Sourcing-Strategien in Einkauf und Beschaffung
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- Stephanie Hauer
- vor 5 Jahren
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1 Sourcing-Strategien in Einkauf und Beschaffung Strategie: zielorientiertes Vorgehen in einem langfristigen Plan Sourcing: (engl.) = Beschaffung Unterscheidung nach Lieferantenanzahl Ort der Lieferanten Komplexität des Beschaffungsobjektes
2 Single Sourcing (Strategie nach Anzahl der Lieferanten) Ein Lieferant pro Artikel / Materialgruppe «Freiwillige Partnerschaft mit einem Lieferanten...» Beim Single Sourcing wird ein bestimmtes Beschaffungsobjekt (z. B. ein Bauteil) von einem Lieferanten geliefert. Das einkaufende Unternehmen und der Lieferant begeben sich - im Gegensatz zum Sole Sourcing - somit in eine gewollte Abhängigkeit. Vor- und Nachteile für das einkaufende Unternehmen: Vorteile / Chancen: Enge Zusammenarbeit mit dem Lieferanten Günstige Einstandspreise durch Abnahme großer Mengen (Mengenrabatte, Mengendegressionseffekte, ) Geringerer adminstrativer Aufwand durch langfristige Geschäftsbeziehung Nachteile / Risiken: Hohe Abhängigkeit vom Lieferanten hohes Risiko von Fertigungsstörungen bei Lieferschwierigkeiten bzw. mangelhafter Liefertreue geringe Flexibilität bei Auftrags- bzw. Fertigungsschwankungen Lieferant erhält (tiefen) Einblick in die Zusammenhänge und Know-how des Kunden mangelnder Wettbewerbsdruck auf den Lieferanten
3 Sole Sourcing (Strategie nach Anzahl der Lieferanten) Der Lieferant als Monopolist! «Zwangspartnerschaft mit einem Lieferanten...» Sole Sourcing ist eine Sonderform der Einquellenbeschaffung (Single Sourcing). Der Lieferant ist für ein bestimmtes Beschaffungsobjekt bzw. eine Warengruppe Monopolist und damit der alleinige Lieferant. Das einkaufende Unternehmen ist somit zwangsweise vollkommen abhängig von diesem einem Lieferanten. Die Gründe für die Monopolstellung des Lieferanten können etwa in staatlichen Regulierungsmaßnahmen oder in technischem Know-how (Patente) liegen. Aber auch ein vorangegangener Verdrängungswettbewerb oder Fusionen und Zusammenschlüsse können Gründe für die Monopolstellung des Lieferanten sein. Nachteile: sehr hohe Abhängigkeit vom (monopolistischen) Lieferanten kein Wettbewerbsdruck auf den Lieferanten
4 Parallel Sourcing (Strategie nach Anzahl der Lieferanten) Ein Lieferanten pro Artikel / Materialgruppe «Zum Beispiel ein Lieferant pro Standort...» Das Parallel Sourcing ist eine Sonderform des Single Sourcing. Dabei wird z. B. für einen bestimmten Fertigungsstandort ein bestimmter Artikel oder eine bestimmte Materialgruppe bei einem Lieferanten bezogen. Dual Sourcing (Strategie nach Anzahl der Lieferanten) Zwei Lieferanten pro Artikel / Materialgruppe «Auf Nummer sicher durch zwei Lieferanten...» Beim Dual Sourcing (auch Twin Sourcing, Double Sourcing genannt) werden einzelne Beschaffungsobjekte oder Materialgruppen bei zwei Lieferanten beschafft. Damit wird in der Praxis versucht die Vorteile des Single Sourcing mit den Vorteilen des Multiple Sourcings zu kombinieren.
5 Multiple Sourcing (Strategie nach Anzahl der Lieferanten) Viele Lieferanten pro Artikel / Materialgruppe «Viele Lieferanten bekommen ein kleines Stück vom Kuchen.» Vor- und Nachteile für das einkaufende Unternehmen: Vorteile: Hohe Flexibilität bei Auftrags- und Bedarfsschwankungen Hoher Wettbewerb zwischen den Lieferanten ( ggf. günstigere Einkaufspreise) Keine Abhängigkeit von einem einzelnen Lieferanten Nachteile: Hoher adminstrativer Aufwand durch mehrere Lieferanten (Kommunikationsaufwand, Lieferantenauswahl, ) Höhere Logistikkosten durch viele einzelne Bestellungen bei verschiedenen Lieferanten Ggf. höhere Einkaufspreise wegen kleiner Bestellmengen (keine Mengenbündelung!) und wechselnde Auftragsvergabe an die Lieferanten...
