Studie Reduktion der Abhängigkeit Jugendlicher und junger Erwachsener von der Sozialhilfe
|
|
- Peter Hofmeister
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studie Reduktion der Abhängigkeit Jugendlicher und junger Erwachsener von der Sozialhilfe EKG Sitzung der IIZ, 6. Juni 2018 Talitha Schärli Petersson, Projektleiterin im Nationalen Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut , Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) Thomas Vollmer, Leiter Bereich Alter, Generationen und Gesellschaft, BSV
2 Überblick Präsentation 1. Ausgangslage 2. Fragestellungen / Studienziele 3. Methodisches Vorgehen 4. Jugendliche in der Sozialhilfe: Gruppen mit besonderen Bedürfnissen 5. Aktuelle Ausgestaltung und deren Beurteilung Bestehende Angebote in Kantonen und Städten Regulatorische Ausgestaltung des Hilfs- und Unterstützungssystems Stipendien- und Sozialhilfewesen 6. Empfehlungen Nationales Programm gegen Armut
3 1. Ausgangslage Motion der Sozialdemokratischen Fraktion des NR ( ) vom 25. September 2014 Kinder und Jugendliche sowie junge Erwachsene machen in allen Städten die Altersgruppe mit den höchsten Anteilen unter den Sozialhilfebeziehenden aus (Kennzahlenvergleich zur Sozialhilfe Berichtsjahr 2013) Auftrag an Bundesrat, gemeinsam mit den Kantonen und den zuständigen Fachorganisationen eine Strategie zur Reduktion der Abhängigkeit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen von der Sozialhilfe auszuarbeiten Nationales Programm gegen Armut
4 2. Fragestellungen / Studienziele Welche Massnahmen in der Bildungs- und Erwerbsintegration sind geeignet, die Sozialhilfeabhängigkeit von jungen Menschen zu verhindern oder zu reduzieren? Welche Angebote und Massnahmen existieren in den Kantonen und wie sind diese hinsichtlich des regulatorischen Rahmens, ihrer Verfügbarkeit sowie ihrer Ausgestaltung und Qualität zu beurteilen? Optimierungsvorschläge und Empfehlungen hinsichtlich des bestehenden Angebots, des regulatorischen Rahmens, der Verfügbarkeit sowie der Ausgestaltung und Qualität. Nationales Programm gegen Armut
5 3. Methodisches Vorgehen Modul 1: Literaturrecherche und analyse Modul 2: Sekundäranalysen der Sozialhilfestatistik Modul 3: Deskrecherche zu Angeboten und Massnahmen Modul 4: Kurzbefragung der kantonalen Berufsbildungsund Sozialämter Modul 5: Armutsberichte und Gesetzestexte Modul 6: Fallstudien Modul 7: Expertenworkshop Nationales Programm gegen Armut
6 4. Jugendliche in der Sozialhilfe: Gruppen mit besonderen Bedürfnissen Jugendliche und junge Erwachsene ohne Ausbildungsabschluss mit einem oder mehreren Lehrabbrüchen mit Mehrfachproblematik (z.b. Suchtproblematik, versteckte psychische oder familiäre Probleme, bildungsfernem Elternhaus, etc.) Junge Mütter darunter insbesondere Alleinerziehende = ¾ der jungen Erwachsener mit Kindern in der Sozialhilfe Anerkannte Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene Nationales Programm gegen Armut
7 5. Aktuelle Ausgestaltung und deren Beurteilung Bestehende Angebote in Kantonen und Städten Ausgebaute Angebotsstruktur, Lücken im Angebot für Gruppen mit spezifischem Unterstützungsbedarf Zuständigkeiten an Übergängen I und II Beurteilung regulatorische Ausgestaltung des Hilfs- und Unterstützungssystems Stipendien- und Sozialhilfewesen Beurteilung der Harmonisierung Nationales Programm gegen Armut
8 5.1 Bestehende Angebote in den Kantonen und Städten Berufliches Übergangssystem Übergang 1 Ausbildung Übergang 2 Berufsorientierung Berufsvorbereitung Lehrstellenvermittlung Ausbildungsintegration Individuelle Begleitung Vermittlung Arbeitsmarkt Berufsberatung Potenzialanalyse Brückenangebote Praktika SEMO Coaching Mentoring Lehrabbruch Nachqualifizierung Lehrbetriebsverbund Vorbereitung Übergang II Berufspraktika Nationales Programm gegen Armut
9 5.2 Beurteilung: Ausgebaute Angebotsstruktur, Lücken im Angebot für Gruppen mit spezifischem Unterstützungsbedarf: 1. Jugendliche und junge Erwachsene ohne Ausbildungsabschluss mit einem oder mehreren Lehrabbrüchen mit Mehrfachproblematik 2. Junge Erwerbslose mit einem Ausbildungsabschluss 3. Junge Mütter (insbesondere alleinerziehende) 4. Junge Migranten und Migrantinnen 5. Anerkannte Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene Nationales Programm gegen Armut
10 5.3 Zuständigkeiten an den Übergängen I & II Beteiligte Systeme am Übergang I und II Bildungssystem Gesetzliche Grundlage Volksschule B: BV (Art. 62) K: Konkordate VSG, VSV Finanzierung i.r. Beträge an die Betriebskosten, Schuldienste Zuständige Behörde Volksschulamt Ausführende Institutionen, Angebote G: hauptverantworlich Schulpflege Schulen (Sekundarstufe I), Schuldienste (Schulsozialarbeit, integrative Förderung etc.) Berufsbildung B: BV (Art. 63) BBG, BBV ¼ der Ausgaben der öffentlichen Hand SBFI K: kbbg, kbbv ¾ der Ausgaben der öffentlichen Hand Berufsbildungsamt Berufsberatung, Brückenangebote, private Einrichtungen (Mentoring, Lehrstellencoaching etc.) System der sozialen Sicherheit Arbeitslosenversicherung B: AVIG, AVIV ALV SECO K: Arbeitsamt RAV, AMM, SEMO (private Anbieter) Öffentliche Sozialhilfe B: BV (Art. 12 ) K: SHG, SHV teilweise Lastenausgleich Sozialamt G: hauptverantwortlich Sozialdienste Beschäftigungs- und Integrationsangebote, Projekte Nationales Programm gegen Armut
