Sourcingstrategien (Strategien der Materialbeschaffung

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1 Sourcingstrategien (Strategien der Materialbeschaffung Sourcingstrategien in Abhängigkeit von der Anzahl der : Sourcingstrategie Zahl der Vorteile Nachteile Single Sourcing Sole Sourcing Dual Sourcing Multiple Sourcing (Mehrquellenbeschaffung) mehrere (monopolistisch erzwungene Ausprägung des Single Sourcing) optimierte Durch Kostenstruktur zweiten des Zulieferers geringe wird Transaktionskosten versucht hohe geringer Austrittsbarri Verwaltungsaufwand eren und Lieferrisiken zu mindern extreme Abhängigkeit von einem extreme Abhängigkeit vom Reduktion des Lieferrisikos keine Abhängigkeit des Abnehmers, deshalb keine Gefahr, dass der Zulieferer den Preis über das Marktniveau hebt zusätzliche Materialorder bei Bedarfsschwankungen bei anderem möglich, dadurch Verringerung der Lagerhaltung des Abnehmers ohne Gefahr von Fehlmengen Sourcingstrategien in Abhängigkeit von den bezogenen Materialien: Sourcingstrategie Unit Sourcing (Einzelteile) Modular Sourcing (Baugruppen) Beschreibung Bezug einzelner Teile von verschiedenen Zulieferern (Multiple Sourcing) Güter werden erst am Ende der Wertschöpfungskette zu funktionstüchtigen Einheiten zusammengesetzt dadurch hoher Informationsaufwand hoher Steuerungsaufwand für Güter mit geringer Wertigkeit große Bestellmengen, da wegen des hohen Standardisierungsgrades von großem Beschaffungsmarkt ohne Mengenrestriktionen ausgegangen werden kann daraus folgen niedrige Beschaffungspreise durch geringes Kapitalbindungsrisiko besteht Tendenz zur Lagerhaltung (Stock Sourcing) deshalb Versorgungsrisiko gering Bezug von kompletten, einbaufertigen Komponenten direkt zur Endmontage für hochkomplexe Güter Leistung des Produktion, Logistik, Teilekomplettierung, Steuerung der Unterlieferanten gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten mit dem Lieferant erfordert hohen Koordinationsaufwand es folgt meist eine Konzentration auf nur noch eine Bezugsquelle (Single Sourcing) Um Versorgungssicherheit zu gewährleisten bietet sich Dual Sourcing an. Der Hauptlieferant liefert einsatzsynchron, während der Zweitlieferant Bedarfsspitzen abdeckt. Optimale Kombinationen der Sourcingstrategien in Abhängigkeit vom Komplexitätsgrad der zu duzierenden Güter: Hoher Komplexitätsgrad: Single / Dual Sourcing + Modular Sourcing Geringer Komplexitätsgrad: Multiple Sourcing + Unit Sourcing Lutz Kemp/Andreas Lange/Friederike Buck/ Rolf Baumanns SS 2010/2012 Seite 1

2 analyse Aufgabe der analyse: - Wahl des richtigen Zulieferers - Bestimmung der Leistungsfähigkeit dieses Zulieferers basierend auf Faktoren des Marktes Qualität Ort Menge Preis qualitative Ebene quantitative Ebene unternehmensbedingten Faktoren Qualitätsanforderung Ort des Verbrauchs Beschaffungsmenge Preisvorstellung Zeit zeitliche Ebene Zeitpunkt des Bedarfs komplettes angebot des Markts erfassen. Auswahl einer handvoll Zulieferer, die einer Profilanalyse unterzogen werden. Profilanalyse: bezüglich - Erfassung - Bewertung potenzieller - Rangordnung Produkteigenschaften (Qualität) Unternehmensbezogene Eigenschaften - Lieferservice (Zeit) - max. Liefermenge - Transportkosten - Sortiment - Nebenleistungen Mindestanforderungsfil des Unternehmens an den dabei Vergleich zwischen spezifischen Eignungsfilen der Lutz Kemp/Andreas Lange/Friederike Buck/ Rolf Baumanns SS 2010/2012 Seite 2

