Freie Hansestadt Bremen Ortsamt Horn-Lehe P R O T O K O L L der öffentlichen Fachausschusssitzung Umweltschutz und Verkehr des Beirates Horn-Lehe
Freie Hansestadt Bremen Ortsamt Horn-Lehe P R O T O K O L L der öffentlichen Fachausschusssitzung Umweltschutz und Verkehr des Beirates Horn-Lehe DATUM 9. November 2015 BEGINN 18.30 Uhr ENDE 20.40 Uhr
P R O T O K O L L der öffentlichen Ausschusssitzung Umweltschutz und Verkehr DATUM ENDE 20:25 Uhr
Freie Hansestadt Bremen Ortsamt Horn-Lehe P R O T O K O L L der öffentlichen Ausschusssitzung Umweltschutz und Verkehr DATUM 24.02.2015 BEGINN 18:00 Uhr ENDE 20:25 Uhr SITZUNGSORT Ortsamt Horn-Lehe TEILNEHMER:
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Stadtverwaltung Lindau (B) Jahrgang 2016
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Bürgerinformation am 23.11.2016 Seite - 1 - Protokoll Termin und Ort: Mittwoch, 23.11.2016 18:00 19:30 Stapenhorstschule, Große-Kurfürsten-Straße 53 Anwesend: Podium: Frau Dietz (Amt für Verkehr, Abteilungsleiterin
Tagesordnung: 3. (18:05 Uhr) Mitteilungen. Ortsamt Blumenthal. Protokoll über die öffentliche Sitzung
Ortsamt Blumenthal Protokoll über die öffentliche Sitzung des Gremiums: Beirat Blumenthal am: Dienstag, 13.09.2016 Ort: Aula des Schulzentrums Eggestedter Straße, Eggestedter Str. 20, 28779 Bremen Beginn:
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Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bauamt Bremen-Nord Bremen, 31. Oktober 2012 Tel.: 361-79477 (Frau Wiedau) 361-10859 Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (S) Vorlage
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Radweg oder Fahrbahn??? Wer darauf achtet, dem fällt auf: Derzeit verschwinden viele blaue Radwegschilder aus dem Straßenbild. Im Kreis Herford hat der Verkehrsausschuss generell angeordnet, die Benutzungspflicht
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Feuerwache Clausthal-Zellerfeld Am Kaiser-Wilhelm-Schacht 2, Clausthal-Zellerfeld
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Protokoll Nr. 3 (2011-2015) der öffentlichen Sitzung des Fachausschusses Verkehr des Beirates Schwachhausen am 06. Oktober 2011 im Ortsamt Schwachhausen/Vahr Dauer der Sitzung: Beginn: 20:00 Uhr Ende:
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K01 Typ: Knoten Hauptstr./Talstr. Lichtsignalanlage 1 17.000 Signalisierung für Radfahrer ergänzen. Zur Sicherung der Querung wird die vorhandene Fußgänger-LSA für den Radverkehr erweitert. Aus Richtung
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Protokoll der öffentlichen Sitzung des Beirates Oberneuland Nr. 27/ vom Seite 1
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Verhandelt mit dem Gemeinderat am Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Knobel und 11 Stadträte, Normalzahl 14. Stadtoberinspektor Pauli
Um 19.00 Uhr eröffnet Bürgermeister Knobel die öffentliche Sitzung des Gemeinderats. Zu Beginn der öffentlichen Sitzung sind 4 Zuhörer anwesend. Bürgermeister Knobel begrüßt alle Anwesenden. Bürgermeister
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Staatliche Deputation für Soziales, Kinder und Jugend 14. Sitzungsprotokoll 18. Wahlperiode der Bremischen Bürgerschaft 2011-2015 Sitzungstag: Sitzungsbeginn: 14.02.2013 15:00 Uhr (mit Unterbrechnung von
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Niederschrift über eine Sitzung des Bauausschusses der Gemeinde Munkbrarup am Dienstag, den 02. September 2003 um 19.30 Uhr im Gasthof Munkbrarup Tagesordnung: 1. Antrag des Herrn Nissen auf Wohnwagenstellplätze
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Freie Hansestadt Bremen Ortsamt Horn-Lehe DATUM 17.03.2015 TEILNEHMER: P R O T O K O L L der öffentlichen Ausschusssitzung Soziales und Kultur ENDE SITZUNGSORT 19:17 Uhr Ortsamt Horn-Lehe BEGINN 18:00
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Stadtverwaltung Bad Kreuznach Gremium Sozialausschuss Sitzungsort Veranstaltungsraum im Haus der SeniorInnen, Mühlenstraße 25, Bad Kreuznach Beschlussprotokoll Sitzung am Sitzung Nr. 17.06.2015 Sitzungsdauer