11 5.4 Beurteilung regulatorische Ausgestaltung des Hilfs- und Unterstützungssystems Vier zentrale Herausforderungen Zuständigkeitslogik: Berufsbildung und orientierung: Unterstützung bei der (Wahl der) Ausbildung ALV/RAV: schnelle Wiedereingliederung in Arbeitsmarkt Sozialhilfe: Existenzsicherung Zugangslogik: via Versicherungs- oder Leistungsanspruch und weitere Zugangsvoraussetzungen Finanzierungslogik: häufig ohne übergeordnete Regelung Freiwilligkeit zur Teilnahme an einer Ausbildung Nationales Programm gegen Armut
12 5.5 Stipendien und Sozialhilfewesen und Beurteilung der Harmonisierung Veränderungen seit Inkraftsetzung des Stipendienkonkordats in den Kantonen am 1. März 2013 Beurteilung der Harmonisierung der Sozialhilfe- und Stipendiengesetzgebung Einschätzung der Befragten hinsichtlich einer Harmonisierung der Sozialhilfe- und Stipendiennormen Nationales Programm gegen Armut
13 6. Schlussfolgerungen Differenziertes Unterstützungsangebot in den Kantonen am Übergang I während Ausbildung und am Übergang II Unterschiedliche Systeme (Berufsbildung, Arbeitslosenversicherung, Sozialhilfe) beteiligt -> unterschiedliche Anspruchsvoraussetzungen -> Zugangsbarrieren und Abstimmungsprobleme Empfehlungen: Triagestellen auf Kantonsebene Harmonisierung Sozialhilfe und Stipendien Kantonale Gesamtstrategien mehr Angebote für spezifische Gruppen von gefährdeten Jugendlichen und jungen Erwachsenen Nationales Programm gegen Armut
14 7. Empfehlungen Optimierung der Angebotspalette Optimierung auf regulatorischer Ebene Optimierung der Früherkennung & systematische Erfassung Empfehlung 1: Schliessen von Angebotslücken in Bezug auf die spezifischen Zielgruppen Empfehlung 2: Stipendien statt Sozialhilfe Empfehlung 3: Berechnung Stipendienanspruch und Beratung Empfehlung 4: Früherkennung in Schule und durch die Sozialdienste Empfehlung 5: Systematische Erfassung von Jugendlichen ohne Anschlusslösung (Monitoringsystem) Optimierung der Zugangssteuerung und Zusammenarbeit Optimierung der Angebotskoordination und Kontinuität in der Begleitung Empfehlung 6: Zuweisungskompetenz zu den Angeboten aller Träger bei einer Stelle Empfehlung 7: Gesamtstrategie definieren, Aufgaben und Zuständigkeiten klären Empfehlung 8: Angebote organisatorisch bündeln und Anschlussfähigkeit sicherstellen Empfehlung 9: Bedarfsgerechte und kontinuierliche Begleitung sicherstellen Nationales Programm gegen Armut
15 Bestellung Forschungsbericht Gratis auf der Webseite des Bundesamts für Bauten und Logistik: Nationales Programm gegen Armut
16 Weiteres Vorgehen Bekanntmachung der Studienergebnisse auf Ebene der Städte, Gemeinden, Kantone und auf Bundesebene Workshop im Rahmen der Nationalen Konferenz gegen Armut am 7. September 2018 in Bern Allfälliger Schwerpunkt für Anschlussmassnahmen ab 2019 Nationales Programm gegen Armut
17 Weiterführung Aktivitäten der Armutsprävention auf Ebene Bund Bundesratsbeschluss vom : Der Bund führt im reduzierten Umfang seine Unterstützungsmassnahmen in der Armutsprävention bis 2024 weiter. Dafür stehen jährlich Sachmittel ( Fr.) und 1.4 Stellen zur Verfügung. Das BSV definiert gemeinsam mit der Steuergruppe die Schwerpunkte der zukünftigen Arbeiten Nationales Programm gegen Armut
18 Kontakt / / Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) Geschäftsfeld Familie, Generationen und Gesellschaft Bereich Alter, Generationen und Gesellschaft Talitha Schärli Petersson (noch bis 14. Juni 2018) Projektleiterin Berufswahl, Berufseinstieg und Nachholbildung talitha.petersson@bsv.admin.ch / Tel Thomas Vollmer Leiter Bereich Alter, Generationen und Gesellschaft thomas.vollmer@bsv.admin.ch / Tel Nationales Programm gegen Armut
19 Fragen? Nationales Programm gegen Armut
20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Nationales Programm gegen Armut
Unterstützung sozial benachteiligter, bildungsferner Eltern bei der Berufswahl ihrer Jugendlichen
Unterstützung sozial benachteiligter, bildungsferner Eltern bei der Berufswahl ihrer Jugendlichen Netzwerktreffen Migration und Bildung im Kanton Thurgau, 29. August 2017 Talitha Schärli Petersson, Projektleiterin
MehrZugang von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu kantonalen Brückenangeboten Vollzugsinformationen für Fachstellen im Bereich Sozialhilfe
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Rathausgasse 1 3011 Bern BSIG Nr. 8/862.2/4.1 29. April 2014 Kontaktstelle: Abteilung Integration Tel. 031 633 78 17 Geht an: Einwohner- und