3 Beispiel: Klausur Frühjahr 2009, F4: a) Begründen Sie die Notwendigkeit von analysen! Gehen Sie dabei auch kurz auf die Aufgabe der analyse ein! (6 P) Die analyse soll basierend auf den Faktoren des Marktes (Qualität, Menge, Ort, Zeit und Preis) und den unternehmensbedingten Faktoren (Qualitätsanforderungen, Beschaffungsmengen, Preisvorstellungen, Ort des Verbrauchs, Zeitpunkt des Bedarfs) die richtigen Zulieferer aus dem gesamten umfeld herausfiltern und deren Leistungsfähigkeit bestimmen. Dabei können die beiden Bereiche nicht getrennt voneinander betrachtet werden, weil die genannten Faktoren sehr stark miteinander verknüpft sind. Aus allen ermittelten Zulieferern werden dann unter diesen speziellen Gesichtspunkten die am best geeignetesten Unternehmen ausgewählt. Die analyse bildet dabei die qualitative, quantitative und zeitliche Ebene ab. Somit führt die analyse zu denjenigen Unternehmen, deren Eigenschaften technische und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit durch die Erfassung, Bewertung und Rangordnung am besten ins Profil des Unternehmens passen. b) Ein Unternehmen entscheidet, das Produkt P per Fremdbezug zu ordern. Das Produkt kann dann entweder von Lieferant A oder Lieferant B bezogen werden. Entscheiden Sie basierend auf der unten dargestellten Profilanalyse, ob das Unternehmen einen der beiden Zulieferer unter Vertrag nehmen sollte. Erläutern Sie Ihre Entscheidung sachlich korrekt anhand der Parameter in der Abbildung. Sofern der Lieferant nur nach den Produkteigenschaften ausgesucht werden müsste, würde sich Ihre Antwort dann ändern? (9 P) Keiner der beiden Zulieferer A und B erfüllt die Mindestanforderungen bzgl. der Produkteigenschaften UND der unternehmensbezogenen Eigenschaften. Eine eindeutige Entscheidung ist nicht möglich, da A weder B dominiert noch B A dominiert. Hinweis beachten zu Parameter! (?) Die Antwort ändert sich, wenn nur die Produkteigenschaften betrachtet werden: B dominiert A, aber B liegt auch nicht komplett über dem Anforderungsfil. A liegt komplett unterhalb des Anforderungsfils und würde durchfallen. Lutz Kemp/Andreas Lange/Friederike Buck/ Rolf Baumanns SS 2010/2012 Seite 3

4 c) Nehmen Sie zu der nachfolgenden Aussage Stellung: Sofern der Bedarfsverlauf der Materialien regelmäßig und der Materialwert gleichzeitig hoch ist, sollte das Unternehmen darüber nachdenken, von einer einsatzsynchronen Beschaffung abzusehen und die Einzelbeschaffung im Bedarfsfall einzuführen. Argumentieren Sie bei Ihrer Antwort sowohl über Kosten bzw. Kapitalbindung als auch über die Idee der RSU-Analyse! (5 P) Die Aussage ist falsch, da Materialien mit einem regelmäßigen Bedarf (R) einsatzsynchron beschafft werden sollten. So kann die eingelagerte Menge reduziert werden und durch die Zulieferer-Abnehmer- Beziehung wird gewährleistet, dass keine Fehlmengen also auch keine Fehlmengenkosten - folgen, da die Materialien rechtzeitig zur Produktion vorhanden sind. Die unnötige Kapitalbildung sollte vermieden werden, wenn der Wert der betrachteten Materialien hoch ist. Die einsatzsynchrone Beschaffung lohnt sich aber nur für Materialien mit einem hohen regelmäßigen Bedarf bzw. schwankendem Bedarf mit hoher Kapitalbindung. d) Gegeben ist in der nachfolgenden Graphik eine Lorenzkurve. Vervollständigen Sie diese Graphik hinsichtlich der Achsenbeschriftung, und tragen Sie für diese Kurve die Bereiche einer ABC-Analyse deutlich nachvollziehbar ein, und beschriften Sie diese korrekt! (9 P) ABC- und RSU-Analyse ABC-Analyse Einteilung der Materialien nach wertmäßigen Verbrauch in A-Teile (10 % der gelagerten Materialien machen 70 % des gelagerten Wertes aus) B-Teile (20 % der gelagerten Materialien machen 20 % des gelagerten Wertes aus) C-Teile (70 % der gelagerten Materialien machen 10 % des gelagerten Wertes aus) Ziel: Trennung wesentlicher von unwesentlichen Beschaffungsvorgängen Vorgehen: 1. Berechnung des wertmäßigen Verbrauchs aller Materialarten für eine Periode (Verbrauchsmengen / Periode) ( Pr eis / ME) Gesamtverbrauchswert / Periode 2. Absteigende Sortierung aller Materialarten nach wertmäßigem Verbrauch Vergabe von Rangziffern 3. Berechnung des relativen wertmäßigen Verbrauchs für jede Materialart a. Sortierung nach Rangziffern Gesamtverbrauchswert der Materialart b. Gesamtverbrauchswert aller Materialien = Anteil c. Kumulation der e in der Reihenfolge der Ränge d. Klassenbildung 1. der ersten 10 % Menge bzw. 70 % Wert als A-Teile 2. der nächsten 20 %Menge bzw. 20 % Wert als B-Teile 3. der letzten 70 % Menge bzw. 10 % Wert als C-Teile e. graphische Darstellung als Lorenzkurve Lutz Kemp/Andreas Lange/Friederike Buck/ Rolf Baumanns SS 2010/2012 Seite 4