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Frage: Thema: Antwort: Antworten -Planungen zur Bahnhofstraße - 1 Grunderwerb Wenn der erweitert werden muss, wird das Gebäude des Immobilienhändlers weichen müssen. Dieses Gebäude ist nach dem aktuellen
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Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Gemeinderats am 25.6.2014 im Sitzungssaal Steinscheuer bei der Häckermühle in Weinstadt Großheppach Beginn: 18.00 Uhr, Ende: 18.44 Uhr Anwesend Vorsitz Mitglieder
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25. April 2018 An Herrn Oberbürgermeister Michael Makurath Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Makurath, die Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen bittet Sie, diesen Antrag für die Beratung vorzusehen. Beschluss-Antrag:
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Jahrgang 2018 Protokoll über die 1. Sitzung des Fachausschusses Verkehr des Beirates Huchting, am Dienstag, den 13.03.2018 im Sitzungszimmer des Ortsamtes Huchting Franz-Löbert-Platz 1, 28259 Bremen-Huchting
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Deputation für Bildung (staatlich) Sitzungsprotokoll der 9. Sitzung 18. Legislaturperiode der Bremischen Bürgerschaft 2011-2015 Sitzungstag Sitzungsbeginn Sitzungsende Sitzungsort 10. Mai 2012 15:35 Uhr
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N i e d e r s c h r i f t Gremium: Haupt- und Finanzausschuss Sitzungsnr.: 22. Sitzung 8. Wahlperiode Sitzungstag: 20.05.2008 Sitzungsbeginn: Sitzungsende: Sitzungsort: 18:10 Uhr 19:10 Uhr Ratssaal Anwesende
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P r o t o k o l l über die Sitzung des Ortsrates Münchehagen am 04.09.2018, Gasthaus "Deutsches Haus", Loccumer Straße 1, 31547 Rehburg-Loccum Teilnehmer/Innen Ortsbürgermeisterin Renate Braselmann Bürgermeister
Fragebogen. Mobilität in Aschaffenburg
Fragebogen Mobilität in Aschaffenburg Ihre Meinung interessiert uns! Ob zur Arbeit, zum Einkaufen, oder zum Arzt Mobilität ist ein Teil unseres Alltags. Fußgänger und Radfahrer, öffentlicher Personennahverkehr
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1 N i e d e r s c h r i f t über die 6. Sitzung des Rates der Gemeinde Ebergötzen am Dienstag, 25. Juli 2017, 19.00 Uhr, im Gemeindebüro, Bergstraße 18 im Ortsteil Ebergötzen ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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Niederschrift zur öffentlichen 9. Sitzung des Ortsbeirates Seeburg der Gemeinde Dallgow-Döberitz am 7. Mai 2015 Tag der Einladung: 30.04.2015 Tagungsort: Gemeindehaus Seeburg Alte Dorfstraße 15, 14624
STADT KERPEN. N i e d e r s c h r i f t. Gremium: Nr. der Sitzung 6. Beginn. Datum. Ende. Bürgerbeirat Manheim. 19:00 Uhr
STADT KERPEN N i e d e r s c h r i f t Gremium: Bürgerbeirat Manheim Nr. der Sitzung 6 Datum 16.05.2007 Beginn 19:00 Uhr Ende 20:10 Uhr Sitzungsort: Gaststätte "Zum Roten Hahn", Bergheimer Straße 5 Einladung
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Radwegebenutzungspflicht Rechtsgrundlagen Straßenverkehrsordnung mit der Fahrradnovelle aus 1997 sowie der Neufassung 2009 mit dem Ziel der Reduzierung der benutzungspflichtigen Radwege Verwaltungsvorschriften
Protokoll über die gemeinsame Sitzung von Vorstand und Beirat am 16. März 2016
Förderverein Jersbeker Park e.v. Protokoll über die gemeinsame Sitzung von Vorstand und Beirat am 16. März 2016 Sitzungsort Gaststätte "Zum Fasanenhof", Allee 18, 22941 Jersbek Beginn der Sitzung: Ende
Stadt Kelsterbach. Umgestaltung Stadtmitte Zeitplan und Verkehrsführung Februar 2017
Stadt Kelsterbach Umgestaltung Stadtmitte Zeitplan und Verkehrsführung 2017 07. Februar 2017 Ausführende Fa. Gross, Pfungstadt Voraussichtlicher Arbeitsbeginn 01.03. 2017 Voraussichtlicher Abschluss 14.10.2017