MehrIIZ auf nationaler Ebene: Visionen und Arbeiten 2017 und 2018
IIZ auf nationaler Ebene: Visionen und Arbeiten 2017 und 2018 Adrian Gerber, Präsident Steuerungsgremium IIZ Abteilungsleiter, Staatssekretariat für Migration SEM Nationale Tagung IIZ, 16. und 17. November
MehrNationale IIZ-Organisation
Nationale IIZ-Organisation 1 Entwicklung der IIZ 2001: Empfehlung VDK und SODK zur Förderung der IIZ 2004: Initiative für mehr Verbindlichkeit in der IIZ (IVSK, SKOS und VSAA) 2005: Projekt IIZ-MAMAC (und
MehrIIZ auf nationaler Ebene
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld IV IIZ auf nationaler Ebene CM Tagung Luzern, 14. November 2013 Traktandenliste I. Entwicklungsetappen der
MehrArmut und Verschuldung in der Schweiz
Armut und Verschuldung in der Schweiz Thomas Vollmer, Bereichsleiter Alter, Generationen und Gesellschaft, Bundesamt für Sozialversicherungen Olten, 09. November 2017, Internationale Fachtagung zur Schuldenberatung
MehrNationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut
Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut 2014 2018 Grundkompetenzen beugen Armut vor Armutsforum Caritas Zürich 27. Oktober 2016 Talitha Schärli Petersson Übersicht Nationales Programm
MehrIntegres Ziele und Massnahmen ARBEIT, AUS- UND WEITERBILDUNG Stand: 18. Dez. 2012
Integres Ziele und Massnahmen ARBEIT, AUS- UND WEITERBILDUNG Stand: 18. Dez. 2012 *Zeithorizont: 1: kurzfristig (2013 und 2014), 2: mittelfristig (ab 2014), 3: langfristig (ab 2015); P: Planung, R: Realisierung
MehrIntegrationsangebote und -massnahmen der Bildungsbehörden im nachobligatorischen Bereich
13.1.03. Integrationsangebote und -massnahmen der Bildungsbehörden im nachobligatorischen Bereich Rechtsgrundlagen Bundesgesetz vom 13. Dezember 2002 über die Berufsbildung (Berufsbildungsgesetz, BBG),
MehrBestandsaufnahme zur Bildungsbeteiligung von spät eingereisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen
BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH Bestandsaufnahme zur Bildungsbeteiligung
MehrQualifiziert, aber kaum beachtet
Qualifiziert, aber kaum beachtet Berufliche Integration von qualifizierten Flüchtlingen Forum für Grenzgänger «Keine Integration ohne Zugang zu Arbeit» 18. März 2017, Riehen Christine Giustizieri, Projektleiterin
MehrVortragsreihe Berufsbildung für Erwachsene Berufsabschluss für Erwachsene aus der Sozialhilfe: Beispiele aus zwei Kantonen. Basel, 12.
Vortragsreihe Berufsbildung für Erwachsene Berufsabschluss für Erwachsene aus der Sozialhilfe: Beispiele aus zwei Kantonen Basel, 12. Januar 2016 Was ist Enter? Enter verhilft erwachsenen sozialhilfebeziehenden
MehrGesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt
Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Netzwerktreffen der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention 5. April 2011 Ziele des Treffens 1. Das Programm «Jugend und
MehrBerufsbildung für Erwachsene
Berufsbildung für Erwachsene Möglichkeiten und Grenzen der Nachholbildung im Rahmen der ALV Martin Stalder, 29.10.2015 Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 1 Inhalt 1. Ausgangslage:
MehrFachtagung «Mit Innovation gegen Armut. Projekte aus Kantonen, Städten und Gemeinden» Basel, 25. Januar 2016 Silvan Surber
Fachtagung «Mit Innovation gegen Armut. Projekte aus Kantonen, Städten und Gemeinden» Basel, 25. Januar 2016 Silvan Surber Was ist Enter? Enter verhilft erwachsenen sozialhilfebeziehenden Menschen ohne
MehrBestandsaufnahme zur Bildungsbeteiligung von spät eingereisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen
BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH Bestandsaufnahme zur Bildungsbeteiligung
MehrSEMO Umfrage 2011/2012: Resultate
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt / Arbeitslosenversicherung Arbeitsmarktmassnahmen Markus Weber 07.06.2013 SEMO Umfrage
MehrDezentrale Veranstaltungen Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe
Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe Huttwil, 5.4.2017 Manuel Haas Kantonaler Integrationsdelegierter Leiter Abteilung Integration Sozialamt 1 Integration ist 2 Agenda Ausgangslage Integrationsförderung
MehrERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern
ERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern CM BB Kanton Bern: «Betreuungskette» und «Triagestelle» KoBra Kantonaler Bereich Begleitung und Integration (CM BB) Betreuungskette CMBB für Jugendliche und junge Erwachsene
MehrIntegration in den Arbeitsmarkt trotz Beeinträchtigung: Strategie des BSV
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Integration in den Arbeitsmarkt trotz Beeinträchtigung: Strategie des BSV Ida Bircher, Leiterin Bereich Berufliche Integration,
MehrVier Jahre CM Berufsbildung Ein Blick zurück!