5 Beispiel: Materialnummer Verbrauchsmengen Periode Preis je Mengeneinheit [ ] Gesamtverbrauchswert Periode [ ] , , , , , , , , , Ausgangsdaten und Bestimmung des Rangs Materialnummer Verbrauchsmengen Periode kumuliert Gesamtverbrauchswert Periode Rang kumuliert ,14 2, ,-- 26,35 26, ,43 3, ,-- 25,34 51, ,86 16, ,-- 20,68 72, ,57 25, ,-- 16,82 89, ,71 35, ,-- 4,05 93, ,14 42, ,-- 2,87 96, ,14 49, ,-- 1,69 97, ,43 71,42 900,-- 1,52 99, ,58 100,00 400,-- 0,68 100,00 Wertetabelle, so dass eine Einteilung in A-, B- und C-Teile erfolgen kann Verbrauchswerte (e kumuliert) Anzahl der Materialien (e A B C kumuliert) Lorenzkurve des Beispiels Welche Teileart im Grenzbereich einer Materialart zugeordnet wird, liegt im Ermessen des Betrachters. So ist im Beispiel durchaus eine Zuordnung der Materialart 4711 zu den A-Teilen denkbar. Ebenso dann die Materialart 4715 zu den B-Teilen. Lutz Kemp/Andreas Lange/Friederike Buck/ Rolf Baumanns SS 2010/2012 Seite 5

6 RSU-Analyse Klassifizierung der Materialien nach der zeitlichen Stabilität des Bedarfs. Einteilung in R = regelmäßiger Bedarf S = schwankender Bedarf U = unregelmäßiger Bedarf Zu wählendes Prinzip der externen Materialbereitstellung in Abhängigkeit vom Ergebnis der ABC- und RSU-Analyse: (1) Einzelbeschaffung im Bedarfsfall: Bei unregelmäßigem Bedarf unabhängig vom Materialwert zu bevorzugen, da der Periodenbedarf nur ungenau vorhergesagt werden kann. (2) Vorratshaltung Bei schwankendem Bedarf bietet sich bei mittleren bis geringeren Materialwerten zur Vermeidung von Fehlmengen eine Vorratshaltung an. Bei regelmäßigem Bedarf ist dies nur bei geringen Materialwerten sinnvoll. (3) Einsatzsynchrone Beschaffung: Bei schwankendem Bedarf bietet sich bei hohen Materialwerten zur Reduktion der Kapitalbindung eine einsatzsynchrone Beschaffung an. Bei regelmäßigem Bedarf ist eine einsatzsynchrone Beschaffung zur Reduktion der Kapitalbindung schon bei mittleren Materialwerten sinnvoll. Bedarfsverlauf Materialwert A B C R (3) (3) (2) S (3) (2) (2) U (1) (1) (1) Zu wählende Form der externen Materialbereitstellung in Abhängigkeit von Materialwert und Bedarfsverlauf Lutz Kemp/Andreas Lange/Friederike Buck/ Rolf Baumanns SS 2010/2012 Seite 6

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