6 Local Sourcing (Strategie nach Ort des Lieferanten) Lieferanten um die Ecke «Lieferanten um den Kirchturm herum...» Beim Local Sourcing werden einzelne Artikel oder Materialgruppen in geografischer Nähe zum einkaufenden Unternehmen beschafft. In der Praxis wird dies gerne als Kirchturm-Sourcing bezeichnet. Vor- und Nachteile für das einkaufende Unternehmen: Vorteile: Örtliche Nähe zum Lieferanten (z. B. kurze Kommunikationswege) geografisch gute Grundlage für Just-in-time-Belieferung geringere Frachtkosten durch kurze Transportwege Nachteile: Evtl. keine Bezug zu internationalen Marktpreisen Höhere Einkaufspreise, da lokal ggf. geringere Wettbewerbssituation als global
7 National Sourcing / Domestic Sourcing (Strategie nach Ort des Lieferanten) Lieferanten im eigenen Land «Lieferanten sprechen die gleiche Sprache...» Beim National Sourcing - auch als Domestic Sourcing bekannt, werden einzelne Artikel oder Materialgruppen im Land bzw. Staat des einkaufenden Unternehmen beschafft. Vor- und Nachteile für das einkaufende Unternehmen: Vorteile: Einheitliche rechtliche Rahmenbedingungen Oft kürzere Durchlaufzeiten bei der Transportabwicklung (z. B. keine Zollabwicklung) Nachteile: evtl. kein Bezug zu internationale Marktpreise evtl. höhere Einkaufspreise (z. B. in Deutschland bei Beschaffungsgüter mit hohen Lohnkostenanteil, Einhaltung von Umweltschutzauflagen, usw.)
8 Global Sourcing (Strategie nach Ort des Lieferanten) Der Lieferanten weltweit «Lieferanten irgendwo auf der Welt...» Beim Global Sourcing werden auf alle potenziellen Lieferanten auf dem Weltmarkt zurückgegriffen. Vorteile / Chancen: Günstigere Einstandspreise bei Beschaffung in Best-Cost-Country Beschaffung beim weltweiten Qualitätsführer möglich Zugang zu neuen Beschaffungsmärkten (und dadurch auch ggf. neuen Absatzmärkten) möglich Ausdehnung des Wettbewerbs zwischen den Lieferanten Nachteile / Risiken: ggf. schwierigere Kommunikation (Sprache, Mentalität, ) und höhere Kommunikationsaufwand ggf. längere Reaktionszeiten bei Fehlern oder Qualitätsproblemen ggf. höhere Transport- bzw. Logistikkosten ggf. Währungsrisiken bei Fakturierung in Fremdwährung ggf. Rechtsunsicherheiten durch unterschiedliche Rechtssystem bzw. Rechtsauffassungen
9 Part Sourcing / Unit Sourcing (Strategie nach Komplexität des Beschaffungsobjektes) Lieferanten für Einzelteile «Lieferanten liefern Rohstoffe oder Einzelteile...» Beim Part Sourcing bzw. Unit Sourcing sind die Beschaffungsobjekte in der Regel einteilig, wie etwa Rohstoffe oder Einzelteile. Diese einteiligen Beschaffungsbojekte werden beim einkaufenden Unternehmen meist weiterverarbeitet und gehen in ein Endprodukt mit ein.
10 Modular Sourcing (Strategie nach Komplexität des Beschaffungsobjektes) Lieferanten für (komplexe) Module «Kein Einzelteil, sondern ein Modul...» Beim Modular Sourcing werden keine Einzelteile, sondern komplexe Beschaffungsobjekte (Baugruppen bzw. Module) vom Lieferanten beschafft. Vor- und Nachteile für das einkaufende Unternehmen: Vorteile: weniger Schnittstellen zu Lieferanten ("ein Ansprechpartner") Konzentration auf eigene Kernkompetenzen Verlagerung von (lohnkostenintensiven) Montagetätigkeiten auf den Lieferanten geringere Logistikkosten Nachteile: Gegenseitige Abhängigkeit zwischen einkaufendes Unternehmen und Lieferanten Wechsel des Lieferanten kann sich schwierig gestalten Know-how wird dem Lieferanten oftmals preisgegeben (Know-how Verlust)
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