Vier Jahre CM Berufsbildung Ein Blick zurück! ERFA Projektleitende CM BB 26./27. Januar 2012, Luzern Sabina Schmidlin & Armin Schöni, BBT Chronologie der Umsetzung 2 Fallzahl Auf dem Weg zur Implementierung
Mehr«Überblick über die Weiterentwicklung der IV» Andreas Hildebrand
«Überblick über die Weiterentwicklung der IV» Andreas Hildebrand Ausgangslage: 4. & 5. IV-Revision 4. IV-Revision 01.01.2004 Einführung regionale ärztliche Dienste (RAD) Einführung Dreiviertelsrente Verstärkung
MehrDas Projekt Koordination Brückenangebote
Brückenangebote ab 2014: Änderungen und Abläufe DM 645701-v3 Das Projekt Koordination Brückenangebote 1 Ziel des Regierungsrates Möglichst viele Jugendliche und junge Erwachsene erwerben einen Abschluss
MehrCase Management Berufsbildung (CM BB) Ein Leitfaden für Lehrpersonen
Case Management Berufsbildung (CM BB) Ein Leitfaden für Lehrpersonen Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Inhalt Ein Leitfaden für Lehrpersonen 1 Vorwort...5
MehrDie neue IIZ-Arbeit aus Sicht des Bundes
Die neue IIZ-Arbeit aus Sicht des Bundes Nat. IIZ Tagung, 24./25. November 2011, Luzern Dr. Felix Wolffers, Leiter EKG IIZ 1 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft
MehrBerufsbildung für Erwachsene
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Markt und Integration Berufsbildung für Erwachsene Initiativen und Rolle des SECO / der ALV Veranstaltungsreihe
Mehr«Gesamtschau, Entwicklung und Trends der Arbeitsintegration im Bereich Migration»
ses-fachtagung: Kreative Integration - Supported Employment zielgruppenspezifisch denken und gestalten «Gesamtschau, Entwicklung und Trends der Arbeitsintegration im Bereich Migration» Adrian Gerber, Abteilung
MehrKontinuierliche Bildungschancen - von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter
Nationale Konferenz gegen Armut 2018, Workshop 1 Kontinuierliche Bildungschancen - von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter Bern, 7. September 2018 INFRAS Nationale Konferenz gegen Armut 7. September
MehrAblauf. Benedikt Arnold, Geschäftsführer Strategiegruppe Jugendarbeitslosigkeit, 3. November 2017
Städteinitiative Sozialpolitik: «Junge Menschen zwischen Schul und Bank» Strategien und Konzepte zur Bearbeitung des Themas Jugendarbeitslosigkeit am Beispiel des Kantons Basel-Stadt Benedikt Arnold, Geschäftsführer
MehrRahmenkonzept. Zusammenarbeit ALV-Sozialhilfe. IIZ Tagung 2011, 24./25. November 2011, Luzern
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Arbeit Arbeitsmarkt und Arbeitslosenversicherung Zusammenarbeit ALV-Sozialhilfe Rahmenkonzept IIZ Tagung
MehrHerausforderungen für späteingereiste Junge ohne Berufsausbildung
BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH Fachtagung Netzwerk Kinderschutz 2016,
MehrEmpfehlungen der VDK und SODK zur Förderung der interinstitutionellen
Konferenz Kantonaler Volkswirtschaftsdirektoren und -direktorinnen (VDK) Konferenz Kantonaler Sozialdirektoren und -direktorinnen (SODK) Empfehlungen der VDK und SODK zur Förderung der interinstitutionellen
MehrReduktion der Abhängigkeit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen von der Sozialhilfe
BSV FAS BEITRÄGE ZUR SOZIALEN SICHERHEIT Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut Reduktion der Abhängigkeit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen von der Sozialhilfe Forschungsbericht
MehrVon der obligatorischen Schule in die Arbeitswelt: zugängliche Wege für alle(!)?
Von der obligatorischen Schule in die Arbeitswelt: zugängliche Wege für alle(!)? Géraldine Ayer und Melina Salamin, Schweizerisches Zentrum für Heilpädagogik 29. Mai 2018 Schweizerisches Zentrum für Heilpädagogik
Mehr«Arbeit dank Bildung» «Un emploi grâce à une formation»
«Arbeit dank Bildung» Weiterbildungsoffensive für Bezügerinnen und Bezüger von Sozialhilfe «Un emploi grâce à une formation» Offensive en faveur de la formation continue des bénéficiaires de l'aide sociale
MehrBerufliche Integration: Grenzen und Möglichkeiten aus der Sicht einer OdA
Zukunft gestalten INSOS-Kongress 2015 Berufliche Integration: Grenzen und Möglichkeiten aus der Sicht einer OdA Ziele, Aufgaben, Zuständigkeiten und ausgewählte Entwicklungen in der Berufsbildung Projekt
MehrIntegration der anerkannten Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommenen (VA/FL)
Thomas Rathausgasse Fuhrimann 1 Fachbereichsleiter VA/FL Integration der anerkannten Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommenen (VA/FL) 1 28.11.2013 1000 Fachbereichsleiter 800 VA/FL 200 des Kantons 0 Bern
MehrJugendhilfe im Kanton Bern
Sozialkonferenz Kanton Zürich, Jahrestagung Donnerstag, 21. November 2013 Jugendhilfe im Kanton Bern Regula Unteregger, Vorsteherin 1 Inhalt 1. Einleitung 2. Was umfasst die Jugendhilfe im Kanton Bern?
MehrNationales Programm zur Prävention und Bekämpfung der Armut
Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung der Armut 2014 2018 Thomas Vollmer Leiter Bereich Alter Generationen & Gesellschaft, Geschäftsfeld Familie, Generationen und Gesellschaft BSV Inhalte 1.
MehrPraxistagung. Neue Herausforderungen in den Handlungsfeldern der Arbeits- und Berufsintegration. Dr. Thomas Geisen und Prof. Dr. Dorothee Schaffner
Praxistagung Neue Herausforderungen in den Handlungsfeldern der Arbeits- und Berufsintegration Dr. Thomas Geisen und Prof. Dr. Dorothee Schaffner Inhalt _Arbeitsgesellschaft _Arbeitsintegration als Aufgabe
MehrStrategie berufliche und soziale Integration (STI)
Strategie berufliche und soziale Integration (STI) Infoveranstaltung zur Vernehmlassung Projekt «Regionale Fachstelle Arbeitsintegration» 1 Bestehende Grundlagen und Strategien Leitbild Integration (2007)
MehrArmut vermeiden und bekämpfen die
Armut vermeiden und bekämpfen die Strategie des Bundes Sozialkonferenz Zürich 25. November 2010 Bericht «Gesamtschweizerische Strategie zur Armutsbekämpfung» Armutskonferenz vom 9. November Motion der
MehrProjekt Validierung plus: Bedarf Arbeitnehmerseite. Bruno Weber-Gobet Leiter Bildungspolitik Travail.Suisse
Projekt Validierung plus: Bedarf Arbeitnehmerseite Bruno Weber-Gobet Leiter Bildungspolitik Travail.Suisse Erwachsene ohne Erstausbildung: ihre Situation Schwierigerer Zugang zur Weiterbildung Geringerer
MehrInterinstitutionelle Zusammenarbeit IIZ im Kanton Bern
Interinstitutionelle Zusammenarbeit IIZ im Kanton Bern Nationale IIZ-Tagung 27.+28.10.2016 Quelle Internet / Urheber unbekannt Entwicklung der IIZ im Kanton Bern 2004-13 IIZ-Assessment / runde Tische Standardisierter
MehrLehrvertragsauflösungen (LVA) aus Sicht des Berufsbildungsamtes Kanton Bern
757432 Lehrvertragsauflösungen (LVA) aus Sicht des Berufsbildungsamtes Kanton Bern Lehraufsicht 1935 Lehrvertragsauflösung Lehrabbruch 2 Berechnungsarten Zahlen Kanton Bern Gründe Zeitpunkt LVA Drop-out-Prävention
MehrEntwicklung der Berufsbildung im Kanton Zürich Chancen und Risiken
Entwicklung der Berufsbildung im Kanton Zürich Chancen und Risiken 5. Impulsis-Forum, 23. Okt 2012 Marc Kummer, Amtschef Mittelschul- und Berufsbildungsamt Legislaturziele 2011-2015 der Bildungsdirektion:
MehrPersonen über 55 Jahren in der Sozialhilfe: Fakten und Trends 1
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Schwarztorstrasse 71 3007 Bern Telefon direkt 031 321 63 28 felix.wolffers@bern.ch www.bern.ch Bern, 30. Mai 2018 Personen über 55 Jahren in
MehrStadt Bern Gemeinderat. Bekämpfung der (Jugend-) Arbeitslosigkeit. Strategien und Massnahmen Kurzfassung
Stadt Bern Gemeinderat Bekämpfung der (Jugend-) Arbeitslosigkeit 05 Strategien und Massnahmen 2005 2009 Kurzfassung 09 Herausgeberin: Direktion für Bildung Soziales und Sport Direktion Predigergasse 5
MehrKANTONALES INTEGRATIONSPROGRAMM 2: Zielsetzungen im Bereich Bildung und Arbeit für Erwachsene ab 25 Jahren
KANTONALES INTEGRATIONSPROGRAMM 2: Zielsetzungen im Bereich Bildung und Arbeit für Erwachsene ab 25 Jahren Integration in den Arbeitsmarkt: Informationsveranstaltung KARIBU 23. Mai 2018 Eidg. Hochschule
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Integration / Migration in Bezug auf die Berufsbildung: Sicht des Kantons Zürich
Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Integration / Migration in Bezug auf die Berufsbildung: Sicht des Kantons Zürich 19. Mai 2016 Christina Vögtli, Leiterin Berufsintegration
MehrStand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Stand der Arbeit
MehrFehlende Grundkompetenzen? Die Schweiz braucht eine wirksame Armutspolitik. Marianne Hochuli Leiterin Grundlagen Caritas Schweiz
Fehlende Grundkompetenzen? Die Schweiz braucht eine wirksame Armutspolitik Marianne Hochuli Leiterin Grundlagen Caritas Schweiz Fakten & Verpflichtungen Trotz hervorragender Wirtschaftslage: 615 000 Menschen
MehrWozu braucht es Brückenangebote?
PH ZH Themenreihe Durchlässigkeit und Übergänge im Schweizer Berufsbildungssystem 17.04.2018 www.steffeninf.ch www.steffeninf.ch Prof. Dr. Dorothee Schaffner 1 Zentrale Veränderungen in der CH seit Mitte
MehrCASE MANAGEMENT IN DER
CASE MANAGEMENT IN DER BERUFSBILDUNG Kathrin Hilber, Mediatorin 1 GESCHICHTE UND AUSGANGSLAGE Lehrstellenkonferenz 2006 lanciert das Case Management Berufsbildung CMBB Lehrstellenkonferenz 2007 definiert
MehrSozialpolitik im Kanton Bern: Aktuelle Themen und Trends
BKSE-Mitgliederversammlung vom Mittwoch, 20. Mai 2015 Sozialpolitik im Kanton Bern: Aktuelle Themen und Trends Regula Unteregger, Vorsteherin Sozialamt Telefon Telefax E-Mail +41 31 633 79 00 +41 31 633
MehrVeränderte Migration: Profil von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus der Migration
Erfahrungsaustausch-Tagung für die Projektleitenden CM BB, 12. und 13. November 2015 Veränderte Migration: Profil von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus der Migration Stéphanie Zbinden Stv. Sektionsleiterin,
MehrNationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut
Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut 2014 2018 Regionales Seminar Olten vom 28.02.18: «Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der frühen Förderung: Wie gelingt s?» Gabriela
MehrZur Komplexität der individuellen Integrationsförderung Mit besonderer Berücksichtigung des Asyl- und Flüchtlingsbereichs
Komplexität reduziert oder erweitert durch CM? Zur Komplexität der individuellen Integrationsförderung Mit besonderer Berücksichtigung des Asyl- und Flüchtlingsbereichs Claudia Nyffenegger, Leitung berufliche
MehrIntegrationsagenda Schweiz
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Integrationsagenda Schweiz Ein gemeinsames Programm des Bundes und der Kantone www.integrationsagenda.ch Nationale Fachtagung des Verbundes
MehrEvaluation Betreute Jugendwohngruppen
Evaluation Betreute Jugendwohngruppen ISS/ IGFH - Forschungskolloquium, 09.03.2012 Renate Stohler & Milena Gehrig Ablauf Ausgangslage und Auftrag Fragestellung Vorgehen Wichtigste Ergebnisse Fragen & Diskussion
MehrSynopse. bksd bildungsgesetz-bwb. Geltendes Recht Arbeitsversion Notizen. Bildungsgesetz. Der Landrat. beschliesst:
Synopse bksd-2017-07-20-bildungsgesetz-bwb 3 Begriffe 1 Öffentliche Schulen sind Schulen, die von den Einwohnergemeinden oder vom Kanton getragen oder im Auftrage des Kantons geführt werden. 2 Die Volksschule
MehrKONTINUIERLICHE FÖRDERUNG VON BILDUNGSCHANCEN
«NATIONALE KONFERENZ GEGEN ARMUT» 7. SEPTEMBER 2018, FABRIKHALLE 12 KONTINUIERLICHE FÖRDERUNG VON BILDUNGSCHANCEN Prof. Dr. Doris Edelmann INHALTE 1. Ausgangslage Synthesebericht 2. Konzept «Kontinuierliche
MehrSchnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was?
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern 1 / 14 Schnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was? Dr. Christian Zünd Direktion der Justiz und des Innern 26. Juni 2014 1 Integrationspolitische
MehrBerufswahl- und Lebensvorbereitung in der Sonderschulung Zürich
Berufswahl- und Lebensvorbereitung in der Sonderschulung Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Einbettung der Konzeptarbeiten in das Gesamtkonzept «Integration von Jugendlichen
MehrArmut im Kanton Bern Quelle: 2. Sozialbericht 2010 der Gesundheits- und Fürsorgedirektion Bern, S. 6-9
2. Sozialbericht 2010 der Bern Armut im Quelle: 2. Sozialbericht 2010 der Bern, S. 6-9 Die Entwicklung der wirtschaftlichen Situation der Berner Bevölkerung Eine Person ist arm, wenn sie im Vergleich zu
MehrKinder und Jugendliche in der Strategie des Sozialamts
Kinder und Jugendliche in der Strategie des s 1 Inhalt Die Strategie des s Strategische Stossrichtungen der Bereiche Fokus Kinder und Jugendliche Zentrale Massnahmen Rolle OKJA OKJA im Zahlen, Steuerung
MehrIV-Rundschreiben Nr. 259
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Invalidenversicherung April 2008 IV-Rundschreiben Nr. 259 Weisung/Richtlinie zur Interinstitutionellen Zusammenarbeit
MehrDas neue Aufnahmeverfahren
Brückenangebote ab 2014: Änderungen und Abläufe DM 645701-v5 Das neue Aufnahmeverfahren 1 Änderung in zwei Stufen 2014: Neues Aufnahmeverfahren Harmonisierung: ein Termin, ein Formular Drei Angebote: BVS,
MehrOffene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA)
Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) Karin Horisberger Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung Gesundheitsförderung und Sucht / Fachstelle
MehrVereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen den RAV und den RSD Art. 33 BAMG Art. 18 SHG
Kantonales Sozialamt KSA Vereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen den RAV und den RSD Art. 33 BAMG Art. 18 SHG Informationsveranstaltung für die Sozialkommissionen und die RSD Villars-sur-Glâne, den
MehrWir unterstützen Jugendliche und Erwachsene in allen Fragen ihrer Berufs- und Studienwahl sowie in ihrer Laufbahngestaltung
Mit uns gestalten Sie Ihre berufliche Zukunft Unser Auftrag Wir unterstützen Jugendliche und Erwachsene in allen Fragen ihrer Berufs- und Studienwahl sowie in ihrer Laufbahngestaltung Facts & Figures zum
Mehr5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung
5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung Reto von Steiger IV-Stellenleiter 5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung Ausgangslage Was sind geeignete Eingliederungsmassnahmen?
MehrKantonales Dispositiv für Jugendliche mit Schwierigkeiten bei der beruflichen Eingliederung
Commission pour les jeunes en difficulté d insertion dans la vie professionnelle CJD Kantonales Dispositiv für Jugendliche mit Schwierigkeiten bei der beruflichen Eingliederung SHG-Thementag, Donnerstag,
MehrErgänzungsleistungen für ältere Arbeitnehmende (ELA)
Ergänzungsleistungen für ältere Arbeitnehmende (ELA) Die Alternative zur Sozialhilfe für über 55-Jährige Medienkonferenz 5. November 2018 Bern Dr. iur. Felix Wolffers, Co-Präsident Markus Kaufmann, Geschäftsführer
MehrNationales Programm gegen Armut: Bilanz und Ausblick
Soziale Sicherheit CHSS 4 2018 Nationales Programm gegen Armut: Bilanz und Ausblick Gabriela Felder, Thomas Vollmer, Bundesamt für Sozialversicherungen Seit 2014 setzt das Bundesamt für Sozialversicherungen
MehrRegionale Früherfassung für Kinder und Jugendliche Thun. Detailplanung. Dezember Mai 2009 unterstützt durch den Impulsfonds supra-f
Die schweizerische Koordinations- und Fachstelle Sucht La centrale nationale de coordination des addictions La centrale di coordinamento nazionale della dipendenza Regionale Früherfassung für Kinder und
MehrEvaluation der fachkundigen individuellen Begleitung: Ergebnisse und Perspektiven
Herbsttagung SBFI 2018 Evaluation der fachkundigen individuellen Begleitung: Ergebnisse und Perspektiven Bern, 5. November 2018 INFRAS Atelier fib 5. November 2018 Susanne Stern 2 Überblick Evaluationsmethodik
MehrVerein seeland.biel/bienne Workshop Volksschule Der Bildungsraum Seeland heute und in Zukunft
Der Bildungsraum Seeland heute und in Zukunft Was macht das BIZ Wie unterscheidet sich unsere Region vom Rest des Kantons? Was machen die Schülerinnen und Schüler nach der 6.Klasse Was machen die Jugendlichen
MehrMassnahmen Lehrstellen- und Arbeitsmarkt 2007
Nationale Lehrstellenkonferenz Genf, 13. November 2006 Massnahmen Lehrstellen- und Arbeitsmarkt 2007 Lehrstellenmarkt A) Grundsätze Gemeinsame Aufgabe Berufsbildung ist eine Aufgabe von Bund, Kantonen
MehrBaustein 1: Kompetenzinventar / Berufswegekonferenzen Grundlegende Informationen
Berufliche Orientierung / Berufswegeplanung für jungen Menschen mit einer wesentlichen Behinderung / mit einem festgestellten Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Baustein 1: Kompetenzinventar
MehrWeiterentwicklung der IV
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Weiterentwicklung der IV INSOS-Kongress 2017 Montreux, 24. August 2017 Jürg Brechbühl, Direktor Bundesamt für Sozialversicherungen
MehrKantonale IIZ-Tagung zum Thema Arbeitsmarktintegration
Kantonale IIZ-Tagung zum Thema Arbeitsmarktintegration Donnerstag, 14. März 2019 Workshop 5 Berufliche Integration von Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen Markus Cott, Integrationsdelegierter Das
MehrLuzern. Stadtrat. zum. Alarmierende Situation der Jugendarbeitslosigkeit Schulabgängerinnen und -abgänger ohne Lehrstelle
Wurde anlässlich der 17. Ratssitzung vom 26. Januar 2006 überwiesen. Luzern Stadtrat ABStadt Stellungnahme zum Postulat Nr. 73 2000/2004 von Lathan Suntharalingam namens der SP Fraktion vom 30. Juni 2005
MehrBerufseinstieg, Lehrstellensuche
Bundesgesetz über die Berufsbildung: Berufseinstieg, Lehrstellensuche Massnahmen der Berufs-, Studien und Laufbahnberatung am Übergang I André Monhart Leiter Fachbereich BSLB KT Zürich Art 49 Grundsatz:
MehrArbeitsintegration junger erwachsener Migrant/innen
Fachaustausch Arbeitsintegration junger erwachsener Migrant/innen Arbeitsintegration Schweiz 26. September 2017 Inhalte Zentrum Bäregg GmbH (ZB) Bildungswege Unbegleiteter Minderjähriger im Kanton Bern
MehrSchnittstelle ALV/Berufsbildung Praxisbeispiel aus dem Kanton Bern
Schnittstelle ALV/Berufsbildung Praxisbeispiel aus dem Kanton Bern Case Management Berufsbildung (CM BB) Koordination der Brückenangebote (KoBra) Manuela Jucker, IIZ-Koordinatorin Kanton Bern 1 CM BB im
MehrEinführung Fachstelle Arbeitsintegration Seeland (FAI Seeland) Medienkonferenz vom 7. Dezember 2017
Einführung Fachstelle Arbeitsintegration Seeland (FAI Seeland) Medienkonferenz vom 7. Dezember 2017 Margrit Junker, Verein seeland.biel/bienne Mitglied des Leitungsgremiums Soziales und Gesundheit und
MehrKooperation und Fusion im Sozialbereich die Zukunft planen und sichern! Roland Hauri und Pascale Zürcher
Kooperation und Fusion im Sozialbereich die Zukunft planen und sichern! Wie Soziale Dienste in der Sozialhilfe zusammenarbeiten: Auftrag Wirklichkeit Wünschbarkeit Erkenntnisse aus einer aktuellen Studie
MehrÜBERGANGSSTRUKTUREN IM ALTMARKKREIS SALZWEDEL
ÜBERGANGSSTRUKTUREN IM ALTMARKKREIS SALZWEDEL Altmarkkreis Salzwedel Zugewanderte: 1003 Personen Mit Aufenthaltstitel: 386 laufendes Verfahren: 248 Duldung: 369 Übergangsstrukturen im Altmarkkreis Salzwedel
MehrBerufswegeplanung bei Inklusiver Beschulung
Berufswegeplanung bei Inklusiver Beschulung 06.10.2016 Referenten: Fr. Heinsch (Rehaberatung, Agentur für Arbeit) Hr. Braun (Teamleitung des Integrationsfachdienstes Karlsruhe) Hr. Pichler (ASKO, Beruflicher
MehrParlamentssitzung 30. April 2012 Traktandum 13
Parlamentssitzung 30. April 2012 Traktandum 13 1203 Interpellation (SP) "Köniz sozial: Jugendliche nicht durch die Maschen des sozialen Netzes fallen lassen!" Beantwortung; Direktion Bildung und Soziales
MehrZielvereinbarung 2017
HESSEN Zielvereinbarung 2017 zwischen. *** dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und der documenta Stadt Kassel zur Umsetzung des hessischen Ausbildungs- und Qualifizierungsbudgets und
MehrWeiterentwicklung der IV Was können wir für sie tun, damit sie uns nicht brauchen?
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Weiterentwicklung der IV Was können wir für sie tun, damit sie uns nicht brauchen? 24.03.2017 Integras Fachtagung / Stefan
MehrDie SKOS-Richtlinien: Entstehung, heutige Bedeutung und zukünftige Herausforderungen
Die SKOS-Richtlinien: Entstehung, heutige Bedeutung und zukünftige Herausforderungen Markus Kaufmann Geschäftsführer Diskussionsveranstaltung UFS, 18. Mai 2018 2 Die SKOS-Richtlinien Wie sind sie entstanden?
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 22. Oktober 2008 KR-Nr. 240/2008 1616. Postulat (Bessere Zusammenarbeit von RAV und Sozialhilfe) Kantonsrat Andreas Burger, Urdorf,
MehrDas CMBB im Kanton Solothurn
Das CMBB im Kanton Solothurn Renata Schreiber Leiterin Fachstelle Case Management Berufsbildung Reg 469 CMBB Kanton Solothurn 1 Organisation des CMBB im Kanton SO Start des CMBB im Kanton SO im April 2010
MehrProjekt «Koordination Asyl- und Flüchtlingswesen im Berner Oberland, KAFOL»:
Projekt «Koordination Asyl- und Flüchtlingswesen im Berner Oberland, KAFOL»: Zur Stärkung der niederschwelligen und lokalen Integration Jürg Fassbind Externer Projetkleiter KAFOL Sozialamt 1 Auftrag Initiative
MehrHerausforderungen in der Integration junger erwachsenen Migrantinnen und Migranten
Fachaustausch 26.09.2017 in Olten Herausforderungen in der Integration junger erwachsenen Migrantinnen und Migranten Myriam Schleiss, Stv. Leiterin Sektion Integrationsförderung 1. Migration Jugendlicher
MehrKURZ-INFO Generalsekretariat EDK
KURZ-INFO Generalsekretariat EDK 24.10.2018 Das Stipendienkonkordat der EDK Die Kantone sind für die Vergabe von Ausbildungsbeiträgen zuständig. Mit dem Stipendienkonkordat bezwecken sie eine Harmonisierung
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
Mehr